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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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298
Kreuzkümmelöl - Kryolith
Kreuzkümmelöl (Cuminöl, römisch Kümmelöl, oleum cumini); das ätherische Öl des Kreuzkümmels, besitzt den charakteristischen Geruch derselben in hohem Grade, wird aber nur wenig verwendet; es ist hellgelb, sehr
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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771
Krustische Instrumente - Kryolith
Schmarotzer oder an den Boden geheftet im reifern
Alter. Bei der Menge der Übergangsformen hat
man stets große Schwierigkeiten für die systematische
Einteilung gefunden.
Man teilt die K. in folgende
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88% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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mit einem magnesianatronhaltigen Eisensäuerling. Vgl. Dietl, Der Kurort K. (Krak. 1857).
Kryolith (Grönlandspat), Mineral aus der Ordnung der Doppelchloride, kristallisiert triklin, findet sich selten in kleinen Kristallen, meist in derben, individualisierten
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23% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Krummholz , s.
Kiefernholz .
Krummholzöl , s.
Terpentinöl .
Kryolith , vgl
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Altruistenbis Aluminium |
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ist Rieger. Vgl. Böhmen.
Aluminium. Bei dem von C. Netto 1888 beschriebenen und neuerdings von der Alliance Aluminium Company zu Walsend bei Newcastle im großen ausgeführten Verfahren zur Darstellung von A. wird dasselbe aus dem Kryolith (6 NaFl
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Milchfieberbis Milchkonservierung |
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und satter weißes M. durch Zusatz von Kryolith zu einem möglichst kalkfreien Glassatze her (Kryolithglas oder Heißgußporzellan). Der trübende Bestandteil in diesem Glase ist wahrscheinlich das Fluoraluminium. Seit Einführung des dän. Kryolithmonopols
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Blauspat, s. Lazulith
Bologneser Spat
Boracit
Boraxkalk, s. Boronatrokalcit
Boronatrokalcit
Braunspat, s. Dolomit
Calcit, s. Kalkspat
Chryolith, s. Kryolith
Cölestin
Doppelspat, s. Kalkspat
Eisenblüte, s. Aragonit
Faserkalk, s. Aragonit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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581
Thonwaren - Thran
erdehydrat (Aluminiumoxydhydrat, alumina hydrata). Dasselbe wird jetzt im großen Maßstabe aus Kryolith dargestellt und hauptsächlich zur Gewinnung von schwefelsaurer T. verwendet. Für den pharmazeutischen Gebrauch stellt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0503,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Fabrikation ist das bei der Ammoniakbereitung restirende Chlorcalcium.
Ausser nach diesen beiden Methoden wird noch hier und da Soda durch die Verarbeitung des Kryolith und des Bauxit, zweier natürlich vorkommender, natronhaltiger Mineralien, sowie
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Behandeln von Kryolith oder irgend einem möglichst eisen- und kalkfreien, schwach geglühten Thon mit konzentrirter Schwefelsäure. Die entstandene Lösung von schwefelsaurer Thonerde wird von der ausgeschiedenen Kieselerde getrennt und so weit
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Glasbis Glaser |
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370
Glas - Glaser.
fand darin (entgegen Benraths Behauptung) 1,74 Proz. Fluor. Auch Hagemann und Jörgson fanden in Gläsern, die mit Flußspat oder Kryolith geschmolzen waren, Fluor. Endlich hat Weinreb die Frage zur Entscheidung gebracht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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Fiktil
Fließe
Gesundheitsgeschirr, s. Thonwaaren
Gips
Glasiren
Glasur
Häfner, s. Töpfer
Hafen
Halbporzellan, s. Thonwaaren
Heißgußporzellan, s. Kryolith
Henri-deux *
Hydraulischer Kalk, s. Cement
Ipser Tiegel, s. Schmelztiegel
Irdene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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. Außerdem dient es zum Entfärben und Scheiden des Runkelrübensafts und zur Darstellung andrer Thonerdeverbindungen. Beim Glühen verliert das A. Wasser und hinterläßt Aluminiumoxyd. Das Natriumaluminat (Thonerdenatron) Na_{2}Al_{2}O_{4} wird aus Kryolith (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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, Kreide, Kalkstein, seltener Wollastonit (kieselsaurer Kalk). Phosphorsaurer Kalk (gebrannte Knochen oder Bakerguano) dient zur Darstellung von Milchglas, ebenso Flußspat und das bei der Verarbeitung von Kryolith abfallende Fluorcalcium. Magnesia findet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
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vorkommende Kryolith, der durch eine 1850 konzessionierte Gesellschaft abgebaut wird, welche 1883-84: 112 Arbeiter beschäftigte und 571½ Kubikklafter Kryolith ausführte. Reißblei gehört ebenfalls zu den mineralogischen Erzeugnissen Westgrönlands
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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, als schlackenbildenden Zuschlag beim Ausbringen von Metallen, als Zusatz zum Glas, bei der Verarbeitung des Kryoliths, zur Verarbeitung der Melasse, zum Austrocknen von geschlossenen Räumen, zum Entwässern von Flüssigkeiten, mit welchen er sich nicht
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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mit Sand und Kohlen dargestellt oder mit Kieselsäure gemengten Kryolith durch Schwefelsäure zersetzt. Man erhält eine farb- und geruchlose Flüssigkeit, die an der Luft raucht, sehr sauer schmeckt, Glas nicht angreift, bei einer bestimmten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Aluminiumacetatbis Aluminiumlegierungen |
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. Das Verfahren besteht in der Elektrolyse geschmolzenen Kryoliths unter Erneuerung des Bades durch reine Thonerde. In Amerika ist die Pittsburgh Reduction Company die einzige Aluminiumfabrik. In England ist das Werk der British Aluminium Company
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Altenbergbis Aluminium |
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durch Zusammenschmelzen von diesem mit Kryolith A. darzustellen. E. und A. Cowles, in Cleveland (Ohio) benutzen seit 1886 zur Darstellung von A. und Aluminiumlegierungen ein im wesentlichen aus Thonerde und Kohle bestehendes Gemenge, welches sie im Bereich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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Martiusgelb, s. Naphthalin
Mauerfraß
Mauvein, s. Anilin
Meisterlauge, s. Kalilauge
Mineralöle
Mineralpotasche
Mineralsoda, s. Kryolith
Natronkohks, s. Kreosot
Natronwasserglas, s. Wasserglas
Päonin, s. Rosolsäure und Phenylfarbstoffe
Paraffin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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, zu den Halogenen (s. d.) gehörendes, also dem Chlor, Brom und Jod nahestehendes Element, findet sich in der Natur nie frei, sondern nur gebunden, und zwar in größerer Menge im Flußspat (Fluorcalcium), im Kryolith (Fluoraluminium mit Fluornatrium
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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.
Fluorwasserstoff oder Flußsäure, HF, gewinnt man durch Erwärmen von Flußspat oder Kryolith mit konzentrierter Schwefelsäure in einem Destillierapparat von Blei oder Platin. Die Vorlage, in der man die übergehende Säure, gewöhnlich in Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
.
Eismaschinen , s.
Eis .
Eisphosphorsäure , s.
Phosphorsäure .
Eisstein , s.
Kryolith
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Augenstein .
Heilwurz , s.
Tormentillwurzel .
Heißgegossenes Porzellan , s.
Kryolith
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Mineralsoda , s.
Kryolith .
Mineralwasserkrüge , s.
Steinzeug .
Minium , s.
Mennige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
oder Aluminiumoxyd ,
seltener mit Fluor verbunden, wie z. B. im Kryolith. Das A.
ist ein weißglänzendes, sehr dehnbares Metall; es läßt sich
zu Blech auswalzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
, so z. B. das Ammoniaksodaverfahren und die Fabrikation der S. aus Kryolith, aus welchem auf einfache, in dem betreffenden Artikel angegebene Weise sehr gute, am Markte bevorzugte S. und Ätznatron gewonnen werden. Nur lassen sich aus dieser Quelle
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
Öffnen |
, während Kieselsäure zurückbleibt. Die Lauge wird verdampft und durch Zusatz von schwefelsaurem Kali in A. verwandelt. Auf gleiche Weise wird das als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation aus Kryolith gewonnene, sowie das als Bauxit (s. d.) natürlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
. Das Produkt, aus schwefelsaurer Thonerde und Kieselsäure bestehend, wird ausgelaugt, die Lauge mit schwefelsaurem Kali versetzt etc. Aus Kryolith und Bauxit stellt man Thonerdenatron und aus diesem durch Behandeln mit Kohlensäure reine Thonerde dar
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
und phosphorsaure Thonerde, auch als Fluoraluminium (mit Fluornatrium im Kryolith) vor. Die Bedeutung des Aluminiums für die Industrie ist bisher eine beschränkte geblieben, weil die hüttenmännische Darstellung aus dem Thone noch nicht gelingen wollte
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
das Natrium, und so erhält man metallisches A. Außer dem Bauxit wurde eine Zeitlang auch Kryolith aus A. verarbeitet, viel wichtiger aber sind die Bemühungen, das teure Natrium durch Zink zu ersetzen. Man erhält dabei eine Aluminiumzinklegierung, aus welcher
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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Vorräte von Schwefel sind in den Kordilleren und in Westindien in der Nähe der Vulkane entdeckt worden. Eine besondere Erwähnung verdient noch der Kryolith von Grönland, der eine eigne Industrie, zuerst in Europa, dann ausschließlich in Nordamerika
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
Öffnen |
. ^[Josef] Ressel.
Chrupsie (Chroopsie), verkümmert aus Chromopsie, das Farbensehen (s. d.).
Chryolith, s. v. w. Kryolith.
Chrysalis (Chrysalide, griech., "Goldpuppe"), die Puppe der Dornraupe, welche gewöhnlich mit Gold- oder Silberflecken
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Columbiabis Columbus |
Öffnen |
, Colorado und im grönländischen Kryolith.
Columbretes (Schlangeninseln), eine zur spanischen Provinz Castellon gehörende Inselgruppe im Mittelmeer, etwa 70 km östlich von der Küste von Valencia, vulkanischer Beschaffenheit, im Mittelalter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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in der Natur, aber an Calcium gebunden als Flußspat, mit Natrium und Aluminium verbunden als Kryolith, außerdem im Amphibol, Topas und in den meisten natürlichen Phosphorsäuresalzen, in geringer Menge auch in den Knochen, im Email der Zähne, in der Milch
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
Öffnen |
(Kryolith) und das Ammoniumfluorid. Das Auftreten eines Gases, welches Glas ätzt, wenn man Flußspat mit Schwefelsäure erwärmt, war schon im 17. Jahrh. bekannt; unreine Fluorwasserstoffsäure erhielt Scheele, genauer wurde dieselbe von Gay-Lussac
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Grönlandseebis Groot |
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und wichtigstes Jagdgebiet für die europäischen Fangschiffer.
Grönlandspat, s. Kryolith.
Grönlandswal, s. Walfisch.
Gronov, 1) Johann Friedrich, berühmter Philolog, geb. 8. Sept. 1611 zu Hamburg, studierte in Jena, Leipzig, Altdorf, Leiden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Heiserkeitbis Heißluftmaschinen |
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eines Flaschenzugs (Gien, Takel, Talje, Klappläufer, Jollentau) hochbringen, wie z. B. schwere Lasten, Schiffsgüter, Geschütze, Boote, Segel, Flaggen etc.
Heißgußporzellan, s. Kryolith.
Heißhunger (Ochsenhunger, Bulimus, Bulimia), eine krankhafte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Laurentiusbis Laurion |
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, während zahlreiche Gänge, namentlich auch von Erzen der Edelmetalle, sie durchsetzen. Für den Glimmer der Gneise tritt oft Graphit ein, der sich nesterweise aufhäuft und dann der Gewinnung unterliegt; Kryolith, das Rohmaterial für die Darstellung des
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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, Äpfelsäure), die in lebenden Pflanzen gebildet werden.
Mineralschwarz, aus gemahlenem Thonschiefer bestehende Anstrichfarbe.
Mineralsoda, s. Kryolith.
Mineralspiritus, s. Alkohol.
Mineralteer, s. v. w. Bergteer, s. Asphalt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
Öffnen |
als Steinsalz, salpetersaures Natron als Chilisalpeter, kohlensaures Natron als Urao und Trona, borsaures Natron als Borax, schwefelsaures Natron als Glauberit, Fluornatrium im Kryolith, kieselsaures Natron im Nephelin, Sodalith, Andesin, Albit, Labradorit etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
Öffnen |
auf kaustische Soda verarbeitet. Man bereitet N. auch durch Zersetzung von schwefelsaurem Natron mit Ätzbaryt, wobei schwefelsaurer Baryt (Blanc fixe) als Nebenprodukt auftritt; ferner bei der Verarbeitung des Kryoliths auf schwefelsaure Thonerde
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
seiner Kristallisationsfähigkeit leichter rein, namentlich eisenfrei, zu erhalten ist. Seitdem aber aus reiner Kryolith- oder Leucitthonerde dargestellte reine schwefelsaure Thonerde in den Handel kommt, hat sie für die Technik schnell an Bedeutung
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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Lösungen von S. in Lauge darstellen, liegen die Verhältnisse wesentlich anders. Bei der Fabrikation billiger Seifen wird auch Wasserglas in großer Menge angewandt, und in Nordamerika benutzt man zur Verseifung aus Kryolith erhaltenes Natronaluminat
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
Kryolith zu zersetzen. Es ist aber beachtenswert, daß elektrolytisch hergestelltes A. thatsächlich noch immer nicht im Handel ist (die Cowlessche Bronze kann dabei nicht in Frage kommen), anscheinend weil die elektrolytische Herstellung dieses Metalls
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
schmolz 1 Teil Kryolith mit 2 Teilen Sand zusammen und
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Elektrometallurgiebis Elektromotoren |
Öffnen |
schlugen vor, das Aluminium durch Elektrolyse des geschmolzenen Aluminiumnatriumchlorids darzustellen. 1855 sollen in England Versuche mit geschmolzenem Kryolith ausgeführt worden sein. Letztere Methode ist heute von größter Wichtigkeit, während
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
Öffnen |
, aber reichlich gelöst werden. Beim Glühen von Kryolith mit Kalk entsteht ein leicht lösliches Natriumaluminat, das die Formel Na6Al2O6 ^[Na6Al2O6] hat. Durch Einleiten von Kohlensäuregas in die Lösungen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
Öffnen |
verwendeten Thonerde (Aluminiumoxyd) ist, und als Aluminium-Natrium-Fluorid den auf Grönland in einem mächtigen Lager vorkommenden Kryolith. Als Thonerdesilikat findet sich das A. im Thon, Mergel und in jeder Ackerkrume, als Thonerde-Alkalisilikat bildet
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
Öffnen |
Gallerte beim Vermischen von löslichen Thonerdesalzen mit wässerigem Ammoniak. Technisch wird dasselbe dargestellt durch Schmelzen von fein gemahlenem Bauxit mit kohlensaurem Natrium oder durch Glühen von Kryolith mit Kalk. In beiden Fällen läßt sich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
Mineralien beobachtet worden in Quarz,Feldspaten,
Nephelin, Lencit, Skapolith, Angit, Hornblende,
Chlorit, Olivin, Topas, Cordierit, Vesuvian, Sma-
ragd, Saphir, Apatit, Kryolith, Zinnstein, Zink-
blende u. s. w., und zweifellos sind sie auch
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
Öffnen |
39 Glas
Als Oxydationsmittel dienen ferner Salpeter, weißes Arsen oder arsenige Säure; als Trübungsmittel für opake G. Knochenasche, Kryolith, Feldspat
und Flußspat, ferner Zinnoxyd, Arsensäure, Antimonsäure und Fluornatrium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gröningenbis Grönland |
Öffnen |
: Eudialyt bei Julianehaab, ein Mineral mit 14,49 Proz. Zirkonsäure und Kryolith bei Ivigtut, das einzige jetzt abgebaute Mineral, das man ehemals zur Aluminiumdarstellung, jetzt aber zur Herstellung von Alaunsalzen verwendet.
Klima, Pflanzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grönland |
Öffnen |
. Besonders wertvoll ist der Kryolith. Der Handel, vorzugsweise Tauschhandel, wird seit 1774 von einer königl. Direktion zu Kopenhagen betrieben und liefert durchschnittlich im Jahre einen Überschuß von 30000 Reichsbankthalern. Anfang Oktober verlassen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Heiratsgutbis Heißhunger |
Öffnen |
. (Neuwied 1889).
Heißen (Hissen), der seemännische Ausdruck für in die Höhe ziehen. Man heißt ein Segel, ein Boot, eine Flagge. Das Gegenteil von H. ist Fieren (s. d.) oder Niederholen (s. Holen).
Heißgußporzellan, s. Milchglas und Kryolith
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0651,
Korvette |
Öffnen |
Lacroix solche von ½ cm Durchmesser dar durch einstündiges Erhitzen von Kryolith mit einem Silikat im Platintiegel bei Rotglut.
Korvette, frühere Bezeichnung der Kriegsschiffe, die bei Vollschifftakelung (drei Masten mit Rahen) eine Lage Geschütze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
Xa,
Atomgewicht 23,o), das zu den verbreitetsten Ele-
menten der Erdoberfläche gehört. Es findet sich
nicht frei in der Natur, sondern nur in Verbin-
dungen, so mit Chlor verbunden als Steinsalz,
Meersalz und Siedesalz, mit Fluor im Kryolith (s
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
besteht in der Elektrolyse geschmolzenen Kryoliths
unter Erneuerung des Bades durch reine Thonerde.
In Amerika ist die ?itt8dui-^1i Neäuction OoinMi^
die einzige Aluminiumfabrik. In England kommt
das Werk der Lritigii ^luininium OoniMn
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
Thonerde; a. sulfurica, schwefelsaure Thonerde.
Aluminium , vgl.
Kryolith ,
Natrium ; -acetat, s.
essigsaure Thonerde ; -chlorid, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Bourette ; -zeuge, vgl.
Papiertapeten .
Seife , vgl.
Kryolith .
Seifen , feine, s.
Parfümerien ; -kraut, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
; -erdesaures Natron, s.
Kryolith ; -erdesalze, s.
Thonerde ; -erdesulfat, s.
schwefelsaure Thonerde ; -fließen, s.
Thonwaren ; -mergel, vgl.
Thon
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
Öffnen |
in der Glühhitze dar; jetzt reduziert man gewöhnlich den
gepulverten Kryolith (Fluoraluminium - Fluornatrium) mit
Natrium. Wegen des hohen Preises, den das Natrium immer
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
Öffnen |
höhern Thonerdegehalts wertvoller für alle Verwendungen. Zur Darstellung wird möglichst eisenfreier Thon oder Bauxit und vor allem das bei der Darstellung der Soda aus Kryolith als Nebenprodukt gewonnene Thonerdehydrat mit Schwefelsäure aufgeschlossen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
Öffnen |
, Brauneisenstein), oder Schwefelmetalle (z.B. Eisenkies, Bleiglanz, Kupferkies, Fahlerz, Rotgültigerz, Zinnober), oder Haloidsalze (wie Steinsalz, Flußspat, Kryolith), oder Sauerstoffsalze (z. B. die große Zahl der Silikate, Carbonate, Phosphate, Sulfate
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