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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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0311a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bänder des Menschen.
Bänder der linken Hand, Handrücken.
Speiche
Ellbogenbein
Bänder des Handgelenks
Bänder zwischen Handwurzel u. Mittelhand
Mittelhandknochen
1. Fingerglied
2. Fingerglied
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
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an der Schulter befestigt. Die Hülsen für Ober- und Vorderarm bestehen aus leichtem Holz, welches durch Stahlschienen größere Festigkeit erhält. Der Ellbogen ist wie ein Scharnier beweglich, ebenso die einzelnen Finger, das Handgelenk ist frei
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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, die erste Querlinie unter der Hohlhand auf dem Handgelenk, deutete, wenn ununterbrochen, auf glücklichen Fortgang in Unternehmungen. Außerdem wurden sieben Nebenlinien unterschieden: Marslinie (linea Martis s. soror vitalis, Schwester der Lebenslinie
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
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durch das Handgelenk mit dem
Vorderarm in direkter Verbindung steht. Man
unterscheidet an ihr den gewölbten Handrücken
(äorsum NNQU8) und die leicht ausgehöhlte Hohl-
hand oder den Handteller (vola. iua,nu8), weiter-
hin die Handwurzel
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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.) genannt, lief von den Hüften
schräg abwärts in eine Spitze zusammen und wurde
in der Mitte der Brust mit einer Knopfreihe ge-
schlossen. Es war wattiert, ebenso wie die Ärmel;
an den Schultern waren hohe Wülste. Um den Hals
und die Handgelenke lag
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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Finger wird durch große gemeinschaftliche Muskeln vermittelt, welche sich erst in der Nähe des Handgelenks in vier Partien spalten und so zu den einzelnen Fingern treten. Nur der Zeigefinger hat einen besondern Streckmuskel und kann deshalb ohne Mühe
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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exzessiven Wachstum der Hände, Handgelenke und Vorderarme sowie der Füße, Sprunggelenke und Unterschenkel. Der R. beruht auf abnormem Wachstum der betreffenden Knochen, verbunden mit Vindegewebs- und Haargefäßwucherung. Charakteristisch ist auch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Anschlag (des Gewehrs)bis Anschließung |
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. durch die größere oder geringere Beweglichkeit des Handgelenkes; auf dessen Handhabung beruht es, ob der A. legato (gebunden, wobei ein Ton in den andern sozusagen überfließt) oder staccato (kurz abgebrochen) u. s. w., und ob er überhaupt singend
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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von der mimischen Bewegung (den Gesten) der Hände; sie bildet einen Teil der Orchestik (Tanzkunst).
Chiroplast (grch.) oder Handbildner, von Logier (s. d.) erfundene Vorrichtung, um beim Klavierspielen das Handgelenk nicht sinken zu lassen, von Stöpel
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
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, der durch einen ähnlichen Mechanismus nicht
nur jede beliebige Beugung und Streckung der Finger, des Handgelenks und des Vorderarms, sondern auch durch Einschaltung einer rechtwinklig zur Achse des Arms stehenden
festen Scheibe, an deren Rand die außerhalb des
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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namentlich in der Nähe des Handgelenks, des Kniegelenks und am Fuß. Bisweilen entzünden sie sich
( Schleimbeutelentzündung , Bursitis ), was sich durch große Schmerzhaftigkeit,
Schwellung, Rötung und Hitze der benachbarten Weichteile zu erkennen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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-
längert, die Zehen sind kurz mit schwachen Krallen,
der Schwanz ist lang, ebenso die Schwungfedern,
und am Handgelenk finden sich stumpfe Sporen. De?
in dürren Gegenden Südafrikas hauptsächlich von
Schlangen lebende Vogel kann die Bodenform
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
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auf dreierlei Weise gespielt werden: 1) mit völlig ruhiger Arm- und Handführung, nur durch schnelles Abheben der Finger von den Tasten (Finger-Staccato); 2) mittels einer leicht schnellenden Bewegung des Handgelenks für jeden einzelnen Ton; 3) mit leichter
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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der Hiebwaffen berittener Soldaten. Der F. wird über das Handgelenk geschlungen, damit der Säbel dem Reiter nicht entfallen, noch ihn am Gebrauch der Schußwaffe hindern kann.
Faustrohr, s. v. w. Faustbüchse.
Faustschild (franz. rondache, "Rundschild
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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als die Deckungen (Paraden) werden zunächst nach der Faustlage benannt, mit der sie ausgeführt werden. Die Faustwendungen werden durch Drehung im Handgelenk ausgeführt, wobei man vier Hauptlagen der Faust unterscheidet. Bei der Primlage (Fig. 1) liegt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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unten gekehrt, verhängte Auslage. Der vordere Fuß wird stark gestreckt, der hintere nach links gebogen. Der linke Arm liegt auf dem Rücken. Die Bewegungen der Faust müssen auch hier, wie beim Stoßfechten, im Handgelenk stattfinden, jedoch so
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0057,
Gelenkentzündung (Ursachen und Behandlung) |
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, und es entwickelt sich eine chronische Gelenkwassersucht (Hydrops articuli chronicus oder Hydarthrosis). Am häufigsten ist dies mehr lästige als gefährliche Übel im Knie, demnächst im Ellbogen-, Fuß- und Handgelenk lokalisiert. Am Knie nimmt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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420
Kamel.
dem Höcker auffallend verlängertem Haar, starken Schwielen aus der Brust, dem Ellbogen, Handgelenk, am Knie und Fersengelenk. Die Farbe wechselt von hell sandgelb bis schwarz. Die Stimme ist ein häßliches Brüllen; von den Sinnen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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- und Organistenamt in seinen Rechtsverhältnissen (Bernb. 1884).
Kantschu (vom türk. Kamtschi), kurze, starke, von Lederriemen geflochtene Peitsche an einem kurzen Stiel, am Handgelenk hängend; besonders in Rußland als Reitpeitsche gebräuchlich.
Kanüle
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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: eine gesunde Lunge, einen gesunden Kehlkopf, wohlgebildete Finger, leichtes Handgelenk, wenn auch nicht geleugnet werden kann, daß zu besonders hervorragenden Leistungen auch eine besondere körperliche Begabung erforderlich ist, besonders für den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0461,
Orthopädie |
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Difformität des Brustkastens und des Beckens, ferner der Klumpfuß und Plattfuß, der Pferdefuß und Hackenfuß, das krumme Knie (genu valgum), die Kontrakturen im Handgelenk, die Difformität des ganzen Skeletts, zumal des Beckens und der langen Röhrenknochen, bei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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der schwierigsten Probleme des virtuosen Spiels, das ein ungemein leichtes Handgelenk und lose Bogenführung erfordert. - In der Gärtnerei heißt P. das Weiterpflanzen junger Sämlinge, die in Samenschale, Beet u. dgl. gewöhnlich zu dicht stehen, zum Zweck
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Risanobis Rist |
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des Arms hinter dem Handgelenk.
Rist, 1) Johann, Dichter, geb. 8. März 1607 zu Ottensen bei Hamburg, studierte in Rinteln, Rostock, Leiden und Utrecht Theologie und wirkte seit 1635 zu Wedel im Holsteinischen 32 Jahre lang als Pfarrer; er starb 31
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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und silberne Schmuck, zu dem auch große Ringe in einem Nasenflügel und um Handgelenke und Fußknöchel gehören. Die S. sind fanatische Mohammedaner; sie kaufen ihre Frauen, die Ehe wird durch das Trinken des Heiratskandidaten aus einer Schale Wasser
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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zwischen den Mittelhandknochen des Daumens und Zeigefingers, gegen letztern sie andrückend, und schreibe mehr aus dem Handgelenk mittels der Muskeln des Ober- und Vorderarms. Der Gebrauch sehr dicker, rauh gearbeiteter Federhalter, sogar das Einschließen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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.
Überbein (griech., Ganglion), eine eigentümliche harte Anschwellung in der Nähe gewisser Gelenke, namentlich des Handgelenks, am Fußrücken etc., welche meist eine länglichrunde Gestalt und mäßige Größe, etwa die einer Bohne, besitzt, nicht schmerzhaft
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Vogelbis Vögel |
Öffnen |
ununterbrochen. Von Wichtigkeit ist die Stellung der Federn an den Flügeln und am Schwanz, von denen die erstern gewissermaßen als Ruder fungieren, der letztere als Steuer wirkt. Der Flügel ist ein Doppelfächer, der sich im Ellbogen- und im Handgelenk
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
Öffnen |
ist. Dieses Wechseln muß natürlich im Finstern vorgenommen werden. Man steckt die Kassette zu diesem Zwecke in einen lichtdichten Sack aus Gummituch, der dann um das Handgelenk befestigt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikationbis Bock (Eduard) |
Öffnen |
- und Handgelenke zusammen je kreuzweise eingeschraubt, dem Inquisiten
Stäbe zwischen den Armen durchgesteckt und durch Schnüre an den Schrauben die Hände zu den Füßen gezogen
(s. Tortur ).
Bock , polnischer , Musikinstrument,
s. Dudelsack
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Chipping-Wycombebis Chiromantie |
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ersten Gichtanfall von der C. befallen; meist
kommt es erst in den spätern Stadien der Gicht und
nach längerm Bestand derselben zu bleibenden Ver-
unstaltungen und Funktionsstörungen der Finger-
und Handgelenke.
Ehirbe, Chirbet (arab
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
Öffnen |
^ns), eine
eigentümliche Abart des Haushundes, die sich durch
den langen, starken Leib und die kurzen, meist start
gekrümmten Vorderbeine mit einwärts siebendem
Handgelenk, das kurze, straffe, glatt anliegende
Haar, den großen Kopf mit langer
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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in Nordostafrika, s. Jub .
Dschubbe (arab.), das aus Tuch oder Wollstoff angefertigte Obergewand des orient. Mannes. Es wird vorn offen getragen, hat enge, nicht
ganz an das Handgelenk reichende
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Gelenkschmierebis Gelenksteifigkeit |
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mit einer gewissen Vorliebe das Schulter-, Knie-, Fuß- oder Handgelenk befällt, und unter dem Bilde einer einfachen Gelenkentzündung (s. d.) verläuft. Die Behandlung besteht im Fixieren des Gelenks durch geeignete Verbände, in der Anwendung von trockner
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gletscherbachbis Glied (künstliches) |
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am
Vorderarm befestigt, nicht nur durch Druck an einem Knopf im Handgelenk gebeugt, sondern auch mit Hilfe der andern natürlichen Hand in allen Fingergelenken beliebig gebogen
werden konnte, indem ein Stahlzapfen in ein in jedem Gelenk befindliches
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
Öffnen |
Amputationsstumpf des Oberarms, b die Hülse für den Oberarm, c das
Scharniergelenk des Ellbogens, d die Hülse für den Vorderarm, e das drehbare Handgelenk, f die beweglichen Fingerglieder und g die
Hilfsapparate zur Befestigung des künstlichen Arms
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Klavichordbis Klazomenä |
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Beugung des Handgelenkes nach unten überflüssig machen soll, sowie die Abrundung der Tastenkanten, wodurch der Anschlag zweier Nachbartasten vermieden wird. – Vgl. H. J. Vincent, Die Einheit in der Tonwelt (Lpz. 1862); ders., Die Neuklaviatur (Malchin
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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Tunika auf, die am untern Saum, an der
Zalsöffnung und an den Handgelenken oft gestickt
oder mit Goldborte besetzt war (s. Taf. II, Fig. 1).
Sie wurde mit einem Gürtel über den Züften ge-
gürtet und in einen mäßigen Bausch hervorgezogen.
Dieses
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Lanzbis Lanzette |
Öffnen |
dann die Waffe für den Augenblick
loslassen und wieder auffangen, da das Handgelenk
der betreffenden Drehung nicht folgen kann.
Lanzenfest, Fest der Lanze und der Nägel
Christi, ein auf Wunsch des Deutschen Kaisers
Karl IV. 1354 von Papst
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ludwig XVII. (König von Frankreich) |
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sich Geschwülste am Knie und Handgelenk eingestellt, erhielt der Arzt Desault Zutritt. Nach Desaults plötzlichem Tode behandelten ihn die Ärzte Pelletan und Dumangin. Allein der Zustand des Prinzen verschlimmerte sich von Tag zu Tag, so daß er 8. Juni
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
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zur Speiche, der andere, Pronator quadratus, dagegen dicht oberhalb des Handgelenks von der Speiche zum Ellbogen. Ihre Antagonisten sind die Supinatoren, welche die Supination ausführen.
Pro nihilo (lat.), für nichts, umsonst.
Pronomen (lat
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Sehganglionbis Sehwinkel |
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Geräusch bei Bewegungen zu erkennen giebt. Am häufigsten kommt es zu einer solchen Entzündung in der großen Sehnenscheide an der Rückseite des Vorderarms, dicht über dem Handgelenk. Die Behandlung der Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis) besteht
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Stelzpflügebis Stemmmaschinen |
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) die häufigere ist. IV. Thinocoridae, Wachtelschnepfen (s. d.), mit 6 südamerik. Arten. V. Parridae, Spornflügler (s. d.), mit großen Füßen und Nägeln und mit einem Sporn am Handgelenk versehene Bewohner der Tropen (z. B. in Südamerika die Jassana, Parra
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Stosch (Philipp, Baron von)bis Stoß |
Öffnen |
, als ob er gegen eine unendlich große Masse stoßen würde.
In der Fechtkunst ist S. eine Bewegung, die den Zweck hat, den Gegner mit der Spitze der Waffe zu treffen. Der S. erfolgt aus dem Handgelenk und mit gestrecktem Arme und wird fast immer
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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ohne Schwimmhaut; am Flügelbug (Handgelenk) finden sich zwei sehr scharfe Sporen. Die W. ernähren sich von Vegetabilien, besonders von den Blüten und jungen Blättern der Sumpfpflanzen. Die häufigste Art ist der Aniuma (Palamedea cornuta L., s. Tafel
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Faustriemenbis Favara |
Öffnen |
605
Faustriemen – Favara
land zur Zeit des Interregnums (s. d.). Das F. war ein Mißbrauch des Fehderechts (s. Fehde).
Faustriemen (frz. dragonne), ein am Bügel der Hiebwaffe befestigter Riemen, der, um das Handgelenk des Reiters geschlungen
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