Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach libyen
hat nach 0 Millisekunden 81 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Librabis Libysche Wüste |
Öffnen |
Titel: "Libušin soud" ("Libussas Gericht") und behandelt als Bruchstück eine Episode aus ihrem Herrscherwalten. Dramatisch behandelte die Geschichte der L. Kl. Brentano in dem Schauspiel "Die Gründung Prags" (1815).
Libyen, Name für Afrika
|
||
72% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0177,
von A fonds perdubis Afrika (Name. Lage und Grenzen. Küsten) |
Öffnen |
wöchentlich die centralasiat. Karawanen
unbehelligt nach Pischawar durchzulassen.
Afrika . Der Name A. ist uns von den Römern überliefert. Wie die Griechen den westlich
von Ägypten gelegenen Teil dieses Kontinents Libyen ( Libye ) nannten
|
||
50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Libournebis Licenz |
Öffnen |
. Über das Gedicht «Gericht Libuschas» s. Königinhofer Handschrift . – L. ist auch der Name des 264. Planetoiden.
Libyen , der früheste Name von Afrika, der schon bei Homer erscheint. Man verstand darunter zuerst nur das unmittelbar
westlich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Aegypten |
Öffnen |
2500 v. Chr. zurückreichen.
Das Volk. Welcher Rasse die Urbevölkerung des Nillandes angehörte, darüber herrschen auch noch verschiedene Meinungen. Ich neige mich jener zu, daß wir es mit einem Mischvolk aus Negern und Berbern (Libyer) zu thun haben
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0567,
Karthago (Geschichte) |
Öffnen |
. Als von den Phönikern abstammend, hießen die Bewohner der neuen Stadt Pönier oder Punier, und immer herrschte zwischen ihnen und den Tyriern ein Gefühl der Verwandtschaft. Die Karthager entrichteten anfangs an die Libyer, von denen sie die Erlaubnis zur
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0123,
Geographen und Reisende |
Öffnen |
Bethanien 2)
Bethharam
Ephron 3)
Gadara
Gerasa
Hesbon
Jabes
Machanaim
Mizpa 1)
Pella 2)
Samaria
Neapolis 2)
Salem
Sichem 1)
Afrika.
Libyen
Hesperium promontorium
Mondgebirge
Möris
Abatos
Cercina
Fortunatae
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Afingerbis Afrika |
Öffnen |
"Comicorum romanorum fragmenta", 2. Aufl., Leipz. 1873).
A fresco, s. Freskomalerei.
Africanus, Sextus Julius, der Begründer der christlichen Chronographie, aus Emmaus in Palästina, nach andern aus Libyen stammend, lebte in der ersten Hälfte des 3
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
Öffnen |
Sprache zu betrachten, daher denn auch die Berber selbst für die direkten Nachkommen der alten Libyer gelten müssen. Daß sie im übrigen ein mit fremdem Blut nicht unbedeutend vermischtes Volk sind, geht daraus hervor, daß die Stämme, in welche
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
Öffnen |
Herrscher von Libyen werden. Da die Scholle aber bei der Insel Thera verloren ging, so mußten seine Nachkommen erst diese Insel besetzen, von der aus erst Battos, sein Nachkomme im 17. Geschlecht, Kyrene in Libyen gründete. Pindar benutzte den Mythus, um den
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
Öffnen |
zusammen. Im S. selbst schied der allgemeinsten Annahme nach das Mittelmeer E. von Libyen, seltener rechnete man die Nordküste Afrikas noch zu E.; im äußersten Westen reichte es bis an die Säulen des Herkules. Weiter ging die Kunde der phönikischen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
Öffnen |
verschiedene Versuche gemacht, um diesen Gorgonenmythus zu deuten. Eine neuere unhaltbare Ansicht ging dahin, daß mit G. die öde, pflanzenleere Wüste Libyens gemeint sei, deren Unfruchtbarkeit Perseus dadurch aufhob, daß er den Nil in das ägyptische Libyen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
Öffnen |
hatte, so erschlug er denselben. An der Grenze von Libyen und Europa errichtete er als Markzeichen seiner äußersten Fahrten zwei Säulen (Säulen des H.), unter welchen das Altertum die zwei in der Straße von Gibraltar einander gegenüberliegenden
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0566,
Karthago (Staatsverfassung, Handel etc.) |
Öffnen |
. Den Kern des Landheers machten aber die Libyer als schwere Reiterei und Hopliten aus. Angeworbene Söldner, namentlich Spanier und Gallier, auch Kampanier, Ligurier und Griechen, endlich die numidischen Reiter, bildeten die übrige Masse. Die Sitte
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Argonnenbis Argos (Stadt) |
Öffnen |
oder gelangten durch den Phasis in den Okeanos, von da nach Libyen und, nachdem sie die Argo zwölf Tage über Land getragen, ins Mittelmeer und nach
Iolkos. Nach Apollonius dagegen fuhren die A. den Ister (Donau) hinauf, der nach alexandrinischer
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
sie auf- und untergeht. Darum heißen bei ihm die Ä. die «äußersten der Menschen», das entfernteste Volk und wohnen am Okeanos, d.
h. dem die Erdscheibe umwallenden großen Strom. Bei Hesiod erscheinen sie schon lokalisiert (in Libyen); die alten Geographen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
Öffnen |
von Libyern bewohnt, wurde um 540 v.Chr. während
der Regierung des Königs Arcesilaus II. von Kyrene durch dessen Brüder, die sich an die Spitze der auswandernden Neubürger Kyrenes sowie der
aufständischen Libyer gestellt hatten, zum selbständigen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0317,
Sardinien (Königreich) |
Öffnen |
, nach ihrer fußsohlenähnlichen Form vor. Die Bewohner, abgesehen von den Corsen auf der Nordspitze, Sarden, sind von den Alten bereits als ein eigenartiger Volksstamm erkannt worden, waren aber ihnen schon ein Rätsel, sie werden bald als Libyer, bald
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Atlantisbis Atlantischer Ozean |
Öffnen |
gelegen haben; sie war größer als Asien und Libyen zusammengenommen, von Königen beherrscht, die mit Ägypten und Griechenland Kriege führten, und soll schließlich in einem Tag und einer Nacht versunken sein. Über die politische Verfassung
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
Öffnen |
in Baktrien u. Indien auszeichnete u. nach dem Tod Alexanders Ägypten u. Libyen als Statthalterschaft erhielt. P. beseitigte den frühern Unterstatthalter Kleomenes, der sich durch Habsucht u. Erpressung den Haß des Volkes zugezogen, und benutzte den
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
Öffnen |
, der äußere die Kauffahrteischiffe aufnahm.
(S. nachstehenden Plan.)
Karthago (Situationsplan)
Die Zahl der Bewohner war gegen Ende des karthag. Staates 700000. Das Landgebiet, welches K. in Libyen teils durch Unterwerfung libyscher
Stämme
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
Öffnen |
ausgestorbenen Tochter, dem Koptischen, an, außerdem die Sprachen der Libyer, Numidier und andrer einheimischer Völker Nordafrikas und der Kanarischen Inseln. Schon im Altertum gab es an der nordafrikanischen Küste auch bedeutende nordsemitische
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Ammocoetesbis Ammon |
Öffnen |
; die Eleer verehrten außer Zeus-A. auch eine Hera-Ammonia. A. ist Prinzip der Zeugungskraft und den nomadischen Äthiopiern und Libyern das, was den unterägyptischen Ackerbauern der Apis: hier Stier, dort Widder. Bei den Ägyptern ward aber A. zum ersten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
Öffnen |
und der Erde (Gäa), ein Riese in Libyen, welcher die Fremdlinge nötigte, mit ihm zu ringen. Keiner konnte ihm widerstehen, denn er empfing, solange er die Erde berührte, von dieser, seiner Mutter, immer wieder frische Kraft. Die Besiegten tötete
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
Öffnen |
, wo sie das Schiff auf den Achseln trugen, teils zu Wasser über Libyen (Afrika) durch den See Triton in das Mittelländische Meer gelangen. Zufolge Apollonios ("Argonautica") wollten die A. nach Phineus' Rat nicht auf demselben Weg zurückkehren
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
Öffnen |
×12,5 m, die Höhe 10,3 m. Das nächste bemerkenswerte Gebäude östlich der Agora war das Gymnasion des Ptolemäos (ungewisser Lage) mit den Bildsäulen des Ptolemäos, des Libyers Juba und des Stoikers Chrysippos. Es enthielt außer den Räumen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1002,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
Öffnen |
ward von A. der Krieg gegen Persien wieder aufgenommen. Ägypten war unter Inaros, dem Satrapen des benachbarten Libyen, gegen Persien ausgestanden. A. schickte eine große, prächtige Flotte zur Unterstützung des Aufstandes. Einige Jahre fochten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
Öffnen |
geograph. Name, im weitern Sinn s. v. w. Südland, wohin man die Äthiopier (d. h. die von der Sonne schwarz gebrannten Völker) versetzte; im engern das südlich von Ägypten am Nil aufwärts gelegene Land zwischen Libyen und dem Arabischen Meerbusen, also
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) |
Öffnen |
Zuthaten genießbarer. Auch in Spanien war bei den vorindoeuropäischen, mit den Libyern Afrikas genealogisch oder kulturhistorisch sich berührenden iberischen Stämmen das B. seit alter Zeit üblich, und man verstand dasselbe lange aufzubewahren, ja wohl
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
Öffnen |
Enkel des Inachos) von argivischer Abstammung. Zum Herrscher von Libyen bestellt, floh er vor Ägyptos, der ihm nach Thron und Leben trachtete, nach Rhodus und von da nach Argos. Seine 50 mit verschiedenen Frauen erzeugten Töchter, die Danaiden, folgten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Dappenthalbis Darbysten |
Öffnen |
selten geworden sind) kompilatorische Beschreibungen von Syrien und Palästina (Rotterd. 1667; deutsch von Meursen, Amsterd. 1681), von Ägypten, Libyen, Guinea, Äthiopien und Abessinien (das. 1668, deutsch 1670), von Amerika (Augsb. 1671), vom Reich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
Öffnen |
Anna, nimmt während des Aufbaues der neuen Stadt den nach Libyen verschlagenen Äneas auf, entbrennt in heftiger Liebe zu ihm und gibt sich auf dem Scheiterhaufen den Tod, da der Geliebte auf Jupiters Befehl hat scheiden müssen.
Didodekaēder (griech
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
Öffnen |
alten Äthiopiern, auch Homer erwähnt das Elfenbein unter demselben Namen, und Herodot nennt das Tier bei einer Aufzählung der Fauna Libyens. Ktesias, der Leibarzt des Artaxerxes, beschrieb zuerst einen Elefanten nach eigner Anschauung in Babylon
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
Öffnen |
Revolutionen, weshalb jener Gott auch den Beinamen des Erderschütterers trug. Nicht unbekannt war den Alten, daß sich Teile der Festländer heben oder senken könnten, und daß die Landenge von Suez wie der Nordrand Libyens bis zur Ammonsoase ehemals mit Meer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Euagorasbis Euböa |
Öffnen |
und in Salamis eingeschlossen und verteidigte sich, von Ägyptern, Libyern, Arabern und Tyriern unterstützt, mit der rühmlichsten Standhaftigkeit, so daß ihm die Perser 376 einen ehrenvollen Frieden gewährten. Er wurde 374 von einem Eunuchen ermordet
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
Öffnen |
, wo Monogamie herrscht, kam sie nur vor, wenn asiatische Wollust eindrang, z. B. in der Zeit der römischen und byzantinischen Kaiser. Die Sitte der Entmannung zu dem angebenen Zweck scheint in Libyen ihren Ursprung gehabt und sich von dort über
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
Öffnen |
des inscriptions numidiques avec des aperçus ethnographiques sur les Numides" (Lille 1870); "Sur les tombeaux mégalithiques et sur les blonds de la Libye" (im Bülletin der Pariser Société d'anthropologie, Bd. 4, 1870); "Instructions sur
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0691,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 404 v. Chr.) |
Öffnen |
Expeditionen (427 und 425) verblendeten die Athener über die Ausführbarkeit des Unternehmens; ein Taumel ergriff das Volk, man träumte von einem Zuge gegen Karthago; Libyen und Italien galten als sichere Erwerbungen, und die Herrschaft Athens mußte sich über
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Handauflegungbis Handel |
Öffnen |
. Von Ägypten wissen wir, daß es mit den Wanderstämmen Libyens, Arabiens und mit den Küstenländern Syriens im grauesten Altertum H. trieb. Als am Euphrat und Tigris das gewaltige babylonisch-assyrische Staatswesen entstand, knüpfte es bald mit Indien
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Hannibal ad portasbis Hanno |
Öffnen |
(241-237 v. Chr.) mit der Führung des Kriegs beauftragt und besiegte die mit den aufständischen Libyern vereinigten Söldner bei Utica, ließ sich aber dann von ihnen überfallen und wurde von ihnen völlig geschlagen. Seine Vaterstadt stellte ihm daher
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Heywoodbis Hiarbas |
Öffnen |
(mit Link, 1809-33).
Hg, in der Chemie Zeichen für Quecksilber (Hydrargyrum).
Hiakin, japan. Gewicht, s. v. w. Pikul (s. d.).
Hiárbas (Iarbas), sagenhafter König eines Volkes in Libyen, während dessen Herrschaft Dido in das
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
Öffnen |
Ausbildung in der ärztlichen Kunst der Asklepiaden durch seinen Vater, genoß später philosophischen Unterricht in Athen, durchwanderte Griechenland, Kleinasien, Skythien, Libyen, überall seine Kunst ausübend, bis er endlich nach Kos zurückkehrte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
Öffnen |
, eroberte Memphis, ließ sich von den Griechen in Kyrene und von den Libyern huldigen, mußte jedoch seine Unterjochungspläne gegen Karthago aufgeben, weil die
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
Öffnen |
gegründete Barka, Taucheira und Euhesperidä. Nicht nur gegen die Nomaden Libyens, auch gegen den Ägypterkönig (570) wußten sie sich mit Erfolg zu behaupten; dagegen hatten sie mit den benachbarten Karthagern harte und langwierige Kämpfe zu bestehen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Lillebonnebis Lima |
Öffnen |
., "nach Libyen hin" schauend), bei den Alten die westlichste Landspitze Siziliens, jetzt Kap Boëo. Die dabeiliegende Stadt L. mit bedeutendem Hafen ward von den Karthagern 397 v. Chr. erbaut und hielt sich sowohl gegen Pyrrhos als auch gegen die Römer
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
Öffnen |
. der jüngere (mit Auswahl seiner Gedichte, Gütersl. 1883).
Lötigkeit, s. Silberlegierungen.
Lötkolben, s. Lot.
Lotleine, s. Senkblei.
Lotophāgen (griech., "Lotosesser"), bei Homer ein an der Nordküste Libyens wohnendes Volk, das von den Früchten des dort
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
Öffnen |
, Plinius u. a. sprechen von Löwenjagden in Syrien und Arabien, wo die Löwen stärker und zahlreicher seien als in Libyen. Bei dem Marsch des Xerxes durch Makedonien fielen Löwen über die Kamele her, welche das Gepäck trugen. Nach Pausanias kamen sie oft
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Medinacelibis Medio |
Öffnen |
zur Pylonenform geneigten Wänden bestehend. Auf den Außenwänden der Flügel sind die Kriegsthaten des Königs gegen die Libyer und die Bewohner der Inseln des Mittelmeers dargestellt. Im ersten Stockwerk prangen die Wandgemälde teilweise noch
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
Öffnen |
der Griechen. Der eine, aus Thessalien, nahm an der kalydonischen Jagd, an dem Kampf der Lapithen gegen die Kentauren und an dem Zug der Argonauten teil, starb in Libyen an einem Schlangenbiß und erhielt Heroendienst und Orakel; der andre, ein Sohn
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0186,
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) |
Öffnen |
, von einer mittlern Breite von 15 km, wird durch zwei Höhenzüge begrenzt, von denen der östliche das ganze Land bis zum Roten Meer anfüllt, der westliche aber von Libyen aufsteigt, wie ein oder Damm den N. entlang hinzieht und in schräger Böschung in das Nilthal
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
Öffnen |
des Großen Atlas, welche es von dem Lande der Gätuler und dem innern Libyen trennten. Die Einwohner, Numidier (vom griechischen Wort Nomaden, ihrer Lebensweise wegen), als Reiter ausgezeichnet, zerfielen in die Massäsylier und die Massylier, jene
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
Öffnen |
der Poseidonkultus aus Libyen zu den Griechen gekommen sein; indes ist derselbe zu genau mit dem hellenischen Nationalbewußtsein verwachsen, als daß man ihn von dem Ausland ableiten durfte. Besonders alt ist der Dienst des P. bei den äolischen und ionischen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
Öffnen |
, Ägypter, welcher nach griech. Sage im geheimen Vögel abrichtete, die Worte "der große Gott Psaphon" zu reden, weshalb ihm die Libyer göttliche Verehrung erwiesen. Daher "Psaphonis aves" sprichwörtlich für erkaufte Lobredner.
Psara (bei den Alten Psyra
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
Öffnen |
Saharahandel an sich zu ziehen.
[Geschichtliches.] Die Kenntnis der Griechen von der S., welche sie "die Wüste" (Eremos) nannten, war eine sehr mangelhafte. In den ältesten Zeiten leugnete man ganz, daß es Land im Innern von Libyen gebe, und erst
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
Öffnen |
. Der Wollust ergeben, ließ sie die, welche ihre Liebe genossen hatten, heimlich umbringen. Sie unternahm Feldzüge nach Persien, dann nach Ägypten, Libyen, Äthiopien und endlich mit 3 Mill. Fußgängern, ½ Mill. Reitern und 100,000 Streitwagen nach Indien
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Simon (bibl.)bis Simon (Zuname) |
Öffnen |
), einer der Apostel Jesu, den die griechische Kirche 10. Mai verehrt, wird zum Teil mit Simeon 2) verwechselt, während ihn andre in Ägypten, Kyrene, Mauretanien, Libyen und auf den britischen Inseln das Evangelium predigen lassen.
2) ^[richtig: 3)] S. der Magier
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
Öffnen |
hamit. Stamm gehörige, von der Sprache der alten Libyer abstammende Sprache eines Teils der nomadisierenden Stämme Nordafrikas (Tuareg). Vgl. Hanoteau, Essai de grammaire de la langue tamachek (Par. 1860). Das T. besitzt ein besonderes Alphabet
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
Öffnen |
), Elis, Korkyra, Megalopolis (40 bis 50,000), Messene, Sparta (40-50,000), Olynthos; im hellenischen Gebiet Asiens Halikarnassos, Ephesos, Rhodos; im Westen Syrakus, Akragas (40-50,000), Kroton, Taras (40-50,000); in Libyen Kyrene; die phönikischen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
Öffnen |
die Plebs einen jener ersten bescheidenen Siege, die sie im Kampfe mit dem Patriziat davonträgt, um dem Zins eine gesetzliche Grenze zu ziehen. Die Libyer waren den Karthagern verschuldet, die Helveter dem Orgetorix, ähnlich die Gallier ihrem eignen Adel
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
Öffnen |
wohnenden Negern, den westl. Libyern und den östl. Asiaten geschieden. Der größtenteils unbekleidete männliche Körper ist kräftig,
hoch und ebenmäßig gewachsen; jedoch sind die Beine eher dünn zu nennen; die Füße sind groß. Die Hautfarbe der Männer
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0242,
Ägypten (alte Geschichte) |
Öffnen |
und ließ sich namentlich die Wiederherstellung der Tempel angelegen sein. Auch nach außen hin war er mit Glück thätig: er besiegte die
Libyer und überwand in zwei großen Schlachten einen mächtigen Angriff barbarischer Völkerschaften
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Antagonistbis Antecedens |
Öffnen |
schlagen an, sobald unter die Haut des Tiers gebrachtes Atropin aufgesaugt ist.
Antagonist (grch.), Gegner, Widersacher; im physiolog. Sinn, s. Antagonismus.
Antaios (Antäus), der Sohn des Poseidon und der Gaia (der Erdgöttin), ein Riese in Libyen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
Öffnen |
Ausgange des 2. Jahrh. entstanden verschiedene Richtungen, die im Interesse eines entschiedenen Monotheïsmus gegen die Erhebung Christi zu einer zweiten göttlichen Person Protest erhoben. An diese Bewegungen knüpfte Arius, aus Libyen gebürtig, seit
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
Öffnen |
und der Kyrene, der Enkelin oder Tochter des Flußgottes Peneios in Thessalien. Diese gebar den A. an der Küste von Libyen, die von ihr den Namen Kyrenaika erhielt. Hermes übergab das Kind den Horen und der Gaia, die es mit Nektar und Ambrosia groß zogen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0028,
Athena |
Öffnen |
ihres Vaters, indem sie lauten Schlachtruf erschallen ließ. Als Ort der Geburt wird gewöhnlich der Tritonfluß, den man sich im äußersten Westen dachte und später in Libyen und anderwärts lokalisierte, angegeben. Davon hieß die Göttin Tritogeneia
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Atinabis Atlantis |
Öffnen |
» und «Kritias») ein ägypt. Priester dem Solon erzählt haben soll, der Name einer Insel im Atlantischen Ocean, die angeblich größer als Asien und Libyen zusammen war, infolge eines Erdbebens aber versunken sein soll. Möglicherweise hat Plato sich
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
Öffnen |
auftretenden
Mauri oder Mauretanier und Numidier, Gätuler und Phazanier, Nasamonen und Hamamientes, die eigentlichen Libyer um das Syrtenmeer, in Kyrenaica (Barka),
Marmarica und den binnenländischen Oasen Audschila und Ammonium (Siwah
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
Öffnen |
Angriffskolonne vordrangen, die Libyer sie auf beiden Flanken angreifen konnten. Nachdem dann noch von der überlegenen punischen Reiterei die römische auf beiden Flügeln geworfen war, griff die Reiterei der Punier das Fußvolk der Römer im Rücken an. Fast
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
Öffnen |
, Ethnographie Nordost-Afrikas (Berl. 1893).
Danăos , in der griech. Sage der Sohn des ägypt. Königs Belos, Bruder des Aigyptos, erhielt die Herrschaft von
Libyen, entzweite sich aber mit seinem Bruder und floh in Begleitung seiner 50 Töchter
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0806,
Geographie |
Öffnen |
umflossene Scheibe. Die das
innere Meer, das Mittelmeer, umgebenden Länder
zerfielen nach ihrer Auffassung entweder in zwei
Erdteile, Asien und Europa, oder man nahm als
einen dritten Libyen (Afrika) an. Ausfendungen
von Kolonien und der erweiterte
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
Öffnen |
. Oceans versetzt; nach spätern
ist ihr Wohnsitz Libyen. Sie werden dargestellt
als geflügelte Wefen mit runden Gesichtern,
herausgestreckten Zungen, großen, hervorstehenden
Schweinszähnen, weit aufgerissenen, blitzenden
Augen, oft mit Schlangen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
Öffnen |
(in einer besondern noch heute gebräuchlichen Schrift, Tisinagh genannt), genügen nicht, ein Bild von der alten Sprache der Libyer, Numidier, Gätuler zu geben. Die libyschen Sprachen erstreckten sich von Ägypten nach Westen über die ganze Nordküste
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kambodschaflußbis Kambyses |
Öffnen |
von Kyrene und
! Barka fowie die benachbarten Libyer wurden zur
! Huldigung gezwungen. Dagegen scheiterten die wei-
tern Eroberungspläne gegen Karthago, Äthiopien
und die Oase "des Jupiter Ammon fast sämtlicb.
K.' Rücksichtslosigkeit gegenüber
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
Öffnen |
Poseidon oder des Velos und der
Libya, Mutter der Skylla, und sollte eine schöne
Königin Libyens gewesen sein, die von Zeus ge-
liebt, aber von Hera aus Rache aller ihrer Kinder
beraubt wurde. Infolgedessen nahm sie aus Neid
und Schmerz auch andern
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Marktheidenfeldbis Marlborough |
Öffnen |
. h. wahrscheinlich Rom).
Die kirchliche Sage weist ihm Ägypten und die afrik. Provinzen Libyen, Marmarika und Pentapolis als Missionsgebiet zu und läßt ihn in
Alexandria nach 20jähriger Wirksamkeit als Märtyrer sterben. Sein Leichnam soll nach
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Mendoza (Anna de)bis Menenius Agrippa |
Öffnen |
, 'Äthiopien, Ägypten und Libyen. Auf der Insel Pharos, wo er 20 Tage verweilte, gab ihm
Eidothea den Rat, ihren Vater Proteus durch List zu fangen und dann zu zwingen, das zu verkünden, was er thun müsse, um glücklich nach Hause
zurückzukehren. Dies
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pausanias (Schriftsteller)bis Pauspapier |
Öffnen |
(um 467).
Pausamas, griech. Schriftsteller, aus Magnesia
am Sipylos in Kleinasien, bereiste unter Hadrian
und den Antoninen Griechenland, Kleinasien, Sy-
rien, Ägypten, Libyen und Italien und verfaßte
zwischen 160-180 n. Chr. einen Bericht
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
Öffnen |
bekannte System, das um die Mitte des 3. Jahrh. sich in der Pentapolis in Libyen verbreitete, ist weit künstlicher ausgebildet. Dieses unterscheidet von dem einfach einen göttlichen Wesen (der Monas) drei Erscheinungs- oder Offenbarungsformen desselben
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0179,
Gummi |
Öffnen |
ist die wahre Heimat der dornigen Akazien oder Mimosen, welche den Stoff ausschwitzen. Diese baum- und strauchförmigen Gewächse bewohnen, zum Teil ganze Wälder bildend, eine durch den ganzen Weltteil gehende Zone vom Senegal durch den Sudan über Libyen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
Öffnen |
von drei bis sieben). Schon Hesiod verbindet sie mit dem himmeltragenden Atlas (Theogonie, 517); daher verlegte man später die Gärten der H. an das Atlasgebirge oder nach Libyen. Die Äpfel der H. zu holen, war die letzte Aufgabe, die Eurystheus dem
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Kalkwasserbis Kallinus |
Öffnen |
und Dichter, um 250 v. Chr., aus einem vornehmen Geschlecht zu Kyrene in Libyen, eröffnete in Alexandria eine Schule, in welcher mehrere berühmte Männer, wie Eratosthenes, Aristophanes von Byzanz, Apollonius von Rhodus u. a. ihre Bildung erhielten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
).
Napoleon III. bei Solferino - Meissonier (Paris, Luxembourg).
Narrenhaus - Wilh. v. Kaulbach (Zeichnung).
Narwa, Erstürmung von - Alex. v. Kotzebue.
Navicella, s. »Apostel 1)«.
Nelson, s. »Tod Nelsons etc.«
Neptun und Libye - Rubens (Berlin, M
|