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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Marsischer Kriegbis Marsyas |
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633
Marsischer Krieg - Marsyas
Prothallien hervor, beide sind gegenüber den Prothallien der homosporen Filicineen sehr rudimentär entwickelt. Die männlichen Prothallien bestehen nur aus drei Zellen, von denen zwei zum spermatozoidenbildenden
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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(lat.), s. v. w. Beuteltiere.
Marsyas, in der griech. Mythologie ein phrygischer Silen, Sohn, nach andrer Sage Lehrer des Olympos, Repräsentant des phrygischen Flötenspiels im Gegensatz zum Apollinischen Kitharspiel der Griechen. M. sollte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Die hellenische Kunst |
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133
Die hellenische Kunst.
stellt die Uebergabe der Hesperidenäpfel durch Atlas dar. Herakles trägt die Erdkugel (nur das Kissen sichtbar), eine Nymphe sucht ihn zu unterstützen.
"Diskoswerfer" und "Marsyas" des Myron (Fig. 102, 103
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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als Erläuterungen treten Bilder mit Vorgängen hinzu: zur Religion der "Sündenfall", zur Gerechtigkeit das "Urteil Salomons", zur Philosophie die "Betrachtung der Himmelskugel", zur Dichtkunst: "Apollo und Marsyas". (Ob diese Bilder von ihm herrühren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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287
Marsilia quadrifoliata 292
Marsyas: Apollon und Marsyas (Relief) 293
Masken, Fig. 1-10 313-314
Massaua, Situationskärtchen 322
Maßstab, vergleichender 318
Maßwerk (Ornament) 327
Mat, ägyptische Göttin 332
Materialprüfungsapparate, Fig. 1-4
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
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, welche genau parallel der Randlinie der Fläche ist.
^[Abb.: Fig. 103. Marsyas des Myron.
Marmornachbildung, die Arme falsch ergänzt. Rom, Lateran.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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Nachbildungen in Marmor (z. B. Diskoswerfer, Marsyas). Was hauptsächlich seine Kunst von der älteren unterscheidet, ist das "Leben" seiner Gestalten. Auch die äginetischen Meister hatten schon ihre Figuren in naturwahrer Bewegung darzustellen versucht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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Kephalos
Kinyras
Kleobis, s. Biton
Kreon
Kresphontes, s. Herakliden
Kyknos
Laërtes
Laios
Laokoon
Laomedon, s. Hesione
Leander
Linos
Lykaon
Lykos
Marsyas
Melampus
Meleagros
Memnon
Menelaos
Mentor
Midas
Minos 1), 2)
Minyer
Mopsos 1
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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und historische Bilder, bezüglich auf Musik und Tanz: Apollon und Marsyas, Orpheus und Eurydike, das Urteil des Paris, die Pastoralpoesie, Tyrtäos die Spartaner zum Kampf anfeuernd, Saul und David, der Traum der heil. Cäcilia, Orpheus und die Mänaden, der Tanz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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ländliches Fest, die Sibylle von Cumä, der junge Marsyas u. a. 1865 wurde er Mitglied der Zeichenakademie in New York.
Veillon (spr. wäjóng) , Louis Auguste , schweizer. Landschaftsmaler, geb. 29. Dez. 1834
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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kopiert worden ist. Auch von einer athenischen Gruppe, Athene die Flöten wegwerfend und der Silen Marsyas erschreckt zurückfahrend, besitzen wir auf Münzen und Vasenbildern Nachbildungen; eine Kopie des Marsyas befindet sich im lateranischen Museum zu Rom
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Micrococcus tetragenusbis Middlesex |
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, badete er auf Befehl des Gottes im Paktolos, der seit jener Zeit der goldreichste Strom Kleinasiens wurde. Nach einer andern Sage erkannte M. bei einem Wettstreite zwischen Marsyas (oder Pan) und Apollon, den Vertretern der Syrinx und der Kithara
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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als das Gesicht entstellend wieder weggeworfen und den Marsyas, der sie aufhob, gezüchtigt haben. Aus Griechenland ging die Verehrung der A. nach Großgriechenland über, wo sie an zahlreichen Orten Tempel hatte. Im eigentlichen Italien wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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, Athene, Pan). Amphion, Orpheus, welche Steine belebten und Tiere bezwangen, Linos, der wegen seines schönen Gesanges, Marsyas, der wegen seines trefflichen Flötenspiels von Apollon aus Eifersucht getötet wurde, sind mythische Gestalten (vgl. Musik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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Apollon und Marsyas, der schlafende Amor und Psyche, von Zephyren getragen, hervor, welchen noch andre Arbeiten nach Motiven aus der Psychemythe folgten. 1877 verlegte er sein Atelier nach Paris.
Runen, die ältesten Schriftzeichen der Germanen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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ist sein Diskoswerfer (s. die Textfigur beim Artikel Diskos). Von ähnlichem Reiz des Motivs wie dieses Werk ist die Gruppe des Marsyas, dem Athena die Flöten aus der Hand schlägt (ebenfalls in verschiedenen Kopien erhalten), die Statue des Läufers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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und Marsyas" (das. 1872); "Paphlagonische Felsengräber" (das. 1885). Auch an den beiden ersten Bänden der "Ausgrabungen in Olympia" (Berl. 1877-78) war er beteiligt. Seit 1884 berichtet er im "Geographischen Jahrbuch" über die geographische Erforschung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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im Altertum" (das. 1870-85, 2 Bde.); "Forma urbis Romae" (das. 1874); "Kritische Beiträge zur Geschichte der lateinischen Sprache" (das. 1879); "Capitol, Forum und Sacra Via in Rom" (das. 1881); "Marsyas auf dem Forum in Rom" (das. 1883) u. a. Auch besorgte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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) und dessen Zuflüssen Marsyas und Harpasos bewässert, war in den Ebenen fruchtbar an Getreide, Wein, Öl und hatte vorzügliche Gebirgsweiden, daher auch starke Viehzucht. Bedeutende Städte waren der alte Fürstensitz Mylasa (Melisos), Tralles, Nysa
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
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und einen umfangreichen Wildpark, später Eigentum des jüngern Cyrils. Die Geschichte des Marsyas (s. d.) spielt in K.; Ruinen bei Dinêr.
Kelat, Staat in Belutschistan, umfaßt die Landschaften K. und Katscha Gandawa nebst Schal (Quetta), ferner Sarawan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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und Marsyas, und lassen sich selbst in Wettkämpfe ein. Die bildende Kunst stellte die M. anfangs in der Dreizahl dar mit Flöte, Leier und Barbiton, so die Gruppe des Ageladas, Kanachos und Aristokles. Die Neunzahl trat erst auf, als Apollon Musagetes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
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. B. in Mysien (südlich bei Brussa, jetzt Keschisch Dagh), in Lykien, auf der Insel Cypern (jetzt Stavrovuni), in Elis (nahe bei Olympia) etc.
Olýmpos, ein der phrygischen Sage angehöriger mythischer Sänger und Musiker, Schüler des Marsyas
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0550,
Raffael (dritte Künstlerperiode) |
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. Den Übergang vom Bilde der Theologie zu jenem der Poesie bildet an der Decke die Darstellung der von Apollon über Marsyas verhängten Strafe, und als Überschrift zu dem unter dem Namen des Parnassos bekannten Hauptbild dient die allegorische Figur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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..........
- von Belvedere, 1,686. u. T. Bildh. IV, 6
- Kopf von Olympia (Taf, Biloh. III, 2)
- und Marsyas (N li^f)......
^pouo^Otou (Taf. Wasserpflanzen, Fig. 1)
Apo^elirug............
Apporticrlinnd (Taf. Hunde II
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) III 498
Marshall-Inseln (Karte deutsche Kolonien) XVII 496
- Insulaner (Taf. Ozean. Völker, 21) XII 584
Marsilia quadrifoliata XI 292
Marsyas: Apollon und M. (Relief) XI 293
Maschengewebe VII 281
Masdevallia (Taf. Orchideen, Fig. 6) XII 422
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alexander Jannaibis Alexander (Päpste) |
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und Thaten von einigen seiner Begleiter, wie Kallisthenes,
Anaximenes, Klitarch, Onesikritus, Marsyas, Chares, in pomphaftem Stil, oft voll Übertreibungen und Märchen, der Grundlage der Alexandersage (s. d.),
erzählt, andere, namentlich Ptolemäus Lagi
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Arequipabis Ares |
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die weibliche Gottheit mit der Bendis und Kotytto, der Wein- und Orakelgott mit Maron, Marsyas, zusammenfallen würde. A., der als uralter Sonnengott aufzufassen ist, mag dessen streitbare, feindliche und winterliche Seite repräsentieren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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der Flöte auf das Pfeifen und Zischen der Gorgonenschlangen zurück, das diese bei der Enthauptung der Medusa hören ließen. Sehr bekannt ist auch, wie A. den Silen Marsyas (s. d.), weil er die von ihr erfundene, aber wegen Entstellung des Gesichts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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, war er Meister und selbst das schwierigste Problem, den flüchtigsten Moment der Bewegung zu erhaschen und festzuhalten, brachte er zur vollendeten Lösung, wie die Nachbildungen seines Diskoswerfers (s. die Textfigur beim Artikel Diskos) und des Marsyas zeigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hirschberg (in Böhmen)bis Hirschfeld (Heinrich Otto) |
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in Fachzeitschriften "lituli ^ktuHriorum
8di1pt0i'uiQ^u6 FlHecoruin" (Berl. 1871), "Athena
und Marsyas" (ebd. 1872), "Paphlagonische Felsen-
gräber" (ebd. 1885), "Berichte über alte Geographie"
(1885 fg.), "Die Felsenreliefs in Kleinasien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
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genannt, alte Hauptstadt von Phrygien. Hier fand nach der Sage der Wettstreit zwischen Apollon und dem Satyr Marsyas statt.
Kelänonesĭer, s. Australneger.
Kelat, Hauptstadt und Sommerresidenz von Belutschistan (s. d.), Sitz eines polit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Pravazsche Spritzebis Prazák |
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Instituts", II, 1887, Taf. 6); ferner Relief-
platten mit der Darstellung des Wettstreites zwischen
Apollon und Marsyas, die an der Basis einer in
Mantinea aufgestellten Göttergruppe des P. ange-
bracht waren (jetzt im Centralmuseum in Athen).
Andere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0594,
Raffael Santi |
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er die Mächte selbst: Theologie, Poesie, Philosophie und
Jurisprudenz in Rundbildern dar und dazwischen in oblongen Feldern Beispiele ihres Waltens: Sündenfall, Bestrafung des
Marsyas, Erforschung der Welt, Salomos Urteil. Auf den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
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gegen die Giganten, die Indier u. s. tv.
erscheinen. Der berühm-
teste der S. ist Marsyas.
In der Kunst werden die
S. zuerst mit tierischen
Attributen, Pferdeobren
undPferdcschweifen,zum
Teil auch mit Hufen dar-
gestellt; in derselben Ge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Sybelbis Sydenham |
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. Er veröffentlichte: «Über Schliemanns Troja», Vortrag (Marb. 1875), «Das Bild des Zeus», Vortrag (ebd. 1876), «Die Mythologie der Ilias» (ebd. 1877), «Athena und Marsyas, Bronzemünze des Berliner Museums» (ebd. 1879), «Katalog der Skulpturen zu Athen» (ebd. 1881
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
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herrührten, die Postamentreliefs wieder entdeckt, auf einem Wettstreit Apollons mit Marsyas, auf den zwei andern je drei M., von denen die zwei vorletzten geschwisterliche Ähnlichkeit mit dem Hermes des Praxiteles zeigen; mindestens die Anlage
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
).
Apollinaris, St. - Andreas Müller (Remagen, Apollinariskirche).
Apollo, unter den Hirten - Schick (Stuttgart, M.); Ad. Eberle (München, Odeon); und Marsyas - Timoteo Viti (Rom, Sammlung Morris Moore); s. auch »Musen« u. »Parnaß«.
Apostel, die vier
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