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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0201, von Gotisches Dach bis Gott Öffnen
199 Gotisches Dach - Gott hg. von Paul und Braune (Bd. 1, Halle 1874); W. Braune, Got. Grammatik (3. Aufl., ebd. 1887). - G. S. ist auch soviel wie Mönchsschrift (s. d.). Gotisches Dach, s. Dach. Gotische Sprache und Litteratur
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0792, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Gesimse an gotischen Bauwerken. Wasserspeier: Die Wasserabgüsse (meist in Tiergestalt) an gotischen Bauwerken. Wasserwogenband: Griechisches Schmuckwerk, der Wellenform nachgebildet, auch "laufender Hund" genannt. Widerlager: Die Stützen gegen den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0674, von Dacca bis Dach Öffnen
672 Dacca - Dach lehnter Zuruf an ausübende Künstler, das Vor- getragene zu wiederholen. Dacca, s. Dhäta. ^mung. D'aooorä (frz., spr. dakkohr), in übereinstim- Da.oVio (Anagramm von Alcedo
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0337, Germanische Kunst Öffnen
329 Germanische Kunst. bilden zu den hier notwendigerweise starken wagerechten Gliederungen das Gegengewicht. Die Entstehung des Rathauses fällt in die Jahre 1448 bis 1463, also in die Spätzeit des gotischen Stiles. Hauptkirche zu Canterbury
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0717, Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) Öffnen
ist das Dach der gotischen Wohnhäuser in nordischen Ländern steil ansteigend und entweder nach vorn abgewalmt und dann durch ein kräftiges, zeitweise mit Zinnen gekröntes Hauptgesims verdeckt (Fig. 2), oder an der Straßenseite meist
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0507, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
497 Die Zeit der "Renaissance". sind durch Gesimse und Wandpfeiler gegliedert, die Verhältnisse sind edel und einfach; einen abenteuerlichen Eindruck machen dagegen die Aufbauten an dem Dache, die Ecktürme haben Giebel, hohe schlanke Essen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0326, Germanische Kunst Öffnen
Stirnseite gilt als die prächtigste und schmuckreichste Schöpfung der italienischen Gotik; im Innern zeigt der Dom eine Mischung romanischer (rundbogiger) mit gotischen Formen. Auch die Eingänge haben noch Rundbogen, über welche gotische Ziergiebel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0330, von Gichtschwamm bis Giebelfeld Öffnen
Seiten mit Gesimsen eingefaßt, während die G. gotischer Häuser oft das Dach überragen und massiv, seltener durchbrochen sind. Während die griechischen G. nur am Gipfel und an den Traufkanten mit vegetabilischen oder tierischen Gebilden verzierte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0199, von Gotische Gewölbe bis Gotischer Stil Öffnen
197 Gotische Gewölbe - Gotischer Stil Hand an die Gesetzgebung; er erließ ein reichhaltiges Gesetz, die sog. Antiqua. Diese bildet den Hauptbestandteil der Lex Wisigothorum, welche in zwei Redaktionen, der des Rekkesvinth (649-672; auch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0158, von Eberle bis Ebert Öffnen
-gotischer Stil) und eine Reihe von bedeutenden Privatgebäuden. Eberle , Adolf , Genremaler, geb. 11. Jan. 1843 zu München als Sohn des trefflichen Schafmalers Robert E. (gest. 1860), bezog schon ziemlich früh
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
767 Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke. Fassade: Die Vorderseite, Schauseite, Front oder Stirnseite eines Gebäudes. Fensterrose: Kreisförmiges reichverziertes Fenster im gotischen Stil. Festons: Blumen- u. Fruchtgehänge
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0506, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
). Die Grundformen der Baufügung sind vollkommen gotisch; die Strebepfeiler sind jedoch antik gebildet und tragen Leuchteraufsätze; der Spitzbogen und das Maßwerk sind verschwunden, dafür treten Gesimse und Friese auf, das ganze Mauerwerk ist mit Arabesken
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0619, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
605 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. man hält sich nicht an derart bestimmte Grundsätze wie im romanischen oder gotischen Zeitalter. Man findet daher so ziemlich alle Planformen vertreten, wie sie eben die Verhältnisse oder auch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0496, Baukunst (gotischer Stil) Öffnen
496 Baukunst (gotischer Stil). romanischen Stils tragen, z. B. die alte, unter Erich dem Heiligen nach 1155 vollendete Kirche bei Upsala, die Ruinen des Klosters Alwastra, die Kirche des Klosters Wreta in Ostgotland sowie die Ruinen des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0404, Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) Öffnen
in gotischem Stil begonnen, gegen Ende des 15. Jahrh. vollendet, später im Renaissancestil des 17. und 18. Jahrh. erweitert und 1873-75 im Innern renoviert wurde, mit zwei Türmen (seit dem Brand von 1759 ohne Spitze), vielen Kapellen (darunter
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0603, Wien (Kirchen) Öffnen
, im Kreuzschiff 70 m breit, und umschließt einen Flächenraum von 3240 qm. Das Dach ist mit glasierten farbigen Ziegeln gedeckt. Von den vier Türmen des Doms sind die zwei zu beiden Seiten der Fassade stehenden, die sogen. Heidentürme, 64 m hoch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0509, Amsterdam Öffnen
zugekehrt; die Dächer sind hoch, spitz, oft gezackt, die Thüren klein und schmal. Die Hauptstraßen laufen unter sich parallel als Halbbogen, deren Enden sich auf den Meerbusen stützen; gerade Querstraßen schneiden durch; die breitern haben in der Mitte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band Öffnen
cristatus (Kammgras) 384 Cypern, Karte der Insel 386 Czernowitz, Stadtwappen 394 Dach (verschiedene Bauarten), Fig. 1-10 398 Dachdeckung, Fig. 1-8 400-401 Dachstuhl, Fig. 1-20: hölzerne Dachstühle 405-406 " Fig. 21-32: eiserne Dachstühle 406-407
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0298, Germanische Kunst Öffnen
in einiger Höhe über den Arkaden an die Mittelschiffswand anlehnenden Seitendächer nicht gleich über diesen beginnen. Es wäre also zwischen Arkaden und Fenster ein freier Mauerstreifen entstanden, was dem Streben der gotischen Baukünstler nach
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0315, Germanische Kunst Öffnen
verdrängte, gab wohl das Bedürfnis, die Räume heller und luftiger zu gestalten, was eben durch die gleiche Höhe der Seitenschiffe mit dem Mittelschiffe - darin und in dem gemeinschaftlichen Dache aller Schiffe besteht das Wesen der Hallenkirche
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0971, von Birmenstorf bis Birmingham Öffnen
und Volksversammlungen), der Zentralbahnhof mit gewölbtem Dach (320 m lang, 65 m breit), das 1845 im gotischen Stil errichtete Zellengefängnis und das danebenstehende Irrenhaus. Denkmäler sind außer den oben bereits erwähnten dem Dr. Attwood und Sturge
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0537, Goten (Westgoten) Öffnen
537 Goten (Westgoten). eine Vorstellung, welche selbst in die gotischen Geschichtsbücher eingedrungen ist und bis in unsre Zeit namhafte Vertreter gefunden hat. Die angrenzenden Völker germanischen und sarmatischen Ursprungs bald
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0026, Neapel (Bauwerke, Bevölkerung) Öffnen
später vielfach restauriert. Er hat ein imposantes gotisches Mittelportal, ist dreischiffig und enthält zahlreiche Grabdenkmäler (von Papst Innocenz IV. u. a.), einen gotischen Bischofstuhl von 1342, ein altes Taufbecken von ägyptischem Basalt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
den zahlreichen so entstandenen Bauweisen treten in fortschreitender Zeitfolge die ägyptische, die griechische, die etruskische, die römische, die altchristliche, die byzantinische, die arabische, die romanische und gotische Bauweise sowie die Früh
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0946, Köln (Kirchen) Öffnen
Ende des 12. Jahrh. ein Neubau statt. Die Kirche St. Ursula wurde nach der normännischen Invasion neu aufgebaut; bedeutende Umgestaltungen erfuhr sie im 12. Jahrh., die Wölbung stammt aus gotischer Zeit. Von den Kirchen der gotischen Zeit ist vor
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0139, Krakau (Beschreibung der Stadt) Öffnen
, eine der prächtigsten gotischen Domkirchen in Europa (in ihrer jetzigen Gestalt 1320-59 nach einem großen Brand neu aufgebaut). Die größte Zierde derselben sind die 16 Kapellen, welche die durch schöne Bildnisse gezierten Grabmäler der Herrscher Polens und andrer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0110, Mailand (Stadtteile, Plätze etc., Bauwerke) Öffnen
mit schönem Relief. [Bauwerke.] Von den 85 Kirchen ist die hervorragendste der Dom, die glänzendste gotische Kathedrale Italiens und nächst der Peterskirche die größte Kirche des Landes. In ihrem Plan weist sie große Verwandtschaft mit dem Kölner
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0668, von Ensemble bis Entartung Öffnen
668 Ensemble - Entartung. erste bedeutende Schriftprobe heraus unter dem Titel: "Proef van letteren, welke gegooten worden in de nieuwe Haarlemsche lettergietery", die sich namentlich durch einen reichen Inhalt von Schreib- und gotischen Schriften
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0965, von Innominatkontrakt bis Innsbruck Öffnen
von Maulbertsch und die Hofkapelle, von Maria Theresia an der Stelle erbaut, wo ihr Gemahl Franz I. 1765 verschied); das "Goldendachlgebäude" (ehemalige Fürstenresidenz) mit einem schönen gotischen Erker, dessen Dach mit kupfernen, stark vergoldeten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0900, London (öffentliche Bauwerke, Paläste etc.) Öffnen
erbaut, mit 183 m langer Fassade nach der Themse hin und schönem Hof mit dem Denkmal Georgs III. In ihm befinden sich das Standes- und das Steueramt. Die Record Office (Staatsarchiv), ein seit 1856 feuerfest aufgeführter gotischer Bau mit dickem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0456, von Memento bis Memmius Öffnen
und Paulucci von den Russen besetzt. 1854 brannte ein großer Teil der Stadt mit reichen Warenvorräten nieder. M. ist Geburtsort des Dichters Simon Dach. Meménto (lat., "gedenke"), Mahnruf, Denkzettel; auch ein Teil der katholischen Messe. Meménto
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0704, Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) Öffnen
690 Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0178, von Bombayhanf bis Bombelles Öffnen
("Schwarzstadt"), liegt 1,6 km nordwestlich vom Fort und ist der Aufenthalt der Eingebornen und der asiatischen Kaufleute; sie hat noch das ursprüngliche Ansehen: platte Dächer, Gitterfenster, hölzerne Balkone, schmale, niedrige Thüren und weit vorspringende
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0293, von Boysalz bis Bozen Öffnen
Eisenbahn, von welcher hier die Bahn nach Meran ausgeht. Die Straßen der eigentlichen Stadt sind eng, ungerade und zum Teil abschüssig, die alten Häuser nach italienischer Art gebaut, von beträchtlicher Höhe, mit vorspringenden Dächern, sogen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0397, von D bis Dacca Öffnen
aber meist steinerne Häuser mit flachen Dächern. Die Außenseite ist oft phantastisch bemalt, so daß das Ganze, aus der Ferne von oben gesehen, das Bild einer Stadt mit Türmen und Zinnen gibt. Das Klima ist kalt und scharf, die Schneegrenze liegt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0630, von Deklarieren bis Dekoration Öffnen
Baustil des Gebäudes richten, also verschieden sein, je nachdem dieses dem griechischen, maurischen, romanischen, gotischen oder Renaissancestil angehört. Sie muß sich ferner nach der Örtlichkeit richten, an welcher sie anzubringen ist, im Äußern derber
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0292, von Firnisbaum bis Fischart Öffnen
die oberste Kante einer Dachfläche oder zweier zusammenstoßender Dachflächen (s. Dach); Firstbalken oder Firstpfetten dienen zur Unterstützung und Längsverbindung der an jener Kante befindlichen Sparrenenden. Im Berg- und Tunnelbau ist Firste die Decke
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0499, Frankfurt am Main (Bevölkerung, Handel und Verkehr) Öffnen
und Durm, letzteres nach dem Brand von 1878 von Schmidt wiederhergestellt; das Aktienhotel zum Frankfurter Hof (von Mylius und Bluntschli, 1876 eröffnet); das Stadtarchiv (hinter dem Dom), in gotischem Stil von Denzinger erbaut, 1878 bezogen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0678, von Holzasbest bis Holzbohrer Öffnen
zum sogen. Schweizerhaus (s. Bauernhaus) und Blockhaus (s. d.). Im Altertum war die H. mehr bei den orientalischen Völkern, wo sie besonders bei Dächern und Decken Verwendung fand, als bei den den Steinbau bevorzugenden Griechen und Römern üblich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0181, von Kreditwesen bis Krehl Öffnen
, von einem großen Dach überdeckt werden, und mit denen die Vorrichtungen zum Mahlen des Getreides (mittels Reibsteine) verbanden sind. Ihre Sprache ist ganz isoliert. Kredulität (lat.), Überzeugung, daher Kredulitätseid, s. v. w. Glaubenseid (s. d
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0568, von Mexiko (Stadt) bis Mey Öffnen
breit, schnurgerade und vollkommen eben. Die Häuser haben flache Dächer und sind durchgängig solid aus Stein und vielfach in reichem Stil gebaut, mit offenen Höfen in der Mitte und mit Balkonen gezierten Fenstern. Die öffentlichen Plätze sind sehr groß
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0432, von Orendel bis Orestes Öffnen
gewölbter Brücke) und an der Eisenbahn Monforte-Vigo hat eine gotische Kathedrale, ein großes Priesterseminar, Wollzeugweberei, Schokoladenfabrikation, Flachsspinnerei, Gerberei, Zinngießerei, heiße Schwefelquellen und (1885) 13,291 Einw. O. ist Sitz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0089, von Pisatis bis Pisee Öffnen
von San Marco. Seine letzten Jahre verbrachte er in Orvieto, wo er die Mosaikarbeiten für den Dom leitete. Seine Arbeiten zeigen Reinheit der Zeichnung, Einfachheit und Anmut der Komposition. Sein Faltenwurf ist gotisch stilisiert. Als seine Schüler sind
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0460, von Pult bis Pulvertransporte Öffnen
die Andächtigen niederknieten, oder als transportables Gerät zum Vorlesen der Evangelien (s. Pulpitum) etc. Diese Pulte wurden meist aus Holz (in der gotischen Zeit mit reichem Schnitzwerk), seltener aus Bronze und Marmor gefertigt (vgl. Adlerpult
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0243, Salzburg (Stadt) Öffnen
Erzbischof Sigismund von Schrattenbach 1767 hergestellt wurde. Die Stadt ist nicht regelmäßig gebaut, viele (namentlich die ältern) Straßen sind eng, krumm und finster; aber die schönen massiven Häuser mit ihren platten Dächern, der häufig verwendete
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0622, von Schramhaue bis Schratzenlöcher Öffnen
erhebliche Ersparnisse gewähren und zur Schonung der Arbeiter beitragen, haben sie doch noch keine große Verbreitung gefunden, sie eignen sich auch nur für Flöze von mittlerer Mächtigkeit, mit hartem Schram, gutem Dach und flacher Lagerung; sie bedürfen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0857, von Semper aliquid haeret bis Senaar Öffnen
und, weil er angeblich den Blitz abhält, auf Dächern bis weit nach Norden kultiviert und verwildert, hat länglich verkehrt-eiförmige, in eine Stachelspitze endigende, am Rand gewimperte Blätter und rosenrote, außen drüsenhaarige Blüten. Man benutzt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0900, Sevilla (Provinz und Stadt) Öffnen
palastartige, meist im altrömischen Stil erbaute mit schönen marmorgetäfelten Höfen; im übrigen herrscht die orientalische Bauart vor, insofern die Häuser durchgängig platte Dächer und selten mehr als zwei Stockwerke haben. Die Vorstadt Triana
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0110, von Baukunst der Gegenwart bis Baumbach Öffnen
94 Baukunst der Gegenwart - Baumbach. schließt, aber an diejenige nordische Richtung, die, auf den Backsteinbau angewiesen, noch Konstruktionsgrundsätzen des gotischen Stiles folgte. Grisebachs Bauten kennzeichnen sich durch eine stark betonte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0004, Aachen Öffnen
Seiten des sechzehneckigen Baues. Das Dach ist aus dem 17. Jahrh., die Erzthüren des Westportals von 804. Die meisten der das Achteck umgebenden Kapellen sind gotisch bis auf die Ungarische Kapelle (1730 im Zopfstil erbaut), die den Domschatz
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0827, Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) Öffnen
, Denkmäler. Obenan steht das 1421-1598 erbaute, 1850 wiederhergestellte Münster, ein spätgot. Bau (85 m lang, 34 m breit, 23 m hoch) mit einem um das Dach laufenden durchbrochenen Steingeländer, wertvollen Glasmalereien (15. und 16. Jahrh
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0311, von Kerzennußbaum bis Kessel Öffnen
am Fuße der Karpaten, an der Linie Poprad–Felka–Szepes–Béla der Poprád–Kesmarker Vicinalbahn (23 km), hat (1890) 4897 meist kath. E. (1005 Slowaken, 574 Ungarn; 1698 Evangelische und 659 Israeliten), Post, Telegraph, eine große gotische kath. Kirche
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0817, von Woldenberg bis Wolf (Christian, Freiherr von) Öffnen
, Telegraph, eine gotische evang. Kirche; Stärkefabrik, Bierbrauereien, Brennereien, Obstbau. Woldenhorn, Dorf, s. Ahrensburg (Bd. 17). Wolf (Canis lupus L.; hierzu die Tafel: Wolf), ein Raubtier aus der Familie der Hunde, gehört mit dem Haushunde zu