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5% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0595b, Raubtiere II Öffnen
0595b ^[Seitenzahl nicht im Original] Raubtiere II. Seeotter (Enhydra marina). 1/10. (Art. Seeotter.) Vielfraß (Gulo borealis). 1/6. (Art. Vielfraß.) Gefleckte Hyäne (Hyaena crocuta). 1/12. (Art. Hyäne) Wolf (Canis lupus). 1/9. (Art. Wolf
4% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 1021a, Giftpflanzen. I. Öffnen
1021a Giftpflanzen. I. Giftpflanzen I 1. Cicuta virosa (Wasserschierling); a Blüte, b Frucht, c Wurzelstock, durchschnitten. 2. Conium maculatum (Gefleckter Schierling); a
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340a, Giftpflanzen I Öffnen
quadrifolia (Einbere). Frucht Staubgefäß Aethusa Cynapium (Hundspetersilie). Blüte Spaltfrüchtchen Frucht Conium maculatum (Gefleckter Schierling). Frucht Blüten Colchicum autumnale (Herbstzeitlose). Querschnitt der Frucht Pulsatilla pratensis
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 0537a, Schmetterlinge. I. Öffnen
. Bläuling (Lycaena Icarus). 11. Gefleckter Feuerfalter (Polyommatus Phlaeas). 12. Oleanderschwärmer (Deilephila nerii). 13. Feuerfalter (Polyommatus Hippothoë). 14. Gelber Aurorafalter
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0121, Adler (zoologisch) Öffnen
121 Adler (zoologisch). braun gefärbt; nur Nacken und Hinterhals sind rostbraungelb, der Schwanz ist an seiner Wurzelhälfte weiß, dann schwarz gebändert oder gefleckt, an der Endhälfte schwarz; die Hosen sind braun, die Unterschwanzdeckfedern
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0586, von Schnellrechner bis Schnepfe Öffnen
, Scolopax rusticola L., s. Tafel "Watvögel I"), 32 cm lang, 58 cm breit, mit grauem Vorderkopf, braun und gelb gestreiftem Ober- und Hinterkopf, übrigens rotbraun, graugelb und schwarz gebändert und gefleckt, an der Kehle weißlich, unterseits
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0501, von Schollen bis Schriftmaterialien Öffnen
oder Bauchseite farblos, zuweilen gefleckt, Rücken- und Bauchflosse sehr lang, ungeteilt. Meist liegen die S. gesellig im schlammigen, flachen Meeresgrund, mit Sand bedeckt, auf einer Seite oder schwimmen mit der Augenseite nach oben; ihre Färbung verändert
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0711, von Lerche bis Lerchenfeld Öffnen
und legt oft schon Anfang März 5-6 grüngelbliche oder rötlichweiße, grau oder graubraun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche von beiden Geschlechtern in 13 Tagen ausgebrütet werden. In guten Jahren nistet sie dreimal. Im Käfig hält sie sich
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0893, von Zia bis Zichy Öffnen
Schwanz und aufrichtbarer Mähne, welche sich vom Hals bis auf den Schwanz erstreckt, ist aschgrau, bisweilen gelblichgrau, schwarzbraun gefleckt und gestreift, am Bauch heller, an der Schwanzwurzel schwarz geringelt, an der Schwanzspitze
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0352, von Bär bis Baer Öffnen
sich einspinnen. Der braune B. (Arctia Caja L., s. Tafel "Schmetterlinge I") ist 38-54 mm breit, der Vorderleib und die Oberflügel sind braun, letztere mit weißgelben Strömen, die Unterflügel und der Hinterleib mennigerot, schwarz gefleckt; fliegt
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0158, von Drossel bis Droste-Hülshoff Öffnen
Boden auf Bäumen, legt 4-5 blaugrüne, braun und schwarz gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 63) und wird, namentlich jung eingefangen, leicht zahm. Die Wacholderdrossel (Kramtsvogel, Ziemer, T. pilaris L.), 26 cm lang, 43 cm breit, an Kopf
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0906, Eulen (Vögel) Öffnen
-, Lerchenkauz, Wichtl, A. noctua Gray, s. Tafel) wird 22 cm lang, 55 cm breit, oben tief mäusegraubraun, weiß gefleckt, im Gesicht grauweiß, am Unterkörper weißlich, braun gefleckt, mit rostgelblichen, weiß gefleckten Schwung- und Schwanzfedern
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0907, Eulen (Schmetterlinge) Öffnen
und weißen Längsflecken, auf der Unterseite dunkel rostgelb, braun und weiß gefleckt; der Schleier ist rostfarben, die Schwingen sind rostfarben, auf der Innenfahne weißlich, dunkler gebändert, auf der Außenfahne dunkel gefleckt, die Schwanzfedern
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0052, von Piemontit bis Pieriden Öffnen
breit, oberseits olivenbraun, dunkel gefleckt, mit rostgelbem Streif über den Augen, licht rostgelber, dunkel gefleckter Brust, dunkel olivenbraunen Flügeln mit zwei gelbbräunlichen Querbinden, dunkel olivenbraunem Schwanz und braunem Auge, Schnabel
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0485, Weihen (Vögel) Öffnen
Küchlein und andres Federvieh. Er nistet auf hohen Waldbäumen, am liebsten in Reiherhorsten und legt Ende April 3-4 gelbliche oder gräulichweiße, braun marmorierte oder dicht gefleckte Eier. Wegen seiner Räubereien gilt er als überwiegend schädlich
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0903, Fliegen (Bewegung) Öffnen
) Schwebfliegen (s. d.; zu ihnen gehören: die gefleckte Federfliege; Volucella plumata Meigen , Fig. 3; die durchscheinende Federfliege, Volucella pellucens L ., Fig. 5; der Sonnenschweber, Helophilus pendulus L ., Fig. 6; die gelbbindige Federfliege
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 38). Das Weibchen brütet allein und wird vom Männchen gefüttert. Der Wanderfalke wird höchst schädlich, zumal er für zahlreiche andre Raubvögel jagt, indem er diesen sofort seine Beute überläßt, wenn
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0430, von Ford bis Forelle Öffnen
, auf der Unterseite mit silberweißem Glanz versehen. Die Flossen sind grau, die Rückenflosse schwarz gefleckt. Dieser Fisch variiert sehr stark nach Aufenthaltsort und Jahreszeit, und namentlich weicht die sterile Form (Schwebforelle, Schwebföhre, Silberlachs
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0631, von Grasnarbe bis Grässe Öffnen
631 Grasnarbe - Grässe. legt im Juni 4-6 grauweiße, grau und braun gefleckte Eier. Sie singt ausgezeichnet und fleißig und wird in der Gefangenschaft sehr zahm. Der Meistersänger (S. orphea Temm.), 17 cm lang, 25 cm breit, oben aschgrau, auf dem
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0717, von Mold bis Moldau Öffnen
einen Rückenkamm besitzen, sind bei uns häufig: der Kammmolch (T. cristatus Laur., s. Tafel "Schwanzlurche"), 13-17 cm lang, oberseits schwärzlich olivenbraun, schwarz und weiß gefleckt, unterseits gelb, schwarz gefleckt, im Hochzeitskleid mit gezacktem Kamm
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0473, von Schilfvogel bis Schiller Öffnen
Mai oder im Juni 4-5 bläulich- oder grünlichweiße, sehr dunkel gefleckte und punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche von beiden Geschlechtern ausgebrütet werden. In der Gefangenschaft ist er meist hinfällig. Der dem vorigen sehr ähnliche, aber
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0803, von Trapp bis Trappisten Öffnen
graugrünen, dunkel gefleckten und gewässerten Eiern (s. Tafel "Eier II"), welche in etwa 30 Tagen ausgebrütet werden. Jung eingefangene oder von Putern ausgebrütete Trappen halten sich recht gut, schreiten aber nicht zur Fortpflanzung; alt eingefangene gehen
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0076, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
graphide amplificatus, d mericarpium per longit. sectum et c transverse sectum. - 4. Petroselinum sativum (Petersilie). a fructus, b idem graphide amplificatus, c mericarpium transverse sectum. - 5. Conium maculatum (gefleckter Schierling). a, b, c ut antea
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0150, Herbae. Kräuter Öffnen
oder H. cicútae. **+ Schierlingskraut. Cónium maculátum. Umbelliférae. Deutschland. Die ganze Pflanze ist unbehaart, glatt; der Stengel rund, hohl und namentlich in seinen unteren Theilen meist braunroth gefleckt; Blätter tief fiederspaltig, 2-3
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0827, von Seidenbau bis Seidenspinner Öffnen
, außen gelb gefleckten, innen weiß gekanteten Handschwingen und schwärzlichen, an der Spitze gelben Schwanzfedern, bewohnt als Strichvogel im N. Europas, Asiens und Amerikas Fichtenwälder, wandert, durch Nahrungsmangel gezwungen, südwärts und weilt
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0113, von Charon bis Charpentier (François Philippe) Öffnen
Blüten. In Deutschland am häufigsten sind: C. temulum L., auf Schutt, an Hecken, Mauern, unter Gebüsch wachsend, mit dunkelrot geflecktem Stengel, doppelt fiederschnittigen, ziemlich breit gelappten Blättern und kleinen, weißen Dolden, oft, wie auch
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0537, von Wasserreis bis Wasserschlangen Öffnen
Schwanzflossensaums als gelappter oder gezackter Hautkamm erstreckt. Die Färbung ist oberhalb meist eine trübe blaugraue oder bräunliche, dunkler marmoriert und gefleckt, unterhalb gelblich oder rot mit dunkeln Flecken und Tupfen. Gegen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0079, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
aus lederartigen, oben weisslichen, meist verästelten Lappen, an der Basis oft röthlich gefleckt. Unterseite mit weissen Vertiefungen, fast geruchlos, von fadem, später stark bitterem Geschmack. Letzterer lässt sich ziemlich entfernen, wenn man beim Aufkochen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0891, von Aerugo bis Arundo Öffnen
. (A. vulgare Lam., gemeiner Aronsstab, gefleckter deutscher Ingwer, Eselsohren, Aasblume, s. Tafel "Giftpflanzen I"), in schattigen Wäldern. Die Blätter sind spieß-pfeilförmig, in manchen Gegenden braun gefleckt, der fußhohe Schaft trägt eine große
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0688, von Bussarde bis Buße Öffnen
; er ist gleichmäßig schwarzbraun, auf dem Schwanz gebändert oder auf der Oberseite, an Brust und Schenkeln braun, andre sind gelblichweiß mit dunklern Schwingen und Schwanzfedern, auf der Brust gefleckt, auf dem Schwanz gebändert; das Auge ist braun, Wachshaut
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0374, von Fliegendes Lazarett bis Fligely Öffnen
oder seicht ausgeschnittenem Schwanz und kurzen, schwachen Füßen. Der Fliegenfänger (Fliegenschnäpper, Muscicapa grisola L.) ist 14 cm lang, 25 cm breit, oben tiefgrau, auf dem Scheitel schwarzgrau, leicht gefleckt, unten schmutzig weiß, an den Seiten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1021, von Haie bis Haifische Öffnen
cm lang, oben auf rötlichem Grund braun gefleckt, unten weiß, und der Katzenhai (S. catulus L., s. Tafel "Fische II"), 1 m lang, mit bedeutend größern und spärlichern Flecken. Beide leben in wärmern Meeren, aber auch noch in der Nordsee, gewöhnlich
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0199, von Haseh bis Haselhuhn Öffnen
, aufrichtbaren Scheitelfedern. Das H. (Rotthuhn, B. sylvestris Brehm, s. Tafel "Hühnervögel"), 47 cm lang, 63 cm breit (das Weibchen ist um 1/5 kleiner), ist auf der Oberseite rostrotgrau und weiß gefleckt, auf dem Oberflügel treten weiße
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0833, von Hyänenhund bis Hydatopyrogene Öffnen
. benutzt wurde. Die gefleckte H. (Tigerwolf, H. crocuta Zimm., s. Tafel "Raubtiere II"), 1,25 m lang, am Widerrist 80 cm hoch, ist sehr kräftig gebaut, mit dunkel weißlichgrauem, braun geflecktem Pelz, bewohnt Süd- und Ostafrika bis 17° nördl. Br
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0429, von Kämpfer bis Kampfläufer Öffnen
, der Schwanz ist schwarzgrau, schwarz gefleckt, der Bauch weiß; die Augen sind braun, die Füße rötlichgelb, der Schnabel ist grünlichgelb. Das Männchen erhält im Frühjahr einen aus harten, etwa 8 cm langen Federn bestehenden, dunkel gefleckten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0256, von Krossen bis Krötensteine Öffnen
sollen, beruhen auf Täuschung oder Betrug. Die gemeine Kröte (Erdkröte, Feldkröte, Lork, Bufo vulgaris Laur.), 8-12 cm lang, mit halben Schwimmhäuten an den Hinterfüßen, ist düster rotgrau oder rotbraun, auch grünlich bis schwarz, dunkel gefleckt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0670, von Papat bis Pape Öffnen
gefleckten Blumenblättern, großen, geschlossenen Köpfen und blauen und grauen Samen; Schüttelmohn, mit weißen, am Grunde tief lila gefleckten Blumenblättern, etwas kleinern, aufspringenden Kapseln und blauen oder grauen Samen. Der Mohn verlangt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0207, von Polygonatum bis Polyhalit Öffnen
), Gattung aus der Familie der Polygoneen, ein- oder mehrjährige Kräuter oder Halbsträucher mit häufig stark knotig gegliedertem Stengel, oft drüsig punktierten und rotbraun gefleckten Blättern, weißen oder roten Blüten und linsenförmiger oder dreikantiger
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0553, von Schmergel bis Schmerz Öffnen
und braun gestreiftem, unterseits hellerm, schwarz getüpfeltem, sehr beweglichem und schlüpfrigem Körper, zehn Barteln am Mund und kleinen Flossen, von denen Rücken- und Schwanzflosse schwarzbraun gefleckt sind, findet sich weitverbreitet in Flüssen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0102, von Spanner bis Sparbutter Öffnen
ganz rotgelb, auf den Hinterflügeln weißlich, schwärzlich bestäubt, fliegt im Oktober und November, vorherrschend im mittlern und südöstlichen Deutschland. Das ungeflügelte, ockergelbe, schwarz gefleckte Weibchen steigt am Stamm empor, wird hier
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0283, von Steißfußhuhn bis Stellvertretung Öffnen
schwarzbraun, mit weißem Spiegel an den Flügeln, weißen Wangen und weißer Kehle, unterseits weiß, seitlich dunkel gefleckt, im Hochzeitskleid mit zweihörnigem Federbusch auf dem Kopf und aus langen, zerschlissenen Federn gebildetem rostroten, schwarz
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0370, von Strandlinien bis Strangulieren Öffnen
370 Strandlinien - Strangulieren. aschgrau und dunkelbraun gefleckt. Der Alpenstrandläufer (T. [Pelidna] alpina Cuv.), 15-18 cm lang, im Sommer oberseits rotbraun, schwarz gefleckt, unterseits weiß mit schwarzen Schaftstrichen, an Unterbrust
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0422, von Wasserheilanstalten bis Wasserhuhn Öffnen
, ungemein regsam, mutig, kampflustig, nach der Brut sehr gesellig. Es nährt sich von Insekten, Schaltieren, Pflanzenstoffen, nistet im Schilf oder auf dem Wasser und legt 7-15 blaß braungelbe, dunkelgrau und schwarzbraun gefleckte Eier, welche
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0625, von Wiesenknopf bis Wiesner Öffnen
. Er nistet im Gras, das Weibchen legt im Juni 7-9, auch 12 gelbliche oder grünlichweiße, gelbrot, braun oder blaugrau gefleckte Eier, welche es allein in drei Wochen ausbrütet. Dabei sitzt es so fest auf den Eiern, daß es oft von der Sense erschlagen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0897, von Ziegenpeter bis Ziegler Öffnen
mit schwärzlichen Querlinien, welche auf der übrigen Unterseite breiter werden, auf der Brust schwarzbraun, grau bespritzt. Die Schwingen sind schwarzbraun, rostgelb gefleckt, die Schwanzfedern bräunlichgrau, schwarz und weiß gefleckt, Auge und Fuß
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0945, von Thurn und Taxis bis Tier Öffnen
herrschende Gesetzmäßigkeit und ihre Bedeutung für die Stammesgeschichte der Tiere nachgewiesen worden. Eimer studierte zunächst die Varietäten der Mauereidechse, von denen eine gestreifte (striata), gefleckte (maculata), ungezeichnete, oben
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0480, von Bastards bis Bastia Öffnen
angewandte Veredeln oder Pfropfen (s. Veredelung) entstehen; allerdings sind bis jetzt nur wenige Fälle dieser Art bekannt geworden. Man hat z.B. durch Veredeln einer mit gefleckten (panachierten) Blättern versehenen Art der Gattung Abutilon auf eine andere
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0509, Elefant Öffnen
, am Rüssel, Unterhals, der Brust und dem Bauch in Fleischrötlich übergehend und hier dunkel gefleckt. Er bewohnt Vorder- und Hinterindien, ist in vielen Gegenden bereits ausgerottet, findet sich aber noch in allen größern Waldungen des Gebirges
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0171, von Austern bis Austernzucht Öffnen
paarweise, oft zu Hunderten in Gesellschaft. Das Weibchen legt drei vortrefflich schmeckende große gelbbraune, dunkel gefleckte und gestrichelte Eier in ein kunstloses Nest und brütet abwechselnd mit dem Männchen. Das Fleisch ist schlecht, thranig
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Dezember 1903: Seite 0193, von Unknown bis Unknown Öffnen
, graugelb mit schwarz vermengt. Iltisfelle kommen besonders vom bayrischen Hochland, Holland und Norddeutschland in den Handel; sie sind als leichtes Pelzwerk sehr beliebt. Gefleckter Iltis (Tigeriltis) stammt vom südrussischen, kurzhaarigen Iltis
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0122, Adler (symbolische Bedeutung) Öffnen
März 2-3 weiße, oft braun gefleckte Eier, welche beide Eltern ausbrüten. Da er auch häufig in der Nähe von Ortschaften horstet, wird er schädlich. In der Gefangenschaft hält er sich gut und wird sehr zahm. Auf Sizilien wird er gegessen. Die Gattung
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0272, von Alabamafrage bis A la bonne heure Öffnen
-milchweißes, auch wein- und honiggelbes, zuweilen durch hellere und dunklere Farbenzonen gestreiftes oder geflecktes, stark durchscheinendes, grobkörnig-blätteriges Gestein dar, welches alle wesentlichen Eigenschaften des Kalks besitzt und teils
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0381, von Alligator bis Allioli Öffnen
entwickelten Beinen und kammartig erhobenen Schuppen auf dem Schwanz, ist auf der Oberseite schmutzig ölgrün, hier und da dunkel gefleckt, auf der Unterseite hellgelb, bewohnt alle Gewässer des südöstlichen Nordamerika bis zum 35.°, ist besonders
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0454, von Ameisen, weiße bis Ameisenlöwe Öffnen
und vier gleichen, in eine Spitze ausgezogenen Flügeln. Der gemeine A. (Myrmecoleon formicarius L., s. Tafel "Netzflügler"), 2,8 cm lang, 6 cm breit, schwärzlich, mit gelbem, schwarz geflecktem Kopf, blaß gesäumtem Thorax und sehr entwickelten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0954, von Asselspinnen bis Asser Öffnen
graubraune, etwas glänzende, auf der Oberseite gelb gefleckte Mauerassel (O. murarius Cuv.) leben in Kellern, an Mauern, in Gewächshäusern, unter Brettern, Steinen etc., meist gesellig, nähren sich von frischen und faulenden Pflanzenteilen, benagen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0047, von Auerbachit bis Auerhuhn Öffnen
schwarz, mit wenigen weißen Flecken; die Brust glänzend stahlgrün, der übrige Unterkörper schwarz und weiß gefleckt. Am Hinterkopf und an der Kehle sind die Federn merklich verlängert; das Auge ist braun, die nackte Braue und eine nackte Stelle um
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0188, von Axenie bis Axt Öffnen
, in einer pfeilbogenartigen, quer verlaufenden Linie stehenden Gaumenzähnen, dickem, an der Basis rundem Schwanz, vierzehigen Vorder-, fünfzehigen Hinterfüßen, dunkel braungrün, weißlich gefleckt, lebt als Larve mit Kiemen und schwachem Kamm auf dem Rücken
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0400, von Bartfaden bis Barth Öffnen
, auf der Brust mit einem Kranz weißgelber, schwarz gefleckter Federn, ein schwarzer Zügelstreifen reicht bis zum Hinterkopf; das Auge ist weiß, die äußere Augenhaut mennigerot, die Wachshaut bläulichschwarz, Fuß und Schnabel grau, Schnabelspitze schwarz
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0147, von Bohn bis Bohne Öffnen
Blüten, gelbgrauen Hülsen und lilafarbenen oder rosenroten, schwarz gefleckten Samen, und die zweifarbige Feuerbohne, mit rot und weiß gescheckten Blüten und heller gefleckten Samen. Die Feuerbohne wird mit Unrecht weniger geschätzt als die gemeine
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0247, von Congrevedruck bis Conium Öffnen
, kahle Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern, vielstrahligen Dolden, mehr- und kleinblätterigen Hüllen und Hüllchen, weißen Blüten und seitlich zusammengedrückten, eiförmigen Früchten. Zwei Arten, von denen bei uns C. maculatum L. (gefleckter
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0952, von Dieffenbachia bis Dielmann Öffnen
grünen oder weiß und gelb gefleckten Blättern und einer grünen oder gelben Blütenscheide, welche bis zur Fruchtreife frisch bleibt. Mehrere Arten, besonders D. Seguine Schott, in Westindien, und deren Abart D. Seguine picta (s. Tafel "Blattpflanzen I
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0970, von Digesten bis Digne Öffnen
. purpurea L. (roter Fingerhut, s. Tafel "Giftpflanzen II"), mit mehr als 1 m hohem Stengel, bis 20 cm langen, eiförmigen, gekerbten, rauhhaarigen Blättern und schönen purpurroten, innen behaarten, mit roten, weiß gesäumten Tropfen gefleckten Blüten
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0671, Enten Öffnen
, s. Tafel), 15 cm lang, 72 cm breit, ist am Kopf dunkelgrün, mit goldgrünen Schopffedern und zwei schmalen, weißen Streifen; die Seiten des Oberhalses und der Oberbrust sind kastanienbraun, weiß gefleckt, Kinn, Kehle, ein Band um den Oberhals, um
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0905, von Eukolie bis Eulen Öffnen
und hinter dem Ohr, der Scheitel und die Oberseite sind braunschwarz, weiß gefleckt, Nacken und Kehle weiß, Unterseite weiß, schwarzbraun gestreift oder gesperbert; Schwingen und Schwanz sind grau, weiß gebändert, der Schnabel ist wachsgelb, an
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0009, Falken Öffnen
, auf hohen Bäumen oder Gebäuden. Das Weibchen, welches etwas größer als das Männchen ist, legt 3-7 rundliche, mehr oder minder rauhschalige, blaß rötlichbraune, dunkler punktierte und gefleckte Eier und brütet sie allein aus. Die Jagdfalken (Hierofalco
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0061, Fasan Öffnen
, die Schwanzfedern olivengrau, schwarz gebändert, kastanienbraun gesäumt; das nackte Augenfeld ist rot, das Auge rostgelb, der Schnabel hell bräunlichgelb, der Fuß rötlichgrau. Das kleinere Weibchen ist erdgrau, schwarz und dunkel rostfarben gefleckt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0741, Fritsch Öffnen
zweiblumig, mit hängender, schachbrettartig gewürfelter Blume, welche in verschiedenen Farben (weiß, gelb, gefleckt, rot, purpurrot, schwärzlich, braun gefleckt, aschgrau) variiert. Fritsch, 1) Ahasverus, deutscher Rechtsgelehrter, geb. 16. Dez. 1629
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0752, Frösche (Arten) Öffnen
martinicensis D. B.), 5 cm lang, grauweiß, braun gefleckt, mit zwei gelblichweißen Seitenstreifen, unterseits weißlich, an den Beinen braun und weißlich quergestreift, lebt auf Martinique, Haïti, Puerto Rico, St. Vincent, Barbados und ist durch seine
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0896, Gänse Öffnen
ist bräunlich aschgrau, auf dem Rücken schwarzbraun gefleckt. Das Auge ist scharlachrot, der Schnabel schwarz, die Wachshaut grünlichgelb, der Fuß schwärzlich. Sie bewohnt Australien, meidet das Wasser, läßt sich zähmen, ist aber sehr unverträglich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0020, Geier Öffnen
Felswänden, auch auf alten Gebäuden, Pagoden etc. und legt 1-2 gelblichweiße, lehmfarben oder braun gefleckte Eier. In der Gefangenschaft wird er zahm wie ein Hund. Sein Bildnis findet sich auf altägyptischen Bauwerken (s. unten). Der Kappengeier
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
gewähren; so z. B. die sehr giftigen, aber stärkemehlreichen Wurzeln des Kassawastrauchs, welche in Südamerika eins der wichtigsten Nahrungsmittel liefern. Ähnliches gilt von den stärkemehlreichen Wurzelstöcken unsers gefleckten Aron, welche durch Kochen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0468, von Godefroy bis Gödöllö Öffnen
auch zur Gattung Oenothera gestellt werden. Mehrere Arten, wie G. rubicunda Sp., mit violett-rosenroten, innen purpurrot gefleckten Blüten, G. Lindleyana Sp., mit ähnlichen, aber größern Blüten, und besonders G. Whitneyi A. Gray, mit zart rosenroten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0867, von Grundlasten bis Grundrente Öffnen
- und Afterflosse mit kurzer Basis. Der Flußgründling (Greßling, Flußkresse, G. vulgaris Flem.), bis 18 cm lang, oben schwärzlich grau, dunkelgrün oder schwarzblau gefleckt, unten silberglänzend mit rötlichem Schimmer und gelblichen Flossen, von denen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0498, Heuschrecken Öffnen
dunkel gefleckt, die Flügel innen gelblichgrün, sonst glashell. Das Weibchen legt etwa 150 Eier in 2-3 Klümpchen meist 4 cm tief in die Erde; die anfangs gelblichweißen Larven häuten sich bis zur vollständigen Entwickelung fünfmal. Die Wanderheuschrecke
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0565, Hirsch (Arten) Öffnen
Ohren; das leierförmige Geweih ähnelt dem unsers sechsendigen Edelhirsches, das Fell ist grau-rötlichbraun mit sehr dunklem Rückenstreifen, an Kehle, Bauch und der Innenseite der Läufe gelblichweiß, an den Seiten weiß gefleckt. Der Axis lebt in den
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0800, Hund (Jagdhunde) Öffnen
und schwarz gefleckt, werden in wildarmen Gegenden benutzt, das Wild aufzuspüren, laut und anhaltend zu jagen und den vorstehenden Jägern zuzutreiben, bis sie abgerufen und an die Koppel genommen werden. Die Brackenjagd beginnt im Oktober oder später
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0801, Hund (Jagdhunde) Öffnen
oder gefleckt. Das Haar ist gewöhnlich kurz, doch finden sich auch rauhhaarige Hunde. Zu den Parforcehunden, welche, zu einer Meute vereinigt, das Wild so anhaltend jagen, daß es sich endlich ermattet vor denselben stellt, gehörten auch die Foxhunde
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0622, Katze Öffnen
schwarzen Streifen, der Leib mit schwarzem Rückenstreif und vielen verwaschenen Querstreifen gezeichnet; der Bauch ist gelblich, schwarz gefleckt, die Beine sind schwarz gestreift; charakteristisch ist ein gelblichweißer Kehlfleck und der starke, bis zur
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0638, von Kaulbars bis Kaumagen Öffnen
. Der gewöhnliche K. (Schroll, Pfaffenlaus, Rotzbarsch, Acerina cernua L.), 20-25 cm lang, mit kurzem, gedrungenem Leib, stumpfer Schnauze, auf dem Rücken und an den Seiten olivengrün, dunkel gefleckt und punktiert, auf Rücken und Schwanzflosse
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0135, von Kraftloserklärung bis Krähenindianer Öffnen
, langen Flügeln, in denen die dritte Schwinge am längsten ist, und langem, seicht abgerundetem Schwanz. Der gefleckte K. (Chlamydodera maculata Gould), 28 cm lang, am Oberkopf und an der Gurgel braun, schwarz gewellt, Oberseite, Flügel und Schwanz
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0384, von Lachse bis Lachter Öffnen
Rücken blaugrauem, an den Seiten gelblichweißem und hell geflecktem, am Bauch orangerotem Körper. Die Flossen sind ziemlich lang, die Bauchflossen stehen unter der Rückenflosse, die paarigen Flossen und die Afterflosse sind am Rand milchweiß
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0955, von Luchs (Sternbild) bis Lucius Öffnen
pardina L.), mit rötlich braunfahlem, schwarz geflecktem und gestreiftem Pelz, und in Nordamerika, nördlich von den großen Seen, östlich bis zum Felsengebirge, lebt der Polarluchs oder Pischu (F. canadensis Desm.); dieser ist bräunlich silbergrau
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1002, von Luminös bis Lunaria Öffnen
und legt auf den Vogelbergen des Nordens in Felsenritzen zwei weißliche, grau und braun gefleckte Eier. Werden ihr diese geraubt, so legt sie noch ein Ei. Beide Eltern brüten und sitzen so fest auf den Eiern, daß man sie mit der Hand fortnehmen kann
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0642, von Mimoseen bis Minas Geraës Öffnen
, einjährig, mit scharlach- oder ziegelroten, dunkelrot gefleckten oder gestreiften, über der Unterlippe gelb gebarteten Blumen; M. luteus L., im westlichen Nordamerika, in Peru, Chile, in Schlesien, Thüringen, der Sächsischen Schweiz verwildert
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0838, von Mousse bis Möwe Öffnen
. In der Brutzeit scharen sie sich zu Gesellschaften zusammen, und besonders die kleinern bilden dicht gedrängt ungeheure Brutansiedelungen, welche ganze Felsen und Berge bedecken. Sie legen 2-4 große, braungrünliche, grau oder schwarzbraun gefleckte Eier
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0211, von Nonnen bis Non possumus Öffnen
mit braungrauer Wolle bekleidet, auf den weißen Flügeln mit schwarzen Zackenbinden gezeichnet. Das 4,5 cm breite Männchen ist graubraun, am Hinterleib hellgrau, einreihig schwarz gefleckt, an der Spitze zottig bebuscht; die Vorderflügel sind graubraun
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0659, von Pantherschwamm bis Pantopoden Öffnen
659 Pantherschwamm - Pantopoden. Schwanz, langen Beinen, gekräuseltem, im Grund wolligem, am Bauch weichem und schlaffem Pelz, auf weißlich graugelber Grundfarbe am Kopf klein und voll schwarz gefleckt, am Hals mit schwarzen, ringförmigen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0528, von Rabba bis Rabe Öffnen
die Nester und richtet bedeutenden Schaden an. Er horstet im ersten Frühjahr auf Felsen oder hohen Bäumen, legt 5-6 grünlichblaue, grün u. grau gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I") und verläßt die Jungen nie. In der Gefangenschaft wird er sehr zahm und zeigt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0562, von Ralikinseln bis Ramasan Öffnen
gefleckt, an den Kopfseiten und dem Unterkörper aschgraublau, an den Weichen schwarz und weiß gebändert, am Bauch und Steiß rostgraugelb; die Schwingen sind braunschwarz, braun gerändert, die Steuerfedern schwarz, braun gesäumt, Augen und Schnabel rot
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0657, von Regens bis Regensburg Öffnen
gefleckt, mit grauem Kopf, schmalem, schwarzem und weißem Gürtel auf der rostroten Brust, in der Mitte schwarzer Unterbrust, weißem Bauch, nicht gebändertem Schwanz, einem weißen Streifen über dem dunkelbraunen Auge, schwarzem Schnabel
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0670, von Rehabeam bis Rehfues Öffnen
gelblichweiß, der Spiegel, d. h. Steiß und Hinterteil der Keulen, im Sommer gelblich, im Winter weiß; das Kalb besitzt auf rötlichem Grund kleine weiße oder gelbliche Flecke. Mehrfach kommen schwarze, weiße, silberfarbene und gefleckte Spielarten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0828, von Riesentanne bis Rießer Öffnen
olivenfarben, schwarzbraun gefleckt, mit einem schmutzig gelbroten und einem schwarzbraunen, vom Auge aus verlaufenden Streifen, unterseits blaßgelb, schwärzlich gefleckt mit zwei Reihen ringförmiger schwarzer, innen gelber Augenflecke. Sie lebt meist
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0873, von Rochellesalz bis Rochen Öffnen
gefleckt, unterseits weiß, lebt im Sand und Schlamm an allen europäischen Küsten, auch in der Ostsee, nährt sich von kleinen Fischen und Krebsen, die er nachts am Grund schwimmend erbeutet, legt 6, 8 und mehr viereckige, mit kurzen Anhängseln
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0470, Schildkröten (Wasserschildkröten) Öffnen
, gestreckten, schmalen Vorder- und breiten, klumpigen Hinterfüßen, aus 13 nebeneinander liegenden Platten gebildetem Rückenschild, dunkel bräunlichgrün, heller und dunkler gefleckt, unterseits weißlich, bläulich und rötlich geädert, bewohnt alle
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0595, von Schöll bis Schollen Öffnen
der Weichflosser, Knochenfische mit stark zusammengedrücktem, sehr hohem Körper, dessen nach oben gekehrte Seite gefärbt ist, während die andre, dem Boden zugekehrte farblos, nur zuweilen gefleckt ist; beide Augen stehen bald auf der rechten, bald
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0596, von Schollenbrecher bis Scholz Öffnen
stehende Augen. Der Steinbutt (Turbot, Tarbutt, R. maximus Cuv., s. Tafel "Fische II"), bis 1,25 m lang und 35 kg schwer, auf der Augenseite höckerig, braun gemarmelt und heller gefleckt, auf der Blindseite weiß, lebt in der Nord- und Ostsee
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0701, von Schwebföhre bis Schweden Öffnen
gefleckten Larven bilden einen tropfenförmigen, grauen oder gelbbraunen Kokon, aus welchem die Fliege durch ein Deckelchen hervorkommt. Die Larven von Volucella-Arten leben in Hummel- und Wespennestern, andre sind farblos, walzig, fast wurstförmig
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0814, von Seesen bis Seetang Öffnen
Vögel. Sie ist vorsichtig und scheu, habgierig, kampflustig, fliegt vortrefflich, ruht in Gesellschaft unbeweglich auf dem Land, nistet in Scharen nahe dem Wasser und legt im Mai in eine Vertiefung im Sand 2-3 gelbliche, grau gefleckte
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0369, von Stralzio bis Strandläufer Öffnen
Federspitzen und rostgelben Federsäumen, unterseits dunkel braunrot, im Winter oberseits aschblau, unterseits weiß, an der Unterkehle dunkel gefleckt; der Schnabel schwarz, der Fuß grauschwarz. Er bewohnt den Norden der Alten Welt und weilt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0423, von Wasserjungfern bis Wasserkäfer Öffnen
, der zweite mit H-förmiger, schwarzer Zeichnung, die beiden vorletzten sind ebenfalls blau; sie ist in Deutschland gemein, ebenso die große Schmaljungfer (Aeschna grandis L.), 6,5 cm lang, rostfarbig, kaum gefleckt, an den Thoraxseiten mit zwei