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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
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Abführmittel.
Prüfung auf etwaige Beimengungen von Fichten-, Guajak- oder dem Harz der Jalappenstengel geschieht durch Extraktion mit absolutem Chloroform; dieses darf nur 6 % lösen, während die genannten Harze völlig löslich in demselben sind
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
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von Vraunfchweig gehöriges Hofgestüt, eines
der bedeutendsten Vollblutgestüte Deutschlands.
Harzdistrikt, s. Harz (S. 851 a).
Harze, sehr verbreitete, in den Harzgängen
(s. d.) mancher Pflanzen vorkommende Produkte,
die in rohem Zustande stets
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0752,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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739
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
trocknendem Leinölfirniss erreicht wird. Die Wirkung desselben ist eine dauernde, während die der weichen Harze nur eine vorübergehende ist; allmälig trocknen auch sie aus und der Ueberzug wird spröde
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
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versteht darunter Lösungen von Harzen in Terpentin- oder ähnlichen ätherischen Oelen, wie Lavendelöl, Spiköl, Rosmarinöl etc. Zuweilen wird auch das Pinolin oder Harzöl, wie es durch die trockene Destillation von Kolophonium gewonnen wird, verwandt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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natürlich die hellsten Harzsorten zu wählen; für andre Fälle, wo Farblosigkeit nicht erforderlich ist, sind dunklere Harze brauchbar, Bernstein, Schellack, Kolophon etc. In einigen Fällen färbt man aber die Spirituslacke absichtlich mit in Spiritus
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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abweichende Konstitution. Einige verhalten sich gegen Basen indifferent, andre wie Säuren, und diese lösen sich in ätzenden, bisweilen auch in kohlensauren Alkalien. Von den Salzen dieser Harzsäuren (Resinaten) sind die Alkalisalze (Harzseifen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0236,
Kautschukkörper |
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223
Kautschukkörper.
oder Patent Scammonium (in England sehr gebräuchlich) ist das aus demselben dargestellte Harz. Im Aussehen und in der Wirkung etwa dem Jalappenharz gleich. In Frankreich hat man ein Scammonium de Montpellier; es ist dies
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0249,
Résinae. Harze |
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236
Résinae. Harze.
stoff mittelst Alaunlösung nieder. Den schön violettrothen Niederschlag sammelt man auf Tüchern, lässt abtropfen und schneidet die halbtrockene Masse in kleine viereckige Tafeln, die man nach dem völligen Austrocknen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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werdend. Kleine dunkle Gefässbündel bilden um den Kern einen losen Ring. Die Handelswaare ist meist geschält und gespalten von möglichst weisser Farbe, obgleich in der Rindensubstanz die grösste Menge von ätherischem Oel enthalten ist. Das Deutsche
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0239,
Kautschukkörper |
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vollständig und lösen sich nun in Alkohol auf. Es beruht dies auf einem Oxydationsprozess, wobei die G. in ein saures Harz umgewandelt wird. Schon die rohe G. enthält von diesem Harz 10-15%. Man thut daher gut, das Guttaperchapapier wenn möglich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
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230
Résinae. Harze.
Afrika liefern Ostindien, Australien und Südamerika Kopalsorten, die auch wohl falsche K. genannt werden. In der Lackfabrikation, deren wichtigstes Material die K. bilden, unterscheidet man "harte" und "weiche" K. Erstere
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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286
Kopal - Korallen
andrer ätherischer Öle verwendet. - Balsam und Säure sind zollfrei. Kopaivaöl gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Kopal (frz. und engl. copal); der Gesamtname einer Gruppe von Harzen, die in ihren mancherlei Sorten zahlreiche
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0238,
Lacke und Firnisse |
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Spiritus, ca. ¼-1/3, durch Terpentinöl zu ersetzen. Viele Harze lösen sich in einer solchen Mischung viel leichter als in reinem Spiritus, und der damit erzielte Lack trocknet allerdings etwas langsamer, erhält dafür aber eine grosse
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
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854
Harzseifen - Hasdrubal
Hauptbestandteil der natürlichen Harze ausmachen. Alkalien lösen sie zu den Harzseifen (s. d.).
Harzseifen, seifenähnliche Massen, die beim Lösen von Kolophonium in Alkalien entstehen. Es sind Verbindungen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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- und Metallarbeiten benutzt und durch einfaches Lösen der gepulverten und mit Glaspulver vermischten Harze in Alkohol dargestellt. Einen vielfach verwendbaren Universalfirnis erhält man z. B. aus 4 Teilen Sandarach, 2 Teilen Mastix, 2 Teilen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
fingerdicken Schösslinge ab, löst die Rinde los, schabt die äussere Bedeckung von Kork und Mittelschicht ab, legt 6-8 so gereinigte Bastschichten über einander und trocknet sie in der Sonne. Dann verpackt man die aufgerollten, bis zu 80 cm langen Röhren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
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127
Folia. Blätter.
und Alkohol leicht lösen, aber Leibschneiden hervorrufen; man entfernt dieses Harz durch Ausziehen mit Sprit (Folia Sénnae spiritu extracta), oder vermeidet beim Ausziehen alles direkte Kochen.
Anwendung. Die Senna
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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359
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
Castoreum erinnernd; Geschmack ekelhaft, bitter. In Wasser fast ganz, in Alkohol und Aether nur zum Theil löslich.
Bestandtheile. Ein saures Harz; Fett; Gallen- und Mineralstoffe.
Die Waare kommt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verhältniss. Er löst ferner mit Leichtigkeit Schwefel, Phosphor, Kautschuk, Harze, Asphalt, fette Oele etc.
Er wird dargestellt, indem man Schwefeldampf über rothglühende Kohlen leitet. Die entweichenden Dämpfe werden stark gekühlt und die tropfbar
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und organische Säure lösen es nicht, dagegen wird es in kochender Salzsäure langsam unter Wasserstoffentwickelung gelöst. Königswasser löst es zu Antimonchlorid; Salpetersäure verwandelt es in Antimonsäure. Das Antimon ist nur in einigen Verbindungen giftig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Kolben; diese verbrennen sofort zu Schwefelkupfer und trägt man so lange ein, bis aller Schwefel möglichst gebunden ist. Dann zerschlägt man den Kolben, zerreibt die Masse und kocht sie mit Kalilauge aus, um etwaigen überschüssigen Schwefel zu lösen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0243,
Spiritus-Lacke |
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ist.
1. Sandarak 200,0
Terpentin, Venet. 50,0
Spiritus 750,0
Fuchsin 70,0
oder wenn Kupferglanz gewünscht,
Bleu de Lyon 70,0
Man stellt zuerst aus dem Spiritus und Harz den Lack her, füllt mit der klaren Lösung eine Flasche nur zur Hälfte an
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0262,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
.
Als billige, sehr biegsame, wenn auch nicht sehr glänzende Lacke, stellt man neuerdings aus Oel- oder harzsaurer Thonerde resp. harzsäuren Metalloxyden, durch Lösen dieser Salze in Terpentinöl, lackartige Körper her, welche für viele Zwecke, z. B
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
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ist. Damit die Wolle sich gut in der ätherischen Flüssigkeit löse, muß ihre Zubereitung etwas anders geführt werden, als wenn sie zu explosiven Zwecken dienen soll, denn gut explodierende Wolle löst sich nicht und gut lösliche hat geringe Explosivkraft
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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Darstellung von Nitrobenzol und Anilin, welches man aus den übrigen Benzinen nicht erhalten kann.
Benzinöl, s. Mineralöle.
Benzoë (Benzoeharz, wohlriechender Asant, Gummi Benzoë, Asa dulcis), das Harz des Benzoebaums (Styrax Benzoin Dryand
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
. niederdeutsch. bernen, d. h. brennen; auch Agtstein, Succinit, gelbe Ambra, gelbes Erdharz, lat. Succinum, Electrum), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet sich in rundlichen, stumpfeckigen, knollen- und plattenförmigen Stücken eingewachsen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
mit Salzwasser gefüllt zu sein, enthalten freies Alkali, lösen sich leicht in Wasser und schäumen sehr gut. Man erhält 300 Proz. Ausbeute und mehr. Aus ungebleichtem Palmöl und wenig Harz erhält man gelbe, bei sehr hohem Harzgehalt braune Seifen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
Öffnen |
und schwach riechende Sorte. Man gewinnt das Harz durch
Einschnitte, welche man in die Rinde macht. Der Form nach
unterscheidet man im Handel drei Sorten von B., nämlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0320,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
das sog. leichte Kampheröl hergestellt. Letzteres ist farblos von starkem, aber nicht unangenehmem Geruch, besitzt ein spez. Gew. von 0,895-0,900 und einen Siedepunkt von 175 ° C.
Es hat in hohem Grade die Fähigkeit Fette, Harze und Kautschuk zu lösen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
einen starken, ziemlich widerlichen Geruch und einen anhaltend bitteren Geschmack. Gute Aloe muss sich völlig in kochendem Wasser, in Alkohol fast ganz, in kaltem Wasser zu 60-70 % lösen. Der Rückstand besteht aus Harz.
Bestandtheile. Extraktivstoffe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0461,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
448
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Arsenium.
Arsen.
As 75.
Arsénum metállicum. +
Schwarzer Arsenik, Scherbenkobalt, Fliegenstein.
As.
Arsen ist ein einfacher Körper, er gehört zur Gruppe der Metalloide und findet sich im Harz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
lösen und diese Lösung mit dem Talkum zu verreiben. Neuerdings kommt auch ein Carthamin in Teigform mit dunkel violetter Farbe in den Handel; es dient zur Herstellung einer vorzüglichen Jacarandapolitur.
Die Anwendung des Saflors zum Färben, namentlich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Euphorbonbis Euphrat |
Öffnen |
kaum schmeckend, reizt es
hinterher stark, wie auch sein Staub heftiges Niesen
erregt und Hautentzündungen hervorruft. Beim
Pulvern des Harzes ist daher mit großer Vorsicht
zu verfahren. Das U. besteht aus cincm Gemenge
verschiedener Harze, Gummi
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
Öffnen |
), durchsichtig bis undurchsichtig, geruch- und geschmacklos, lösen sich in Wasser zu einer schleimigen, klebenden Flüssigkeit oder quellen darin nur sehr stark auf, sind unlöslich in Alkohol und werden daher durch diesen aus der wässerigen Lösung gefällt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Benzilbis Benzoe |
Öffnen |
aus Hexanen und Heptanen besteht. Es ist eine leicht bewegliche, wasserhelle Flüssigkeit von ätherischem, nicht unangenehmem Geruch, in Wasser unlöslich, in Alkohol löslich und leichter als Wasser. Infolge seiner Fähigkeit, Fette, Harze, Kautschuk zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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schmelzbarer, bernsteinähnlicher Harze von sehr verschiedener, zum Teil unbekannter Abstammung. Die ostafrikanischen Kopale werden an der Südostküste Afrikas zwischen 5 und 15° südl. Br. im Boden gefunden; sie bilden Körner oder Platten mit opaker
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
Öffnen |
, Die T. (Braunschw. 1896).
Terpentin (entstanden aus Terebinthina), ein mehr oder minder dickflüssiges Harz, das aus verschiedenen Nadelholzstämmen durch Einschnitte gewonnen wird oder auch durch Aufbersten der Rinde von selbst ausfließt (wie z
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
Öffnen |
Spiritus löst sich das Harz beim Erwärmen völlig, während Terpentinöl und andre ätherische Öle nur einen Teil davon lösen. Auf Kohlen verbrannt gibt es einen angenehmen Geruch aus und dient daher als ein Bestandteil von Räucherpulvern; seine
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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sie bewohnenden Ameisen auch Beköstigung dar, indem die Unterseite der Blattstielkissen eigentümliche, winzige, birn- oder eiförmige, lose an Haaren festgeklebte Körperchen (Fig. 2) erzeugt, die sehr reich an Eiweißstoffen und fettem Öl sind und nach ihrer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0747,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
nach dem Trocknen ziemlich harte Ueberzüge geben. Die ordinärsten Lacke liefern die Manila-Kopale, die ja in Wirklichkeit keine fossilen Harze sind, da ihnen die charakteristischen Eigenschaften derselben fehlen; sie lassen sich auch ohne vorherige
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0229,
Lacke |
Öffnen |
, namentlich bei seiner oft wasserhellen Farbe, schöne hellfarbige Lacke, die auch nach dem Trocknen ziemlich harte Ueberzüge geben. Die ordinärsten Lacke liefern die Manilla-Kopale, die ja in Wirklichkeit keine fossilen Harze sind, da ihnen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
. Die charakteristischen
Bestandteile der A. sind: ein ätherisches Öl, Harz,
Inulin (s. d.)
und Alantcampher oder
Helenin . Verwendung: in Apotheken
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0676,
Papier (Maschinenpapier) |
Öffnen |
geleimt, indem der Leimer die Bogen bündelweise in eine warme Lösung von tierischem Leim taucht, die mit Alaun versetzt wird, weil dieser dem Leim die Eigenschaft erteilt, einmal getrocknet, sich nicht mehr in Wasser zu lösen. Mit dieser Flüssigkeit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
Öffnen |
; Gomart-Elemi , aus Martinique, stammt von der Bursera gummifera . Es kommt auch in Stangen geformtes Harz im Handel vor; amerikanisches wird kistenweis in losen Stücken geliefert. In Holland soll die Ware nachgefälscht werden und dann
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Riemenscheibebis Rienzi |
Öffnen |
823
Riemenscheibe - Rienzi.
der Welle fest verbundenen Riemenscheibe (festen Scheibe) eine lose drehbare Scheibe (Losscheibe, lose Scheibe, Leerscheibe) anordnet und der Scheibe der treibenden Welle eine entsprechende (doppelte) Breite gibt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
Öffnen |
301
Kunstwolle - Kupfer
übrigens viel weiter zurück. Schon im vorigen Jahrhundert zerzupften z. B. die ärmeren, sparsamen Bewohner des Harzes Strumpflumpen und die Lumpen grober lockerer Wollgewebe und verspannen die so gewonnene Wolle wieder
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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Prinzip der Eimerkettenbagger (s. Bagger) konstruiert. Leistung und Anwendbarkeit der E. werden wesentlich durch die Art des zu lösenden Erdreichs beeinflußt. Loser Felsboden und stark mit großen Steinen durchsetzte Gerölle sind für sie die ungünstigsten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0106,
Aufzug (in der Technik) |
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, oder es wird ein Teleskopkolben verwendet, wobei die Länge des Treibcylinders nur einen entsprechenden Bruchteil des ganzen Hubes ausmacht. Ein direkt wirkender hydraulischer A. der ersten Bauart, von Schmidt, Kranz & Co. in Nordhausen am Harz
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
Zustande vorliegt, wie die Opale, die Ablagerungen von Polierschiefer, Kieselgur, die Absätze von Kieselsinter und Kieseltuff.
Kieselgur, Bergmehl, Tripel, Infusorienerde, Diatomeenpelit, eine bald lose, mehlähnliche, bald etwas festere, kreide
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Riemenschlösserbis Riemer |
Öffnen |
,
auf der Welle festgekeilten N. (Festscheibe) eine
lose auf der Welle sitzende R. (Losscheibe, Leer-
scheibe) an, auf welche der Riemen mittels des
Riemenführers (s. d.) geschoben wird, wenn die
Arbeitsmaschine still stehen soll. (S. Riementrieb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
Öffnen |
Hopfengeschmack an sich hat. Die Unterhefe verbleibt dem Brauer allein und ist ihm beim Brauen von Lagerbier unentbehrlich. Die Oberhefe erscheint unter dem Mikroskope als lose zusammenhängender, perlschnurartige Zellen von runder oder eiförmiger Gestalt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
zugerundet und haben unter der rotbraunen Oberhaut einen milchweißen, öligen Kern wie Nüsse und Mandeln; die Kerne schmecken auch so, nur mit Beigabe eines leisen, feinen Beigeschmacks nach Harz, der eine besondre Würze zum Genuß bildet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
, kommt auch weich und selbst flüssig in den Handel. Die Aloesorten verdanken ihren schwach eigentümlichen Geruch einem sehr geringen Gehalt an ätherischem Öl und schmecken widerlich bitter. 3 Teile A. lösen sich klar in 6 Teilen kochendem Wasser, bei 0
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
Öffnen |
zwischen den Fingern erweichen, in der Kälte spröde sind, eigentümlich aromatisch, nicht angenehm riechen und bitterlich scharf schmecken. Das A. enthält Harz und Gummi in wechselnden Verhältnissen und ca. 4 Proz. schwefelfreies ätherisches Öl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
Öffnen |
in Rostock, 1836 zu Marburg und 1843 in Berlin. Hier nahm er 1850 seinen Abschied und zog sich 1852 nach Wernigerode am Harz zurück. H. war einer der gründlichsten Kenner der spanischen Sprache und Litteratur in Deutschland, wie seine "Geschichte des Cid
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
. Als Reservagen kann man Wachs-, Harz-, Talg- und Paraffinmischungen, auch emulsionsähnliche Flüssigkeiten aus Talg, Palmöl und Gummischleim anwenden. Oder man druckt Kupfervitriol- oder Grünspanlösung mit Pfeifenthon und Gummi (Weißpappe
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
Öffnen |
bis zum Paß von Freiwaldau nach Goldenstein, ist ein dem Harz ähnliches Gebirgsland mit hohen, durch tiefe Spalten getrennten Bergmassen und kahlen, teils moosbedeckten Kuppen von mehr als 1300 m Höhe; solche sind: der Große A. (1490 m), die breite
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
Öffnen |
zumeist leichter als Wasser, lösen Fette und Harze auf, sieden bei einer Temperatur von über 100°, verflüchtigen sich aber schon bei gewöhnlicher Temperatur ziemlich schnell und erzeugen daher auf Papier und Tuchstoffen keinen bleibenden Ölfleck.
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0816,
Kupfer |
Öffnen |
schlägt sich auf letzterm, der Kathode,
nur reines K. ab, während die Anode zerfällt, wobei
K. und Eisenvitriol sich lösen, während die edeln
Metalle, vor allem Silber, ungelöst bleiben und
als schlammartige Masse zu Boden fallen. Statt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Peruginobis Peruzzi (Baldassare) |
Öffnen |
. Myroxylon) durch einen eigentümlichen Schwelungsprozeß gewonnene Balsam. Ende November nach Ablauf der Regenperiode wird die Rinde mittels stumpfer Instrumente weich geklopft, so daß sie nur noch lose am Stamme sitzt; hierauf erhitzt man diese Stellen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
Öffnen |
der Elektricität sehr leicht zu entlarven. Die Behandlung muß meist ganz zuwartend sein. Man bringe den Starrsüchtigen zu Bett, schütze ihn vor Verletzungen und Zudringlichkeiten, löse ihm die Kleider u. s. w., auch sind Klystiere, kräftige Hautreize
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
Öffnen |
in den Handel gebracht. Als Styrax calamitus kam früher das in Schilf oder Palmblätter eingewickelte Harz von Styrax officinalis L. (s. Styrax) in den Handel, während das jetzt unter diesem Namen gehandelte Produkt große, kreisförmige Scheiben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
Öffnen |
wie in Ammoniak muß sich guter G. völlig oder mit nur ganz geringem Rückstande lösen. Der kristallisierte G. (neutrales essigsaures Kupfer, aerugo crystallisatum) seinerseits kann durch Umarbeiten des gewöhnlichen wie auch auf dem Wege der doppelten Zersetzung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
Öffnen |
und Schwefelsäure entstehen Salpetersäureester, sog. Nitrocellulosen , die je nach der Einwirkungsart stärker oder schwächer nitriert sind.
Die schwächer nitrierten Nitrocellulosen, z. B. Tetranitrat, C12H14O6(ONO2)4 ,
lösen sich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
ab, machen auf Papier einen Fettfleck, der an der Luft allmählich wieder verschwindet, lösen Fette, Harze, Schwefel, Phosphor, brennen mit rußender Flamme, sind meist leichter als Wasser, sieden meist über 140°, können destilliert werden, wobei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
Öffnen |
schützen. Daher dienen Bleipfannen zum Verdampfen der Schwefelsäure, aber nur bis zu einer bestimmten Konzentration, weil die konzentrierte Säure Bleisulfat löst und daher das Metall angreift. Organische Säuren, wie Essigsäure, lösen B. bei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
Öffnen |
226
Hausmarke - Haussa.
und 27,95 Sauerstoff; findet sich bei Öhrenstock, Ilmenau, Ilfeld am Harz und im Dolomit in Schweden.
Hausmarke, erbliche Markzeichen, farblos, aus reinen Linien bestehend (unbildlich), durch welche sich der Inhaber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0701,
Paraguay (Staat: physische Verhältnisse, Bevölkerung) |
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, südliche Hauptrichtung verfolgend, eine große Ebene, welche von ihm und den bedeutenden Nebenflüssen, die er von beiden Seiten erhält, während der Regenzeit (Januar bis März) vollständig überschwemmt und hierdurch unter andern der See und Sumpf de los
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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, im körnigen Kalk und Gips, in losen Kristallen und Geschieben, bisweilen in sogen. Kristallkellern in sehr großen Kristallen. Fundorte: Alpen (besonders St. Gotthard), Tirol, Salzburg, Kärnten, Elba, Ceylon, Madagaskar (Kristalle bis 8 m Umfang), Harz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0281,
von San Juan-Archipelbis Sankt Bernhard |
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281
San Juan-Archipel - Sankt Bernhard.
2) S. Bautista, Stadt in Uruguay, s. Santa Lucia. -
3) S. Bautista de Tabasco, s. Tabasco. -
4) S. de los Lagos, Stadt im mexikan. Staat Jalisco, 1890 m ü. M., mit (1880) 18,644 Einw. (im Munizipium
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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versehenes Nüßchen, gewöhnlich Birkensame genannt. Bei der Samenreife lösen sich die Nüßchen samt den Schuppen von der Ährenspindel los, die stehen bleibt.
Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume II , Fig. 2, zeigt die gemeine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Quasikontraktebis Quästor |
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nachgebildeter Genossenschaften. Das Ge-
lübde der H. ist jederzeit durch den Bischof oder,
wenn auf Lebenszeit abgelegt, durch den Papst lös-
bar (vowin 8imMx). Ihre Gehorsamspflicht ist eine
durchaus bindende. (S. Regulierte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
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Deutschland gehen deren gegen 30 000), die Einfuhr etwa 8000 kg. Die Größe der Erzeugung von T. in Deutschland ist nicht bekannt; sie werden hauptsächlich im Thüringer Wald, Schwarzwald und Harz in Buchenwäldern mit gutem Humusboden gewonnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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1750000 t im Werte von etwa 38 Mill. M. Fast die Hälfte der europ. Förderung (1896: 604744 t) entfällt auf Oberschlesien, weitere 125128 t auf das übrige Deutschland und zwar auf Rheinland, Westfalen und den Harz. In Deutschland förderten 1896 in 70
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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253
Akatalektischer Vers - Akis.
organisierte Beimengungen. Beide Harze lösen sich in Alkohol und Äther; sie enthalten Zimtsäure, wenig Benzoesäure und ätherisches Öl. Sie dienen zur Darstellung von Siegellack und zum Färben von Firnissen, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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das Fleisch los, während die sehnigen Bänder noch erhalten bleiben. Für die Gewinnung guter Gefäßpräparate werden die Adern entweder vom Herzen oder einem größern Stamm aus mit einer erhärtenden farbigen Masse injiziert und später freigelegt; gewöhnlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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., von Bdellium africanum Arn. in Senegambien, ist mehr gelbrot, enthält 58 Proz. Harz und 36 Proz. Bassorin und findet sich unter dem Senegalgummi. B. diente früher zu Salben, Pflastern und Räucherwerk.
Bdellometer, veraltete Form eines von Sarlandière
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
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Bestandteile sind ein ätherisches Öl, Harz, eigentümlich kristallisierbares Fett, Salicin (Bitterstoff der Weidenrinde) und daraus sich bildende salicylige Säure, deren Gegenwart durch die vornehmlich aus Rinden bestehende Nahrung des Tiers erklärlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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breiten Binden für große Oberschenkel- oder Schlüsselbeinverbände, die Länge zwischen 1 und 8 m. Das Anlegen der B. erfordert eine besondere Technik, welche bezweckt, daß an jeder Stelle der Verband genau anliegt, nicht zu lose noch zu fest ist. Vgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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Widerhaken des Schaftes festgebundenen Sack, mit dem aus Harz, Pech, Öl, Schwefel etc. bestehenden Brandstoff, auch wohl mit griechischem Feuer gefüllt. Solche Brandpfeile wurden vorher entzündet, mittels des Bogens, der Armbrust oder Katapulte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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., in Südfrankreich, Spanien, Italien, Griechenland, ausdauernd, mit weißen und rötlichen Blüten auf schwach zottigen Stielchen, hat einen scharfen Milchsaft, der, eingedickt und mit andern drastischen Stoffen und Harzen vermengt, eine schlechte Sorte Skammonium
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
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292
Firnisbaum - Fischart.
Die Weingeistfirnisse sind am wenigsten dauerhaft; sie trocknen sehr rasch und geben einen stark glänzenden Überzug, werden aber auch leicht rissig und lösen sich in Form eines weißen Pulvers ab, wenn man ihnen nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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vereitelt. Er schrieb: "Lose Blätter aus dem Tagebuch meiner Haussa-Freunde" (Berl. 1885).
Flegler, eine Rotte, welche sich 1412 aus den Grafschaften am Harz um Friedrich von Heldrungen, einen verwegenen Ritter vom Stegreif, scharte und zumeist
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
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matt, durchscheinend, grünlichweiß, grünlichgrau, ins Rote übergehend, zuweilen gefleckt. Der erdige F. (Flußerde) besteht aus staubartigen, losen oder zusammengebackenen Teilen, ist weich und zerreiblich, undurchsichtig, matt blau, bräunlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
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, etwas terpentinartig schmecken. G. enthält Harz, Gummi und schwefelfreies ätherisches Öl; es löst sich nicht vollständig in Alkohol und gibt mit Wasser eine Emulsion. Im Handel unterscheidet man G. in granis s. lacrymis, die beste Sorte, in kleinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
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-, Faser-, Seiden-, Atlasgips) in andern Gipsvarietäten oder im Thon (bei Nordhausen, Genf, Jena, in Württemberg etc.). Schuppiger G. in lose zusammengehäuften, wenig glänzenden Blättchen bildet den Schaum- oder Schneegips (Gipsblüte) von Nordhausen und dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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geknüpft. Vgl. vom Rath, Über den G. (Berl. 1878).
Granitello (Halbgranit), s. Granit.
Granite-ware (engl., spr. grännit-wehr), im Handel Bezeichnung für hartes, weißes Steinzeug.
Granitgneis, s. Gneis und Granit.
Granitgruß, lose
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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.). So findet er sich im grauen Roheisen und bleibt beim Lösen desselben in Salzsäure zurück. G. entsteht ferner bei Zersetzung gewisser Cyanverbindungen. Dergleichen finden sich in der Rohlauge bei der Bereitung von Ätznatron, und wenn man diese
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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einer der besuchtesten Sommerfrischen des Harzes gemacht; es wurde 1885 von 2527 Kurgästen besucht. Dabei der Hübichenstein und die Mündung des 1777-99 erbauten Georgstollens, der die Wasser aus den Klausthaler Gruben leiten sollte, durch den Ernst August
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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glänzendem, muscheligem Bruch, riecht nach saurem Brot und schmeckt fast schokoladeartig, schwach zusammenziehend, mit bitterm Nachgeschmack. Sie enthält Kaffein 4,28, fettes gelbes Öl 2,95, Harz 8,17, Farbstoff 1,52, Gerbsäure 5,9, rote Gerbsäure 2,75
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Kavierenbis Kayser |
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, religiösen und politischen Leben der Südseeinsulaner innig verwachsen. Man hat auch vorgeschlagen, die Wurzel von Piper methysticum arzneilich zu benutzen. Wirksamer Bestandteil ist ein Harz, und je nachdem größere oder geringere Mengen desselben in die K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
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) entsilbert, oder man unterwirft das granulierte Schwarzkupfer der Schwefelsäurelaugerei (Harz), worüber beim Silber (s. d.) das Nähere mitgeteilt ist. Die zum Ausbringen des Kupfers erforderlichen wiederholten Rost- und Schmelzprozesse sind offenbar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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von Kupfer in Chlorgas, beim Behandeln von Kupfer mit Salzsäure unter Zutritt der Luft, bei Einwirkung von Königswasser auf Kupfer und beim Lösen von Kupferoxyd oder kohlensaurem Kupferoxyd in Salzsäure. Die verdünnte blaue Lösung des Kupferchlorids
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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Plebejer angetrieben, kaufte er mit Aufopferung seines Vermögens eine große Anzahl der in Schuldhaft befindlichen Plebejer los und erwarb sich dadurch einen großen Anhang unter dem Volk, ward aber deshalb von den Patriziern 384 des Strebens nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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der Darstellung des bürgerlichen und bäuerlichen Lebens, dem er inzwischen schon einige dankbare Motive (der Schützenkönig, 1836, Berliner Nationalgalerie) entnommen hatte. Westfalen, Altenburg, Thüringen, Hessen und der Harz waren seine bevorzugten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Muskat-Frontignanbis Muskelgefühl |
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angenehm nach Muskatnuß, schmilzt zwischen 41 und 51°, löst sich nur teilweise in kaltem, vollständig in heißem Alkohol und Äther, besteht aus 70 Myristin, 20 Olein, 1 Butyrin, 3 saurem Harz und 6 ätherischem Öl. Es dient, mit Wachs und Öl gemischt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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und Pommern.
11) O. II., Markgraf von Brandenburg, 1184 bis 1205, Sohn des vorigen, geriet in Streit mit dem Erzbischof von Magdeburg, der über ihn den Bann aussprach, und mußte, um sich von diesem zu lösen, alle seine Allodien in der Altmark vom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Rio de la Platabis Rio Grande do Norte |
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de los Porongos.
Rio Grande, 1) Fluß in Nordwestafrika, dessen Lauf zum großen Teil noch ganz unbekannt ist, so daß ein Zusammenhang zwischen dem untern, in viele Arme gespaltenen Strom, welcher von der den Bissaoinseln gegenüberliegenden Mündung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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Versteinerungen (Nassau). Schalsteine finden sich namentlich in Böhmen, im Harz und in Nassau, erstgenannte als Glieder des Silursystems, letztere devonischen Alters.
Schaltiere, die mit einem Gehäuse bedeckten Mollusken (Schnecken und Muscheln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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. Er erstarrt nicht bei -110°, gibt aber beim Aufblasen eines kräftigen Luftstroms eine feste, weiße Masse, die bei -12° schmilzt, er löst sich in 1000 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst Öle, Fette, Harze, Teer, Schwefel, Phosphor, Jod
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