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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150d,
Pilze. IV. |
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. Agaricus campestris ( Champignon ), Entwicklung der Früchte (a-c) und Sporen (d, e).
5. Merulius lacrymans ( Thränen- oder Hausschwamm ).
Gasteromyceten :
6. Clathrus cancellatus (Gitterschwamm).
7. Geaster hygrometricus (Erdstern); a
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84% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150b,
Pilze. II: Giftige Pilze. |
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. Hexenschwamm, Saupilz
(Boletus luridus). Gasteromycetes . Phalloidei :
9. Stinkmorchel (Phallus impudicus).
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64% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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Bern.
Gastĕro…, s. Gastr…
Gastĕromycēten (Bauchpilze), Pilzfamilie aus der Gruppe der Basidiomyceten (s. d.), von deren übrigen Abteilungen sie sich hauptsächlich da durch unterscheiden, daß die sporenbildende Schicht, das Hymenium, niemals an
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Boviobis Bowman |
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im gewöhnlichen Leben die Arten der Pilzgattungen Lycoperdon und Bovista, aus der Familie der Gasteromyceten (s. d.). Ihre Arten besitzen eine keulenförmige oder kugelige Gestalt und sind in der Jugend weiß und fleischig, zur Zeit der Sporenreife
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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, die Lehre von diesen Dreiecken.
Spheristerium, s. Ballspiel.
Sphaerobolus Tode, Pilzgattung aus der Familie der Gasteromyceten (s. d.), kleine kugelige Pilze von gelber Farbe, auf faulenden Pflanzenteilen u. dgl. Die Fruchtkörper
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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: Basidiomyceten.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Gasteromyceten.
2. " Hymenomyceten.
3. " Tremellineen.
^[Leerzeile]
3. Gruppe: Ascomyceten.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Discomyceten.
2. " Pyrenomyceten.
3. Ordn.: Perisporiaceen (inkl
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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Schwelgerei im Essen und Trinken.
Gastromycēten, fälschlich für Gasteromyceten (s. d.)
Gastronŏmie (grch.), der Inbegriff aller Kenntnisse, die sich auf die Koch- und Tafelkunst beziehen. Sie besteht aus der Kenntnis der Nahrungsmittel (einfache G
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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durch die knorpel- oder gallertartige Beschaffenheit der Fruchtkörper. Sie wachsen meist an abgestorbenem Holze. Die hierher gehörigen Arten haben kein allgemeineres Interesse. 4) Gasteromyceten (s.d.) oder Bauchpilze. Bei diesen befindet sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Bauchflosserbis Bauchspeicheldrüse |
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.
Bauchfüßer, s. Schnecken.
Bauchkneipen, s. Blähungen und Kolik.
Bauchkrebse, s. Rankenfüßer.
Bauchmuskeln, s. Bauch.
Bauchpilze, s. Gasteromyceten.
Bauchpresse, s. Bauch.
Bauchredner oder Ventriloquisten (vom lat. venter, der Bauch
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
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der Gasteromyceten (s. d.). Die Arten derselben, etwa
20, kommen in Europa und Amerika vor, wachsen vorzugsweise auf trocknem Sandboden und sind fast ganz von der Erde bedeckt; sie erreichen etwa die
Größe einer Walnuß und haben eine kugelige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gleannbis Gleichen |
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65
Gleann – Gleichen
Gleann , s. Glen .
Gleba (lat., d. i. Erdscholle), die Innenmasse der Gasteromyceten (s. d.).
Glebae adscripti (lat., d. h. der Erdscholle zugeschrieben, zugeteilt) hießen
seit dem 4. Jahrh. n. Chr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
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compositarum Lev.
Peridĭe, bei verschiedenen Pilzen die lederartige, derbe Hülle um die Sporenlager. Bei den Gasteromyceten werden die ganzen Fruchtkörper von einer solchen Haut eingehüllt, bei den Uredineen sind nur die Äcidien bedeckt. Bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Scirenbis Sclopis di Salerano |
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..., in Zusammensetzungen aus dem
Griechischen: trocken, hart, fest, rauh. (S. auch
Sklcro ...).
3oiVroÄerin2. ^>-s., Hartbovist, Pilzgat-
tung aus der Familie der Gasteromyceten (s. d.),
mit nur wenigen Arten in Nordamerika und Europa.
Sie baben
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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., eine zu den Gasteromyceten (s. d.) gehörende Gattung ansehnlicher Fleischpilze, deren hutförmiger Sporenträger anfangs von zwei durch Gallertmasse getrennten Häuten (der äußern und innern Peridie) umhüllt ist. Hierher gehört der seit dem Altertum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Lycinbis Lycoperdon |
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, Dampfmühlen und -Sägewerke, Ziegeleien und Brauereien.
^[Abb.]
Lyco..., Artikel, die man hier vermißt, sind unter Lyko... zu suchen.
Lycodontidae, Schlangen, s. Fangzähner.
Lycoperdon Tourn., Pilzgattung aus der Familie der Gasteromyceten
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