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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Notidanusbis Notker |
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265
Notidanus - Notker.
der liberalen Opposition erlag. Er übernahm darauf den Gesandtschaftsposten in Berlin, wo er sich das besondere Vertrauen des Hofs erwarb und das gute Verhältnis zwischen Deutschland und Belgien zu befestigen wußte. Nachdem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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, s. Pocken.
Notiomēter (grch.), soviel wie Hygrometer (s. d.).
Notiōn (lat.), Begriff, Verstandesbegriff.
Notīz (lat.), Bemerkung, Anmerkung; N. nehmen von etwas, etwas beachten und beherzigen.
Notker, Name von Mönchen des Klosters St. Gallen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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, daß diese nicht von einer Übersetzerschule, sondern von Notker allein herrühren (u. a. «Die philos. Kunstausdrücke in Notkers Werken», Münch. 1886; «Die St. Galler deutschen Schriften und Notker Labeo», ebd. 1888; «Untersuchungen zur Überlieferung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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. Rittergedicht "Ruodlieb" eines Tegernseer Mönches (um 1025). Im 10. Jahrh. erlebte das Kloster St. Gallen seine höchste Blüte. Von Notker I. Balbulus, dem Geschichtschreiber, Musiker und Sequenzendichter (gest. 912), reicht eine lange Reihe talentvoller lat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0303,
Deutsche Litteratur |
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. "Wessobrunner Gebet".
Um 825. "Heliand" und "Altsächs. Genesis".
Um 870. Otfrieds "Evangelienharmonie".
881/82. Das "Ludwigslied" aus die Schlacht bei Saucourt.
912. Notker I. Balbulus, der St. Gallische Sequenzendichter †.
Um 925. Eckehart I
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
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Pseudoevangelien, mit heimischen und fremden Wundergeschichten genährt, trat in den Vordergrund, fand inzwischen erst im 12. Jahrh. künstlerische Gestaltung. Dem 11. Jahrh. gehören die deutsche Psalmbearbeitung des St. Gallener Mönches Notker Labeo
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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der altgermanischen Poesie" (Straßb. 1875); "Wortschatz und Sprachformen der Wiener Notker-Handschrift" (Wien 1875-76, 3 Bde.); "Über die Endsilben der altnordischen Sprache" (das. 1877); "Beschreibung der isländischen Saga" (das. 1881); "Über die Nibelungensage
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Notklippenbis Notstand |
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Encyklopädie der freien Künste: "Vermählung Merkurs mit der Philologie" (alle drei hrsg. von Graff, Berl. 1837). Verloren sind die Übersetzungen des Hiob, von Terenz' "Andria", Vergils "Bucolica" u. a. Eine neue Ausgabe von "Notkers und seiner Schule
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0284,
Sankt Gallen (Stadt) |
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litterarische und künstlerische Blütezeit. Nach einem noch erhaltenen Bauriß von 830 zählte es 40 Firste, und durch den Sprachforscher Notker III., die als Dichter und Chronisten berühmten Ekkeharde, den Musiker Notker Labeo, den Bildschnitzer Tuotilo u. a
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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, die österr. "Genesis" und "Exodus" u. a. Doch fehlen schon in althochdeutscher Zeit auch Prosaübersetzungen nicht; zu nennen sind namentlich die ostfränk. Übertragung einer fälschlich dem Tatianus beigelegten Evangelienharmonie (s. d.), Notker
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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Jacoponus
Johannes, 8) Secundus (Jan Nicolai Everard)
Lemnius
Lotichius (L. Secundus)
Notker, Balbulus und Labeo
Owen, 1) John (Audoenus, Ovenus)
Pickel, s. Celtes
Rhodomann
Sabinus, Georg (Schüler)
Sarbiewski (Sarbievius)
Schwetschke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Barabis Baradäus |
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. 1866, Litterarischer Verein); "Zimmerische Chronik" (das. 1868-69, 4 Bde.; 2. Aufl., Freiburg 1881-82); "Ezzos Gesang von den Wundern Christi und Notkers Memento mori" (Straßb. 1879) u. a.
Baracken, aus Brettern, Zweigen, Laubwerk, Stroh etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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durch die geringere Zahl von Tonlöchern. Suegala nennt Notker (10. Jahrh.) die Orgelpfeifen; damit ist die flötenartige Konstruktion des Schwegels verbürgt, das Wort kommt aber als Bezeichnung für Pfeifen viel früher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Cape Coast Castlebis Capelle |
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Schulbuch. Neuere Ausgaben besorgten Kopp (Frankf. 1836) und Eyssenhardt (Leipz. 1866). Eine dem Notker beigelegte althochdeutsche Übersetzung des Werks gab Graff (Berl. 1837) heraus.
2) Galeazzo Flavio Capra, auch nur Galeazzo genannt, ausgezeichneter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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Hauthal (Berl. 1869); die erste deutsche Übersetzung rührt von Notker (im 10. Jahrh.) her; neuere gaben Fleischner (Nördling. 1832) und
Franke (Leipz. 1838). Vgl. Zarncke, Der deutsche C. (Leipz. 1852); Derselbe, Beiträge zur mittelalterlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ekklesiabis Eklampsie |
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der Kaiserin Adelheid zu hohem Ansehen stieg, und starb 990 als Dompropst in Mainz.
3) E. IV., Mönch von St. Gallen, geboren um 980, Schüler von Notker Labeo, wirkte eine Zeitlang als Vorsteher der Klosterschule zu Mainz, wo er auf Veranlassung des Erzbischofs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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nachmaligen Kaiser Heinrich III., mit dem sie später in Zwist geriet. Sie liebte sehr die geistliche Poesie; wie sie denn die Übersetzungen und Erklärungen der Psalmen von dem Mönch Notker Labeo von St. Gallen abschreiben ließ. Sie starb 15. Febr. 1043
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Heilige Allianzbis Heilige Familie |
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, Hrabanus Maurus, Notker u. a. auf uns gekommen sind. Zahlreich sind auch die Vitae Sanctorum, von denen es im Mittelalter mehrere Sammlungen gab, darunter besonders die des Simeon Metaphrastes im Morgenland und die "Legenda aurea", von Jacobus de Voragine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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Poesie, der früher ganz allgemein Gesang (modus, canticum) bedeutete. Schon Notker Labeo (gest. 1022) unterschied Lîed und Léicha. Gegenüber dem Eine Strophenart festhaltenden Lied zeigte der L. im spätern Mittelalter verschiedene strophische Formen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Martiusgelbbis Marutse-Mambunda |
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845), Ado von Vienne (859-874) und Notker Balbulus (Stammler). Papst Sixtus V. ließ 1586 durch Baronius ein M. universale, die Märtyrer und Heiligen aller Länder und Zeiten umfassend, anfertigen; in vermehrter Auflage erschien es von Heribert Rosweid
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Meyer von Knonaubis Meza |
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und neuern Jahrhunderten. Historische Vorträge und Aufsätze" (Zürich 1876), "Die Ekkeharte von St. Gallen" (das. 1876), "Lebensbild des heil. Notker" (das. 1877) und gab die St. Gallischen Geschichtsquellen (4 Bde., 1870-79) und "Alemannische Denkmäler
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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evang. Einwohner.
Mittwoch (schon bei Notker mittawechâ), der mittlere, d. h. der vierte, Wochentag, hieß bei den Germanen ursprünglich Wuotanes tac, entsprechend dem lateinischen dies Mercurii, daher noch jetzt im Englischen Wednesday
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
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und als Urbild der Weisheit. Der Siegelring Salomos ist der Talisman der Weisheit und der Zauberei; der Salomonische Tempel hat in der Freimaurerei symbolische Bedeutung.
Salomo III., Bischof von Konstanz, ein Graf von Ramschway, Schüler Notkers des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Schererbis Scherff |
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"Notkers Psalmen" (mit Heinzel, Straßb. 1876) und "Aufsätze über Goethe" (Berl. 1886) sowie zahlreiche Abhandlungen litterarhistorischen und kritischen Inhalts in verschiedenen Zeitschriften. Mit ten Brink begründete er 1874 in Straßburg die "Quellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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(Schwiegel, v. altd. suegala, "Pfeife"), im allgemeinen s. v. w. Blasinstrument, im besondern die gewöhnliche Kernpfeife (Labialpfeife). Auch die Pfeifen der Orgel werden von Notker (um 1000) suegalun genannt, und noch heute kommt in ältern Orgeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Actebis Actio |
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Märtyrer waren, mit teilweise unzuverlässigen biogr. Notizen, aufgenommen wurden. Das älteste trägt mit Unrecht den Namen des Hieronymus; andere sind von Beda, Ado, Usuardus, Hrabanus Maurus, Notker. Das "Martyrologum Romanum" ist das amtliche Verzeichnis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Catilinarische Existenzenbis Cato (Marcus Porcius Cato Censorius) |
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im Mittelalter als Abriß der Sittenlehre sehr beliebt und wurden vielfach metrisch übersetzt und bearbeitet, deutsch zuerst von Notker, zuletzt von Seb. Brant. – Vgl. Zarncke, Der deutsche C. (Lpz. 1852); ders., Beiträge zur mittelalterlichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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. Wie noch gegenwärtig, war Deutschland – nach dem Zeugnis zahlreicher Kirchenväter und anderer lat. Autoren – schwach im Gesang. Dafür stellte es aber auf den Gebieten der praktischen Komposition und der Theorie von Anfang an in Männern wie Notker
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Heinsiusbis Heinzelmännchen |
Öffnen |
), "Ge-
schichte der niederfränk. Geschäftsfprache" (Paderb.
1874),"liberden Stilderaltgerman. Poesie" (Straßb.
1875; in Heft 18 der "Quellen und Forfchungen zur
Sprach- und Kulturgeschichte der german. Völker"),
"Notkers Psalmen" (mit Schercr, ebd
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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für die mehrstimmige Musik begründete. Die Kathedralschule St. Lamberti zu Lüttich erhob sich besonders nach der Mitte des 11. Jahrh. unter den Bischöfen Ratherius (953‒956), Everallus (959‒972), Notker und Wako (1042‒48) zu hoher Blüte. Neben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0280,
Sankt Gallen |
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), im Barockstil ausgeschmückt, enthält geschnitzte Chorstühle und ein schmiedeeisernes Gitter, das anstoßende Klostergebäude die berühmte Stiftsbibliothek (30000 Bände, 1558 Inkunabeln, 1725 Bände wertvoller Handschriften, darunter Psalter Notker Labeos
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
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.
Sequenzen (lat. 86huontla, "Anhängsel"), in der
Kirchenmusikdie auf die Iubilationen (Melismen,
s. Neuma) der Endsilbe "ja" des Halleluja beim Gra-
duale-Rcsponsorium gedichteten Texte. Die frühesten
S. verfaßte Notker (s. d.) Valbulus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Wechsel (in der Baukunst)bis Wechselduplikat |
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entführen. Sie sind in der Regel häßlich gestaltet und haben einen großen Kopf. W. erwähnt bereits Notker. In Skandinavien heißen sie Bytting (von bytta, tauschen), Skifting oder Umskiptingar (von skipta, vertauschen). In vielen Gegenden Mittel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0117,
Baden (Großherzogtum) |
Öffnen |
und diesem
auch das bisher mit dem Finanzministerium ver-
bundene Eisenbahn-, Post- und Telegraphenwesen
zugeteilt. Schon 8. März traten Turban und Ell-
stätter zurück und wurden durch Iustizminister Notk
im Präsidium und durch Buchenberger in den Fi
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Eckartbis Eckenberg |
Öffnen |
. Er dichtete beliebte lat. Sequenzen. E. Ⅰ. und Ⅱ. lieferten Scheffel das Vorbild für den Helden seines Romans «Ekkehard». – E. Ⅳ., geb. um 980, gest. um 1060, Schüler von Notker Labeo, hat sich weniger durch seine lat. Dichtungen und seine Nachbesserung des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mittweidabis Mizilu |
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beginnen, der mittlere, d. h. der vierte Wochentag. Obgleich dieser Tagesname schon bei Notker (Mittawecha) vorkommt und in der mittelhochdeutschen Zeit (Mittewoche) ganz allein gebräuchlich ist (als Femininum), so ist doch die ältere Bezeichnung des
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