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Rang | Fundstelle | |
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71% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Gummilack .
Lackmuspapier , s.
Lackmus u.
Reagenspapier .
Lacrima do Malaga , s
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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833
Analytischer Gang.
und blaues Lackmuspapier gebracht. Nach dem Abspülen desselben zeigt sich: a) gar keine Einwirkung, beweist die Abwesenheit freier Säuren, saurer Salze, Alkalien, Alkalicarbonaten und Alkaliboraten; b) rothes
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0270,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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angefeuchtetes Lackmuspapier. Das Ganze bedeckt man mit einer Glasglocke oder einem Trinkglas, um es von der Luft abzuschliessen. War das Oel alkoholhaltig, so wird das blaue Lackmuspapier sich nach einiger Zeit röthen, dadurch verursacht
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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brennbares, in kleineren Mengen betäubendes, in grösseren Mengen giftiges Gas; es riecht nach faulen Eiern, röthet angefeuchtetes Lackmuspapier (ist daher eine Säure) und bildet mit den meisten Metallen charakteristische Fällungen. Es ist deshalb
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, auf befeuchtetes rothes Lackmuspapier gelegt, dürfen die berührten Stellen nicht sogleich violettblau färben. Die wässerige Lösung (1:20) darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitratlösung, noch durch verdünnte Schwefelsäure verändert werden
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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betrachtet, darf die durch das Salz gelb gefärbte Flamme gar nicht, oder doch nur vorübergehend roth gefärbt erscheinen. Zerrieben auf befeuchtetes rothes Lackmuspapier gebracht, darf es dieses nicht sogleich violettblau färben.
Prüfung nach dem
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Die wässerige Lösung (1:20) darf Lackmuspapier nicht verändern
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird es innerlich, äusserlich in Salbenform, gegen Syphilis etc. angewandt.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Die erkaltete weingeistige Lösung sei farblos und rothe blaues Lackmuspapier nicht. Mit Quecksilberjodid geschütteltes Wasser darf nach dem
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0578,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gelbe, sehr hygroskopische Nadeln von unerträglich stechendem Geruch, welcher zugleich an Chlor und Jod erinnert. Die wässerige Lösung bläut Lackmuspapier nicht.
Anwendung. In wässeriger 1% Lösung zu subcutanen Einspritzungen bei Ischias, Kropf etc
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, in heissem quillt es zuerst und löst sich dann zu einer stark schäumenden Flüssigkeit auf, welche blaues Lackmuspapier schwach röthet und beim Erkalten sich stark trübt; ferner ist es löslich in 130 Theilen kaltem und 10 Theilen heissem Weingeist
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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derselben sehr bedeutend. Geruch und Geschmack sind bei frischen Fetten fast immer schwach und milde; angefeuchtetes Lackmuspapier zeigt bei ihnen keine saure Reaktion. Kommen Fette mit Luft und Feuchtigkeit, namentlich bei Gegenwart von Sonnenlicht
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
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sein, sowie von mildem Geschmack und Geruch und von nur schwach saurer Reaktion. Mit Alkohol befeuchtetes blaues Lackmuspapier in den Thran getaucht, darf sich nur schwach röthen.
Bestandtheile. Der Leberthran enthält neben den gewöhnlichen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
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die Schwämme 24 Stunden in ein mäßig mit Salzsäure versetztes Wasser (ca. 2 %); dann werden sie so lange ausgewaschen, bis weder durch Geruch, noch durch Lackmuspapier die geringste Spur von Säure nachweisbar ist. Die Sch. erscheinen jetzt bedeutend weicher
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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verschieden sein:
a) Setzt man zu einer Auflösung von Kaliumhydroxyd (Aetzkali) vorsichtig Salpetersäure, so kann man es dahin bringen, dass die Flüssigkeit weder das rothe Lackmuspapier blau, noch das blaue roth färbt. Eine solche Flüssigkeit
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0425,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}].
Das Wasserstoffsuperoxyd des Handels ist eine mehr oder minder starke Lösung desselben in Wasser. Sie stellt eine farb- und geruchlose Flüssigkeit von eigenthümlich herbem, etwas bitterlichem Geschmack dar. Lackmuspapier wird von ihr anfangs geröthet, dann
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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chloráta, Liquor chlori. **
Chlorwasser.
Klare, schwach gelblich grüne Flüssigkeit von unangenehmem, zusammenziehendem Geschmack und stechendem Geruch. Es bleicht Lackmuspapier und alle Pflanzenfarben. An der Luft verliert es fortwährend Chlorgas
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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angemengt, nach 24 stündigem Stehen auf einen Spitzbeutel gebracht, völlig ausgewaschen und getrocknet. Er stellt in diesem Zustände ein völlig geruch- und geschmackloses, blassgelbes Pulver dar, welches angefeuchtetes Lackmuspapier nicht röthen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0453,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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den bekannten stechenden Geruch des Gases. Lackmuspapier wird durch sie zuerst geröthet, dann gebleicht. Sie wird jetzt im Grossen in chemischen Fabriken dargestellt, indem man schweflige Säure (bereitet durch Verbrennung von Schwefel
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, krystallinischen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch: Am Platindraht erhitzt, muss das Salz die Flamme von Anfang an violett färben. Einige Bruchstücke, auf befeuchtetes rothes Lackmuspapier gelegt, dürfen letzteres nicht sogleich
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Lösung (1:20) verändere Lackmuspapier nicht und werde durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert. Dieselbe Lösung, mit Salpetersäure angesäuert, darf durch Silbernitratlösung nicht mehr als opalisirend getrübt werden.
Kalium-Natríum tartaricum
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0495,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Natriumbromid, auf weissem Porzellan ausgebreitet, darf sich, auf Zusatz weniger Tropfen verdünnter Schwefelsäure, nicht sofort gelb färben und darf, auf befeuchtetes rothes Lackmuspapier gebracht, das letztere nicht sofort violettblau färben.
Prüfung
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0515,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Geruch und ätzendem, in der Verdünnung laugenhaftem Geschmack. Er bläut rothes Lackmuspapier, ist vollständig flüchtig und giebt bis 100° erhitzt alles Ammongas ab. Das spez. Gew. ist je nach seinem Gehalt an Ammon sehr verschieden; das Deutsche
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sich ein Filtrat ergeben, welches, mit 10 ccm Wasser verdünnt, Lackmuspapier nicht verändern darf.
Ausser diesem chemisch reinen Salz hat man im Handel für technische Zwecke
Zincum sulfuricum crudum +.
Roher weisser Vitriol.
Dieser
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0571,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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man die Stücke mit etwas Alkohol befeuchtet hat.
Gegenmittel sind Eiweiss, Mehlbrei.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung röthet blaues Lackmuspapier und wird auf Zusatz von Natriumchlorid neutral. Die wässerige Lösung
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0594,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Extrakten etc. In der chemischen Industrie ist der Aether eines der am meisten gebrauchten Lösungsmittel für Alkaloide und eine Menge anderer Körper.
Prüfung. Auf einen etwaigen Säuregehalt durch angefeuchtetes Lackmuspapier; auf die Stärke
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Lackmuspapier nicht verändernd, von sehr bitterem Geschmack. Das Salz löst sich in 25 Th. Wasser, auch in 50 Th. Alkohol. Es schmilzt beim vorsichtigen Erhitzen und verliert bei 100° 14,5-15 % Wasser.
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0664,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Krystallmehl, fast geschmacklos; Schmelzpunkt 113° C. Löslich in 1 Th. Wasser, 1 Th. Alkohol, 1 Th. Chloroform und 50 Th. Aether. Die wässerige Lösung muss farblos sein und sich gegen Lackmuspapier neutral verhalten. Auf Platinblech erhitzt muss
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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er noch als Zusatz zum Kalk oder zur Kreide, beim Weissen der Decken, eine technische Verwendung. Wichtig dagegen ist er immer noch zur Herstellung von Reagenspapier (Lackmuspapier).
Bereitet wird er aus denselben Flechten, die zur Bereitung
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
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, oder, indem man den Auszug durch vorsichtiges Ansäuren röthet. Das auf diese Weise hergestellte rothe Lackmuspapier dient zur Erkennung von Alkalien. Papier, mit Kurkumatinktur getränkt, wird, selbst in angesäuerten Lösungen durch Borsäure gebräunt.
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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vollständig mit Chlorwasserstoff gesättigt. Die hierdurch erzielte Lösung wird nach dem Absetzen durch Asbest filtrirt.)
Lackmuspapier.
Kurkumapapier.
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Neutralbis Neutralität |
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besitzt und die Farbe des roten und blauen Lackmuspapiers nicht verändert.
Neutralisieren (neulat., Abstumpfen, Sättigen), chem. Operation, besteht darin, daß man eine Säure mit einer Base oder eine Base mit einer Säure so lange versetzt, bis
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
Öffnen |
. zum Bläuen von Wäsche, hauptsächlich aber als Reagens und bestimmt damit die saure, neutrale oder alkalische Reaktion eines Körpers. Dies geschieht besonders bei der Maßanalyse durch Lackmustinktur, sonst aber durch Lackmuspapier. Zur Bereitung des
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Amphitheriumbis Ampthill |
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alkalisch zugleich zu reagieren, d. h. sowohl ein empfindliches blaues Lackmuspapier zu röten, wie auch rötliches Lackmuspapier zu bläuen.
Amphotere Salze, s. Amphidsalze.
Amplifizieren (lat.), weiter ausführen. Davon Amplifikation, weitere
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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Färbung
von Papier, Wäsche, Wein, Zuckerwaren u. s. w.
verwenden läßt. Da L. durch die geringste Spur
freier Säure rot gefärbt, durch Alkalien dagegen
regeneriert wird, so dienen Lackmuspapier (s. d.) und
Lackmustinttur (s. d.) in der Chemie
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
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werden müssen. Meistens wendet man dabei Streifen von blauem und rotem Lackmuspapier an, die erstem natürlich wo Säuren, die andern wo Alkalien zu suchen sind, ein Papier, das mit dem blauen oder vorher durch Säure geröteten wässrigem Auszuge getränkt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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. Frisch bereiteter Ä. reagiert nicht auf Lackmuspapier, aber in nicht ganz gefüllten Gefäßen wird er mit der Zeit sauer, indem sich Essigsäure bildet. Beim Erhitzen mit Wasser verbindet sich der Ä. mit diesem und bildet Alkohol. Chlor wirkt sehr heftig
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
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Lackmuspapier, doch verschwindet die Rötung allmählich wieder an der Luft. Sie ist nicht brennbar, und brennende Körper erlöschen in K.; ebensowenig kann K. die Atmung unterhalten, doch ist die K. nicht giftig. Eine Kerze erlischt in Luft, welche 0,2 Volumen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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und die blaue Verbindung umgekehrt von sehr geringer Menge Säure gerötet wird. Man benutzt daher ein mit A. getränktes Papier in der chemischen Analyse wie Lackmuspapier.
Alkannawurzel, s. Alkanna und Lawsonia.
Alkannin, s. Alkannarot.
Alkäos
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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von Kohlenstoff mit Stickstoff) und findet sich daher in den Gichtgasen der Hochöfen.
A. ist ein farbloses Gas, riecht höchst stechend und zu Thränen reizend, schmeckt brennend-ätzend alkalisch, färbt Lackmuspapier blau und hat ein spezifisches
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Basementbis Basen |
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mit Säuren die Salze bilden. Die unorganischen B. enthalten neben einem Metall stets Sauerstoff (oder Schwefel) und Wasserstoff, sie schmecken häufig alkalisch (laugenhaft), bläuen rotes Lackmuspapier und bräunen Kurkumapapier (reagieren alkalisch). Man
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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sauer, riecht stechend, bleicht das zuerst gerötete Lackmuspapier, zersetzt sich schon bei 40°, wirkt stark oxydierend, entzündet Papier und Leinwand beim Eintrocknen auf denselben, zerfällt mit Chlorwasserstoffsäure in Chlor und Wasser
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
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und durchsichtig und besitzt frisch gelassen einen schwach aromatischen Geruch. Er reagiert in der Regel sauer, rötet also blaues Lackmuspapier. Die saure Reaktion wird hauptsächlich durch die Gegenwart von sauren phosphorsauren Salzen bedingt; unter Umständen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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auf Bäumen; ihr Krug ist fast 60 cm lang, der Inhalt farblos, rötet Lackmuspapier und enthält 0,92 oder weniger Prozent feste Stoffe, hauptsächlich Äpfel- und Zitronensäure. N. Rajah, auf Borneo, hat tief violette, 40 cm lange Krüge mit gefälteltem
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
oder bei Gegenwart von Stärke durch Bildung von tief dunkelblauer Jodstärke erkennbar wird. Mit jodkaliumhaltigem Stärkekleister bestrichenes Papier dient daher zur Nachweisung des Ozons. Rotes Lackmuspapier, mit Jodkaliumlösung befeuchtet
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Rayonbis Reagieren |
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., Mehrzahl Reagenzien), gegenwirkendes Mittel, s. Analyse (chemische).
Reagénzpapier, mit Lösungen von Reagenzien getränkte Papierstreifen, besonders Lackmuspapier (s. Lackmus), welches an Empfindlichkeit noch übertroffen wird durch Alkannarotpapier
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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und sauer zu reagieren (blaues Lackmuspapier zu röten). Die Kieselsäure z. B. ist im starren Zustand geschmacklos und ohne Reaktion auf Pflanzenfarben. Manche S. sind bei gewöhnlicher Temperatur starr, andre flüssig oder gasförmig, einige sind sehr
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Börnebis Bosnien |
Öffnen |
und durch die Blaufärbung von rotem Lackmuspapier, welches man über die Flüssigkeit hält. Organische Substanzen verursachen beim Erhitzen des Präparats Schwärzung und brenzligen Geruch
Borsigwerk, s Biskupitz (Bd. 2).
Bort, (1886) 2823 Einw.
Bosboom, Gertrude
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
Öffnen |
Salzsäure, die bei der Einatmung durchaus unstatthaft sind. Man schüttelt zu dem Ende Wasser mit dem doppelten Volumen C. Der wässerige Auszug darf blaues Lackmuspapier nicht röten und, auf Silberlösung geschichtet, keine Trübung hervorrufen. Beim
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Leimbis Lemonnier |
Öffnen |
. Auf Säuregehalt prüft man die Lösung nlit Lackmuspapier.
Zur mechanischen Prüfung des Leims werden 3 Teile L. < nicht unter 250 2,') mit 6 Teilen Wasser im Dampfbad gekocht, bis nur noch fünf Neuntel vom Gewicht der ursprünglichen Mischung vorhanden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
Öffnen |
Befestigung des Rüssels an der Austernschale. Nach Schiemenz' Untersuchung ist die anatomische Beschaffenheit der einen sauern, Lackmuspapier stark rötenden Saft ausscheidenden Drüse jedoch derart, daß an einen Saugakt nicht zu denken ist. Dagegen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
, die sie auf zahlreiche Pflanzenfarbstoffe zeigen; so färben z. B. die A. gerötetes Lackmuspapier blau, Curcumatinktur braun.
Alkālimetalle, Bezeichnung für die metallische Elementarfamilie (s. d.) Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und Cäsium. Diese fünf
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
Öffnen |
gerötetes Lackmuspapier blau, wenn dieses angefeuchtet wird; befeuchtetes gelbes Curcumapapier wird gebräunt. An der Luft läßt sich das Gas zwar entzünden, brennt aber nicht von selbst weiter, in reinem Sauerstoff dagegen brennt das entzündete Gas auch
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
Öffnen |
löslich sind. Die alkoholische Lösung brennt mit schön grüner Flamme. Die wässerige Lösung färbt Lackmuspapier weinrot, gegen Kurkuma aber verhält sie sich wie eine Basis, indem sie diesen Farbstoff bräunt; beim Kochen der Lösung entweichen erhebliche
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Neuteichbis Neutralisieren |
Öffnen |
,
daß also die neutralisierte Flüssigkeit weder blaues
Lackmuspapier rötet, noch gerötetes bläut. Anstatt
des Lackmus wendet man auch Curcumapapier an,
das durch Säuren unverändert bleibt, durch Alka-
lien aber braunrot wird, oder blaues Cyanin, das
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
Öffnen |
schwefel-
saure Aluminium, ^.1.2(8^4):;, reagieren sauer, fär-
ben in Lösung also blanes Lackmuspapier rot; an-
dere, die aus starken Basen und schwachen Säuren
entstanden sind, wie die kohlensauren Alkalisalze,
z. B. I^Wg, reagieren alkalisch, ja
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
Öffnen |
-
sitzt einen steckenden Geruch, raucht an der Luft und
rötet feuchtes Lackmuspapier. Mit Ammoniak bildet
es weifte Nebel von Salmiak. Durch starken Druck
und Tempcraturcrniedrigung läftr es sich zu einer
Flüssigkeit verdichten. Von Wasser
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