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Rang | Fundstelle | |
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23% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0457,
von Unknownbis Unknown |
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457
^[Kein Titel]
^[Ein lesbares Faksimile fehlt]
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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, das von ^[ab hier Scan nicht lesbar] Jarcke^[Carl Ernst Jarcke] herausgegebene "Berliner polit. Wochenblatt" ins Leben gerufen, das durch Wittgenstein^[Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein] und Kamptz^[Karl Albert von Kamptz] unterstützt, sich 10
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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1786 (5), der den an- und auslautenden Vokal zwar durch alleinstehende
Punkte, den inlautenden Vokal aber gar nicht bezeichnete. Die durch den letz tern Umstand
hervorgerufene schwere Lesbarkeit
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kopierleinwandbis Köping |
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hergestellt, die im Wasser löslich ist und beim Auflegen des feuchten Kopierpapiers 6-8 lesbare Abdrücke gestattet, falls von der Schreibschrift ebensoviel genommen werden können. Der Kopierdruck erfordert sehr sorgfältige Behandlung, denn von ihr hängt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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Vergrößerungsglas lesbar ist.
Mikrokephalīe (griech., Kleinköpfigkeit), ein angeborner Bildungsfehler, eine sogen. Hemmungsbildung, die in einer schon während des Fötallebens entstandenen Verkümmerung des Kopfes besteht. Individuen mit dieser pathologischen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
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eines Buchstabens unbedeckt, und in ihre Vertiefungen lassen sich die Punkte mit dem Griffel leicht eindrücken. Die B. wird von rechts nach links geschrieben, da die lesbare Schrift auf der Rückseite des Blattes entsteht und dieses beim Lesen umgewendet werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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war, die alte Schrift wieder lesbar hervorzurufen.
In unserer Zeit wird nicht mehr so viel P. bereitet und die Pergamentmacher sitzen vereinzelt; immerhin ist es ein notwendiger Bedarfsartikel für mancherlei Zwecke. Es ist seiner Natur nach ein ohne Gerbung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0425,
von Unknownbis Unknown |
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eingerichtet und geschmückt mit Reklameartikeln, die noch den Vorzug haben, daß sie mir alle gratis ins Haus geflogen sind? Wohl ist jedem Stück der Firma- oder Fabrikname in deutlich lesbaren Buchstaben aufgedruckt, das ist ja die Hauptsache am Geschenk! Aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0581,
von Unknownbis Unknown |
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erst geschrieben werden, überhaupt es wird kaum ein solches "Unikum" je entstehen! Sechzehnjährige lesen gerne und da wird halt nach Allem gegriffen, was sich Lesbares bietet, haben Sie in den Jahren nicht das gleiche Bedürfnis gehabt, Hand aufs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Verwandtschaftszuchtbis Verzierung |
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. Ein zweiter häufiger Anlaß zur V. liegt in der leichtern Lesbarkeit.
Verweis, die Erklärung, daß die Handlungsweise dessen, dem der V. gegeben wird, eine zu mißbilligende, ungesetzliche gewesen sei. Als Strafe ist der gerichtliche V
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
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Dichter Southey eine Abkürzung des alten Romans (neue Ausg. 1872, 3 Bde.), in welcher derselbe allenfalls noch jetzt lesbar erscheint. Dagegen hat der mutwillige "Neue Amadis" von Wieland mit dem ältern nichts als den Titel gemein. Die Litteratur der A
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
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gleichfalls je nach Wichtigkeit zu markieren (Instrument hierzu: Kurvenziehfeder von E. Sprenger in Berlin). Soll das Terrainrelief deutlich und lesbar erscheinen, so ist die Auszeichnung in "Bergstrichen" erforderlich, welche in stets senkrecht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bibliokapelebis Bibliomanie |
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zuerst Sickler (1817) und Davy (1819) aufzurollen und durch Anwendung chemischer Mittel, namentlich des Essigäthers, wieder lesbar zu machen. Es sind seitdem in diesem Verfahren einige Fortschritte gemacht worden, doch sind die meisten B. zu sehr
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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Matten, Säcke, Körbe, Fächer, Hüte und Schirme daraus. Die jungen, weißlichen Blätter benutzt man als Papier, welches mit einem Griffel beschrieben wird. Durch Bestrichen mit Öl und Kohle macht man die Schrift lesbarer. Die Palmyrabücher sind selten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Bradshawbis Braga |
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, sie sind aber lesbar und ergötzlich. Von letztern seien erwähnt: "Medley, prose and verse" (1855); "Motley" (1855); "Photographic pleasures" (neue Ausg. 1863); "Tales of college life" (1856); "Fairy fables" (1857); "Nearer and dearer", Novelletten (1857
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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.) ist die wichtigste sein "Panarion" ("Hausapotheke"), ein Verzeichnis aller Ketzereien. Sein Buch über die biblischen Maße und Gewichte ("De mensuris et ponderibus"), 392 in Konstantinopel geschrieben, ist erst durch P. de Lagarde lesbar und verständlich geworden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Fischaugebis Fischbach |
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Beziehungen und Anspielungen die Lesbarkeit seines Buches erschwert, das mehr als jedes andre der Erklärung bedarf. Von seinen übrigen im allgemeinen sehr selten gewordenen Schriften sei nur noch das satirische Bücherverzeichnis "Catalogus catalogorum
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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der Leipziger (hrsg. von Anger und Dindorf, Leipz. 1856) und der sinaitischen Handschrift (hrsg. von Tischendorf, 1863). Hilgenfeld hat daraus einen lesbaren Text (in "Novum Testamentum extra canonem receptum", 2. Aufl., Leipz. 1880) und auch die altlateinische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Hinkelsteinbis Hinrichs |
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. In seinen schwer lesbaren ästhetischen Schriften: "Vorlesungen über Goethes Faust" (Halle 1825) und "Schillers Dichtungen nach ihrem historischen Zusammenhang" (Leipz. 1837-39, 2 Bde.) hat H. zuerst den Inhalt klassischer Dichtungen nach Hegelschen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Knallgasmikroskopbis Knapp |
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angewandt. In einer Entfernung von 90 m war dabei noch die feinste Schrift lesbar. Genügt eine etwas geringere Lichtintensität, so benutzt man das Oxycalciumlicht, eine an gewöhnlichem Docht brennende Alkoholflamme, welche durch eingeblasenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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auf und setzt das Ganze dem Druck der Kopierpresse aus. Die Tinte wird durch die Feuchtigkeit etwas erweicht, und es dringt davon so viel durch das Seidenpapier hindurch, daß die Schriftzüge auf der obern Seite desselben lesbar werden. Gute Kopiertinte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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innerhalb der Verjüngung von 1:20,000 bis 1:30,000 zu halten, bei charakteristischer Wiedergabe des Terrains nach seiner Gruppenverteilung von genau abmeßbarer Projektion jedes Einzelgegenstandes zu abstrahieren und namentlich auf leicht lesbare
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0456,
Landkarten (Spezial- und Generalkarten, Projektion) |
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topographischen Spezialkarten, L. im Maßstab von 1:200,000 bis 1:50,000 zu belegen pflegt, tritt schon der Fall ein, daß aus Mangel des nötigen Raums und aus Rücksicht auf Deutlichkeit und Lesbarkeit nicht mehr alle Objekte (z. B. Häuser bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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eine interessante und ausführliche Geschichte der berühmten "Salons" des 18. Jahrh. enthalten, das einzige seiner Werke, welches auch heute noch lesbar ist. Ein Neuerer in der Theorie und nicht frei von romantischen Anwandlungen, übte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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in Klöstern häufig, um schon beschriebene Pergamentrollen wieder benutzen zu können. In neuerer Zeit ist es, zum Teil durch chemische Mittel, gelungen, die spätere Schrift zu vertilgen und die ältere wieder lesbar zu machen. Schon im 18. Jahrh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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. Die Buchstaben werden lesbarer gemacht, indem man sie mit Öl und einer schwarzen Substanz, z. B. einem angebrannten Lappen, einreibt. Die "Palmyrabücher" sind selten länger als 60 cm und 5 cm breit; man rollt sie zusammen, verklebt sie mit etwas Gummi
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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benachbarten Bergen sehr ergiebig.
Pul (pers.), pers. Kupfermünze; 20 P. = 1 Kran, 200 P. = 1 Tuman; meist zackige, schuppenähnliche Plättchen mit schwer lesbarer Inschrift.
Pulasbaum (Palas), s. Butea
Pulawy, russ. Ort, s. Nowa Alexandria
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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16. Jahrh. so allgemein geworden, daß sie nicht mehr als Kunst im höhern Sinn des Wortes, sondern nur noch als eine Fertigkeit an gesehen wird. Von dem gewöhnlichen Schreiben, wobei es auf leichte Schreib- und Lesbarkeit der Schriftformen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Sicherherdebis Sickel |
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eines selbstthätigen Ausrückers, durch welchen sich der Fahrstuhl in jeder Etage feststellt, vermieden. Bei Fahrstühlen zur Lastenbeförderung ist nach reichsgesetzlichen Bestimmungen die Tragfähigkeit deutlich lesbar anzugeben und ein Überlasten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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wieder losgelöst, fortschickte. Der Beamte wickelte ihn nun um seinen Stab, und auf diese Weise traten die Schriftzüge wieder in die gleiche Ordnung wie früher und wurden lesbar.
Skythen, Volk des Altertums, mit dessen Namen die Griechen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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. Sobald die S. die engen Grenzen der Redezeichenschrift verläßt, um ihre umfassendere und höhere Bestimmung zu erfüllen, muß das Streben nach Kürze durch die Rücksicht auf Deutlichkeit, Zuverlässigkeit, Lesbarkeit und Formenschönheit eingeschränkt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Sternberger Kuchenbis Sternkarten |
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. Viel lesbarer als "Tristram Shandy" ist Sternes "Sentimental journey through France and Italy" (Lond. 1768 u. öfter; deutsch von Böttger, Berl. 1856; von Eitner, Hildburgh. 1868) geblieben. Der geistvolle, scharf beobachtende, tief empfindende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0568,
Telegraph (Wheatstones automatischer Apparat, Hughes' Typendrucktelegraph) |
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er außerdem den Vorzug besitzt, daß die Telegramme in gewöhnlicher Druckschrift ankommen, mithin für jedermann ohne Übersetzung lesbar sind. An der Vorderseite des Tisches befindet sich die Klaviatur, bestehend aus 28 Tasten, welche mit den Buchstaben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Behrendbis Beleuchtung |
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wird. Nach Cohn ist eine B. von 10 Meterkerzen das Minimum, bei welchem Diamantdruck noch in 30 cm Entfernung lesbar ist. Dies Minimum muß selbst für sehr trübe Tage gefordert werden. Um beurteilen zu können, ob ein Arbeitsplatz im Zimmer genügend
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
Historische Litteratur (Preußen, Baden, Bayern etc., Österreich, Päpste) |
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Veröffentlichungen aus Metternichs Nachlaß benutzt de Mazade, »Un chancelier d'ancien régime« (Par. 1889), zu einer recht lesbaren Charakteristik des österreichischen Staatsmannes.
Päpste. Der Abbé O. Delarc liefert in dem Werke »Saint Grégoire VII et la
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Nordamerikanische Litteratur (Lyrik, Roman und Novelle) |
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»Madrigals and catches« (1887) bestehen aus leichten, einfachen, aber lesbaren Versen. O. C. Auringer, der sich früher durch seine »Voices of a shell« als gewaltiger Naturmaler, besonders aber als begeisterter Sänger des Meeres einen geachteten Namen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Arbeiterschutzgesetzgebung (das deutsche Arbeiterschutzgesetz vom 1. Juni 1891) |
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der Vorschrift des § 134 d genügt ist, der untern Verwaltungsbehörde einzureichen. Die Arbeitsordnung ist an geeigneter, allen beteiligten Arbeitern zugänglicher Stelle auszuhängen. Der Aushang muß stets in lesbarem Zustand erhalten werden. Die Arbeitsordnung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Allgemeines) |
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von Broschüren für und gegen sein leider auch so wenig lesbares Buch. Was von alledem als bleibender Rest zurückblieb, ist die Erkenntnis, daß es mit dem einseitigen Materialismus in Wissenschaft, Kunst und Leben doch nicht so weiter gehen könne
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Englische Litteratur 1890-91 (Lyrik, Epik, Drama) |
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mancherlei Lesbares in »Vestigia retrorsum«. Der Historiker Lecky setzte seine Leser in Erstaunen, indem er zwischen die Vollendung seiner großen »Geschichte Englands im 18. Jahrhundert« (s. Bd. 18, S.246) und die Vorbereitung der größern Arbeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Englische Litteratur 1890-91 (Roman) |
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das kräftige und ergreifende Buch: »The scape-goat«.
Was die dii minores unter den Romanschriftstellern anbetrifft, so bietet sich uns auch hier manches Lesbare dar. W. E. Norris, unter dessen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Historische Litteratur 1890/91 (Deutschland) |
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Entwickelungsperiode sind von großer Bedeutung J. Fickers »Untersuchungen zur Erbenfolge der ostgermanischen Rechte« (Bd. 1, Innsbr. 1891), ein grundgelehrtes und höchst scharfsinniges, aber wie alle Bücher dieses namhaften Forschers schwer lesbares
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Reichardtbis Rentengüter |
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Halt verlor die Hypothese Lautners, als sich herausstellte, daß die seinem Buche beigegebenen Proben von Namensinschriften Bols auf bekannten Bildern Rembrandts erst durch nachträgliche Retouchen von feiner Hand lesbar geworden sind. Von andrer Seite
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
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, der gereinigt als Trinidad épuré oder kurz Épuré in Fässern in den Handel kommt; ferner der bituminöse Kalkstein. Der Kalkstein von Seyssel (Depart. Ain) enthält 8,15 Proz. Bitumen, der von Ragusa 8,92 ^[schlecht lesbar, am Druckexemplar verifiziert] Proz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Bayrische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Bayrischer Erbfolgekrieg |
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^[schlecht lesbar] km auf Privatbahnen in eigener Verwaltung. Von den 50,75 km Schmalspurbahnen gehören 5,17 dem bayr. Staate. Außerdem sind über 218 km Anschlußbahnen für nicht öffentlichen Verkehr vorhanden. Die Staatsbahnen (1. Jan. 1893: 4968,67 km
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bene meritusbis Benevent |
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Bogen von parischem Marmor mit einer auf beiden Seiten gleichen, noch lesbaren Inschrift; daneben befinden sich Darstellungen aus Trajans Leben in halberhabener Arbeit. - B., das Maleventum der Samniten, erhielt nach dem hier erfochtenen Siege
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Deniflebis Denis (Joh. Nepomuk Cosmas Michael) |
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. Sprachen übersetzt (deutsch von Serben, 2 Bde., Berl. 1785‒88). Sein Hauptwerk: «Delle rivolutioni d’Italia libri ⅩⅩⅣ» (3 Bde., Tur. 1769 u. öfter; beste Ausg., Mail. 1820; deutsch von Volkmann, 3 Bde., Lpz. 1771‒73), die erste lesbare allgemeine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
Elektrische Telegraphen |
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, die schreibenden Teile so umzugestalten, daß die einzeilige Schrift enger und gedrängter ausfalle, dadurch also leichter lesbar werde und weniger Papier erfordere. Diese Bestrebungen sind wesentlich durch den Doppelschreiber von E. Estienne in Paris
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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. die Darstellung ganz kleiner, mit bloßem Auge kaum lesbarer Schrift, aus der man allerhand Figuren, selbst Porträte bildete, ist eine Spielerei, ebenso die bis zur Unkenntlichkeit getriebene Überladung der Großbuchstaben mit Schnörkeln, die im 16. und 17
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Schreibmeisterbis Schreivögel |
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dünne Papierblätter (sogenanntes amerik. oil-tissue) unter Durchschießung mit Kohlenpapier in die Maschine ein, so ist man bei den kräftig gebauten S., wie z. B. bei der Remington, im stande, 15-20 noch lesbare Kopien auf einmal herzustellen. Wählt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0533,
Handelsgesetzbuch |
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lesbarer Schrift anzubringen. Auf diese
Weise soll insbesondere erreicht werden, daß die nicht
selten bei Vermögensverfall des Mannes vorkom-
mende, den Gläubigern nachteilige Umwandlung des
Geschäfts in ein solches der Frau nach außen auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Wolf (Ferd.)bis Wolf (Friedr. Aug.) |
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in einer doppelten Reihe von Werken, zunächst kürzer und lesbarer in deutscher, später mit ermüdender Breite in lat. Sprache. Dazu kommt noch eine große Anzahl Abhandlungen über einzelne Gegenstände der Physik, Mathematik und Philosophie. - Vgl. Chr. W.s eigene
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Aleuadenbis Alëuten |
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^[schlecht lesbar, deshalb mit Druckexemplar verglichen]. Die Hauptmenge liefern die chines. Provinzen Kiang-si, Tsche-kiang und Sze-tschwan.
Aleuromēter (grch., «Mehlmesser»), ein von Boland in Paris erfundener Apparat, um das Mehl, insbesondere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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.-geschichtliche Daten (Siege einzelner Dichter u. a.) aufgeführt. Erhalten ist nur ein schwer lesbares Bruchstück, das bis 354 v. Chr. reicht. Es wurde von dem Grafen Thom. Arundel (s. Norfolk, Familie) 1627 in Smyrna gekauft, 1667 von dessen Enkel, Henry Howard
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