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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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808
Futter (Nährwert der Futtermittel).
ben eingekuhlt, vergären. Biertreber sind für Schweine und Rinder, weniger für Pferde, geeignet. Malzkeime besitzen einen hohen Proteingehalt, müssen jedoch ihrer trocknen Beschaffenheit wegen angebrüht
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86% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
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809
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel).
Mittlere prozentige Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel (nach Kühn).
Art der Futtermittel Trockenmasse Protein Fett Kohlehydrate Holzfaser Asche
Grünfutter
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43% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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dafür nicht ausreichend sturmfrei. Erhält die F. überwölbte Strebepfeiler (Konterforts), so heißt sie Dechargenmauer (s. d.), Dechargenrevetement oder Entlastungsmauer.
Futtermittel, s. Futter.
Futterpflanzen, s. Futterbau und Futterpflanzen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
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) durch die reichliche Bildung von Milchsäure und, bei unachtsamer Herstellung, auch von Buttersäure vermehrt. Vgl. Fry, Die Einsüßung der Futtermittel. Theorie und Praxis der süßen Ensilage (Berl. 1885); Blomeyer, Kultur der Nutzpflanzen, Bd. 1 (Leipz. 1889
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Enschedébis Ensisheim |
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., "Schwertträger"), früher Titel
des Kurfürsten von Sachsen als des Erzmarschalls
des Deutschen Reichs.
Ensilage (frz., spr.angßilahsch'), Aufbewahrung
namentlich grüner Futtermittel, aber auch von Kar-
toffeln , Rüben
u. s. w. in Silo
ls. d.), wobei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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der Verdaulichkeit der Nfr. organischen Bestandteile überhaupt.
Wichtig ist der Einfluß der Zubereitung der Futterstoffe und der Futterzusammensetzung auf die Verdaulichkeit der Futtermittel. Besteht das F. aus Einem Futterstoff, so scheint die Menge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
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von Menschen gewährt wird. Wenn man von F.
und Fütterung im allgemeinen spricht, so hat man
nur Vegetabilien im Auge; von animalischen Stoffen
spielt nur die Milch eine hervorragende Rolle bei
der Tierernährung. Die Futtermittel, d. i. die
Materialien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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Futterstoffen (Wurzelfrüchte, Grünfutterstoffe) zu verwenden. Infolge seines größern Reichtums an Protein bildet das Stroh der Leguminosen (Erbsen, Bohnen etc.) ein noch wertvolleres Futtermittel als das der Cerealien. Die Spreu der letztern sowie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
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die Verdaulichkeitsverhältnisse der Futtermittel genauer bekannt sein werden. Die Futternorm nach Kühn gibt außer dem Nährstoffverhältnis für verdauliche Nährstoffe den täglichen Bedarf für je 1000 kg Lebendgewicht des Tieres an von: Trockensubstanz, verdaulichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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. die Körner der Cerealien und Leguminosen; Nebenfutterstoffe, Futtermittel von geringerm Nährwert, welche geeignet sind, die intensive Wirkung eines Futters abzuschwächen, z. B. das Stroh der Cerealien. Als Beifutterstoffe bezeichnet man bald solche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Futterbereitungbis Futterdämpfer |
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-
suchsstation. Der Gehalt der käuflichen Futtermittel
ist häusig garantiert, da aber von der Menge der
durch Schätzung oder direkte Analyse bestimmten
Nährstoffe, der sog. Rohnährstoffe (Rohprotem,
Rohfett, Rohfaser), nur ein Teil vom Tie^körper
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
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sehr wasserreiches Futtermittel ist (94-97 Proz. Wasser), so ist eine zu große Schlempegabe wegen der durch die starke Wasserzufuhr erzeugten Verdünnung der Säfte und infolgedessen erforderlichen starken Wasserverdunstung im tierischen Organismus nicht
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0960,
Getreidepreise |
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Einfluß nur
mittelbar geltend machen. Eine Verteuerung der
Futtermittel wird sogar vielfach eine Erniedrigung
der Viehpreise im Gefolge babcn, da in solchen Fäl-
- Noggenmehl ---------
Viehpreise im Laufe der achtziger Jahre
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Einsamer Spatzbis Einschienenbahnen |
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Futtermittel der Tiere, wie grünen Klee,
Grünmais, Grummet u. dgl., ferner namentlich die
Fabrikabfälle, wie die entzückerten Schnitzel der
Rübenzuckerfabriken, das Mark der Kartoffelstärke-
fabriken u.a. zu konfervieren. Die Substanzen werden
dabei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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(10. Aufl.,
Dresd.18!)1); Pott, Die landwirtschaftlichen Futter-
mittel (Berl. 1889); Dietrich und König, Zusammen-
setzung und Verdaulichkeit der Futtermittel (2 Bde.,
2. Aufl., ebd. 1891).
Futter, in der T e ch n i t im allgemeinen ein Hohl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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. d.).
Palmkernkuchen, geschätztes Futtermittel sür
Milch- und Mastvieh, Rückstände beim Pressen der
Palmkerne (s. 0.). An verdaulichen Nährstoffen ent-
halten die P. 15,3 Proz. Eiweihstoffe, 39,4 Proz.
stickstofffreie Ertraktstoffe, 15 Proz
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
Öffnen |
, daß wenn auch die Verdaulichkeit der Futtermittel durch den Vorgang des Trocknens an und für sich nicht verändert wird, doch in der Praxis wesentliche Verluste an Nährstoffen bei der Gewinnung des Trockenfutters, namentlich bei ungünstiger Witterung, kaum
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
Öffnen |
Futtermittel für Mast- und Milchvieh und
nehmen auch heute noch unter den Ölkuchen die erste
Stelle ein. Sie enthalten etwa 9,6 Proz. Fett und
3l/. Proz. Prote'in. Mit Wasser angerührt, ent-
wickeln sie immer etwas, durch seinen scharfen Ge-
ruch sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftspolitik |
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als Vortragende in den landwirtschaftlichen Vereinen thätig, und in neuerer Zeit haben die Stationen auch die Kontrolle des Dünger-, Futtermittel- und Samenhandels übernommen. In Deutschland bestehen l. V. in Insterburg, Königsberg i. Pr. (2), Danzig (2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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(Haustaube)
Zusammensetzung und Nährwert
der Futtermittel.....
Zusammensetzung und Nährwert
der Nahrungsmittel . . .
14. Kunstgeschichte.
37 Tafeln in Stahlstich, Holzschnitt und
Farbendruck, mit Überstchtstabcllen :c
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0952,
Landwirtschaftlicher Kredit |
Öffnen |
, Futtermittel, Arbeitslöhne u. s. w.) werden innerhalb eines Produktionsprozesses vollständig verbraucht; sie müssen wirtschaftlicherweise aus dem Ergebnis desselben, also namentlich aus dem nächsten Ernteertrage, zurückgezahlt werden. Es handelt sich hier
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
in Norddeutschland,
in Holland und England gezogen und bilden ein Nahrungs-
und Futtermittel von höchstem Nährwert, welches den
billigsten Stickstoff liefert. Vgl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
Öffnen |
, für die Landwirtschaft von großer Bedeutung als Futtermittel, in England auch als Düngmittel unter Umständen verwendet, und Gegenstand lebhaften Handels, besonders aus den Gegenden, in welchen viel Öl gewonnen wird nach den Ländern und Bezirken mit starker Viehzucht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
dargestellt wird und zwar sowohl mittels hydraulischer Pressen, als auch mittels der Extraktionsmethode. Die zurückbleibenden Palmkernpreßkuchen werden als gesuchtes Futtermittel verkauft. Das P. ist bei gewöhnlicher Temperatur nicht flüssig, sondern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Fleischliche Verbrechenbis Fleischschau |
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wertvolles Futtermittel, über dessen Brauchbarkeit die günstigsten Urteile vorliegen. Für Wiederkäuer kann es, soviel auch schon angepriesen, nicht in Betracht kommen, wenn schon feststeht, daß auch diese die Fleischkost nicht verschmähen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
Öffnen |
Eigentümlichkeiten der einzelnen Nutztiere bezüglich ihrer Ansprüche an das F. möglichst sich zu emanzipieren, so zwingen ihn doch Rücksichten auf das Wohlbefinden der Tiere, bei der Zuteilung der Futtermittel darauf zu achten, daß das F
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
Öffnen |
durch andre gehaltreiche, leichtverdauliche Futtermittel (bei Kälbern z. B. durch gequetschte oder gekochte Leinsamen, Malzkeime etc.) ersetzt und beim Pflanzenfresser allmählich das Rauhfutter, am besten in Gestalt von gutem Wiesenheu, in die Ration
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
Öffnen |
mit gutem Wiesenheu, besser mit Heu von Klee und Luzerne, sowie mit Hafergarben. Man legt diese Futtermittel entweder auf den Boden in kleinen Haufen aus, bindet sie auch wohl in kleine Bunde und hängt solche an Sträuchern auf oder legt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Könige, Bücher derbis Königgrätz |
Öffnen |
der menschlichen Nahrungs- und Genußmittel" (3. Aufl. 1887, 2 Bde.) gilt als Hauptwerk auf diesem Gebiet. Außerdem schrieb er: "Zusammensetzung und Verdaulichkeit der Futtermittel" (mit Th. Dietrich, 2. Aufl., Berl. 1887); "Die Verunreinigung der Flüsse
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
Öffnen |
, wie namentlich der Kohl in seinen verschiedenen Varietäten. Wieder andre sind wichtig als Ölpflanzen, indem aus ihren Samen fettes Öl gewonnen wird (Raps, Rübsen etc.), wobei als Nebenprodukte auch Futtermittel in Gestalt der Rapskuchen gewonnen werden
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
Öffnen |
Futtermittel erfordert, so ist der Mastbetrieb nur da möglich, wo entweder ausgezeichnete Fettwiesen und Fettweiden sich finden, oder technische Gewerbe (Zuckerfabriken, Brennereien, Mühlen etc.) betrieben werden. In der Regel bildet die M. nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0609,
Milch (Behandlung, Prüfung etc.) |
Öffnen |
Futtermittel und besonderer Bestandteile der letztern treten an der M. zuweilen außergewöhnliche Eigenschaften und Erscheinungen, die sogen. Milchfehler, auf. Die nähern Ursachen sämtlicher Milchfehler sind noch sehr wenig aufgehellt. Einige derselben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0383,
Schaf (Schafzucht) |
Öffnen |
- und Lungenwürmerseuche aufnehmen.
Die hauptsächlichsten Futtermittel, welche den Schafen im Winter im Stall gegeben werden, sind Heu und Stroh, daneben Rüben (4-5 kg) und Ölkuchen (0,25 kg pro Tag und Stück), außerdem auch Rübenpreßlinge und Branntweinschlempe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) |
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vorteilhafter, als dabei ein Nebenprodukt, die Schlempe, entfällt, welche ein höchst wertvolles Futtermittel für Milchtiere ist. Hierin liegt begründet, daß die Spiritusfabrikation selten als selbständige Großindustrie auftritt, sondern ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
Öffnen |
voller Körper vorhanden sein. Die Fütterung soll der Ernährung im Freileben gleichen, und daher lassen sich keine allgemein gültigen Regeln geben. Die hauptsächlichsten Futtermittel für alle Körnerfresser sind Hanf, Kanariensame, Hirse, Hafer u. a. m
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Viehoffbis Viehseuchen |
Öffnen |
Gebühr erheben und auch die erforderlichen Futtermittel zu tarifmäßigen Preisen in eigner Regie berechnen. Durch die auf den Viehhöfen unvermeidliche Berührung fremder Tiere wird die Verbreitung von Viehseuchen, namentlich der Maul- und Klauenseuche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
Öffnen |
).
Ensilage (franz., spr. angssláhsch), Aufbewahrung grüner Futtermittel, Kartoffeln, Rüben etc. in Silos (s. Magazine, Bd. 11, S. 56), wobei dieselben einen Gärungsprozeß mit Säurebildung durchmachen. Vgl. Futterbereitung (Bd. 6).
Ensisheim, (1885
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
Öffnen |
erhielt. Vgl. Pott, Die landwirtschaftlichen Futtermittel (Berl. 1889).
Heliotropismus, tierischer. Wie auf die Pflanzen das Licht einen richtenden Einfluß ausübt, so haben neuere Untersuchungen auch bei Tieren eine ähnliche Einwirkung des Lichtes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Aargletscherbis Aasen |
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können in mannigfacher Weise verwertet werden:
1) als Futtermittel; namentlich wird das Fleisch von frischen Pferde- oder Rinderleichnamen in gekochtem oder rohem Zustande als Nahrung für Hunde
verwendet. In Montfaucon bei Paris werden auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
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schweflige Säure entwickelt, die früher in die Luft entwich, jetzt in Schwefelsäure übergeführt wird. Die Hochofenschlacken dienen als Wegbaumaterial und zur Darstellung von Schlackenwolle und Ziegeln. Als Dünger und Futtermittel werden die A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Ausnahmetarifebis Ausrodemaschine |
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, um betrügerischerweise unter den Grassamen gemischt zu werden, oder man benutzt den vorher geschrotenen A. als Futtermittel, was jedoch wegen der oft darin vorkommenden giftigen Samen (Kornrade, Taumellolch u. a.) bedenklich ist.
Ausradung, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Brennereibis Brennerei-Berufsgenossenschaft |
Öffnen |
, wie sie sich namentlich im östl. Deutschland entwickelt hat, liegt darin, daß sie die sämtlichen durch den Kartoffelbau dem Boden entzogenen Nährstoffe dem Boden wieder zurückgiebt, daß sie in ihren Rückständen (Schlempe) ein wertvolles Futtermittel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Heusnerscher Milchspiegelbis Heveller |
Öffnen |
'. Landwirtschaft-
liche Geräte und Maschinen III, Fig. 9.)
Heuwert, eine Reduktion der gebräuchlichen
Futtermittel betreffs ihres Nährwertes auf Wiesen-
heu von nuttlerer Güte. Man nahm bei Futter-
berechnungen beispielsweise nach empirischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
Öffnen |
. d.); Steinkokosnüsse oder Lissaboner K. werden auch die Coquillas (s. d.) genannt.
Kokosnußkuchen, Rückstände vom Pressen der Kopra, ein wertvolles Futtermittel, das 15 Proz. Eiweiß, 31,4 Proz. stickstofffreie Extraktstoffe, 8,9 Proz. Rohfaser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
Öffnen |
101 Phlobaphene – Phlogistische Chemie
meine Lieschgras oder Timotheusgras
(P. pratense L.) , in Deutschland überall an trocknen Rainen, Ackerrändern und Wegen,
selten auf Wiesen, das als vorzügliches Futtermittel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
Öffnen |
in Vremerhaven-Gecstcmünde, Reis-
mühlcn von großer Ausdehnung in Bremen und
die frühere Reisstärkefabrik, jetzt "Union", Ol- und
Futtermittel-Fabrik in Hannövcrisch-Münden. Die
fast ausschließlich für den Neistransport aus Indien
bestimmte Flotte umfaßt 3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Schleißheimbis Schlempe |
Öffnen |
der Spiritusfabrikation enthaltenen Nährstoffe (Ei-
weiß und fonslige stickstoffhaltige Bestandteile,
Fette, Aschcnbestandtcile) enthält, ist sie ein sehr
geschätztes Futtermittel, namentlich für Mastvieh
und Milchkübc. Die S. von 100 1 |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Stärkemesserbis Starkenburg (Provinz) |
Öffnen |
und als Futtermehl in den Handel gebracht. Außer den festen Rückständen, welche bei der Darstellung des S. restieren, sind die Abwässer mit ihrem wertvollen Gehalt an Salzen und gelösten Eiweißstoffen teils als Düng-, teils als Futtermittel zu verwenden, zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0026,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
Öffnen |
, Futtermittel und Sämereien, unter Garantie für die wertbestimmenden Bestandteile zu einem möglichst billigen Preise zu liefern, indem sie ihnen die Vorteile des direkten Einkaufs im großen verschaffen und auf solche Weise erhebliche Verminderung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0027,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
Öffnen |
gelangt. Niedrige Tarife für Dünge- und Futtermittel u. s. w. andererseits haben die Bestimmung, dem landwirtschaftlichen Betriebe durch Verbilligung der Produktionskosten Erleichterungen zu gewähren.
Gewisse andere Maßregeln, die ergriffen wurden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0156,
Getreide |
Öffnen |
das Hauptnahrungsmittel der Menschen bildet, Futtermittel für die Haustiere und Rohmaterial zur Gewinnung technischer Erzeugnisse: Bier (Gerste, Weizen, Reis), Branntwein (Gerste, Roggen, Mais), Stärke (Weizen, Mais, Reis), Stärkezucker etc
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0353,
von Mi-florencebis Milch |
Öffnen |
, 80,32-87,41-91,5% in der Kuhmilch, 82,25 bis 89,76 in der Ziegen- und 76,7-87,02% in der Schafmilch; für die Kuhmilch ist 87,25% ein gutes Mittelverhältnis; je nach Rasse, Individuum, Fütterung, Futtermittel etc. kann aber unter Umständen, ohne Zusatz, bis 91
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
Öffnen |
von Wein aus P., aber ebenfalls nur im Ausland; häufiger ist die Verwendung als Futtermittel oder als Surrogat zu Brot. Für Deutschland spielt die P. keine bemerkenswerte Rolle. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2.
Patschuli (Patchoulikraut, herba
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0451,
von Rakbis Ratafia |
Öffnen |
, am leichtesten der Sommerrübsen. 100 kg R. sollen 36-40 kg Öl geben. Das Stroh, 30-40 Ztr., hat nur Streuwert, die ölreichen Schoten (Kappen) sind Futtermittel. Der R. erschöpft den Boden sehr stark, wenn kein Ersatz für die entzognen Nährkräfte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
Öffnen |
und Römern als Cytisus das beliebteste Futtermittel. – Vgl. H. Werner, Handbuch des Futterbaues (2. Aufl., Berl. 1889).
Luzerner Alpen, Bezeichnung der Emmengruppe in den Berner Alpen (s. Westalpen).
Luzerner Hammer, s. Streithammer.
Luzĭensteig, Sankt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
Öffnen |
.).
Sauerbrunn-Rohitsch, Bad bei Rohitsch (s. d.).
Sauerburg, Feste im Sauerthal bei Lorch (s. d. 2)
Sauerdorn, s. Berberis.
Sauerfutter, die durch Einsäuern (s. d.) und Ensilage (s. d.) behandelten Futtermittel.
Sauerhonig, soviel wie Oxymel (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Malzeichenbis Mame |
Öffnen |
sehr gut als geschmackverbessernder Zusatz zu verschiedenen Arzneimischungen. – Vgl. Rüdinger, Die Bierbrauerei und die Malzextraktfabrikation (Wien 1887).
Malzfabrik, s. Malz.
Malzkeime, Abfälle bei der Braumalzbereitung, gutes Futtermittel
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