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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
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183
Hiltl - Himalaja
bau schickte ihn König Ludwig I. nach Pompeji.
Nach semer ital. Reise malte er die Giebelbilder des
königl. Hoftheaters und die Gruppen der Rossebän-
diger in der Loggia des Postgebäudes in München
und vollendete den
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84% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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541
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer).
schnitt von S. nach N. zeigt folgenden Aufbau. Den Bergketten ist eine mit Gerölle angefüllte und von Grundwasser wie vom Wasser zahlreicher Gebirgsbäche getränkte, gegen die indische Ebene
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84% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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542
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe).
alle übrigen Hauptströme des indischen Tieflandes (Ganges, Dschamna etc., im ganzen 13) haben ihren Ursprung zwischen dieser und der südlichen Hauptkette; aus den regenreichern Vorbergen
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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540
Hilpoltstein - Himalaja.
ser Strecke rechts den Musa Rud, links den aus vielen Quellflüssen entstandenen, bedeutenden Argandab auf, wendet sich darauf in großem Bogen nach N. und mündet, nachdem er kurz zuvor rechts den Chasch Rud
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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ist geologisch das älteste Gebirge von A., dem an der Südseite Karakorum und Himalaja und zwar mit veränderten Faltungen anwuchsen. Anfangs von geringer Breite, erreicht das Gebirge seine höchste Erhebung zwischen 77 und 81° östl. L. v. Gr. In seinem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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und in Kaschmir, 1821-42 Csoma in Kaschmir und Lahor, Wood 1835-36, der den Indus befuhr, v. Hügel 1835-36, v. Orlich 1842 ff. in Hindostan. Im Himalaja forschten Waugh seit 1844, die Botaniker Hooker und Thomson 1847 bis 1851. Zu Beobachtungen über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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.
Die Hauptgewässer Ostindiens entspringen im Himalaja. Es sind dies der Ganges mit dem Brahmaputra und der Indus, welche, die mächtigen nördlichen Gebirgskette durchbrechend, mit zahlreichen Nebenflüssen die großen Tiefebenen durchziehen, die nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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von den Küstenländern abschließen, ist ihr nahes Aneinandertreten unter 75° östl. L. v. Gr. Drei Gebirge vereinigen sich hier zur Bildung unwirtlicher Hochwüsten: Thianschan, Kuenlün und Himalaja; nahe heran reicht mit seinen Ausläufern das Altaisystem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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gegen den Indus vor, wird bei Kalabagh vom Indus durchbrochen, springt jenseit desselben gegen S. vorn. endet bei Dschalalpur am Dschelam. Hier setzt der Außenrand des Himalaja an, der zuerst gegen SO., dann gegen O und ONO. bis zum Brahmaputra
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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. In den Ländern am Mittelmeer beginnend, beteiligen sich Nummulitengesteine an der Zusammensetzung der Pyrenäen, Alpen, Apenninen und Karpathen, durchziehen Kleinasien, sind im Himalaja vertreten und von den Sundainseln, China und Japan bekannt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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gleichen Stromgebieten gehören, und dies nicht bloß bei niedern Gebirgszügen, sondern auch bei den beiden höchsten Gebirgen der Erde, dem Himalaja und Kuenlün. Häufig greifen die Quellgebiete der Flüsse des einen Gehänges über den höchsten Rücken an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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, das in den Gebirgsländern des Himalaja zwischen den Flüssen Kali und Tista in größter Zahl lebt. Sie sind in Bhotan (s. d.) und Sikkim durch Zahl und Kultur die herrschende Bevölkerung; in Nepal sind sie schwächer vertreten. Stets im Zusammenhang
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
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Dayamus , in der Hindusprache
Nanga-Parbat (d. h. kahler Berg), eine der gewaltigsten Bergmassen der Erde im westl. Himalaja, 8115
m hoch. Der D. steht auf der linken Seite des Indus in gleicher geogr. Breite mit Skardo, an der Westgrenze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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Handelsstraße wurde.
Die Gewässer des Himalaja führen dem Ozean zu die Flüsse Brahmaputra, Ganges und Indus. Nur die Nordabdachung Dekhans gehört zum Gangesgebiet, das ganze übrige Dekhan schickt seine Gewässer selbständig in das Meer. Brahmaputra
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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), der für die Industrie wichtigen Produkte (Kautschuk, Guttapercha, Katechu, Indigo) sowie der Hölzer (Eben-, Teak-, Sandelholz).
Die alpine Region Südasiens zeigt uns im Himalaja wie im hinterindischen Gebirge die dem Tiefland fehlenden Eichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
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691
Bengali - Bengasi.
die früher blühende Indigokultur zurückgegangen. Baumwollanbau war bisher in Bardwan bedeutend, wurde aber in den letzten Jahren mit großem Erfolg auch in der Tarai längs des Himalaja versucht. Die Opiumproduktion
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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oder die Länder zwischen den Gebirgen des Karakorum und Himalaja, östlich bis zum Yarlung, dem mächtigen Zufluß des Jantsekiang, dann im Himalaja Bhutan und Nepal. Mit Hindu vermischt, wobei jedoch das tibetische Blut vorwiegt, haben sie sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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- und Hügelzüge genannt. G., die einerseits im Tiefland, anderseits auf einem Plateau fußen, wie der Himalaja, nennt man Randgebirge; Scheitelgebirge aber solche, die sich inmitten eines Plateaus über dasselbe erheben, wie das Karakorumgebirge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
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, die am Südabhang des Himalaja sich hinziehenden, teilweise aber auch nördlich über denselben hinausreichenden, zur Zeit von der britischen Herrschaft noch völlig unabhängigen Gebiete unter einheimischen Fürsten, von denen Nepal und Bhutan (s. diese
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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und den westlichen Teil von Hinterindien; es erstreckt sich von 8 bis 37° nördl. Br. und seit Einverleibung des Königreichs Birma von 66° 44' bis 100° 40' östl. L. v. Gr. Es wird im N. begrenzt durch den Himalaja, im W. scheiden das Suliman
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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Tributärstaaten gehören. Die Gebirge des P. fallen unter vier natürliche Gruppen. Der Himalaja begleitet die Nordostgrenze zwischen Satledsch und Indus; an seinem Fuß ziehen sich niedrige Bergrücken hin, wie die Siwalik u. a., in denen die britisch-indische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Brahmapurbis Brahmosomadsch |
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Indiens gelegenen Teil kommt eigentlich der von den europ. Geographen auf den
ganzen Strom übertragene Name B. zu. Derselbe entspringt im westl. Tibet, unter 31° 30' nördl. Br. und 82° 5' östl. L., am nördl. Fuße des Himalaja, östlich von
dem heil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Dardanellenvertragbis Dardschiling |
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in der Umgegend.
Dardistan (d. h. das Land der Darden) oder Jaghistan (Land der Rebellen),
zusammenfassende Bezeichnung der kleinen, im Himalaja, westlich von der Umbiegung des Indus nach Süden gelegenen Gebirgsstaaten,
namentlich Kafiristan
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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. in der Alpenlandschaft Garhwal des Himalaja, an der Südwestseite der
Dschamnotri-Piks in 6326 m Höhe, 1 km entfernt von den in 3307 m Höhe un ter einer mächtigen
Schneedecke aus einer Granitschlucht hervordringenden sieben heißen (90,4° C.) Quellen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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, von der Mündung des Indus zu der des Ganges erstreckt, nämlich in Hindustan und in den Dekan.
Hindustan, d. h. Land der Hindu, das nördl. Dreieck, etwa 1,9 Mill. qkm groß, ist größtenteils Tiefland, das nur am südwestl. Abfall des Himalaja und, in geringerm Grade
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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in ihr vorkommen. Im W., im Wüstenterrain, das südlich bis an den Wendekreis des Krebses, südöstlich bis an das Arawaligebirge, östlich ungefähr bis zum 77.° östl. L. und im N. bis zum Himalaja reicht, herrscht eine ausgesprochene Wüstenfauna, es treten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
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des Himalaja und im Osten und Westen durch breite oder tiefe Meere von den benachbarten Regionen getrennt und zum Teil in Inseln zerfallen, sehr viel Eigenartiges. Zu dieser Region gehört ganz Asien südlich vom Himalaja und Jang-tse-kiang mit den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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' Nord 5670 3011
Himalaja 28° " 4800 2865
Chilenische Andes 35° Süd 2580 2100
Neuseeland 43° 36' " 2300 210-845
Patagonien 46° 50' " ? 0
Feuerland 54° " 1070 0
Die untere Grenze der G. ist keine unveränderliche. Die warme Jahreszeit schiebt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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einschrumpfende Knolle den blühenden Stengel trägt, während die andre die Knospe für den nächstjährigen Trieb besitzt; weitverbreitet,
wächst gesellschaftlich in der Bergregion des mittlern Europa, im Himalaja
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Bhutanbis Biaisement |
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875
Bhutan - Biaisement.
Bhutan, unabhängiger Gebirgsstaat im östlichen Himalaja in Ostindien (s. Karte "Ostindien"), zwischen 26-28° nördl. Br. und 89-93° östl. L. v. Gr., grenzt im N. an Tibet, im W. an Sikkim, im O. an die unzivilisierten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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Namen Dsangpo (Machang Dsangpo) in der Richtung von W. nach O. parallel mit der Kette des Himalaja durch Tibet bis zum 95.° (etwa 1650 km weit). Dann nach S. umbiegend, durchbricht er unter dem Namen Dihong das wilde, noch ziemlich unbekannte Alpenland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Dardschilingbis Dareios |
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östlichen Himalaja, Präsidentschaft Bengalen des englisch-indischen Kaiserreichs, 3195 qkm (58 QM.) groß mit (1881) 155,179 Einw. Das Gebiet wurde 1835 von Sikkim an England abgetreten und kam wegen seiner Lage im Himalaja sofort als Gesundheitsstation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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fruchtbar; in seinem nördlichen Distrikt Kangra, der bereits im Himalaja liegt, haben die Engländer mit großem Erfolg die Kultur des Thees eingebürgert. Die Stadt D. hat 52,119 Einw., eine Menge prächtiger Gebäude und zunehmenden Handel.
Dschalo, 1) Oase
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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Kaschmir, am Südabhang des Himalaja am linken Ufer des Tschenab, grenzt im S. an die britische Provinz Pandschab. Die Stadt D., 403 m ü. M., ist die Winterresidenz des Maharadscha und ein wichtiges Handelszentrum mit (1872) 41,820 Einw. S. Karte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Erde (Verteilung von Festland und Wasser, horizontale und vertikale Gliederung) |
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Ozeans im Lauf der Zeit geändert, und die höchsten Erhebungen, wie Alpen, Andes, Himalaja, sind von verhältnismäßig jungem Datum; umgekehrt müssen der Erhebung der Festländer größere Vertiefungen des Meeresgrundes zur Seite gegangen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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928
Garwolin - Gascogne.
(1881) 345,629 Einw. Im mittlern Himalaja, von der chinesischen Grenze südlich bis zum 3.° nördl. Br., gelegen, schließt G. Berge von über 7750 m Höhe ein und ist das Quellgebiet des Ganges und der Dschamna
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0425,
Gletscher (geographische Verbreitung) |
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für die Entwickelung der G. Reichliche Niederschläge sind ein weiteres Erfordernis, wie z. B. im Himalaja die Südseite, als den wasserbeladenen Meereswinden ausgesetzt, weiter hinunter vergletschert ist als die von trocknen Landwinden bestrichene Nordseite. Wohl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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"), im weitern Sinn ganz Ostindien, im engern das Gebiet zwischen dem Himalaja im N., dem Windhyagebirge im S., dem Pandschab im NW. und Bengalen im SO., hat seit seiner administrativen Einteilung in mehrere Provinzen als politischer Begriff seine Bedeutung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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hatten; im äußern Himalaja sitzen aber noch Reste der vorarischen wie der später in das indische Pandschab eingedrungenen türkischen Völker (vgl. A. Cunningham, Archaeological Survey of India, Bd. 2, Kalk. 1871). Die Sprache ist im Thal von K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kuteibis Kutschkelied |
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in Britisch-Indien, im N. von Bengalen, an den Himalaja grenzend, 3385 qkm (61 QM.) groß mit (1881) 602,624 Einw. Das von zahlreichen Flüssen durchzogene Land ist eben und mit Ausnahme von Dschangelwäldern im NO. fruchtbar. Die Bevölkerung ist im Grundstock
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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Himalaja, sehr schwach bisweilen bei der weißen Rübe etc. - Künstlicher M., s. Bernsteinöl.
Moschusblume, s. v. w. Centaurea moschata und Mimulus moschatus.
Moschusbock (Käfer), s. Bockkäfer.
Moschushyazinthe, s. Muscari.
Moschusochs (Ovibos
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Neokorenbis Nepal |
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. Antilopen, S. 639.
Nepal (Nipal), unabhängiges Reich im Himalaja und an dessen südlichem Abhang gelegen (s. Karte "Ostindien"), einer der Himalajastaaten (s. d.), der sich in einer Länge von über 700 und einer Breite von 125 km zwischen 26° 25'-30° 17
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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von Sind und Katsch findet sich der durch seine Schnelligkeit ausgezeichnete wilde Esel (Equus onager), wilde Schafe und Ziegen schweifen in verschiedenen Arten im Himalaja umher. Von Antilopen und Hirschen gibt es mehrere Arten. Die Rinder werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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. März 1855 auf, gelangten über Patna, Benares, Allahabad und Fatighar in die Nordwestprovinzen und widmeten sich hier der Erforschung der Hochpässe über den Hauptkamm des mittlern Himalaja, über den sie bis ins chinesische Tibet vordrangen. Am Ibi
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
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" Ostalpen 45-47 " 2800
Kaukasus: Elbrus 43 " 3372
" Kasbek 43 " 3235
Himalaja: Südabhang 27 " 3956
" Nordabhang 30½ " 5067
Karakorum: Tibet 28-36 " 5820
Südamerika: Andes unter d. Äquator 0 4820
Kilima Ndscharo (Afrika) 3° Süd 5000
Südamerika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
Öffnen |
(Thibet, Tübet), Nebenland Chinas zwischen dem Hauptkamm des Himalaja im S. und W., dem Kuenlün und seinen östlichen Fortsetzungen im N. und den Provinzen Kansu und Setschuan im O. (s. die Karten "Zentralasien" und "China"), umfaßt 1,687,898 qkm (30,654
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
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Dun (- Thal), Himalaja 54l,l
^)un (Fluß in England), Don 2»
Duna, ^^ Donau und " Don (russ. ! Dutka, Dndll
Dunglüß Point, Antomnischer Wall
Dummatzsch, Dommitzsch
Dunkelmänner, Lpi^ts>i2e owcur. vii-.
Dunkelsberg (Schloß), Kalau
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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kehrt mit 0. liidani auch auf dem Taurus, dem Libanon und auf Cypern, noch weiter östlich mit 0. veodora im Himalaja wieder. Auch viele sommergrüne Lauböäume, wie die Edelkastanie, Buche, Ahornarten.
Walnuß, in Griechenland auch die dort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Wäldchen der euphratischen Pappel erst an der Ostgrenze der Indischen Wüste. Aber das nördlich vom 30.° nördl. Br. gelegene Gebiet von Kleinasien und Syrien bis zum Pamir und westl. Himalaja, Turkestan und Thian-schan bildet das weite orient
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
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Bad Nauheim, s. Nauheim.
Badrināth, ein Hinduheiligtum im Distrikt Garhwal, Division Kumaon der indobrit. Nordwestprovinzen, am rechten Ufer der Wischnuganga, an der von Srinagar nach dem Manapasse des Himalaja führenden Straße. Der Ort ist berühmt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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Schimla und Dehra Dun
(sämtlich zum Pandschab gehörend), im S. an Sirmur und an Garhwal und im O. an chines. Gebiet, hat 8599 qkm, (1891) 75727 E. (1881: 64345,
darunter 63924 Hindu, 365 Mohammedaner). In den südl. Abhängen des Himalaja gelegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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zusammenhängende Wälder fehlen den innern Ketten des Himalaja – Pappeln
( Populus euphratica Oliv. ) bis zu 4000 m Höhe, ja der asiat. Wacholder
( Juniperus foetidissima Willd. ) bis 4400 m, und bis zu der gleichen Höhe gehen hier auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Borebis Borggreve |
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das geschichtlich bekannte Gut Ulfäsa .
Bořen (spr. borschen) , Basaltberg, s.
Bilin .
Borenda oder Broang , Paß im Himalaja,
4601 m hoch, unter 31°23’ nördl. Br. und 78°12’ östl. L. gelegen, erstreckt sich von Süd bis nach Nordwest
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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Ländern am Kabul und am Himalaja, nach dem westl. Dekan und nach Hinterindien gingen; Açōkas eigener Sohn Mahindō ging nach Ceylon. Von diesem Konzil an beginnt
faktisch die Scheidung zwischen südl. und nördl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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. Hier bilden die Palmen hoch hinauf
(etwa bis 1300 m Höhe, 400 m höher als die Tropen-
region am Himalaja) einen reich gemischten Tropen-
gürtel, es folgt bis 1800 oder 2000 m dieFarnwald-
und Cinchonaregion, noch einmal ein mit Wachs-
palmen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Duretbis Durham (in England) |
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. Mythologie Tochter des
.Himalaja, Frau des Civa (s. d.) und Mutter des
Ganeca (s. d.) und Karttikeja (s. d.). Als Frau des
Hiva erscheint sie in doppelter Gestalt wie Civa selbst,
als gnädige Göttin und als furchtbares In letz-
terer Gestalt heißt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Egrettenbis Ehe |
Öffnen |
von Malabar, im Himalaja und in Tibet vor. Bei den Sikhs im Himalaja haben oft mehrere Brüder eine Frau gemeinsam, der älteste Bruder vertritt die Stelle des Vaters und bei seinem Tode geht die Würde auf den nächsten über, sodaß es keine Waisen giebt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Falcesbis Falconer (Hugh) |
Öffnen |
als Wundarzt in die Dienste der Ostindischen Compagnie, die ihm 1832 die Aufsicht über den botan. Garten in Saharanpur am Fuße des Himalaja übertrug. Von hier aus unternahm er geolog. Untersuchungen der dem Hauptzuge des Himalaja vorliegenden Kette
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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. Nepal, windet sich durch die Kette des Himalaja und verbindet sich mit der Trißula-Ganga, die von dem höhern Teile des Himalaja
nördlich von Katmandu herabfließt. Er mündet westlich von Hadschipur, gegenüber von Patna. Seine Länge wird auf 650 km
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
Öffnen |
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flüssen auf der Südfeite des .Himalaja in dem brit.-
ind. Schutzstaate Garhwal. Die Bhagirathi-
Ganga entspringt unter 30° 54^ nördl. Br. und
79" 7^ östl. L., indem sie in der Nähe von Gangotri
(s. d.) in einer .höhe von 4495 m, zwischen Gipfeln
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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des russ. Gouvernements Archangelsk,
südlich der Stadt Kola, 70 km lang, über 30 km
breit, 852 hkm groß, hat echte Perlmuscheln. Er ent-
wässert sich zurKantalachtibucht des Weißen Meers.
Imaos, im Altertum Name des Himalaja.
Imaret (arab
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
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Singh-ka-bab (Löwenthor), zuerst eine Hochstäche,
dringt bei dem Paffe La-Gans-Kiel in eine enge, den
Kuen-lun vom Himalaja trennende Thalspalte, fließt
durch Ladach, nimmt unterhalb derHauptstadt Leh,
in 3753 m Höhe, den reißenden Zaskar, weiter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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.
Cashmere and Jammu , ein von dem Maharadscha von K. regierter Staat Ostindiens unter brit. Oberherrlichkeit, im nordwestlichsten
Teil des Himalaja zu beiden Seiten des obern Indus, reicht im N. bis zu der Kette des Karakorum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
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. Die Schafe der Ebene liefern die gröbern, die der Berggegenden, namentlich des Himalaja, die feinern Sorten Wolle.
Der Bergbau nimmt dagegen nur einen kleinen Teil der Bevölkerung in Anspruch. Doch gewinnt man, abgesehen von etwas Waschgold und Silber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
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, der bekannteste ist, be-
wohnen den Himalaja (zwischen 11000 und 15000
Fuß Höhe), Ural, das arktische Sibirien und das
nordamerik. Felsengebirge.
Pfeifwerk, f. Orgel.
Pfeil (vom lat. Muni), das Geschoß, welches
vermittelst des Bogens (s. d.) entsendet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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Gesundheitsstation in Britisch-Ostindien, in dem gleichnamigen Distrikt der Division Ambala der
Lieutenantgouverneurschaft Pandschab, unter 31° 6' nördl. Br. und 77° 11' östl. L., zwischen dem Satladsch und der Dschamna, in den Voralpen des Himalaja
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Schlagleisten-Dreschmaschinebis Schlagröhre |
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von 6770 m (22 359 cngl. Fuft). Nachdem
beide den Winter von 1855 auf 1856 wieder mit
Untersuchungen auf der Halbinsel verbracht, ver-
einigten sie sich im Mai 1856 zu Eimla mit Her-
mann, der inzwischen im östl. Himalaja (Siktim
und Bhotan), in Assam
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0151,
Berg |
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.....
Alagös ......
Aroschisch (Argäus) .
Mouut-Morrison. .
Himalaja .
Karakorum
Himalaja .
Kisil-Iart-Kette (Pamir) ,
Hindukusch .......
Thian-schan.......
Transalaigcbirge ...
Kuen-lun.......
Hindulusch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Garfrischenbis Garibaldi |
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.
Gargouillette (frz., spr. -gŭjétt, Gargoulette, spr. -gullétt), soviel wie Alcarraza (s. d.).
Garherde, s. Gare.
Garhwāl (oder Tihrī). 1) Ind. Vasallenstaat, unter brit. Schutze, in den Südabhängen des westl. Himalaja, wird im N. von Kunawar, im O. vom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zickenbis Ziege (Säugetier) |
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, bewohnt die Scheidegebirge Vorder- und Mittelasiens bis nach Kreta und Griechenland und gleicht besonders in den querwulstigen Hörnern ziemlich dem Steinbock. Ferner die Schraubenhornziege, Markhor (Capra Falconeri Flüg., Taf. II, Fig. 2), aus dem Himalaja
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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. und 43.° nördl. Br. an der Thianschan die Südgrenze, wendet sich dann östlich vom 92.° östl. L. südlich und wieder westlich, so daß die Kuku-Nor-Mongolen und Tibet zu C., Turkistan aber außerhalb desselben fallen. Im S. ist der Himalaja die Grenze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von De hodierno diebis Deich |
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Distrikt der englisch-ind. Nordwestprovinzen, 3089 qkm (56 QM.) groß mit (1881) 144,070 Einw., im äußern Himalaja, seit 1815 im Besitz der Engländer, die hier in den Höhen von 2100 m und mehr (in Landaur, Masauri etc.) große Heilstationen für leidende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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waldreichern Gegenden vor, häufiger aber ist es in einzelnen Gebirgsgegenden Frankreichs und Belgiens, in Polen und Südosteuropa, auch in Nordafrika und in ganz Nordasien vom 55.° nördl. Br. bis zum Himalaja findet es sich. Es lebt in den dichtesten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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) als Mittel gegen Fallsucht. - Fremdlän-
dische E. gelangen in beträchtlicher Mannigfaltig-
keit und Anzahl in den Handel, so mehrere Spiel-
arten der europäischen E., wie Himalaja-, chinesische
und maurische E., ferner Blauelstern ((^anopo
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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mit dem Abfall
des Himalaja und seinen Fortsetzungen zusammen.
Die Dauer der Schnecbedeckung ist außerordent-
lich verschieden und hängt sehr von der Höhenlage
ab. In den Niederungen Sachsens dauert sie etwa
50 Tage, auf den: Gebirgskamm aber 150
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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. Didunculidae, Zahntauben (s. d. und nachstehende Abbildung 1); III. Columbidae, eigentliche T., zu denen alle übrigen lebenden Taubenarten gehören, wie z. B. der den Himalaja bewohnende Sphenocercus apicaudus Hodgson (s. Tafel: Tauben, Fig. 1), der auf den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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, Neuseeland, die Maskarenen; die Alpen, der Kaukasus, Thian-schan, Himalaja, Felsengebirge, südamerik. Cordilleren). Für jede s Gebiet eignet sich die Wertschätzung nach relativer Zahl der endemischen Arten und Gattungen, und in dieser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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werden. Über die Gewinnung des Farbstoffs s. Indigo. Die aus dem Himalaja stammende I. Dosua Ham. wird wegen ihrer schönen Blüten als Zierpflanze in Gärten gezogen und hält den deutschen Winter unter leichtem Schutz aus.
Indigofink, s. Prachtfinken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Gradnetzbis Grado (in Österreich) |
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des Himalaja ausgedehnt und umfaßt 21° 21′. – Die russ.-skandinavische G., von Tenner und W. Struve (s. d.) angeregt und geleitet und von 1817 bis 1852 durchgeführt, erstreckt sich von Ismail an der Donau bis Fuglenäs bei Hammerfest und dehnt sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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Kreide, von da bis zum Mokkatam aus Nummutitenkalksteinen. Letztere gehören zu jenem merkwürdigen Zug versteinerungsreicher Kalk- und Sandsteine, die vom Meerbusen von Viscaya bis zum Fuß des Himalaja sich verfolgen lassen, überall gleichen Typus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Agoûtbis Agra |
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., die nur um 2-3° C. niedriger als im südlichen Indien ist, sehr abspannend, ist aber der Gesundheit nicht so schädlich, als man erwarten sollte. Wer kann, bringt den Sommer in den nahen Gesundheitsstationen des Himalaja zu. Als Landgerichts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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mit schwarzbraunen Schaftstrichen gezeichnet. Er findet sich häufig in südeuropäischen Gebirgen, auch in Asien bis zum Himalaja, bei uns (vom April bis November) am Mittelrhein und im südöstlichen Baden. Das Nest steht am Rhein in Ritzen und Höhlungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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, schmalen Ohren, ist ziegenähnlich gebaut, grau- oder rötlichbraun, schwarz und rötlich gesprenkelt, an Kinn und Kehle weiß, auf dem Rücken schwarz, lebt in starken Rudeln im untern und mittlern Gürtel des westlichen Himalaja und gilt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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Thianschan im N., Kuenlün im O., Himalaja im S., Hindukusch im W. breiten sich die Wüstenhochthäler der Pamir ("Dach der Welt") aus, deren Sohle fast nirgends unter 4000 m liegt; das Klima ist rauh, nur an bevorzugten Stellen wächst reichlich Gras. Nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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und Steinsalz über weite Strecken aus.
Ungemein reich strömen die Quellen für die Geologie Indiens. Medlicott und Blanford verarbeiteten das reiche Material 1879 zu einem Handbuch und einer geologischen Karte. Der Himalaja besteht im Querdurchschnitt in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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; ein Querschnitt im Meridian von Kaschgar (Ostturkistan) zeigt folgende Verhältnisse. Ist das Längenthal des Indus überschritten, das hier den Nordfuß des Himalaja bildet, so ist auf 60 geogr. Meilen Breite Syenitgneis Vertreter der silurischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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des nördlichen und zentralen A. hinab bis zum Himalaja zu Europa hinauf bis Skandinaviern und hinüber bis Grönland erwiesen. - Den ausgedehnten Gürtel der arktisch-alpinen Flora und Fauna kennzeichnen graugrüne Torfmoose, roter Widerthon (Polytrichum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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926
Asien (Religionen).
bigkeit an die übernatürliche Herkunft des Dalai-Lama, der zugleich Herr des Landes ist. Im Himalaja hat sich eine große Zahl von Resten der ältern vorarischen Bewohner erhalten. Die Kopfzahl der einzelnen Stämme ist nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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begann eine britisch-russische Kommission ihre Arbeiten zur Feststellung der Nordgrenze von Afghanistan.
Hochasien.
Nach Hochasien oder dem Land nördlich vom Himalaja, das im W. vom Bolor, im O. von der Wüste Gobi begrenzt wird, drangen vor und zwar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Aspraspitiabis Assam |
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der Garro-, Khassia- und Nagaländer, auf der rechten von den Vorbergen des Himalaja begrenzt. Der Hauptfluß Brahmaputra fällt während seines ganzen Laufs in A. nur 60 m und nimmt eine Menge Nebenflüsse auf, von denen 62 schiffbar sind. Die mittlere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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oder gestielt, von sehr verschiedener Form. Die zahlreichen Arten sind besonders im Orient, dem russischen Asien und Himalaja vertreten. Mehrere Arten, wie A. adscendens Boiss. et Haussk. in Südpersien, A. leioclados Boiss. und A. brachycalyx Fisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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und zahlreiche Varietäten eingeführt worden. A. himalaica Hook. fil., vom östlichen Himalaja, wird 5-6 m hoch, hat elliptische, fast ringsherum gesägte Blätter und orangerote Beeren, wird gleichfalls als Zierpflanze kultiviert.
Aul, bei den kaukas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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. in der östlichen Andenkette noch bei 4700 m Höhe undurchdringliche Dickichte und geht selbst bis zur Schneegrenze, auch im Himalaja steigen einige Arten bis 3800 m, und B. Metake Sieb. aus Japan und mehrere chinesische Arten gedeihen in Frankreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
nördlichen Himalaja. Früher hat der B. wohl ganz Europa bewohnt; jetzt findet man ihn nur noch auf den Hochgebirgen: Pyrenäen, Alpen, Karpathen, Balkan, Skandinavisches Gebirge, Kaukasus, Ural, und in deren nächster Umgebung, in Rußland, Nord
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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. In der Jugend ist der Lämmergeier schwarzbraun, unterseits hell rostbraun, an Kopf und Hals schwarz. Er bewohnt in geringer Anzahl die höchsten Berge der Schweiz, Siebenbürgens, Südeuropas und des Kaukasus, den Altai und Himalaja, Vorderasien und den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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Baschi nachgestellt, so Bin-Baschi u. a.
Baschahr (Bisser, Bissahir), Gebirgslandschaft im Himalaja, 8548 qkm (155 QM.) groß, mit etwa 90,000 Einw., erstreckt sich zu beiden Seiten des Satledschflusses zwischen 31° 6' und 32° nördl. Br. und ist nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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auf dem Himalaja, nördlich von Indien, noch 3766 m hoch Baumgruppen vor, die aus Eichen und Fichten bestehen. Ebenso sind in Mexiko, unter 25-28° nördl. Br., die Gebirge bis 3766 m mit Fichten und bis 2825 m hoch mit mexikanischen Eichen bedeckt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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und Beziehungen zum Neuen Testament nachweisen.
Bhagirathi, 1) der westliche Quellfluß des Ganges, entspringt an der Südseite des Himalaja am Abhang des 3039 m hohen Gangotribergs; 13 km von der Quelle entfernt steht in 3144 m Höhe ein von Andächtigen des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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) Die gebänderte oder ägyptische Biene (A. fasciata Latr.), in Ägypten, Arabien, Syrien, am Südabhang des Himalaja und in China einheimisch, 1864 in Deutschland eingeführt. 4) Die spezifisch afrikanische Biene (A. Adansoni Latr.), mit Ausnahme Nordafrikas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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, wird in Nordamerika, ähnlich wie der Zuckerahorn, auf Zucker benutzt und liefert auch ein schönes rosafarbenes Nutzholz. B. utilis Don., mit brauner Stammrinde, wird in den nördlichen Teilen des Himalaja zur Anfertigung von Papier benutzt. 2. Gruppe
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