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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
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die Epoche der Königin Anna darstellte. Im Herbst 1852 folgte er einer
Einladung nach den Vereinigten Staaten, um dort seine in England berühmt gewordenen Vorträge über die engl. Humoristen des 18. Jahrh. zu halten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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, eine humoristisch gefärbte Darstellung (Schilderung, Erzählung).
Humorist , s. Humor .
Humōs (lat.), humusreich, s. Humus und Humusboden .
Humpata ( San Januario ), Ort im Distrikt Mossamedes der portug. Kolonie Angola
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Haw.bis Haworth |
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als «Die Tonkunst und ihre Meister», Berl. 1886), «Thoughts for the times» (12. Aufl. 1881),
«American humorists» (1882), «My musical life» (2. Aufl. 1888) u.a.
Hawick (spr. hāik) , aufblühende Industriestadt in der sc hott. Grafschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brownhillsbis Browning |
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other stories" (1875).
6) John Roß, amerikan. Reisender und Humorist, geb. 1817 in Irland, kam als Kind mit seinem Vater nach Amerika, begann im 18. Jahr sein abenteuerndes Leben mit einer Reise den Ohio und Missisippi abwärts von Louisville nach New
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Hümmlingbis Humpen |
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und die Rührung durch das Unglück. Wie der Spott (und Witz) Verstandessache, so ist der H. Gemütssache. Der Komiker gibt den Thoren dem Gelächter, der Tragiker den Unglücklichen dem Mitleid preis; der Humorist verlacht die Thorheit und bemitleidet den Thoren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Sternweitebis Stettin |
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. Kirche, Weinbau, Eisengießerei, Baumwollweberei, Gewehrschäftefabrikation und (1885) 2186 Einw.
Stettenheim, Julius, humorist. Schriftsteller, geb. 2. Nov. 1831 zu Hamburg, Sohn eines Kunsthändlers, verließ 1857 das väterliche Geschäft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von São Vicentebis Sapieha |
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. Gottlieb, Humorist und Satiriker, geb. 8. Febr. 1795 zu Lovas-Bereny in Ungarn, von jüd. Abkunft, war anfangs für den Kaufmannsstand bestimmt, ging aber bereits 1806 nach Prag, um dort den Talmud zu studieren, und kehrte 1814 nach Pest in das Elternhaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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, Peter , Genremaler, geb. 24. Mai 1834 zu München, bildete sich 1858-61 in Pilotys Schule aus und malte schon da mals Genrebilder, meistens humoristischen Inhalts, glänzend und kräftig im Kolorit, aber in der naturalistischen Weise seiner Schule oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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, wirkungsvollem Kolorit mit großem Fleiß vertiefte. Überall ist er interessant und fesselnd durch einen sei es tragischen, sei es humoristischen Vorgang und treue Darstellung aller Lebensverhältnisse jener Menschenklasse. Bald nach der erwähnten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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. 31. Dez. 1817 zu München, machte seine Studien auf der dortigen Akademie und widmete sich, seinem Talent entsprechend, vorzugsweise der Illustration und der oft humoristischen Arabeske. So illustrierte er Blumauers »Äneïde« und Kobells Gedichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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. 1839 zu New York, lernte dort das Zeichnen in der Schule eines gewissen Wells und machte sich zuerst einen Namen durch die Illustrationen eines humoristischen Werks, betitelt: der neue Plutarch (» Plutarch restored «), worin er in höchst origineller
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0758,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Roman) |
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und wohlverdienten Beifall erhielt Fr. Reuter (1810-74) durch seine in plattdeutscher Mundart vorgetragenen humoristischen Geschichten und Romane ("Ut de Franzosentid", "Ut mine Stromtid", "Dörchleuchting" etc.). Einen bedeutenden Anlauf nahm Luise v. François
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Drogdenbis Drohung |
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. April 1882 starb. Die meisten Schriften D.' sind populär- humoristischen Inhalts, wie: "Humoresken und Satiren" (Leipz. 1843); "Kunterbunt; Allerweltsgeschichten" (Dresd. 1862); "Humoristische Liedertafel" (Leipz. 1863); "Humoristische Vorlesungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0917,
Roman (geschichtliche Entwickelung) |
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) ihre Meister fand. Mit der unübertroffenen Satire auf die Ritterromane, dem "Don Quichotte" (zuerst 1605) des Cervantes, beginnt die kunstmäßige Vollendung des Romans in Spanien in humoristischer Gestalt, während Mendoza (gest. 1575) durch seinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wintergartenbis Winterlingen |
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. 1861 wurde er zum Kammerherrn ernannt. Seine »Garnisongeschichten« (3. Aufl., Berl. 1861) in Versen, die in frisch-humoristischer Art die Freuden und Leiden des Kleingarnisonlebens schilderten, eröffneten seine litterarische Laufbahn. Es folgten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Drnišbis Droguen |
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Presse" war und 15. April 1882 starb. D.s zahlreiche Schriften sind meist humoristisch, wie "Humoresken und Satiren" (Lpz. 1845), "Amarillen und Bartnelken" (2 Bde., ebd. 1857), "Kunterbunt" (Löbau 1865), "Humoristische Liedertafel" (Lpz. 1863
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Hoffmann (Friedr. Eduard)bis Hoffmann (Joseph) |
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, Dresden, Schwerin. Seit 1885 lebt H. wieder
in Potsdam. Unter den vielen Liedern, die eine
humoristische Ader erkennen lassen, sind seine "Fünf-
malhunderttausend Teusel" und das musikalische
Genrebild für Frauenstimmen in einem Akt "Ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hummelshainbis Humor |
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das subjektive, selbständige Gemütsleben abgeht, das zum H. notwendig gehört. Das 18. Jahrh. brachte in England den humoristischen Roman hervor, und diese Form ist, wie namentlich Dickens beweist, von den Engländern bis in die neueste Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kruselerbis Krusenstern |
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), "Witzlav von Rügen" (das. 1881) und "Alexei" (das. 1882). Außerdem hat er kleinere Dichtungen, namentlich humoristische, z. B. den Fastnachtsschwank "Der Teufel im Leibrock" und die prächtig frischen "Seegeschichten" (Leipz. 1880), veröffentlicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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am Spinnrad und Christus am Ölberg, nach Berlin sandte (letzteres in der Gertraudtenkirche daselbst). Nach seiner Rückkehr malte er zunächst mythologische Stoffe und Porträte, bis er in dem humoristisch-sentimentalen Genre das seiner poetischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0069,
von Bokelmannbis Boks |
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erfolgreich mit einem Porträt und bald nachher mit dem ersten Genrebild: im Trauerhaus, das 1873 in Wien prämiiert wurde. Ähnliches Glück machten mehrere humoristische, mit großer Virtuosität behandelte kleinere Genrebilder, die in Privatbesitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Joinvillebis Jokohama |
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jedoch ausschließlich mit Litteratur und veröffentlichte 1846 seinen ersten Roman: "Hétköznapok" ("Werktage"), welcher bereits das bedeutende humoristische Talent des Dichters verriet. 1847 übernahm er die Redaktion der Wochenschrift "Életképek
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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, Gustav K., sein Leben und seine Kunst (Erlang. 1871).
5) Herbert, Zeichner und Illustrator, geb. 1820 zu Dresden, war eine Zeitlang Schauspieler, kam 1848 nach München, wo er mit seinen humoristischen Skizzen in den "Fliegenden Blättern" zuerst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Langbeinbis Lange |
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auch humoristische Manöver und Zirkusszenen gezeichnet.
Langbein, August Friedrich Ernst, humoristischer Dichter und seiner Zeit beliebter Romanschriftsteller, geb. 6. Sept. 1757 zu Radeberg bei Dresden, besuchte die Fürstenschule zu Meißen, studierte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0014,
Lyrik (Arten) |
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sympathetischen L. die unmittelbare, so ist die der reflektierenden die (durch die Schrift) vermittelte Anrede, der poetische Brief, welcher dort, wo der Gegenstand der Reflexion der Reflektierende selbst ist, in der humoristischen L., wieder zur Anrede
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0157,
Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: neuere und neueste Zeit) |
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Zembla". Ein echter Naturdichter und einer der wenigen humoristischen Dichter, welche die n. L. aufzuweisen hat, ist A. C. W. Staring, (gest. 1840). Als Lyriker dieser Periode sind ferner Corn. Loots (gest. 1834) u. Jan Kinker hervorzuheben, welch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0927,
Römische Litteratur (Prosa) |
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einer bald humoristischen, bald schonungslos rügenden Besprechung machte. Eine dem verfeinerten Zeitgeschmack entsprechende Erneuerung und Fortbildung fand die Lucilische Satire in der Augusteischen Zeit durch die Sermonen und Episteln des Horaz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Sternberger Kuchenbis Sternkarten |
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) Lawrence, berühmter engl. Humorist, geb. 24. Nov. 1713 zu Clonmel in Irland, widmete sich zu Cambridge theologischen Studien und wurde 1720 Pfarrer in Sutton, siedelte 1760 nach London über, bereiste dann Frankreich und Italien und starb 18. März 1768
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0231,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Roman und Novelle) |
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.
Im humoristischen Roman behauptete (von Keller abgesehen) noch immer Wilh. Raabe mit seinen eigentümlichen, um der Komposition und klaren Handlungsführung selten, um der Tiefe der Stimmung und der genialen Blicke in das Menschenleben und -Wesen fast immer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Browne (Charles Farrar)bis Browne (Maxim. Ulysses, Reichsgraf von) |
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590
Browne (Charles Farrar) - Browne (Maxim. Ulysses, Reichsgraf von)
"The civil and natural history of Jamaica" (3 Bde., 2. Aufl., Lond. 1789).
Browne (spr. braun), Charles Farrar, amerik. Humorist, bekannt als Artemus Ward, geb. 23. April
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Busch (Jul. Herm. Moritz)bis Büsch |
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) und «Wunderliche Heilige. Religiöse und polit. Geheimbünde und Sekten» (ebd. 1879); auch übertrug er amerik. Schriftsteller für die Sammlungen «Amerik. Humoristen» und «Amerik. Novellisten» (ebd. 1875‒78). Seinen größten Erfolg errang er durch das nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Clemens (Johan Frederik)bis Clementi |
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Friedrichs des Großen, nach
Cunningham: Der Tod Montgomerys, nach Trumbull.
Clemens (spr. klemm'ns) , Samuel Langhorne, amerik. humoristischer
Schriftsteller, bekannt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Eckhartbis Eckstein (Friedr. Aug.) |
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in Gießen, Bonn,
Berlin und Marburg Sprachen, Litteratur und
Philosophie und ging 1868 nach Paris, wo er das
humoristische Epos "Schach der Königin" (Stuttg.
1870; 3. Aufl. 1879) vollendete. Als Frucht semer
dortigen Studien erschienen "Pariser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hoochbis Hooft |
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1814 als Viscount Bridport.
Hood (spr. hudd), Thomas, engl. Humorist, geb.
23. Mai 1799 zu London, war erst Kaufmann, dann
Kupferstecher, widmete sich aber seit 182l aus-
schließlich der Schriftstellers, besonders als Mit-
arbeiter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0756,
Italien (Zeitungswesen) |
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", welche das Organ der Gesellschaft für die kath. Interessen ist; "Mastro Peppe" war ein satirisch-humoristisches Blatt; der "Moniteur de Rome" war bis Okt. 1893 das für das Ausland berechnete Organ der Partei.
Von den Zeitungen der Hauptstadt sind ferner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Niederdeutschlandbis Niederdruckheizung |
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und 1717; Neudruck Münch. 1891), der humoristische Prediger Jak. Sackmann u. a. konnten daran nichts ändern.
Seitdem ist alle Litteratur in niederdeutscher Sprache eben nur Dialektlitteratur. Warmer gemütlicher Humor, derbkräftiges Behagen eignet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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. Der Humorist Arend Fokke Simons (gest. 1812) verspottete im «Modernen Helikon» geistreich die Sentimentalität und parodierte in seiner «Boertige reis door Europa» und in «Het hoekje van den haard» witzig die Geschichte von Frankreich und England. Anfang
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0962,
Roman (Litteraturgattung) |
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die humoristischen Plattheiten Nicolais, Engels, Hermes', die das Schlüpfrige streifenden R. Wielands, Heinses, Thümmels, Lafontaines, die im 19. Jahrh. an Clauren einen berüchtigten Nachfolger fanden, vor allem die aufregenden Ritter- und Räuberromane
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0056,
Russische Litteratur |
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. Kaufmannslebens schildert der überaus fruchtbare Humorist N. Lejkin.
Nach der nihilistischen Bewegung Anfang der sechziger Jahre war in einigen Werken der ältern Novellistenschule ein verdammendes Urteil über die progressiven Tendenzen der jungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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von Yvon und der École des beaux-arts , malt antike, sehr poetische Scenen oder auch humoristische Genrebilder, z. B.: der Nachruhm (1874), Phantasie auf der Savoyardenleier, Gewissensbisse, der Kesselflicker, ein Irrtum, Hero und Leander, Odysseus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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von van der Berg, malt humoristische, oft satirische Genrebilder und Familienscenen, denen es aber manchmal an technischer Vollendung fehlt, z. B.: die Verleumderin, die Kranke, Zeitungslektüre, der Toast, die Dame bei der Toilette u. a. Er lebt in Leiden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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und der christlichen Liebe von echt monumentaler Auffassung und tiefer Empfindung sind. Außer diesen größern Arbeiten ernsten Inhalts schuf er auch kleinere Bildwerke heitern oder humoristischen Inhalts, z. B.: 1872 die Bronzegruppe Fortuna und Amor, das Kind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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wurde. Hier widmete er sich, wie sein Bruder, der Darstellung der Tiere, namentlich der Affen und Bären, häufig in humoristischer und satirischer Weise, fast in der Weise Kaulbachs, z. B.: der Bärentanz, Katzen und Hunde, die ungezogenen Jungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
Öffnen |
, dem dann noch das Opfer eines Dorfpoeten folgte. Für mehrere illustrierte Journale lieferte er humoristische Zeichnungen.
3) Ludwig , Tiermaler, geb. 21. Dez. 1822 zu Hannover
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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weiter in Paris und bereiste später England und Belgien. In seinem Fach, dem humoristischen Genre, fesselt er durch geistvolle Auffassung und sehr treffende Charaktere; dieser Art sind z. B.: die eingebildete Krankheit des Seelsorgers (1848
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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Bolanachi - Bonheur.
amour). Unter seinen Ölbildern ist sein humoristisches Meisterwerk (1878 auf der Pariser Ausstellung): das Corpus delicti
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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auf dem Weg zum Gottesdienst (1867), Hirtenscene aus der Bretagne (1868), und humoristischen Inhalts: Gleichgültigkeit und ländliche Toilette, Landleute, die am Weihnachtsmorgen zu Markt ziehen, das sehr amüsante Alter der Galanterie, sowie mehrere Scenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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der Universitätsbibliothek in Berlin und zu größern litterarischen Werken. Zu seinen besten dekorativen Arbeiten gehören auch die im Speisesaal des Etablissements »Flora« in Charlottenburg, wo er in humoristischem Stillleben den Gang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
Öffnen |
und humoristischer Illustrationen hat er Treffliches geleistet. Für den Düsseldorfer »Malkasten« lieferte er zahlreiche Gedichte und Festspiele und schrieb eine Chronik desselben in mittelalterlichem Stil; be kannter wurde sein Tagebuch aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
Öffnen |
. Allgemeiner bekannt wurde er besonders in Amerika durch seine humoristischen Illustrationen von Kinderschriften, z. B.: »Aschenbrödel«, »Das lustige Gemüt«, »Babys Oper«, »Goody Two Shoes Bilderbuch« u. a.
Crauk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
Öffnen |
.: » L'État, c'est moi «, gefangene Kavaliere vor Cromwell, von besonders trefflicher Charakteristik und gediegenem Kolorit (1867, Nationalgallerie in Berlin), Abend während des Karnevals in Rom, Madonnenfest im römischen Gebirge, und die humoristischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
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herausgab, fanden sie Beifall und wurden so gut bezahlt, daß er die kaufmännische Laufbahn aufgab. Zunächst arbeitete er in Philadelphia für das »Saturday Museum« und für die »Bibliothek, der amerikanischen Humoristen«, dann ließ er sich in New York
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0134,
von Degeorgebis Deger |
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, in der Kunstwelt epochemachenden Bilder nur: die Rückkehr der Sieger (1876, Gegenstück zum letzten Aufgebot, Nationalgallerie in Berlin), die wiederum alle trefflichen Eigenschaften Defreggers in sich vereinigt; ferner die höchst humoristische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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Courage! u. a., bis er 1877 wieder ein recht humoristisches, auch in Zeichnung und Farbe sehr gelungenes Bild brachte: Brüderchen hier lassen! das ihm seine Popularität wieder erwarb.
Dielitz , Konrad , Genre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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und des gestiefelten Katers wiederfindet. Die geistreichsten sind unbedingt die zum »Don Quichotte« von Cervantes, die infolge einer Reise durch Spanien sehr humoristische, freilich auch oft an Übertreibung und Karikatur grenzende Scenen enthalten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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von Barthélemy Menn war, brachte in den letzten Jahren recht originelle, oft humoristische Scenen aus dem Leben, die von treffender Charakteristik zeugen, z. B.: ein Jahrmarkt, die Hochzeitsgesellschaft auf der Mairie (1875), un bout de conduite (1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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), Christus segnet die Kinder (Pfarrkirche zu Villingen) sowie einige Kartons zu den Glasmalereien im Münster zu Freiburg. Mehrere seiner humoristischen Darstellungen, teils Aquarelle, sind im Kupferstichkabinett zu Karlsruhe. Seit 1852 badischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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der dortigen Akademie unter William Allan und Thomas Duncan. Seine Bilder sowohl in Öl- wie in Wasserfarben sind Landschaften, Marinen, Porträte und Darstellungen aus dem schottischen Volksleben, oft humoristischen Charakters; z. B.: die Reize
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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.
Erdmann , 1) Ludwig , Genremaler, geb. 1820 zu Bödecke (Regierungsbezirk Minden), war Schüler der Akademie in Düsseldorf, brachte eine Reihe von Jahren zahlreiche gewöhnlich heitere und humoristische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
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Wismar, bildete sich in Düsseldorf aus und ließ sich daselbst nieder. Unter seinen oft humoristischen oder aus der Kinderwelt entlehnten Genrebildern nennt man: Kinder vor dem Pfarrhaus, der Gang zur Taufe, in der Ahnengallerie, im Atelier (letztere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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, das er in lebenswahren, ausdrucksvollen, oft humoristischen Scenen darzustellen weiß, die ihn namentlich in seinem Vaterland sehr populär machten. Zu den besten gehören: die angehenden Raucher und die Eifersucht (beide im Nationalmuseum in Stockholm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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der Historienmalerei widmete. Später wurde er Zeichenlehrer an der Realschule zu Chemnitz und ward Mitbegründer der »Kunsthütte« daselbst. Er malte humoristische Tierbilder in Öl und in Aquarell, lieferte zahlreiche Illustrationen zu den »Monatsheften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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anfangs Schüler von Joh. Geyer, kam dann auf die Akademie in München und wurde Schüler von Gärtner, Zimmermann und Schnorr. Seine Genrebilder, oft humoristischen Inhalts, sind meistens von großer Naturwahrheit und kräftiger Färbung; z. B.: das Konzert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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Epineuil (Yonne), war zuerst beim Eisenbahnbau angestellt, beschäftigte sich dabei viel mit Zeichnungen und Skizzen und brachte es hierin allmählich zu der Art der Charakterzeichnungen Gavarnis; aber er ist weniger satirisch als humoristisch, wenn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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mit Eifer dem humoristischen Genre und erntete schon durch seine ersten Bilder 1869 großen Beifall. Es waren die Scene aus Shakespeares »Heinrich IV.«, wie Falstaff in der Kneipe der Frau Hurtig sitzt, von kecker Zeichnung der Figuren und virtuoser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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Sorgfalt des Kolorits durchzuführen, z. B.: Georg und Lerse (aus »Götz von Berlichingen«), die (sehr humoristische) Strafpredigt, Apotheke aus dem 11. Jahrhundert, der alte Trinker, Truppenwerbung zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs (Hauptbild), Columbus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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. Verboeckhoven, eine warme, kräftige Färbung zeigt. Dahin gehören: Pferde bei Regenwetter, junger Stier an der Fähre, Landschaft mit Vieh bei Arnheim, Bulle mit Kuh, Esel in den Dünen (1869), das köstlich humoristische Aquarell: Trio von Eseln (Lissabon), Vieh
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Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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die, Parforcejagd, Heimkehr beim Gewitter, Pferde auf dem Treidelpfad, Schneesturm in der Pußta und das humoristische Bild: die alten Hypochonder im Stall. Er lebt in Berlin.
Hallbeck , Karl Svante, schwed. Zeichner
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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»Fliegenden Blätter« beschäftigt. Unter seinen meistens heitern, oft derb humoristischen Bildern erwähnen wir: der Biertrinker, der Dorfbarbier, die fast ans Karikierte streifenden Kontraste der vornehmen Gäste und der Bauernprügelei, der Stadtherr, alt
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Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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Feldzug mit und hatte mit seinem ersten Bild: Parforcereiter, entschiedenes Glück. Zunächst folgten einige kleinere Jagdbilder und Tierstücke, später auch größere, zum Teil humoristische Reiterscenen von gründlicher Kenntnis der Anatomie der Tiere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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Schreibtelegraphen, und später des Malers Henry Inman. 1839 ging er nach Florenz, wo er mehrere Genrebilder meist humoristischen Inhalts malte, und nach Rom, wo er ein bedeutendes Bild aus der Zeit der ersten Christenverfolgung schuf. Während eines zweiten
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Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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, war von 1863 an Schüler der Akademie in Königsberg unter Rosenfelder, setzte seine Studien in Berlin und in Düsseldorf fort und besuchte später Italien. Zu seinen eben nicht zahlreichen bis jetzt bekannt gewordenen, meistens humoristischen Bildern gehören
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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von Luksor (1849). Nachdem er sich 1845 in Berlin niedergelassen, blieb er dieser mit so großem Glück eingeschlagenen Richtung nicht lange mehr treu, brachte aber manche sehr ansprechende, meistens humoristische Genrebilder, bisweilen auch Scenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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seinen geistreich durchgefühlten, oft sehr humoristischen Bildern gehören namentlich: die Gerichtsverhandlung (1873 in Wien, Preismedaille), der Guckkasten, die Politiker, der letzte Wille (Skizze) und das sehr drollige: in schwerer Not. Viele derselben
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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er auf dem humoristischen Gebiet viel für den »Figaro«. 1862 bereiste er Deutschland, Belgien, England, Frankreich und 1863 Italien, wo das Studium der Renaissancezeit so nachhaltig auf sein feines dekoratives Gefühl wirkte, daß er sich fortan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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), gefangene Athener in Syrakus. Dazu kommen einige Genrebilder: eine Taufe im 17. Jahrhundert und der heil. Einsiedler, beide sehr humoristisch (1878), und verschiedene dekorative Malereien in den Kirchen St. Germain l'Auxerrois, St. Merry sowie in St. Jean zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0371,
von Mercadébis Mercié |
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ausgeprägtesten Realismus zeigt er eine fast dämonische Genialität, die mit der schärfsten Charakteristik oft einen humoristischen Anflug und mit einer eminenten Virtuosität in der Behandlung alles Stofflichen das reizendste, pikanteste Kolorit verbindet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
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Bilder sind treffliche humoristische Darstellungen aus dem Volksleben oder auch aus dem Leben der katholischen Geistlichkeit, das er in der harmlosesten Weise vorführt. Hauptbilder von ihm sind: der Anachoret, der Besuch im Kloster, die Schachspieler,
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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bestimmt und photographisch reproduziert, den günstigsten Eindruck machen, aber freilich nicht als Originalwerke Obermüllners zu beurteilen sind. Bisweilen brachte er bis jetzt auch humoristische Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0406,
von Olivabis Önicke |
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: »Das Zeitalter des Stucks«, heraus.
O'Ne ill (spr. oníhl) , G. B. George Bernard , engl. Genremaler, der entweder häusliche Scenen in humoristischer, drastischer Weise, oder tragische Scenen von großer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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sich dann in München nieder. Er malt meistens heitere, humoristische Genrebilder, in denen sich ein tüchtiges Streben und eine allmählich immer größere Klarheit der Farbe bekunden; z. B.: unerwünschter Besuch, schlechtes Quartier, bedenkliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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geschmackvolle Blumenstücke, bisweilen mit humoristischen Motiven, z. B.: die Katze bei dem umgeworfenen Blumentopf, Jahresblüten und -Früchte, Herbstblumen, Magnolien und Glycina, Rosen und Trauben u. a., sondern auch Landschaften. - Ihre jüngere
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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. Er malte einige humoristische Genrebilder, ist aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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in New York) und des Humoristen Washington Irving.
Powers (spr. paú'rs) , Preston , a merikan. Bildhauer, geb. 1843 zu Florenz, Sohn und Schüler des Bildhauers Hiram P. (gest. 1873), hielt sich eine Zeitlang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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und dramatischer Dichter brachte er Gedichte ernsten und humoristischen Inhalts und historische Dramen.
Ruths , Joh. Georg Valentin , Landschaftsmaler, geb. 6. März 1825 zu Hamburg, wollte sich anfangs dem Kaufmannsstand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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Josephs II., der Versucher, die sehr humoristische wichtige Neuigkeit (1862), nach dem Hochzeitsschmaus, die versäumte Predigt, die Taufe (1869), der Briefbote, die wiederholt kundgemachte Verordnung, Schiller in der Karlsschule die »Räuber«
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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. Durch Neher, Rustige und Heinrich Funk ausgebildet, siedelte er 1865 nach München über, wo gleich eins seiner ersten Bildchen, der Kindsraub, für die Neue Pinakothek erworben wurde. Darauf entstanden meistens heitere, humoristische Genre- u. Tierstücke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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die mit einer gewissen virtuosen Nonchalance behandelte Totenfeier Masaniellos. Später nahm er seinen Wohnsitz in London und widmete sich fast ganz dem Genre, das er in charaktervoller, oft humoristischer, aber im Kolorit nicht immer glücklicher Weise
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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, oft recht humoristischen Tier-, insbesondere Schafbildern, die sich manchmal bis zur natürlichen Größe versteigen, nennen wir: das Schafbild im Museum zu Köln, Heideschafe, Schafe und Hühner, Schafe im Krautacker u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0487,
von Schultzebis Schulz-Briesen |
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Schultze - Schulz-Briesen.
nach Alsen. Genrehaft-Humoristisch ist sein Bild: Amor und Psyche
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Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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Schuster - Schwabe.
ließ er sich in Düsseldorf nieder, wo er Genrebilder humoristischen und tragischen Inhalts, von treffender Wahrheit
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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Schwartz - Schweitzer.
nennen wir: humoristische Amoretten und das Blumenspiel: er liebt
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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humoristischen strategischen Studien und der treffend charakterisierte zu Fuß wandelnde Friedrich d. Gr. (1878). Eine Schauerkomposition, welche die Schreckensscenen von Wiertz womöglich noch überbietet, aber koloristisch weit hinter ihnen zurücksteht, war 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
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er Studienreisen in den Moselgegenden, in Westfalen und im Schwarzwald machte. Er hat bis jetzt, wenn auch nicht hervorragende, doch recht anziehende, gewöhnlich heitere, humoristische Genrebilder aus dem Volksleben ausgestellt, z. B.: der Großmutter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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, Karl , humoristischer Genremaler, geb. 5. Febr. 1808, war anfangs Gehülfe in einer Apotheke zu München und zu Straubing, bezog 1830 die Universität in München, mußte aber wegen einer Krankheit das Studium unterbrechen und ging nach seiner Genesung zur
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0533,
von Trumbullbis Tschischow |
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humoristischen Genrebildern aus dem Volksleben, die in Rußland so gefielen, daß er 1861 Mitglied der Akademie in Petersburg wurde. Es sind z. B.: drei Selige (Betrunkene), Rückkehr von einer Kirchweih in Kleinrußland.
Tryon
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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durch nackte Gestalten, denen er einen mythologischen Namen verlieh, zu fesseln, z. B.: Narcissus in eine Blume verwandelt (1864), Daphnis und Chloe (1866); später legte er sich mehr auf das komische und humoristische Genre, das er mit geistreicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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Schule an und malte darin verschiedene, oft humoristische Genrebilder, z. B.: eine Fahrt im Stellwagen, an de r Ecke des Waldes u. a. Er lieferte auch Illustrationen zu Schillers »Parasit« und »Neffe als Onkel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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förderlich wurde. 1844 und 1845 malte er in Paris Porträte, besuchte Belgien und England und nahm 1847 seinen Wohnsitz in München, wo er zuerst erfolgreich mit den humoristischen heiligen drei Königen auftrat. Mit noch größerm Beifall wurden seine
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der andere: der Sinn für das Volkstümliche und Humoristische zurück.
Unter dieser Gruppe der in Italien gebildeten Künstler waren allerdings einige, die in die Heimat zurückgekehrt, gewisse Züge der heimischen Kunst beibehielten und sie mit den
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