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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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195
Linse (des Auges) - Linsenkombinationen
Bandsäge über zwei Scheiben läuft, wobei das Glas durch Federn oder Gewichte gegen den Rand des Bandes gedrückt wird. Die direkt gesenkten oder aus gesenkten Platten geformten Stücke erhalten nun
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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, Ménilmontant, am Montmartre etc. Man benutzt ihn wie den Tripel (s. d.) zum Polieren und Schleifen von Metall, Glas etc.
Polierstein, faseriger Roteisenstein (Blutstein) zum Polieren der Metalle.
Polierwachs, s. Bohnen.
Polignac (spr
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
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234
Polia - Polieren
des Mittagskreises zwischen Pol und Horizont.
Sie ist der geogr. Breite (s. d.) gleich.
I>o1ia., s. Eulen (Schmetterlinge).
Poliamt, ein früher für rhombisch gehaltenes,
1888 als tetragonal und mit Zirkon
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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, welches auch zum Polieren angewandt wird, sind ähnliche Präparate. - 2) Polierrot (Totenkopf, Caput mortuum, Colcothar vitrioli), gewöhnliche Anstrichfarbe oder Poliermittel, wird als Rückstand bei der Fabrikation des Nordhäuser Vitriolöls, auch
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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43 Glas
und mit Hilfe des Sandstrahles;
4) Arbeiten mit Anwendung des Muffelofens.
1) Raffinieren am Schmelzofen . Hierher gehört zunächst das Überfangen von weißem oder opakem G
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0211,
von Unknownbis Unknown |
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Tischbesen und Schaufel, die ohnedies schwer unterzubringen sind. Der Glasschrank kann mit einer Tasche versehen sein, in die man das zum Polieren der Gläser bestimmte Rehleder und Wischtuch legt. Der Schuhschrank hat aus übereinander gelegten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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erhaltenen Bruchstücke weiter. Erwärmt man dieselben neuerdings bis zum Erweichen des Glases, so verändert sich allmählich die Farbe derselben in das schönste Rot, die Stücke werden klar und rein; man sagt, diese Rubinfarbe entstehe durch das Anlaufen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Spiegelablesungbis Spiegelinstrumente |
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, solange man nur kleine Spiegelscheiben kannte, geschah dies mit der Hand, gegenwärtig fast nur noch mit Maschinen. Man unterscheidet drei untergeordnete Operationen: das Rauh-, das Klarschleifen und das Polieren. Das Rauhschleifen bezweckt, alles
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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absoluten Festigkeit dem Zink, läßt sich gut polieren und besitzt einen schönen Klang. Das spezifische Gewicht des gegossenen Aluminiums ist 2,56, nach dem Hämmern 2,67 (es ist etwa so schwer wie ordinäres Glas). Reines A. ist geschmack- und geruchlos, aber
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
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.
Schmirgel oder Smirgel (lat. lapis smiridis, frz. émeri oder corindon granulaire, engl. emery). Ein äußerst wichtiges und massenhaft gebrauchtes Mittel zum Schleifen und Polieren von Metallen, Steinen und Glas. Er ist seiner Art nach ein Korund, ein
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0392,
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas) |
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392
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas).
starren gegen die durch die Öffnungen u u gestreckten eisernen Stäbe l l aufrecht gestellt, und so bilden sich beim Fortschreiten der Arbeit die Tafelstöße v v. Nach Vollendung der Streckarbeit
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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395
Glas (moderne Glaskunstindustrie).
kation von Walzenglas gebildet und zu Lettenbach (St.-Quirin) eine Fabrik mit deutschen Arbeitern gegründet, welche zu großem Ruf gelangte und die Mutterfabrik der modernen französischen, belgischen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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. In allen diesen fast unmittelbar zusammenhängenden Ortschaften herrscht reger Gewerbfleiß, welcher sich auf Fabrikation von Zwirn, Leinwand und Baumwollwaren, Glas, Zichorie und Schokolade und auf Bleicherei erstreckt.
Kreide (Mus), s. Kraut
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
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mit Sodawasser nach, welchem zuletzt das Spülen und später das Polieren folgt, was durch wollene Lappen geschieht. Holz wird gebürstet, ohne zuviel Seife oder Soda dem Wasser hinzuzufügen; das wiederholte Spülen und gute Trocknen in Luft oder Sonne
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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. In Mexiko, Quito und den ostindischen vulkanischen Gebieten ist der B. ebenfalls nicht selten. - B. dient als Material zu leichten Ziegeln, als sehr gutes Polier- und Schleifmittel für Elfenbein, Holz, Marmor, Metalle, Glas, Leder, Pergament, Pappe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
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aus Mergel, Bimsstein u. dgl. Für den Gebrauch muß der T. geschlemmt werden; er kommt auch gewöhnlich schon geschlemmt im Handel vor.
Das Pulver dient zum Putzen und Polieren von Metallwaren, Spiegeln, Edelsteinen, zuweilen auch zu Gußformen für kleine
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
überträgt es an diese Sauerstoff und nimmt aus der Luft von neuem Sauerstoff auf, so daß es die Verbrennung sehr beschleunigt. Man benutzt E. zum Schleifen und Polieren von Glas und Metall, als Porzellanfarbe, zum Färben von Glas und als Anstrichfarbe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
Öffnen |
terra Tripolitana), kam früher nur aus der Levante in den Handel, wird jetzt aber auch in Böhmen, Sachsen, Tirol und Bayern gewonnen und zum Polieren von Glas, Metallen und Edelsteinen, auch zu Gußformen benutzt. Übrigens gebraucht man mancherlei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
, hämmerbarem Gußeisen, Ätzbaryt und Schwefelbaryum, Sauerstoff, Rinmanns Grün und andern Farben, zum Polieren optischer Gläser etc. Das Zinkhydroxyd (Zinkoxydhydrat) ZnOH2O ^[ZnOH_{2}O] wird aus Zinksalzen durch Kalilauge gefällt, kristallisiert
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Reservepflichtbis Resolutionsklage |
Öffnen |
Berührung
beider Belegungen entladen hat, kommt nach einiger
Zeit wieder ein R. zum Vorschein, das von der
Ladung herrührt, die in das Glas eingedrungen
war. Als elektromagnetisches R. wird bis-
weilen der remanente Magnetismus (s. Elektro
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
angestemmten Beinen. Das V ertiefen von Schalen, Mörsern, Tassen etc. geschieht auf kleinen
Steinen von entsprechendem Durchmesser, das Polieren meist auf Walzen von hartem Holz, die mit feinem
feuchten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Blâmebis Blanc |
Öffnen |
salpetersaures Wismut; B. de Meudon, B. de Troyes, als Farbe benutzte weiße Kreide; B. de neige, zum Polieren von Glas benutztes Zinkoxyd; B. fixe, Barytweiß.
Blanc (franz., spr. blāng), Name einer ältern franz. Silbermünze, die 1340 an die Stelle der gros
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
Öffnen |
Festigkeit und Widerstandsfähigkeit. Der galvanische Niederschlag stellt also eigentlich nicht eine ganz homogene, dichte Masse dar, wie das geschmolzene Metall; kann man ihn aber ausglühen und hämmern oder pressen und polieren, so erlangt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
Öffnen |
in Ammoniak. Ob der G. ein Gemenge von Zinnoxyd und metallischem Gold oder eine chemische Verbindung darstellt, ist noch nicht entschieden. Man benutzt ihn zur Darstellung von Rubinglas sowie in der Glas- und Porzellanmalerei zur Erzeugung violetter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
doppelt vorkommen, so kann man je eine hobeln und polieren, die andre aber so lassen, wie sie die Säge hergestellt hat, oder wie sie beim Spalten entstanden ist. Ein Stück der nicht polierten Hirnfläche schneidet man mit einem haarscharfen Messer glatt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
Öffnen |
. Er dient, wie auch die schlechten Stücke des Saphirs und Abfälle von der Bearbeitung desselben, zum Schleifen und Polieren andrer Edelsteine, des Glases u. der Metalle. Über die dritte Varietät des Korunds, den Schmirgel, s. d.
Korutaner, s. v. w
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
Öffnen |
oder Weinstein auf der Drehbank oder aus der Hand poliert. Durch Polieren mit Schwefel und Kreide wird das M. dunkler und goldfarbiger. Man macht es schließlich auf einem Ofen stark handwarm und überstreicht es mit (gefärbtem) Spirituslack, damit es unter
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
ergibt. Ein großer Teil des Porzellans wird mit Malerei dekoriert, und hierbei kann mancher Fehler verdeckt werden. Die Porzellanfarben sind gefärbte Gläser, welche durch Einschmelzen oder Einbrennen befestigt werden. Manche Farben ertragen die Hitze
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Verebis Vereinigte Staaten von N.-A. |
Öffnen |
. von Haustierrassen, s. Viehzucht; V. der Gewebe, s. v. w. Appretur; V. des Glases, das Schleifen, Polieren, Bemalen, Vergolden desselben.
Veredelungsverkehr (in Österreich Appreturverfahren, in Frankreich Admission temporaire) nennt man im Zollwesen denjenigen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
Öffnen |
Kramer erfundene Verfahren (Metachromatypie oder Dekalkomanie) wird jetzt für Dekorationen aller Art, namentlich aber zur Ausschmückung billiger Massenartikel der Holzgalanterie-, Glas-, Porzellan-, Metall- und Hornindustrie benutzt. Eine Anwendung finden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Courtsbis Cousinéry |
Öffnen |
an letzterm Orte und starb um 1590. Zu seinen wich-
tigsten Werken gehören: das auf Glas gemalte
Jüngste Gericht in der Kirche zu St. Romain, welches
er für Vincennes in Öl wiederholte (jetzt im Louvre),
ferner: Die Hochzeit zu Kana (früher
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Ebsteinbis Eça de Queiroz |
Öffnen |
der mcdiz. Poli-
klinik an der Universität Göttingen. 1877 wurde ihm
auch die Leitung der dortigen mediz. Klinik über-
tragen. Seine Arbeiten betreffen vorwiegend die
Lehre von den Störungen des Stoffwechsels und
der Ernährung, für deren Behandlung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
Siegellacks; wegen seiner Härte dient es zum Polieren von Metallen, Glas und Stein (Polierrot). Das E. ist schwer und langsam in Säuren löslich, und zwar um so schwerer, je stärker es geglüht war.
Eisenoxydcitrat oder citronensaures Eisenoxyd, s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
Öffnen |
im Rhombendodekaeder auf, nach dessen Flächen
er auch spaltet; durch Säuren wird er entfärbt und
zerfetzt; auch vor dem Lötrohr entfärbt er sich und
schmilzt zu einem weißen blasigen Glas. L. kommt
derb und eingesprengt mit Kalkstein verwachsen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Poudrebis Poussin (Gaspard) |
Öffnen |
, Wagenfedern und Bier, Eisen-,
Maschinen-, Glas- und Hufeisenwerken. P. hat
(1890) 22 206 E. und ist ausgezeichnet durch eine
Anzahl von Colleges, Seminaren und Instituten,
darunter das 1865 von Mathew Vassar gegründete
Va88Nr O0II6F6
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
Öffnen |
und polieren, und in die eigentlichen Edelsteinschleifer. Letztere arbeiten mit feinern Instrumenten, härterm Material und verstehen kunstgerechte Schliffformen herzustellen. An gewissen Orten wird die S. fabriksmäßig betrieben, so die von Diamanten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Stempelaktebis Stempelzeichen |
Öffnen |
.) Der Stempelschneider entwirft zunächst die auf den Stempel zu gravierende Darstellung, indem er sie auf einer Glas-, Holz- oder Schieferplatte in gefärbtem Wachs bossiert. (S. Bossieren.) Um ein vertieftes Muster zu erhalten, gießt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0949,
Spanien |
Öffnen |
Metalle zusammen >
> 116 008 939
Die Ein- und Ausfuhr des 1.1895 nach Haupt-
warengruppen betrug (in Millionen Pesetas):
Warengruppen
Einfuhr
Ausfuhr
Mineralien, Glas- und Thonwaren .
68,0
85,1
Metalle und Metallwaren
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Baulandbis Bauleitung |
Öffnen |
und Glas, auch architektonische Anlagen ganz neuer Form, denen eine bedeutende Entwicklung noch bevorsteht. In neuester Zeit herrscht auf allen Gebieten der B. in allen Kulturländern die regste Thätigkeit, welche neuerdings namentlich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0148,
Nadeln |
Öffnen |
und solche mit angesetztem Kopf aus Eisen, Messing oder Glas. Der gerichtete Draht wird in einige Meter lange Stücke zerteilt und, zu Bündeln von 20‒30 solcher Enden vereinigt, auf einer Stockschere in Stücke von der doppelten Schaftlänge zerschnitten
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