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3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0759, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
wie ein unabhängiger Fürst, verfolgte die Anhängerschaft Adelheids und des deutschen Königs und machte sich Papst Johann XII. zum Feinde. Von letzterm gerufen, hielt Otto seinen glänzenden Einzug in Pavia (961), von wo er sich zur Kaiserkrönung (2. Febr
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
sich mit dem mächtigen König Philipp II. von Frankreich. Dessen Sieg über die Engländer bei Bouvines 1214 entschied auch über die deutsche Krone. Otto IV. endete arm und ungeehrt 1218 auf der Harzburg, der junge Staufer Friedrich II. (1215-50) ward
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
Kaiserreich zu entreißen. Wieviel weniger waren seine Nachfolger der Stellung gewachsen. Sein 18jähriger Sohn Otto II., der ihm 973 folgte, war bereits gewählt und gekrönt und trat daher ohne Schwierigkeit die Regierung an. Er verband mit seiner
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0926, Johann (Päpste) Öffnen
zuerst als solcher seinen bisherigen Namen Oktavianum, was seitdem gewöhnlich wurde. Um sich gegen den König Verengar II. von Italien zu behaupten, rief er 960 den deutfchen König Otto I. zu Hilfe, krönte ihn als Sieger (962), wurde aber
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0922, von Lot bis Lothar Öffnen
eine selbständige Stellung, und die großen Vasallen übten nach Lothars Vorbild Willkür und Gewaltherrschaft. An Geist und Körper leidend, teilte L. seine Lande unter seine drei Söhne Ludwig II., der die Kaiserkrone und Italien, Lothar II., der Austrasien
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0316, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
314 Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) hat nun F. 18 Jahre unermüdlich gekän^pft, unter Zustimmung und mit Unterstützung der vornehmsten Fürsten, besonders der Erzbisch öfe von Köln (Rainald von Dassel) und Christian von Mainz
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0912, Rom (Geschichte der Stadt seit 476) Öffnen
, und gerieten bald in schimpfliche Abhängigkeit von demselben, namentlich von den Grafen von Tusculum, aus der sie erst der deutsche König Otto I. befreite, der 962 die römische Kaiserkrone mit der deutschen Königskrone vereinigte. Otto I. selbst, noch mehr
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
-Dümmler, Kaiser Otto d. Gr. (Lpz. 1876); Riezler, Geschichte Baierns, Bd. 1 (Gotha 1878). Heinrich II. , der Zänker (so genannt wegen seiner vielen Aufstände gegen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
., Karl IX. in Lindners «Bluthochzeit», Franz Moor, Philipp II., Marinelli u.s.w., andererseits Thorane, Bonjour, Bolz, Schumrich u.s.w. Friedreich , Nikol., Mediziner, geb. 31. Juli 1825 zu
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0702, von Witteboom bis Wittenberg Öffnen
vom Herzogtum Bayern ausgeschlossen worden; der jüngere, Arnulf (II.), wurde Pfalzgraf in Bayern, erbaute 940 die Burg Scheyern, und seine Nachkommen benannten sich nach dieser Burg. Otto V. verlegte 1124 die Residenz der Pfalzgrafen nach der Burg
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0934, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
und Calabrien überlassen und sich mit der Wiederaufrichtung der Lehnshoheit über Capua und Benevent begnügen. Gegen das erneute Vordringen des Reichs in Unteritalien verbündete sich Byzanz mit den Arabern und schlug 982 Otto II. vernichtend bei Colonna
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0694, Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) Öffnen
694 Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.). und Lüneburg blieben dem Welfen, der auf mehrere Jahre in die Verbannung gehen mußte. Friedrichs Macht stand glänzender da als zuvor; das zeigte namentlich das berühmte, Pfingsten 1184 zu Mainz
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0731, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
jedoch seinem Gegner, Ludwig dem Bayer, bei Mühldorf 28. Sept. 1322. Nach dem Tode Leopolds (1326) und Friedrichs (1330) verglichen sich ihre beiden Brüder Albrecht II. und Otto mit dem Kaiser Ludwig zu Hagenau 6. Aug. 1330. Nach dem Aussterben
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0634, von Hohenstaufen bis Hohenstein Öffnen
Stellvertretung in Deutschland. Berthold, der Sohn des Gegenkönigs Rudolf, und Berthold II. von Zähringen machten Friedrich den Besitz Schwabens streitig, und erst nach langen, wechselvollen Kämpfen (bei Höchstädt erlitt er 1081 eine große Niederlage
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0555, von Karolinische Bücher bis Karpathen Öffnen
und erlangte 800 auch die römische Kaiserkrone. Von seinen Söhnen starben Karl und Pippin vor dem Vater, den nur der jüngste, Ludwig I., der Fromme (814-840), überlebte. Bei der vorläufigen Reichsteilung 817 erhielt Ludwigs ältester Sohn, Lothar
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0772, von Hugh Town bis Hugo (Fürsten) Öffnen
. Durch Verrat nahm er den König Ludwig in Rouen gefangen und nötigte ihn zur Herausgabe der letzten königlichen Feste, Laon; aber der deutsche Kaiser Otto d. Gr., welcher mit beiden Fürsten verschwägert war, zwang an der Spitze eines Heers 950 H. zur
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
werden. Er hatte zwar selbst mit dem Welfen Otto IV., dessen Königtum er geschützt und dessen Kaisertum er geschaffen, ein friedliches Verhältnis nicht aufrecht erhalten können; aber er zwang Friedrich II., als er ihn nach Deutschland entließ, um
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0025, von Gisela bis Giskra Öffnen
G.s heraus (Braunschw. 1767). – Vgl. Bremer Beiträge, hg. von Muncker, Tl. 1 (in Kürschners «Deutsche Nationallitteratur», Stuttg. 1889). Gisĕla , deutsche Königin und röm. Kaiserin, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
von Rotenburg oder Franken, 1196 gestorben und Otto, Pfalzgraf von Burgund, anderweitig beschäftigt. Da erkannte Heinrichs letzter Bruder, Philipp (s. d.) von Schwaben, daß es unmöglich fein würde, seinem Neffen Friedrich die Krone zu erhalten, und nahm
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0875, Papst Öffnen
allerdings auf Hindernisse. Nikolaus I. (s. d.) machte zuerst gegen den Metropoliten Hinkmar (s. d.) von Reims von den Dekretalen Gebrauch und trat mit Erfolg dem König Lothar II. wegen seiner anstößigen Ehe ent- gegen. Johann VIII. verlieh
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0761, Italien (Geschichte 1268-1492) Öffnen
IV. anzubahnen. Diese Bemühungen scheiterten aber, da Otto IV., in Rom zur Kaiserkrönung erschienen (1209), zwar alsbald den Versuch machte, auch Unteritalien in seine Macht zu bekommen. Gegen ihn wurde daher Friedrich II. vom Papste Innocenz II
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0852, Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) Öffnen
schon mit Heinrich II. geschlossen, das Königreich Burgund, das, ohne mit D. verschmolzen zu werden, das dritte Königreich des Kaiserreichs bildete. Auf seinem ersten Römerzug erwarb er 1027 die Kaiserkrone. Mehrere Empörungen von Großen, worunter
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0690, Leo (Päpste: L. I.-X.) Öffnen
, Histoire du pontificat de saint Léon (Par. 1846, 2 Bde.). 2) L. II., ein Sizilianer, war erst regulierter Chorherr, dann Kardinal, bestieg den päpstlichen Stuhl im August 682, bestätigte die Schlüsse des sechsten ökumenischen Konzils zu Konstantinopel
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0962, Ludwig (Baden, Bayern) Öffnen
Hälfte von Lothringen, dagegen kam ihm Karl nach Ludwigs II. Tod 875 in der Bewerbung um die Kaiserkrone zuvor. L. rächte sich durch einen verheerenden Einfall in Westfranken. Er starb 28. Aug. 876 zu Frankfurt und wurde im Kloster Lorsch begraben
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0985, von Heinrich Raspe (deutscher König) bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) Öffnen
die Belehnung mit dem erledigten Herzogtum Bayern, das Otto 952 in Anerkennung der von H. gegen die Ungarn und gegen den König Berengar II. von Italien geleisteten Dienste noch durch das Herzogtum Friaul und Verona
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0696, Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) Öffnen
); Abel, Kaiser Otto IV. und König F. II. (Berl. 1856); Schirrmacher, Kaiser F. II. (Götting. 1859-1865, 4 Bde.); Winkelmann, Kaiser F. II. (Bd. 1, Berl. 1863; Bd. 2, Reval 1865); Huillard-Bréholles, Historia diplomatica Friderici II. (Par. 1852-61, 12
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0692, von Maximilian II. Joseph (König v. Bayern) bis Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) Öffnen
die spätern Könige Ludwig (II.) und Otto. - Vgl. Hauff, Leben und Wirken M.s II., Königs von Bayern (Münch. 1864); Söltl, M. II. (2. Aufl., Augsb. 1867); V. Müller, M. II. (Regensb. 1864); Heigel, Histor. Vorträge und Studien. Dritte Folge (Münch
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0845, von Ardeschir bis Areca Öffnen
(Harduin), Markgraf von Ivrea und König von Italien. Wegen seines eigenmächtigen Schaltens in Oberitalien schon von Kaiser Otto III. und Papst Sylvester II. mit Acht und Bann belegt, wurde er nach Ottos III. Tode von einer oberital. Adelspartei 15. Febr
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
. verhindert, die großen Weltherrschaftspläne auszuführen, die er in Absicht auf die griechische Halbinsel und den Orient hegte. Sein Sarkophag steht in der Kathedrale zu Palermo. Sein einziger Sohn war Friedrich II., damals dreijährig. Vgl. Toeche, Kaiser H
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0357, von Freytag bis Friedrich Öffnen
353 Freytag - Friedrich Frcytag, Gustav, veröffentlichte noch: »Erinne-1 rungen aus meinem Leben« (Leipz 1887), »Gesang ^ melte Aufsätze^(das. 1889,2Bde.) und die kleine Schrift 'Der Kronprinz und die deutsche Kaiserkrone, Ermnerungsblütter
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0366, von Girvan bis Giskra Öffnen
bekannt mit "Moderne Titanen" (Leipz. 1850), "Pfarr-Röschen" (2. Aufl., das. 1854) und den Romanen: "Otto Ludwig Brook" (das. 1862) und "Käthchen" (Bresl. 1864). Daneben versuchte er sich als Dramatiker meist in patriotischen, teils preußischen, teils
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0345, von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg) bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) Öffnen
er nach der Kaiserkrönung seines Vaters geboren war, zum Unterschiede von seinem Bruder Ludwig dem Ältern der Römer genannt. Schon früher als Stellvertreter seines Bruders in den Marken thätig, besonders gegen den Falschen Waldemar und dessen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0505, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) Öffnen
der dritte Sohn Albrechts I., Albrecht II., der Weise, auch der Lahme genannt (1330-58), der nach dem Tod Heinrichs von Kärnten (2. Mai 1335) von Kaiser Ludwig zusammen mit seinem Bruder Otto mit Kärnten, Krain und dem größten Teil von Tirol belehnt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0123, Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) Öffnen
von Karl d. Gr. nach seiner Krönung zu Rom zum Symbol seines Reichs erhoben worden sein; nachweisen läßt er sich auf der Reichsfahne bereits unter Otto II. Er erscheint mit roter Zunge, goldenem Schnabel, goldener Krone, ausgebreiteten Flügeln
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0775, von Deutscher Herrenorden bis Deutscher Orden Öffnen
"Könige der Franken" oder schlechtweg "Könige". Seitdem sich Otto I. 962 zum römischen Kaiser (s. Kaiser) krönen lassen, das Heilige Römische Reich deutscher Nation gegründet und seinen Nachfolgern in der deutschen Krone das Anrecht auf den römischen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0705, Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) Öffnen
von Leuchtenberg und nach deren Tod (September 1847) seit 1850 morganatisch mit Freiin Amalie Schenk v. Geijern, die von dem König von Preußen zur Gräfin von Rothenburg erhoben ward. Er starb 3. Sept. 1869. [Liegnitz.] 26) F. II., Herzog von Liegnitz
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0760, von Kronstadt (in Rußland) bis Kropatscheck Öffnen
.-deutsche Kaiserkrönung (s. Tasel: In- signien), für die die Karls d. Gr. in Rom durch Papst Leo III. 25. Dez. 800 vorbildlich wurde, geschah von Otto I. (962) bis auf Friedrich III. (1452) in Rom durch den Papst. Maximilian I. führte den
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0728, von Dethronisieren bis Detrekö Öffnen
ist Theotmalli, Thiatmelle ("Volksgericht") als Schauplatz eines Siegs über die Sachsen (Mai 783) bekannt. 1011 schenkte König Heinrich II. den Gau von D. an das Bistum Paderborn, welches später die edlen Herren von Lippe damit belehnte. Um 1350 erhielt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1021, von Nassau (Städte) bis Naßfäule Öffnen
. Ludwig 43). Nassau-Siegen, 1) Karl Heinrich Nikolaus Otto, Prinz von, russ. Admiral, Urenkel des vorigen, geb. 5. Jan. 1745, trat schon in seinem 15. Jahr in die französische Armee, in der er bis zum Dragonerrittmeister aufrückte, begleitete 1766-69
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0910, von Peter der Ehrwürdige bis Peterloo Öffnen
er als Baseler Bischof mit Albrecht I. in Streit geraten, und reizte 1308 Johann von Schwaben zu dessen Ermordung an. Er verhalf nicht nur 1307 Balduin von Luxemburg zum Erzbistum Trier, sondern auch dessen Bruder Heinrich 1308 zur Kaiserkrone
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0711, von Dambach bis Damenfriede Öffnen
709 Dambach - Damenfriede wurden1672zuParis,1754zuNom gedruckt.- Vgl. Rade, D., Bischof von Nom (Freib. i. Br. 1882). D. II., vorher Bischof Poppo vonBrixen, 1048 von Kaiser Heinrich III. zum Papst ernannt und 17. Juli