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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0061,
Nachtrag |
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ist also alles in der großen Gotteswelt einer beständigen Veränderung unterworfen, der Same keimt empor, hebt sich zum Baume hinan, und geht, wenn er seine Bestimmung vollbracht hat, zur Erde über, um durch seine aufgelösten Theile die Natur zu
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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fast ein Jahrhundert lang Süddeutschland beherrschten und die deutsche Kunstweise gleich dem Aschenbrödel verachtet und vergessen im Winkel stand, keimten doch auch die Ansätze zu einer Wiedererneuerung und Erhebung des heimischen Kunstgeistes. Tief
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Eigenheiten schärfer zur Geltung bringen. In dieser Zeit konnte nur der Starke seinen Platz in der Sonne behaupten, und dies zwang jeden, seine Kräfte auszubilden und zu steigern.
Reformation und Humanismus. Auf dem Boden dieser Verhältnisse keimten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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als Oospore mit einer Membran und keimt zu einer neuen Pflanze aus. Gattungen: Fucus L. (Fig. 11, 12, 13, 14), Cystoseira Ag., Halidrys Grev., Sargassum Ag. (Fig. 15).
11. Ordnung: Coleochaeteae (Koleochäteen), kleine, aus verästelten Zellreihen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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aber erfolgt, namentlich bei Pilzen, Flechten, Algen, auf sehr verschiedene Weise. Im einfachsten Fall wandelt sich irgend eine den übrigen bis dahin gleiche Zelle in eine Spore um, trennt sich vom Thallus und keimt nach einer Ruheperiode. Gewöhnlich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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ihn auf, halten ihn fest, bez. töten ihn. Die Saat wird beinahe das ganze Jahr hindurch vorgenommen, im Spätherbst (der Same geht dann erst im Frühjahr auf, keimt aber dann sicherer und früher, als wenn er erst im Frühjahr gesäet wurde), Frühjahr
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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) hat manche Vorzüge vor der vorigen; doch ist das Stroh etwas geringer, der Ausdrusch schwerer, auch keimt sie schneller beim Malzen und darf daher mit der vorigen nicht gemischt werden. Die Brauer ziehen deshalb jene vor. Die zweizeilige, nackte G
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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(Textfig. 2 C, z s), welche ein dunkel gefärbtes, dickes, auswendig mit zahlreichen Protuberanzen versehenes Episporium und ein dichtes, Öltropfen enthaltendes Protoplasma besitzt und erst nach einer längern Ruheperiode keimt. Diese Sporen heißen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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in nikotinhaltigen Boden gesäeten Samen keimten einige mit einer Verzögerung von 10 Tagen, wovon die Hälfte am nachfolgenden Tage zu Grunde ging; andre keimten mit einer Verzögerung von 23 Tagen, aber zur Zeit ihrer K. war der Boden von Mikroorganismen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0995,
Bier und Bierbrauerei |
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und Darren der geleimten Gerste (des Malzes).
Die zum Verarbeiten gelangende Gerste, die durch mehrmonatige Lagerung an einem luftigen Orte die Lagerreife erhalten haben soll, ohne welche die Gerste (wie auch anderes Getreide) nur schlecht keimt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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oder im Juli, abfliegt und sofort keimt. Später im Herbst abfliegender Same keimt erst im nächsten Frühjahr. Die jungen Blätter und Triebe zeigen zahlreiche, warzige, ein wohlriechendes Wachsharz ausscheidende Drüsen. Beim Laubausbruch bildet dieses
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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ein und vermischen sich mit dem Plasma der Eizelle. Letztere umzieht sich mit einer Haut, wird dadurch zur Oospore, und ihr vorher grüner Inhalt färbt sich rot; nach längerer Ruhezeit keimt sie und wächst zu einem neuen Algenpflänzchen aus. Die beiden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
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gemacht werden. Peterlisamen keimt sehr langsam und soll auf gut gelockertem Boden an warmer Lage ausgesät werden. Wer im September Peterli in ein kleines Kistchen sät und dasselbe über Winter in der Küche am Fenster aufstellt, kann den ganzen Winter
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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. Doch Apollon erlegte mit seinen Pfeilen die Frevler, ehe ihnen der Bart keimte. Die Dichter nach Homer lassen die A. miteinander in Streit geraten, im Zweikampf fallen und in der Unterwelt büßen, wie Tityos. War doch nach andern auch ihr Vergehen ein
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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Schirmschlagbetrieb (s. d.) gute Dienste. Ihr Same, der schon von 20jährigen Bäumen reichlich erzeugt wird, keimt sehr leicht; aber die flach bewurzelten Keimlinge gehen durch Trockenheit und Unkräuter leicht zu Grunde. Stockausschläge bilden sich nur an jungen Bäumen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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und vorzüglich in England; am Rhein widerstehen große Exemplare den härtesten Wintern, aber in Norddeutschland verlangt sie einen geschützten Standort und im Winter Bedeckung. Der Same keimt leicht, aber die jungen Pflanzen lassen sich schwer versetzen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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, mißglückt waren, gelang es Weddell, Samen herbeizuschaffen, welche in Paris keimten. Im J. 1851 kamen durch Vermittelung der Jesuiten Cinchonen nach Algerien, doch scheinen die Akklimatisationsversuche hier und 1866 auch auf Réunion mißglückt zu
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
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Jahreszeit gelegt werden kann und bei guter Bewässerung in etwa 18 Tagen keimt, wobei der Keim in Gestalt eines kleinen Elefantenzahns hervorkommt. Von süßem Geschmack, gilt er roh oder geröstet als Leckerbissen.
C. butyracea L., in Neugranada und Venezuela
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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Zerstörung des Pflanzenteils im nächsten Jahr keimt, während die Konidien sogleich nach der Reise keimfähig sind (vgl. Pilze). Sie erzeugen, wie die Peronosporen ^[richtig: Peronosporeen], bei der Keimung im Wasser Schwärmsporen, die ihrerseits dann
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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das Schlagen oder Fegen des Reh- und Rotwildes) sorgfältig zu schützen. Zur Erziehung der Pflanzen besäet man eine spatentief umgegrabene Fläche mit etwa 1 hl Samen pro Ar. Der Same reift im Oktober und wiegt pro Hektoliter etwa 17 kg. Er keimt meist erst
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Getreideälchenbis Getreideelevatoren |
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die Gewichtszunahme doch nur 15 Proz. betrug. Trocknet man feuchtes G., so wird es zwar runzelig, behält aber immer noch ein größeres Volumen als nicht feucht gewesenes. Dauert die Einwirkung der Nässe auf das G. fort, so keimt es und beginnt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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). In der Landwirtschaft unterscheidet man gemeinen oder Spinnhanf und Riesen- oder Schleißhanf (bolognesischer oder piemontesischer H.). Letzterer wird höher, keimt langsamer, reift später und liefert kräftigern Bast als der gemeine H. Beide Kulturarten zeigen sich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Hieraticumbis Hierodulen |
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es nicht aus Samen gezogen werden, da derselbe sehr schlecht keimt; einmal gepflanzt, vermehrt es sich aber sehr schnell durch die kriechende Wurzel.
Hiërodrama (griech.), s. v. w. geistliches Schauspiel.
Hiërodulen (griech., "Tempeldiener
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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auf trocknerm Boden. Er wächst in der Jugend lange buschig und trägt sehr frühzeitig und reichlich Samen, welcher im Oktober reift und häufig erst im zweiten Frühjahr keimt. Er erreicht ein Alter von 300-400 Jahren, geht aber auf trocknem, heißem Standort
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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ungemein langsam, und nach 80 Jahren erreicht sie nur eine mäßige Höhe. Der Same keimt erst nach 1½-2 Jahren. Man kultiviert in Gärten und Parkanlagen gegen 70 Varietäten, und da die Stechpalme den Schnitt sehr gut verträgt und gutes Ausschlagsvermögen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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Sporen keimt und in jedes gesunde Organ der Kartoffel eindringt. Auf Wassertropfen ausgesäet, keimen die Sporen schon binnen wenigen Stunden: entweder entwickeln sie einen Keimschlauch, oder ihr Protoplasma-Inhalt zerfällt in 6-16 Portionen, welche
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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langsamer, dann sehr rasch, indem immer weniger Samen zur K. kommen. Bei den Getreidearten geschieht dies nach 3-7 Jahren. Trockne Gemüsesamen aus Tourneforts Herbarium keimten noch im Pariser Garten, obgleich sie über 100 Jahre alt waren. Unter den
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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südlich und westlich vorkommt. Zur Erziehung starker Lindenpflänzlinge säet man im Saatbeet auf gut vorbereitetem Boden in 5 cm tiefe Rillen den Samen ganz dicht, so daß Korn an Korn liegt, und bedeckt ihn 1 cm tief. Der Same keimt meistens erst im
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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der Fruktifikationen durch die Entwickelung eines Sklerotiums aus dem Mycelium unterbrochen, welches eine Ruheperiode durchläuft und danach keimt, d. h. die perithecienbildenden Stromata aus sich hervorwachsen läßt. Die Pyrenomyceten bewohnen teils
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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. Bei den Phanerogamen stellt sich stets eine feste organische Verbindung her zwischen gewissen Organen des Schmarotzers und des Wirtes, und es ist, wie bei den Loranthaceen (Mistel etc.), der S. gänzlich dem Boden entzogen, oder er keimt im Boden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Vico del Garganobis Victoria (Fluß) |
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wissenschaftliche Beschreibung Pöppig 1832. Nach dem von Schomburgk 1837 gesammelten Material bestimmte Lindley die systematische Stellung der Pflanze. 1849 keimte die erste Pflanze in Kew, und in demselben Jahr gelangte ein Exemplar, in Chatsworth zur
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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aus den Pyramiden aussäete; da dieselben aber nicht keimten, ersetzte sie dessen Gärtner (wie letzterer dem Geheimrat Kühn-Halle selbst gestanden) heimlich durch einheimische Samen, und es ist daher die Historie des Mumienweizens auf eine Täuschung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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., bei Schafschwingel, Rispengras zu 50-70 Proz., bei Goldhafer, Honiggras, Wiesenfuchsschwanz zu 30-40 Proz. keimt. Neben der Keimkraft kommt die Keimungsenergie, die Zeit, innerhalb welcher unter günstigen Bedingungen der Keimprozeß
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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Temple (Lond. 1889).
Lazarettbeamte, Feldlazarettinspektor, s. Kriegsbeamte.
Lebendiggebärende Pflanzen (Plantae viviparae), Gewächse, deren Same regelmäßig schon in der Frucht keimt und dieselbe entweder auf der Mutterpflanze durchbohrt
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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Cassytha hat einen vierkantigen, auf den Kanten mit Stachelbüscheln besetzten Keimling, der mit dem von Cereus grandiflorus und Phyllocactus völlig übereinstimmt; ähnlich keimt auch das flachgliederige Epiphyllum truncatum. Bei allen diesen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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. Nach einiger Zeit keimten die Federn, schlugen Wurzeln, bekamen Zweige und blühten reichlich, bis sie endlich zu Männern und Weibern wurden. In andern Sagen entsteht das neue Geschlecht aus Bäumen oder aus Maispflanzen.
Was nun die Entstehung dieser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
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. Ihre Vermehrung durch Ableger ist ziemlich schwierig, dagegen keimt frisch eingeführter Same gut.
Calotin (frz., spr. -täng), s. Calottisten.
Calotrŏpis R. Br., Pflanzengattung aus der Familie der Asklepiadeen (s. d.) mit drei Arten in den wärmern Gegenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Halesowenbis Halfter |
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671
Halesowen - Halfter
Bodenarten, selbst die schlechtesten, und mehr für schattige als für sonnige Lagen. Die Vermehrung geschieht durch Ableger oder Samen, der 1 - 2 Jahre liegt, ehe er keimt.
Halesowen (spr. hehlsóen), Ort in der engl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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, der die Keimfähigkeit des Getreides zeigt. Zur K. legt man 100 Körner zwischen feuchtes Fließpapier oder Lappen, auch wohl auf feuchten Sand und stellt den Teller in die Nähe eines warmen Ortes. Nach kürzerer oder längerer Zeit keimt der Same
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
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der Reife gesät werden, im Frühjahr keimt derselbe nicht mehr.
Die Aussaat geschieht in Reihen von 30 cm Entfernung; im Frühjahr, nach dem Aufgehen, sind die zu dicht stehenden Pflanzen auszulichten, sodaß sie in den Reihen
etwa 5–6 cm entfernt stehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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. Dasselbe besteht aus einem festen hornartigen Pseudoparenchym und enthält reichlich Reservestoffe in seinen Zellen. Mittels dieses Sclerotiums (c) überwintert der Pilz, das M. fällt aus den Spelzen heraus und gelangt in den Boden; hier keimt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1072,
von Vormundbis Wachen |
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seiner Gütigkeit will; b) aus der Beschaffenheit der Creaturen, inoem sie keinen Gruuo in sich haben, daß sie sich sclbcr erhalten, und ihr Dasein fortsetzen können; c) aus heiliger Schrift. Durch das Zeugniß des Sohnes, der deu Vater keimt, wird dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
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einen humosen Boden, kommen bei uns namentlich in Buchenwäldern eingesprengt, an Flußufern,
Waldrändern, seltener in reinen Beständen vor. Der unmittelbar nach dem Reifwerden gesäte Same
keimt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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halber für die Saat eine etwas frische und schattige Stelle wählen müssen. Da die Pflanzen schon nach kurzer Zeit den Blütenstengel treiben, so muß die Ansaat in angemessenen Folgen wiederholt werden. Der Same keimt außerordentlich rasch, bei
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