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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hofackerbis Hofer |
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Hofburgtheater (Burgtheater), das altberühmte Hofschauspielhaus daselbst.
Hofchargen, s. v. w. Hofämter, s. Hof, S. 605.
Hofdiener, s. Hof, S. 605; früher auch s. v. w. Fronbauer des Hofs.
Hofdienste, s. v. w. Fronen.
Höfe, ein Bezirk
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0193,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Dingliches Recht) |
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Emphyteuse
Erbgesessen
Erbgüter
Erblehen
Erbpacht
Erbzins
Expulsion, s. Abmeierung
Fahrzins
Fallgut
Fronen
Fundus
Geiselbauern
Gült
Hainrecht
Hofdiener
Hofdienste
Kaducität
Kolone, s. Kolonist
Kolonist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Adelaerbis Adelaide |
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- und Militärämter zu behaupten gewußt hat. Aber ebenso gewiß ist es, daß die Ausschließung der Bürgerlichen vom Hofdienst, von den höchsten Staatsämtern und von den höhern Offiziersstellen sowie die mit dem Geist und der Bildung unsrer Zeit nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
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-Reitereskadron, endlich die sogen. Hofdienste, als der Oberstküchenmeister, der Oberstsilberkämmerer, der Oberststabelmeister, der Oberjägermeister und der Oberzeremonienmeister, unterschieden. Dazu kommt dann noch der militärische Hofstaat des Kaisers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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in bayrische Hofdienste
und malte zu München und Augsburg (hier für die Fugger) eine Reihe von Altarbildern. Kaiser Rudolf II. zog ihn nach Prag,
wo er 1615 starb. A. gehörte der Richtung der deutschen Malerei an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Boronatrocalcitbis Borri |
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), s. Borago.
Borretschgewächse, s. Asperifoliaceen.
Borri (Borro, lat. Burrhus), Giovanni Francesco, berüchtigter Prophet, Alchimist, Wunderdoktor und Betrüger, geb. 4. Mai 1627 zu Mailand, in Rom zum Jesuiten und für den römischen Hofdienst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
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Infanterieregiment erhielt. Nach seiner Rückkehr trat er in den Hofdienst und wurde der Günstling und Vertraute der Marquise von Pompadour, welche seine Fähigkeiten und seine Gewandtheit für ihre Zwecke benutzte. Durch ihre Gunst wurde er 1748 zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
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Hofdienste und begab sich zu Anfang der Revolution nach Paris, wo er 1796 vor dem Rate der Fünfhundert mutig die Sache seiner vertriebenen reformierten Landsleute führte. Nach dem 18. Brumaire 1799 Mitglied des Tribunats, vertrat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Erbämterbis Erbe |
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und Obermundschenk der Abtei Kempten war. Der eigentliche Hofdienst wurde in solchen Fällen durch Vikare oder durch besonders dazu angestellte Hofbeamte verrichtet. Mit der Auflösung des Reichs hörten auch die E. desselben auf, während diejenigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Frondeszenzbis Fronfasten |
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, ein Mitglied der Fronde; überhaupt ein politisch Mißvergnügter.
Frondsberg, s. Frundsberg.
Fronen (von "Fron", s. d.; Frondienste, Fronden, Herrendienste, Hofdienste, auch Bauerndienste, Scharwerke, Robote), im weitern Sinn persönliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
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von Brandenburg-Kulmbach, Johann Kasimir, ward hier in ritterlichen Übungen und für den Hofdienst erzogen und verheiratete sich 1523 mit Anna v. Hutten; eine Schwester von ihm war die Gattin Florian Geyers. Nach dem Tode des Markgrafen (1527) lebte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0633,
Lehnswesen (Grundsätze des Lehnrechts) |
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) und Lehnsgehorsam, d. h. auf Leistung von Kriegs- und Hofdiensten. Mit der Zeit sind diese Kriegsleistungen in Geldleistungen verwandelt ("adäriert") worden. Der Lehnsherr kann ferner von dem Vasallen bei Verlust des Lehens die Lehnserneuerung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Leibis Leibeigenschaft |
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Großen berufenen Personen. Auch ihre Freiheit war ursprünglich eine geminderte; doch stieg mit ihrer Verwendung zu Kriegs- und Hofdiensten auch ihr Ansehen, so daß sie bald den eigentlichen Lehnsmannen oder Vasallen der Großen gleich geachtet wurden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Mundlochbis Mundt |
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als eine Übertretung bestraft und zwar nach dem deutschen Strafgesetzbuch (§ 370, Nr. 5) mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder mit Haft bis zu sechs Wochen.
Mundschenk, im Hofdienst der Bedienstete, dem es obliegt, dem Herrn das Getränk zu reichen. An den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Saint-Sauveurbis Saint-Simon |
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er sich dem Hofdienst und erlangte die Gunst des Herzogs von Orléans, der ihn als Regent 1715 zum Regentschaftsrat ernannte. Er war die Seele der Hofpartei gegenüber der des Parlaments. Nach dem Tode des Regenten zog er sich auf seine Güter zurück
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Schillingbis Schlangenbeschwörer |
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. April 18i5 zu Wien, erhielt daselbst seine wissenschaftliche Ausbildung und trat dann in den Hofdienst, in welchem er bis zur Stelle eines Hofrats im kaiserlichen Obersthofmeisteramt emporrückte.
Er starb 1886. Bereits als Jüngling gab er »Sinngedichte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Achatesbis Achenbach (Heinr. von) |
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malte. 1588 kehrte A. nach Deutschland zurück und trat 1590 in bayr. Hofdienste. Kaiser Rudolf II. zog ihn 1592 nach Prag, wo er 6. Jan. 1615 starb. Seine Gemälde zeigen zwar elegante Formen, doch sind sie übertrieben manieriert; mehrere besitzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0138,
Adel |
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von der fürstl. Gewalt, in seiner bisherigen, wenigstens zum Teil volkstümlichen Wirksamkeit beschränkt, suchte Ersatz und Entschädigung im Hofdienste und nahm allmählich alle Hofämter in Besitz. Der Grundsatz der Ebenbürtigkeit tritt in seiner vollen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Constansbis Constant de Rebecque |
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und trat
in braunschw. Hofdienste, lebte aber meist in Paris
oder in der Waadt. Zu Anfang der Revolution
ging er nacb Paris, wo er unter dem Direktorium
durch mehrere gegen Anarchie und Despotie gerich-
tete polit. Sckriften Aufsehen erregte. 1802
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Domesticibis Dominica (Insel) |
Öffnen |
Mittelalter werden die
Dienstmannen (Ministerialen) auch äomeätici ge-
nannt, das sind Dienstleute des Königs und der
Großen, welche unter Befreiung von andern Dienst-
pflichten und Abgaben ausschließlich im Hofdienst
oder als Reisige, auch wohl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Faid'herbebis Failly |
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er mit seiner Geliebten, Guillelma, die er später heiratete, umherzog, später wandte er sich dem Hofdienste zu, verherrlichte in seinen Liedern die schöne und gefeierte Vizgräfin Maria von Ventadorn und kam in Gunst bei König Richard Ⅰ. von England (1189‒99
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Frondienstebis Fronleichnamsspiele |
Öffnen |
, besonderer, in sich selbst zergliederter Lebens-
beruf, zur Befriedigung der Bedürfnisse der in den
F. vereinigten Personen. Doch wurde die Hand-
werksarbeit von unfreien Personen für ihren Herrn
nach dessen Anweisung im Hofdienst und nach Hof
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
Öffnen |
mit Deutschland verbunden. G. heiratete Heinrichs Tochter Gerberga (s. d.) und
gehörte mit zu den Herzögen, die 936 bei der Krönung seines Schwagers Otto I. in Aachen Hofdienste leisteten. Als aber die rechtsrhein.
Herzöge sich gegen Otto I. erhoben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Hoevenbis Hof |
Öffnen |
Hörigen
des Herrn als Ministerialen (s. d.) ein mit der Zeit
immer anspruchsvolleres Hofgesinde bildeten. Weil
die Hofdienste mit Lehen oder sonst abhängigen Gü-
tern verbunden waren und im allmählich erblichen
Besitz bestimmter Familien sich zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Hofceremoniellbis Hofer (Andreas) |
Öffnen |
245
Hofceremoniell - Hofer (Andreas)
Hofceremoniell, s. Ceremoniell und Etikette.
Hofchargen oder Hofämter, s. Hof (S.243K)
Hofdekret, s. Dekret. lund Hofstaat.
Hofdienste, soviel wie Fronen (s. d.).
Hofdyk (fpr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Marktheidenfeldbis Marlborough |
Öffnen |
als Fähnrich bei der Garde ein und diente 1672 als Kapitän unter Monmouth in Flandern. Zum
Obersten befördert, blieb er fünf Jahre in franz. Diensten und heiratete nach seiner Heimkehr 1678 die im Hofdienst der Prinzessin und
spätern Königin Anna
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ortsteinbis Oruro |
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auf dem Rittergut Brunn in Mecklen-
burg-Strelitz, studierte in Bonn, Göttingcn und
Berlin die Rechte, war 1852-57 preuß. Offizier,
seit 1855 Attachs des Vundestagsgesandten von
Bismarck. Seit 1857 war O. im preuß. Hofdienst
thätig, den er 1864
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Rongerbis Ronsard |
Öffnen |
von Orle'ans und ging mit Lazarus de
Vcnf zum Reichstag nach Speyer. Durch eine fchwere
Krankheit des Gehörs beraubt, gab er den Hofdienst
auf und studierte 1541-48 mit I. A. de Bai'f,
R. Velleau, Muret u. a. im 0o11oF6 Oo^uki-et unter
Dorat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0761,
Schwurgericht |
Öffnen |
-
ten Personen. Befreit sind nach §. 4 diejenigen,
die das 60. Lebensjahr überschritten haben, Parla-
mentsmitglieder für die Dauer der Sitzungsperiode,
Webrpflichtige für die Dauer ihrer Einberufung,
die im kaiserl. Hofdienst stehenden Personen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tannrodabis Tantalos |
Öffnen |
.
Tanrek , s. Madagaskarigel .
Tansillo , Luigi, ital. Dichter, geb. 1510 in Venosa, trat in den Hofdienst, wurde 1535 Continuo, d. h. einer der 100 Edelleute
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
Öffnen |
. vasallus, vassus; vom kelt. gwâs, junger Mann, Diener) oder Lehnsmann, seit Ausbildung des Lehnswesens im Mittelalter derjenige, welcher sich einem andern (dem Lehnsherrn) zu Treue und Kriegs- und Hofdienst verpflichtete und dafür außer Schutz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gastoldbis Gastrecht |
Öffnen |
und werden von den gleichzeitigen Geschichtschreibern mit Umständlichkeit beschrieben. Die heutigen fürstl. Ceremonientafeln mit ihren Hofdiensten und selbst die jetzigen großen Diners stammen von den mittelalterlichen Banketten her und tragen auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Cavarzerebis Cavendish (Familie) |
Öffnen |
kam in den Hofdienst Heinrichs Ⅷ., wurde 1546 zum Baronet erhoben und starb 1557. Seine dritte Gattin war Elisabeth Hardwick (gest. 1607), die nach seinem Tode noch zweimal heiratete; sie begründete durch ihren Reichtum die Wohlhabenheit ihrer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Feuchtigkeitbis Feudalstände |
Öffnen |
mit persönlichen Verpflichtungen gegen den Lehnsherrn (z. B. Ritterdiensten, Hofdiensten und Abgaben) und mit nutzbaren Rechten und Gewalten, die wir heute als öffentlich-rechtlich ansehen, vielfach in den Formen der Belehnung übertragen, so daß es als nutzbares
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