Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach mäander
hat nach 0 Millisekunden 61 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
Öffnen |
solches aus der Suhle kommt, an in der Nähe stehenden Bäumen. Bei Sauen setzt sich das Harz der Nadelholzbäume zwischen die Borsten und erzeugt den sogen. Panzer (Schild) auf dem Blatt.
Mäánder (Mäandros), ein im Altertum wegen seiner vielen
|
||
30% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
ägyptische Säulenform.
Lunette (Lünette): Möndchen, halbkreisförmige, kreisförmige oder überhaupt rundliche Bogenöffnung.
Mäander: Viel verwendetes Schmuckwerk, das aus einer regelmäßig rechtwinklig gebrochenen, vor- und rückwärts geführten
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
Öffnen |
.) von Syrien 190 v. Chr., die Umgegend durch die Sage von der Niobe (s. d.). Die südliche, M. am Mäander, lag in Karien an der Nordseite des östl. Ausläufers des Thoraxgebirges und in der südl. vom Mäander begrenzten Ebene. In ältester Zeit befand sich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
Öffnen |
ist völlig einfach geworden und erinnert an den griechischen Mäander (8).
Bogen. Für den Stil eines Bauwerkes ist die Gestalt der Bogen eines der augenfälligsten Merkmale. - In der Fig. 720 sind die wichtigsten Bogenformen mit ihren Konstruktionen angegeben
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
Öffnen |
Kolima
Kuban
Kuma
Kur
Kuren
Laba
Lena
Mahanadi
Manytsch
Mekhong
Menam
Menderes, s. Mäander
Narbada
Nerbudda, s. Narbada
Ob
Olenek
Palar
Palaun, s. Sitang
Peiho
Perlfluß, 1) s. Tschukiang
Ramaganga
Ramgunga, s. Ramaganga
Rawi
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
Öffnen |
Lettner
Mäander
Maßwerk
Mascaron
Mesostylon
Metopen
Ogive
Oktostylon
Ornament
Palmette
Parastades *
Pavimentum
Pentastylon
Persische Bildsäule
Pilaster
Platte *
Plinthe
Podium
Polster *
Postament
Pteron
Pyknostylos
Querschiff
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
Öffnen |
Hippocratis 385
Lurche (11 Figuren) 387
Lüttich (Stadtwappen) 397
Lüttich (Situationsplan) 398
Luxemburg (Stadtwappen) 405
Luzern (Stadtwappen) 408
Lyck (Stadtwappen) 412
Lyon (Stadtwappen) 418
Lysimachia 423
Mäander (2 Figuren) 426
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Milesische Geschichtenbis Militärbeamte |
Öffnen |
), im Altertum berühmte Stadt an der karischen Küste in Kleinasien, am Latmischen Meerbusen südlich von der Mündung des Mäander, wurde, durch diese Lage begünstigt, als Kolonie der Ionier unter Neleus, welcher M. den Kariern entriß, bald eine blühende See
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
Öffnen |
und kam 130 zur römischen Provinz Asia. P. ist vorwiegend Hochebene mit teilweise tief eingeschnittenen, engen Flußthälern und vereinzelten, meist nicht hohen Gebirgen (darunter der Dindymos, jetzt Murad Dagh); Hauptflüsse sind: Hermos und Mäander im W
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Mytilenebis Myxomyceten |
Öffnen |
Trümmer erhalten.
Mytilotoxīn (grch.), das Muschelgift, s. Leichenalkaloide und Muschelvergiftung.
Mytĭlus, s. Miesmuschel.
Myūs, altgriech. Stadt in Karien, nordöstlich von Milet, am südl. Ufer des Mäander, ursprünglich nicht weit
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Aidesbis Aigisthos |
Öffnen |
. und zerfällt in die 5 Sandschaks A., Ismir (Smyrna), Saruchan, Denizlü und Mentesche. – 2) Sandschak im Wilajet A., das Gebiet des untern Mäander umfassend, produziert Oliven und Trauben in reicher Fülle, vorzüglich aber Feigen, wovon jährlich 250000
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Karibenfischbis Karikatur |
Öffnen |
Buchten (der Latmische, Jasische und Keramische Meerbusen) öffnen. Der Hauptgebirgszug ist der Latmos; der bedeutendste Fluß ist der Mäander, dessen breites Thal den reichsten Teil der Landschaft bildet. Ihren Namen erhielt K. von den Karern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Aiblingbis Aigle |
Öffnen |
sich aber schon 1832 freiwillig auf.
Aïdin (A. Güzelhissar), Hauptstadt des gleichnamigen türk. Wilajets im westlichen Kleinasien, liegt in der Thalebene des Mäander, unweit der Ruinenstätte des alten Tralles, und hat ca. 30,000 meist mohammedan
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Alacoquebis Alamanni |
Öffnen |
. 126 km Länge.
A la grecque (franz., spr. greck, "auf griechische Art"), moderne Bezeichnung für die rechtwinkelige Form der sogen. altorientalischen Mäanderverzierung (s. Abbildung und Mäander).
^[Abb.: A la grecque-Verzierung.]
A la hausse, s
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
Öffnen |
, mit diesem durch eine Eisenbahn verbunden, am nördlichen Fuß des Tmolos und am Kusu Tschai, einem Zufluß des Mäander, das alte Philadelphia, ist noch teilweise von der alten Mauer umschlossen, im übrigen aber ein schmutziger und ärmlicher Ort von etwa 15,000
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Antiochiabis Antiochos |
Öffnen |
Thalebenen Syriens.
2) (A. Pisidiä) Stadt auf der Grenze von Phrygien und Pisidien, wurde in der Seleukidenzeit von Magnesia (am Mäander) aus gegründet, nach Besiegung des Antiochos von den Römern für frei erklärt, unter Augustus unter dem Namen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Aouaschbis Apanage |
Öffnen |
Kalaat el Mudik, 90 m über dem Fluß; man sieht noch die Stadtmauer und die einst mit Säulengängen eingefaßte Hauptstraße. Die Ruinen von A. sowie der Umgegend untersuchte 1879 Professor Sachau. -
2) A. Kibotos, Stadt in Großphrygien, am obern Mäander
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
-Meer empfängt mehrere kleinere Zuflüsse aus Kleinasien, deren historisch berühmtester, der Granikos, vom Ida kommt. In das Ägeische Meer fallen Hermos (Sarabat) mit dem wegen seines Goldreichtums berühmten Paktolos und der Mäander; in das Mittelmeer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
Öffnen |
das Gebirge Tmolos Gold, das durch die Flüsse Paktolos und Mäander fortgespült und aus ihrem Sand gewaschen wurde. Die kaukasischen Gebirge lieferten Silber und Gold; die Fabel vom Goldenen Vlies spielt in jenen Gegenden und weist auch auf Goldwäschen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Denisbis Denkart |
Öffnen |
. 1856 wurde er zum Direktor der Bayrischen Ostbahn ernannt und baute bis 1866 deren Netz aus. Er starb 2. Sept. 1872 in Dürkheim.
Denislü, Stadt im türk. Wilajet Aïdin in Kleinasien, an einem Nebenfluß des Menderes Tschai (Mäander), 380 m ü. M
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Hienzenbis Hierarchie |
Öffnen |
Stadt in Großphrygien, zwischen dem Lykos und Mäander, mit Kybeledienst und berühmten versteinerten Thermen, welche große Massen von Travertin abgesetzt und damit einen Teil der alten Stadt überdeckt haben. Dabei das Plutonion, eine Höhle
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
Öffnen |
und kleinen Küstenebenen, ist K. ein hohes Gebirgsland, reich an Wäldern (Eichen, Fichten). Unter den zahlreichen Meerbusen sind der jassische (Golf von Mendelia) und der keramische (Golf von Ko) die bedeutendsten. K. wird vom Mäander (Menderez Tschai
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
Öffnen |
von Otto (das. 1881).
Kekuneöl, s. Aleurites.
Kelänä, im Altertum große und blühende Stadt im südlichen Phrygien, an den Quellen des Mäander, besaß ein von Xerxes auf steilem Felsen gebautes festes Schloß, eine königliche Residenz
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
Öffnen |
auf der Straße von Algier nach Timbuktu. Vgl. Locher, Nach den Oasen von L. (Bern 1864).
Lagiden, s. Lagos (Lagus).
Lagina, im Altertum Flecken in Karien, an der Straße von Bargasa nach dem Mäander, merkwürdig wegen eines berühmten Tempels der Hekate
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Latinisierenbis Latouche |
Öffnen |
von Milet, spielt in der Mythologie eine Rolle als der Ort, wo Artemis den schlafenden Endymion küßte. Danach benannt war der Latmische Meerbusen vor der Mündung des Mäander, welcher jetzt durch die Anschwemmungen des Flusses in den Binnensee Akis
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
über Antiochos (190 v. Chr.); jetzt Manissa. - 3) Stadt in Karien (Ionien), nördlich vom Mäander und am östlichen Abhang des Thorax, gegründet von Kolonisten aus dem thessalischen M., war eine der drei Städte, welche Artaxerxes dem Themistokles schenkte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Mendenbis Mendoza |
Öffnen |
, s. Mäander.
Mendes, im Altertum Stadt im Delta Ägyptens, berühmt durch den Kultus des Gottes M., der in Gestalt eines Bockes verehrt wurde. M. verfiel schon vor Beginn unsrer Zeitrechnung. Ruinen Tell-Dible.
Mendès (spr. mangdäß), Catulle
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
Öffnen |
. die Umbildung der einzelnen Erscheinung zu einem feststehenden Typus. Der Mäander (s. d.) und die Palmette (s. d.) sind die Hauptelemente der linearen und der vegetabilischen Ornamentik. Die Ornamentik der Etrusker (Fig. 40-43) fußt ebenso
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Pribylowinselnbis Priester |
Öffnen |
Strabons Zeit infolge der Anschwemmungen des Mäander 40 Stadien (1 Meile) vom Meer entfernt. Ruinen derselben (Tempel der Athene Polias mit einer jetzt im Britischen Museum befindlichen Weihinschrift von Alexander d. Gr.) beim heutigen Samsûn
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
1025
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Band Seite
M.
Mäander, Bd. XI, S. 21, und Taf. Ornamente I, Fig. 22, 28, 25-29, 32 XII 451
Maeandrina (Taf. Korallen) X 76
Machaira (Schwert der Spartaner) XIV 770
Macdonald: Odysseus
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
Öffnen |
zusammen.
Maritime End' Name des Alüuentationszonen der großen
station
> Tcilnehes Stromgebiete
1) Cucdje bei Syrisches s Orontes, oberer Euphrat und
Antiochia . ^^ oberer Tigris
2) Tmyrna Lydisches tzermus und Mäander
Y I
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
Öffnen |
Mündungsländer der aus reichen üppigen Thälern hervortretenden Flüsse Bakir-tschaï (Kaïkos), Gedis (Hermos),
Kütschük-Menderes (Kaystros) und Böjük-Menderes (Mäander) ausdehnen, die im Altertume an blühenden Handelsstädten der
Äolier, Ionier und Dorer
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Alabasterglasbis Alais |
Öffnen |
für das in der Baukunst Mäander (s. d.)
genannte Bandornament.
À la hausse , s. Hausse .
Alai , im Türkischen eine geordnete Truppe, eine Prozession. Das Wort ist in die neue militär.
Terminologie als Miri Alai, Befehlshaber eines Regiments, d
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Antiochianerbis Antiochus (Könige von Syrien) |
Öffnen |
und mit Einwohnern aus Magnesia am Mäander bevölkert. Beim Zerfall des Seleucidenreichs wurde A. von den Römern für frei erklärt und erhielt durch Augustus eine Kolonie von Veteranen mit dem Namen Cäsarea. Reste der alten Stadt finden sich an der Westseite des
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
-Irmak, Sakaria, Susurlu, Menderes (Mäander), Seihan, Dschihan. (S. auch die Karten: China, Japan, Malaiischer Archipel, Ostindien I und II und Sibirien I, II und III.)
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Die gewaltige Häufung von Landmassen bewirkt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
Öffnen |
. in Magnesia am Mäander (seit 1891) brachten viel und vielerlei Ertrag. Von franz. Unternehmungen der letztern Zeit sind namentlich Rayets A. in Milet (1874) und die an Terrakottenfunden reichen A. der Nekropole in Myrina (1880) zu nennen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Bathurst-Inselbis Batjan |
Öffnen |
. bäthörst), s. Melville-Insel.
Bathybius, s. Kammerlinge.
Bathykles, aus Magnesia am Mäander, wird als Künstler des berühmten für eine Kultstatue des Apollon verfertigten Thrones in Amyklä in Lakonien genannt, Seine Zeit fällt wahrscheinlich in den
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
Öffnen |
erscheint besonders der Mäander (lêi-wên, d.h. Donnermuster), der auf eine symbolische Darstellung des
Donners unter Zugrundelegung des alten Schriftzeichens lêi (Donner) zurückgeht. Zu der zweiten Art gehören Nachbildungen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Denis (Marie Louise)bis Denklingen |
Öffnen |
oder Ladikiye, Hauptort des Sandschaks D. im türk. Wilajet Aidin im westl. Kleinasien, 225 km ostsüdöstlich von Smyrna, in einem Seitenthale des zum Mäander fließenden Tschüruk-su, in 410 m Höhe am nördl. Fuße des Baba-Dagh, des Kadmus der Alten. Etwa 5
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Grebebis Gredos |
Öffnen |
: (-rse^uL),
Grieche, Griechin; griechisch; auch falscher Spieler,
Betrüger; ^ Ili ssi'6cqu6, s. Mäander.
Grecchetto (spr. grecke-), il, ital. Maler, s.
Castiglione, Giovanni Venedetto.
Grecken, s. Vernsteinindustrie (Bd. 2, S. 842a).
Greco
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Hielbis Hierarchie |
Öffnen |
.).
Hierapetra, Ort auf Kreta (s. d.).
Hierapolis, eine auf einer Anhöhe zwischen den Flüssen Mäander (jetzt Menderes) und Lykos (jetzt Yuruksu), bei dem jetzigen Pambuk-Kalessi gelegene, der Kybele heilige Stadt in Großphrygien, war im Altertum berühmt
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Humanistbis Humbert |
Öffnen |
von Sindschirli in Nordsyrien und eine kurze Versuchsausgrabung in Tralles, und seit Dez. 1890 bis jetzt (1893) gräbt er Magnesia am Mäander aus. Mit O. Puchstein gab er heraus: "Reisen in Kleinasien und Nordsyrien" (mit Atlas, Berl. 1890).
Humansdorp
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
Öffnen |
, laufender, Ornament, s. Mäander.
Hund, Name zweier Sternbilder, von denen das eine, der Große H., der südlichen, das andere, der Kleine H., der nördl. Halbkugel des Himmels angehört. Jedes derselben enthält einen Stern I. Größe, der Große H. den Sirius
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ionienbis Ionische Inseln |
Öffnen |
Kleinasiens sich als Auswanderer zu verbreiten.
(S. Griechenland , Bd. 8, S. 320b fg.) Nach ihnen ward seitdem
der Küstenstrich Kleinasiens vom Flusse Hermos an bis südlich des Mäander, mit Einschluß der Inseln Chios und Samos,
Ionien
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
Öffnen |
von Erdbeben heimgesucht. Auf dem Plateau des innern K.s entspringen die Flüsse Jeschil-Irmak (Iris), Kisil-Irmak
(Halys) und Sakaria (Sangarius), welche ins Schwarze Meer, sowie der Gedistschai (Hermus) und Menderes (Mäander), welche ins
Ägäische
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
Öffnen |
Bde., ebd. 1825‒38), in dem «Spicilegium Romanum» (10 Bde., ebd. 1839‒44) und in der «Nova patrum bibliotheca» (8 Bde., ebd. 1852‒71).
Maiandros, kleinasiat. Fluß, s. Mäander.
Maiaufstände, die revolutionären Erhebungen in Dresden, Baden
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Menderesbis Mendoza (Provinz) |
Öffnen |
, jetziger Name der Flüsse Mäander (s. d.) und Skamander (s. d.).
Mendes , berühmte Stadt Ägyptens, ungefähr in der Mitte des Delta am Nil gelegen: Ruinen sind bei Tmai el-Amdid vorhanden. Die
Stadt war seit ältester Zeit berühmt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
Öffnen |
auf die Fläche
verstreut ( Streumuster ) angewendet worden waren, als leichtes Gerank
zwischen lotrecht in Strichen abgeteiltem Grund. Die Zeit des Klassicismus brachte die größte Beschränkung im M. und begnügte
sich mit dem Mäander, Palmetten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
Öffnen |
unkultivier-
ten Völkern, nur aus Linien, Kreisen oder aus
Bändern bestehend, die sich verschlingen oder im
Zickzack oder wellig (s. Textfigur 1 u. 2 beim Artikel
Mäander) bewegen. Aber schon die älteste ägypt.
Kunst benutzte außerdem die Pflanze
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
Öffnen |
^ürstenhof.
Endlich lockte ihn der ihm verfeindete perf. Satrap
Orötes in Sardes um 522 unter trügerischen Vor-
wänden nach Magnesia am Mäander und lieh ihn
ans Krenz schlagen. Eine über P. verbreitete Sage hat
Schiller in dem Gedicht "Der Ring
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
Öffnen |
356
Prahm - Präjudiz
Muster, Mäander (s. Taf. IV, Fig. 13) und Haken-
kreuze in feiner Ausführung. Dieje kommen jedoch
nur in dem mittlern Deutschland vor, während im
Norden sich die Keramik wenig von der frühern Zeit
unterscheidet
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Prienebis Priesterseminare |
Öffnen |
Rundsicht. Am Fuße das schöne Stoderthal.
Priene, im Altertum eine ion. Stadt in Ka-
rien gegenüber Milet am Latmischen Meerbusen,
von dem sie später das vom Mäander ange-
schwemmte Land trennte, am Abhang des Mykale-
aebirges
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
Öffnen |
(lat.) oder Mäandrinen (nach dem Fluß Mäander ,
s. d.), die schlängelnden Formen , die vielen Flußläufen eigen sind und zumeist durch die bei der Veränderlichkeit der Wassermenge und des Gefälles stets sich verändernde
Geschiebeführung
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Themsebis Thénard |
Öffnen |
Epirus, endlich zum Perserkönig (465). Artaxerxes I., der glaubte in ihm ein geeignetes Werkzeug zur Rache an den Hellenen zu finden, nahm ihn freundlich auf und verlieh ihm die Stadt Magnesia am Mäander als fürstl. Sitz mit den Einkünften verschiedener
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
Öffnen |
Firnis von rotbrauner Färbung aufgetragen sind. Die Gefäße haben zum Teil eine sehr beträchtliche Größe. Wie von einem Geflecht oder Gewebe wird die Fläche von der Dekoration umschlossen, welche aus Strichen und Streifen, Mäander, Punktreihen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
Öffnen |
.
Dagegen sind in Kleinasien großeFundegemacht
worden. An erster Stelle verdienen hier die A. der
Generalverwaltling der königl. Museen in Berlin in
Magnesia am Mäander (1891 - 93) erwähnt zu
werden, die, von Einzelheiten abgesehen, uns das
Bild des
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Orientalisches Extraktbis Ornament |
Öffnen |
am Mäander (im Sept.
und Okt. 1888), die von Dörpfeld, Direktor Hu-
mann und Professor von Kaufmann geleitet wurde
(vgl. Ausgrabungen in Tralles 1888, in den "Mit-
teilungen des kaiserl. Deutschen Archäologischen In-
stituts", Bd. 18, Athen 1893
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
Öffnen |
. 16) u. a., die ewig-reizvollen Palmetten-,
Mäander-, Wellen- und Flechtbandverzierungen.
Die Römer übernahmen den Ornamentstil der griech.
Kunst und bildeten ihn nach der Seite des Luxuriösen
weiter. Daher das überfeinerte römische O. an
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Troasbis Trost |
Öffnen |
mit Hader, Sprw. 17, 1. Trockenheit soll kommen über die Wasser, daß sie versiegen, Ier.
50, 36.
Trogyllion
Rundes Luch. Stadt nud Vorgebirge in Ionien zwischen Ephesus und der Mündung des Mäander, A.G. 20, 15.
Trommete, Trompete
Diese waren
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0428,
von M.bis Maasbefestigungen |
Öffnen |
für Mangels Annahme.
Maacha, Stamm und Land im Ostjordanlande, s. Maecha.
Maalbaum, s. Malbaum.
Maalzei, s. Aussatz.
Mäander, grch. Maiandros, jetzt Menderes, der bedeutendste Fluß der Westküste Kleinasiens, entspringt bei Kelänä (dem
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
Öffnen |
. Schriftstellers Sienkiewicz (s. d.).
Lityérses, ein Bastard des phrygischen Königs Midas, besaß in der Nähe von Kelänä am Mäander in Phrygien reiche Kornfelder. Er war ein gewaltiger Esser und Trinker. Jeden Fremdling, der des Weges kam, lud er zum
|