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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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804
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland).
der Hainich, das obere Eichsfeld, das Ohmgebirge auf dem untern Eichsfeld (zwischen Buntsandstein), das Düngebirge, die Hainleite etc.; im Buntsandstein die Finne südlich von der untern Unstrut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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360
Wappen, Farben, Orden 362
Geograph. Litteratur 362
Geschichte 363
Bodengestaltung.
Der größere Teil des preußischen Staats gehört dem Norddeutschen Tiefland an. Von den Küstenprovinzen reicht nur Hannover in das deutsche Bergland (Harz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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. liegt innerhalb des norddeutschen Tieflandes, wird im S. und N. von Landrücken durchzogen, während in der Mitte eine mannigfaltige Abwechselung zwischen Hügel- und Tiefland herrscht. Der nördliche Höhenzug, ein Glied des norddeutschen Landrückens
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Regenbis Regenbogen |
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654
Regen - Regenbogen.
Die durchschnittliche Regenmenge für ganz Deutschland beträgt 710 mm, spezieller für das norddeutsche Tiefland 613 mm, für die mitteldeutschen Berglandschaften 690 und für die süddeutsche Berglandschaft 825 mm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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. Das Norddeutsche Tiefland greift auch nach W. hinüber: einmal an der Weser bei Minden, wo innerhalb desselben die Stemmer Berge (198 m) auf der Grenze gegen Hannover hervortreten, das andre Mal mit der Münsterschen Bucht zwischen dem Teutoburger Wald und dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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auf der Ostseite der Oder, das im Annaberg unweit der Oder 400 m ansteigt und als ein Ausläufer des Karpathensystems zu betrachten ist.
Das Tiefland ist im W. von der Elbe einförmiger als im O. derselben. Am Gestade der Nordsee und längs der Flüsse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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in Schlesien im Kreis Frankenstein und am Zobten vor, Alabaster auf dem Thüringer Wald, Gips am Harz, Thüringer Wald, in Schlesien, an einigen Punkten des Norddeutschen Tieflandes (Sperenberg in Brandenburg, Segeberg in Schleswig-Holstein, Inowrazlaw
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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, erstreckt sich das W. als äußerster Gebirgsvorsprung des deutschen Mittelgebirgslandes in nordwestlicher Richtung weit in das Norddeutsche Tiefland hinein. Die einzelnen, meist reichbewaldeten Bergzüge haben gleiche Richtung nach NW., erreichen aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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der Vorberge) der Alpen verbreitet. Das quartäre u. rezente Schwemmland ist fast überall, am kompaktesten im Norddeutschen Tiefland, vorhanden. Von Eruptivgesteinen der archäischen und paläozoischen Zeit finden sich Granit, Diorit, Diabas, Gabbro
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
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) in Bayern, in eine böhm. Waldkette mit dem Kubany und den Bayrischen Wald.
6) Das norddeutsche Tiefland gleicht weder in seiner Oberflächenform noch in seinem Material einer einförmig gestalteten Ebene; es erfährt vielmehr durch mannigfachen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0938,
Flüsse |
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die Sinkstoffe immer noch fortgeschafft werden, und den Unterlauf im
Tieflande, wo nur Ablagerung statthat. Nicht alle F. zeigen diese drei Teile. Manchen, z. B. den Niederungsflüssen, fehlt der
Oberlauf, andern, wie den Wildbächen, der Mittellauf; Unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
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Bromberg und Kalisch gebildet, grenzt gegen N. an die Provinz Westpreußen, gegen O. an Polen, gegen S. an Schlesien und gegen W. an Brandenburg und hat einen Flächenraum von 28,958 qkm (525,93 QM.). Die Provinz liegt im Norddeutschen Tiefland und zwar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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ist im allgemeinen auf den Berglandschaften rauher als im Norddeutschen Tiefland, vorzüglich rauh auf dem Westerwald und der Hohen Rhön, die im Winter 5-6 Mo-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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Abwechselung von Hügel- und Tiefland: da liegt das Obrabruch in Posen, zwischen Hügeln eingebettet, ferner in Brandenburg das Warthe- und Netzebruch auf der Grenze gegen den Norddeutschen Landrücken, die Platte von Barnim neben dem Oderbruch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Klima Deutschlands (Gewitter und Hagel) |
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. Im Winter ist die Regenwahrscheinlichkeit verhältnismäßig groß im norddeutschen Tiefland (ausgenommen die schlesische Ebene und die angrenzenden mitteldeutschen Länder); die Gebiete, welche im Windschatten der Alpen liegen, haben im Winter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, die alpine, die oberdeutsche, von den Vorbergen der Alpen bis zum Beginn des norddeutschen Tieflandes, und die niederdeutsche, das Tiefland bis zur Küste. Die beiden letztern Provinzen zerfallen wieder in je zwei Gaue; die Grenze zwischen denselben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
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wie an natürlichen Hilfsquellen reich. Der größte Teil gehört dem norddeutschen Tieflande (s. Deutschland und Deutsches Reich, Bd. 5, S. 115 a) an, das, zwei Drittel des Gebietes umfassend, sanft nach Norden abfällt und, streckenweise vor dem Meere selbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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(Wealden) und das Wiehengebirge im W. von der Weser, das ebenfalls im Jura, nördlich von Osnabrück an der Haase, im Tiefland verschwindet. Auf der Nordseite des Harzes breitet sich ein Hügelland im Übergang zum Norddeutschen Tiefland bis zur obern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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und in Oberschlesien hat; mächtige Eichen beherbergen auch die gemischten Waldungen der süddeutschen Hochebene und das Norddeutsche Tiefland. Während der Spessart die herrlichsten "Holländer" für den Schiffbau liefert, ist der Wald auf dem Orber Reisig (Hessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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, Pleistocän, Quaternär, Quartär genannt (letztere beiden Worte gewöhnlich für D. und Alluvium gemeinschaftlich gebraucht), das alte Schwemmland, eine ebenso weitverbreitete wie wichtige Bildung, da sie den fruchtbaren Boden der Tiefländer, vieler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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. Die Tiefe der Thäler beträgt zuweilen 200 m und darüber. So senkt sich das Land allmählich zwischen seinen zahlreichen, meist nördlich oder nordwestlich verlaufenden Thälern zum Norddeutschen Tiefland. Lommatzsch, Mügeln u. Grimma liegen auf dem Niveau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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der Alpen und des südlichen Teils des deutschen Mittelgebirgslandes. Auch die Steppenseen Ungarns, der Neusiedler und Plattensee, werden vom Donaugebiet umfaßt. Abgesehen von dem Donau-Mainkanal besitzt nur noch das große ungarische Tiefland
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilikienbis Kipling |
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, England, dem französischen Tiefland, Belgien, Holland und Dänemark nicht einheimische K. innerhalb Deutschlands längs einer im allgemeinen ostwestlichen Linie auf, welche die Stromgebiete der Weichsel, Netze, Warthe, Spree, Havel, Elbe, Aller und Weser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Klima Deutschlands (Regenverteilung) |
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, für das Jahr überhaupt und die Monate und für die einzelnen Distrikte Deutschlands:
Regenwahrscheinlichkeit für Deutschland (Prozent).
Gebiete Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Jahr
A. Norddeutsches Tiefland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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der Ostsee über das ganze, vorzugsweise über das westl. Gebiet, steigt im Gebirge höher als Eiche, hat aber vielfach dem Nadelholz weichen müssen. Die Kiefer ist besonders verbreitet im norddeutschen Tiefland, während die Fichte ihre eigentliche Heimat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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).]
Hochkirche (engl. High Church), s. Anglikanische Kirche.
Hochland, im Gegensatz zum Tiefland, zum Flachland oder zur Niederung, begreift sowohl Gebirgsland als Hochebenen (s. d.), und es werden vorzugsweise größere, auch politisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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.).
[Bodenbeschaffenheit, Klima.] S. liegt im Norddeutschen Tiefland, ist aber nicht vollständig eben, da es von dem Norddeutschen Landrücken in der Nähe der Ostsee durchzogen wird, auf dem in Holstein der Bungsberg (158 m) und der Pielsberg (127 m), in Schleswig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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. an Ostpreußen, im S. an Rußland (Polen) und die Provinz Posen, im Westen an Brandenburg und Pommern und umfaßt 25,508,74 qkm (463,26 QM.).
[Bodenbeschaffenheit. Klima.] Die Provinz liegt im Norddeutschen Tiefland und wird von Westen nach O. von dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Othomibis Otorrhöe |
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. Die heutigen O. stellen einen großen Teil der dienenden Klasse in der Hauptstadt Mexiko dar.
Othrys, jetzt Mavrika, waldreicher, von W. nach O. streichender Gebirgszug im nördl. Griechenland, bildet den südl. Abschluß des Thessalischen Tieflandes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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alpinen Flora mitten im norddeutschen Tiefland bewiesen wird. Als rein alpine Arten zählt Christ nur 182 Arten auf, von denen sich jedoch viele von den Karpathen über die Alpen bis zu den Pyrenäen, südlich auch auf die Gebirge der mediterranen Halbinsel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anguisciolabis Anhalt |
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.-Dessau-Köthen und A.-Bernburg gebildet (s. unten, Geschichte) und umfaßt sämtliche seit 1603 getrennt gewesene anhaltische Lande. Diese liegen im norddeutschen Tiefland (nur der südwestliche Teil, Kreis Ballenstedt, liegt an und auf dem Unterharz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Deutschland (Sprache und Volksstämme) |
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und das mittlere D. bis zur Norddeutschen Ebene, sodann ein schmaler, stellenweise etwas unter obigem Prozentsatz stehender Streifen am Südrand der Provinz Schlesien. Außerdem gehören dahin die vereinzelten kleinen Gebiete von Stettin, Hamburg, Bremen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0822,
Deutschland (Garten- und Weinbau) |
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kommen fast 2000 Obstbäume auf 1 qkm. Aus den Vierlanden bei Hamburg werden Erdbeeren in großer Menge nach London geschickt. Heidelbeeren aus den Gebirgen, aber auch aus den Waldungen des Norddeutschen Tieflandes (Mecklenburg, Lüneburger Heide
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Dimanchebis Dimension, vierte |
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die Begleitworte zu den geologischen Spezialkarten Preußens und Sachsens, soweit die Sektionen das norddeutsche Tiefland zum Vorwurf haben. Außerdem vergleiche die Litteraturangaben unter "Eiszeit" und "Löß".
Dimanche (franz., spr. -māngsch), Sonntag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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zurückzogen. Südfrankreich, das Tiefland Großbritanniens, die norddeutsche Tiefebene, einschließlich Hollands im W. und der russischen Ostseeprovinzen im O., ein großer Teil Süddeutschlands sind mit solchem "glazialen Schutt" bedeckt. - Langsam
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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, des Volturnus, der Carmenta, des Virbius, der Pomona etc. Zu diesen kamen in der Kaiserzeit auch noch F. vergötterter Kaiser.
Fläming, Landrücken im Norddeutschen Tiefland, der sich östlich von der Elbe etwa zwischen Wittenberg, Belzig, Jüterbog
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hannobis Hannover (Provinz) |
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, der im ganzen etwa 7900 qkm (143 QM.) umfaßt, ist von bedeutender Fruchtbarkeit und nächst den Marschen der Hauptsitz der Landwirtschaft in der Provinz. Die Tiefebene, dem norddeutschen Tiefland angehörig, zerfällt in die Geest und die Marsch. Die Marschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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in erster Linie die Marschen, in zweiter das südliche Bergland in Betracht. Hier findet man alle norddeutschen Getreidearten, auch Weizen, unter den Handelsgewächsen Raps und im S. auch Zuckerrüben, ferner allerlei Gemüse und Obstarten (Kirschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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dem österreichisch-mährischen Tiefland im SO., das es bei Krems an der Donau von den Alpen und zwischen Brünn, Prerau und Oderberg von den Karpathen scheidet. In dieser Ausdehnung umfaßt es zwei gesonderte Teile. Der eine derselben enthält den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Märkische Konfessionbis Markomannen |
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im norddeutschen Tiefland, der sich aus der Elbkrümmung unterhalb Magdeburg unausgesetzt nach OSO. durch die preußischen Provinzen Sachsen, Brandenburg und Schlesien zieht und sich in Polen, am Ursprung der Malapane, an das polnische Bergland anschließt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0542,
Ostpreußen (Bodenbeschaffenheit, Klima, Bevölkerung, Nahrungszweige) |
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542
Ostpreußen (Bodenbeschaffenheit, Klima, Bevölkerung, Nahrungszweige).
[Bodenbeschaffenheit. Klima.] Die Provinz liegt im Norddeutschen Tiefland, ist aber durchaus keine Ebene, sondern bietet eine große Abwechselung von Hügelland und ebenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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preußischen Staat erschien 17. Jan. 1845; dieselbe hielt grundsätzlich an der Gewerbefreiheit fest, wenn diese auch in der Folgezeit einige Einschränkungen erlitt. Nach dem Erlaß des Freizügigkeitsgesetzes vom 1. Nov. 1867 für den Norddeutschen Bund
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0653,
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) |
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Frühling Sommer Herbst
Norddeutsches Tiefland.
Schleswig. Holst., Nordseeküste 7 687 21 18 28 33
" " Ostseeküste 12 620 22 18 30 30
Mecklenburg 9 504 21 20 35 24
Pommern 6 572 19 21 35 25
Preußen, West- 3 510 17 20 38 25
" Ost 4 599 16
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen (preußische Provinz) |
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.).
[Bodenbeschaffenheit. Klima.] Die größere Hälfte des Landes gehört dem Norddeutschen Tiefland an und zeigt einen Wechsel zwischen Hügelplatten, Mooren und Niederungen. Unter den Mooren sind auf der linken Elbseite der Drömling an der Aller
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
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, Bayern 12, die Reichslande und das übrige Süddeutschland etwa 25 QM., so daß gegen 4,6 Proz. der gesamten Oberfläche Deutschlands vom Moor bedeckt sind. Besonders tragen dazu bei das norddeutsche Tiefland, die Hochplateaus Bayerns und Oberschwabens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Volhynienbis Völkerpsychologie |
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in Frankfurt. 1859 gründete er daselbst das Freie Deutsche Hochstift (s. d.), als dessen Obmann er bis 1881 wirkte. Er schrieb unter anderm: »Beiträge zur geognostischen Kenntnis des norddeutschen Tieflandes« (Götting. 1846); »Methodische Schule
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Benzolbis Bergaigne |
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Universität. B. hat sich namentlich um die Geologie des norddeutschen Tieflandes verdient gemacht und zählt zu den ersten Vorkämpfern für die Glazialtheorie. Er lieferte unter anderm eine »Geologische Karte der Umgegend von Berlin« (36 Bl. in 1:25,000
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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von ihm im norddeutschen Tiefland, in den deutschen und österreichischen Mittelgebirgen sowie in den Alpen aufgezeichnete Beobachtungen über Blumenbesuche zusammen, welche in drei voneinander unabhängigen Beobachtungsreihen durchaus übereinstimmende Re
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
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., die Knoblauchkröte, vertreten; sie ist eine entschiedene Thalform, von der norddeutschen Tiefebene und vom Rheinthal bis Basel bekannt. Laichzeit April.
Die Gattung Unke (Bombinator Merr.) zerfällt in zwei, erst neuerdings erkannte, geographisch scharf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
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seiner Mineralgemengteile dem normalen L. durchaus ähnlich, vom Verwitterungslehm der anstehenden Gesteine aber vollkommen verschieden ist. Anderseits geht der L. nach dem Tiefland hin allmählich in ein durch zunehmende Korngröße charakterisiertes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Birkebeinerbis Birkenfeld |
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.).
Der Verbreitungsbezirk der Weißbirke läßt sich sicher nicht angeben, da früher meist die beiden Arten der B. verwechselt oder nicht streng geschieden wurden. Hauptsächlich ist sie heimisch im nördl. und östl. Europa, im norddeutschen Tiefland, in den baltischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
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im norddeutschen Tieflande, ebenso die verschiedenen Hülsenfrüchte; Ölgewächse, wie Raps, Mohn, Anis, Kümmel (1883: 135959 ha), vorzüglich in den fetten mittlern und nordwestl. Gegenden; Flachs (1883: 108297 ha) und Hanf (15255 ha) am meisten im Gebiet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Niederandalusienbis Niederdeutsch |
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statt. - Vgl. Kuhn, N. et ses environs (2. Aufl., Par. 1866).
Nieder-Charente, s. Charente-Inférieure.
Niederdeutsch (abgekürzt Ndd.) oder, wie man in neuerer Zeit vorzugsweise sagt, Plattdeutsch, ist die Sprache des norddeutschen Tieflandes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Ost-Lothianbis Ostpreußen |
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bestehender, mit zahlreichen größern und kleinern Landseen (Ostpreußische Seenplatte) durchsetzter und von vielen Flußläufen durchzogener, im NO. und S. vielfach sumpfiger und mooriger, an der Küste mit kahlen Dünen eingerahmter Abschnitt des Norddeutschen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Pomeranzenschalenölbis Pommern |
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.)
Oberflächengestaltung, Gewässer, Klima. P. bildet seiner physischen Beschaffenheit nach einen Teil des von Westen nach Osten ziehenden uralisch-baltischen Landrückens sowie des Norddeutschen Tieflandes. Es besteht östlich der Oder (Hinterpommern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Schleswig-Angeler Eisenbahnbis Schleswig-Holstein |
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und drei zu Mecklenburg-Strelitz. S. gehört zum großen norddeutschen Tiefland; man unterscheidet drei Teile: das fruchtbare Hügelland im Osten, das Marschland (s. d.) im Westen und zwischen beiden eine Hochfläche, das unfruchtbare Heideland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Schweißschnurbis Schweiz (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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Arbeitervereins und des Verbandes deutscher Gewerk- und Arbeiterschaften. In dieser Stellung begründete er das Agitationsorgan «Der Socialdemokrat». 1867 vom Wahlkreis Elberfeld-Barmen in den Norddeutschen Reichstag gewählt, gehörte er für diesen Wahlkreis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
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wassererfüllte Krater (die
Maare der Eifcl); Tiefland- und Plateauseen, welche
die tiefsten Wannen eines Flachlandes einnehmen
(Lob-nor); Berg- oder Hochgebirgsfeen, mit
Wasser gefüllte Felsbecken im Mittel- oder Hochge-
birge, deren Entstehung heute
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Spangenberg (Ludwig)bis Spaniel |
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war er seit 1857 in Berlin thätig. Seine Architekturlandschaften sind zum Teil Griechenland und Italien, zum Teil dem norddeutschen Tiefland entnommen und entweder in Öl oder in Aquarell ausgeführt. S. war Mitglied der Berliner Akademie und starb 19
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Volcanaliabis Volhynien |
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und starb daselbst 18. Okt. 1897. Von V.s Schriften sind außer den verschiedenen naturhistor. Lehrbüchern und Monographien über einzelne Mineralien (z. B. dem Boracit) zu nennen: «Beiträge zur geognost. Kenntnis des norddeutschen Tieflandes» (Braunschw
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Weserbis Wesergebirge |
Öffnen |
berührend, und mündet unterhalb Bremerhavens in die Nordsee, im O. des Jadebusens.
Ihr Lauf beträgt 437 km, bis zur Werraquelle 706 km, ihr Flußgebiet 41577 qkm. Schiffbare Flüsse nimmt sie nur im Tieflande auf, nämlich rechts die Aller mit der Leine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Westphalenbis Westpreußen |
Öffnen |
: Ost- und Westpreußen.)
Oberflächengestaltung. W. bildet einen Teil des von W. nach O. streichenden südbaltischen Küstenplateaus und ist ein aus Hügel- und Flachland bestehender, see- und flußreicher Abschnitt des Norddeutschen Tieflandes, der neben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Cunard Steam Ship Companybis Cuneo d'Ornano |
Öffnen |
, namentlich erfreuten sich ihre Fahrten des Rufes besonderer Sicherheit. Nachdem aber seit etwa einem Jahrzehnt verschiedene andere brit. und kontinentale Gesellschaften (der Norddeutsche Lloyd seit 1881, die Compagnie Générale Transatlantique seit
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