Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach obdach
hat nach 0 Millisekunden 45 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Rodach'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
Öffnen |
in derselben Hütte wohnte, die einst das Obdach Alexander v. Humboldts gewesen war. Die Früchte dieser Reise waren die Bilder: der Cotopaxi, Regenzeit in den Tropenländern, der Chimborazo und namentlich das Herz der Anden, das, übergossen vom Zauber
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
Öffnen |
, nennen wir nur: die Sakristei, der Gelehrte des Mittelalters (1841), der gastliche Herd (1847), des Wanderers Bitte um Obdach (1857, K unsthalle in Hamburg), die im Privatbesitz in Hamburg befindlichen Hospitaliten am Brunnen (1854) und Fischerwohnung
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
Öffnen |
Weißdorn, Christus und die Samariterin, der ungehorsame Prophet, der letzte Sonnenstrahl vor dem Sturm, und noch aus dem letzten Decennium: vor Kummer eingeschlafen, das Obdach, die Furt, der nahende Sturm, der Herbst (1877) und die Heide (1878). Die ihm
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gasteiner Konventionbis Gastfreundschaft |
Öffnen |
der Gastronomie.
Gasterenthal, s. Kanderthal.
Gasterosteus ^[Gasterostĕus], der Stichling.
Gastfreundschaft, die schöne, besonders im Altertum und Orient hochgehaltene Sitte, reisende, des Obdaches und Schutzes bedürftige Fremdlinge als Freunde
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Herbeckbis Herbergen zur Heimat |
Öffnen |
und bedürfen keiner besondern Pflegestätten für Fremde, und die Ausbildung des Herbergswesens erfolgt allenthalben erst mit der Entwicklung des Verkehrs. Im Orient hat man Karawanseraien (s. d.), die dem Reisenden nur Obdach gewähren. In Griechenland
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
Öffnen |
erbaut, diente früher den Reisenden von und nach Kronstadt als Obdach und Schutz in rauher Jahreszeit und ward dann vom jetzigen König Karl bis zur Vollendung seines Schlosses "Kastell Pelesch" (s. d.) als Sommerresidenz benutzt. Seitdem sind
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
Öffnen |
für verwahrloste Kinder, je eine in der Idiotenanstalt zu Dalldorf und im städtischen Obdach, 17 anderweite, teilweise gemischte Schulen für Knaben und Mädchen; endlich noch 6 Stiftungsschulen, 1 städtische Taubstummenschule, 1 Blindenschule, 12 städtische
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0121,
Etwas vom Bilderaufhängen |
Öffnen |
: Haus, Hof, Obdach, getreue Nachbarn und desgleichen, passen. Was macht man denn mit einem Kunstwerk in großem Format, wenn der passende Raum fehlt. So sehr ich den Wunsch nach einem Wandbild jedem nachfühlen kann, möchte ich doch eher ab- als Zuraten
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Alignybis Alimosch |
Öffnen |
Befriedigung der zur Leibesnahrung und Notdurft gehörigen Bedürfnisse (Essen und Trinken, Kleidung und Obdach) ausreichen, und alimenta civilia, standesmäßigen Unterhalt, wozu alle Mittel gehören, welche dem Alimentationsberechtigten eine seinen
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
Öffnen |
Strohhütten bestehend, die regellos am Fuß des anscheinend künstlichen Festungshügels liegen und Menschen und Vieh gleichzeitig Obdach bieten. Die Bewohner sind Sunniten, von fast negerartigem Typus und leben zeitweilig halb nomadenmäßig in schwarzen Zelten
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
Öffnen |
verursachen Insekten, besonders Blattläuse, an manchen Pflanzenteilen spiralige Zusammendrehungen, welche diesen Tieren nach außen Schutz und Obdach gewähren. Ein Schmarotzerpilz verursacht den Drehrost der Kiefer (vgl. Rostpilze). Keine Mißbildung
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
Öffnen |
im obersteirischen Marktflecken Obdach, studierte 1856-1860 in Wien die Rechte, beteiligte sich 1859 an einer vom Severinusverein veranstalteten Pilgerfahrt nach Jerusalem und trat später in die Redaktion des "Österreichischen Volksfreundes", welches Blatt
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
Öffnen |
, mit Lehm beworfenen und mit Türmen besetzten Mauer umgürtet. Innerhalb derselben standen 80 große Häuser oder Kasernenbauten, die je 1000 Köpfen Obdach gewährten, und von deren flachen Dächern herab die Spanier beschossen wurden. Ansätze zu höherer
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0060,
Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) |
Öffnen |
und nüchtern, wie es dem Klima entspricht, ist der einzelne bedürfnislos und vermag sich leicht dem Gefühl der Unabhängigkeit hinzugeben. Wenn auch diese Bedürfnislosigkeit in Nahrung, Kleidung und Obdach leicht zu einem Hemmschuh
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
Öffnen |
wirtliches Obdach. Etwa 4 km oberhalb Bscherre, am Fuß des kahlen und steilen Dar et Kodib, in einer Höhe von 1925 m, steht das berühmte Zedernwäldchen, im ganzen (1875) noch 377 Stämme zählend, darunter nur noch fünf, deren Stamm 10 m und darüber mißt
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0779,
Liedertafel |
Öffnen |
. Besondere Sängerhallen wurden erbaut, große Festzüge mit fliegenden Fahnen fanden statt; ein Tag genügte nicht mehr, die Gastfreundschaft der Bewohner des Festortes bot den Sängern freudig Obdach und Lagerstatt. Eins der ersten deutschen Feste von solchem
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0903,
Pestalozzi |
Öffnen |
. Als im Herbst 1798 infolge der Verwüstung des Kantons Unterwalden durch die Franzosen eine Menge verwaister Kinder sich ohne Obdach umhertrieb, beschloß das Direktorium die Gründung eines Waisenhauses in Stanz und stellte P. an die Spitze dieses
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
Öffnen |
durchstreifen. Aber niemand wollte den Fremdlingen Obdach gewähren, nur P. und B. empfingen sie gastfreundlich. Die Gäste gaben sich darauf zu erkennen und ließen die ganze Gegend von Wasserfluten verschlingen; nur die Hütte der Alten blieb
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0706,
Schweden (Industrie, Handel und Verkehr) |
Öffnen |
chausseeartig angelegt und werden auch gut unterhalten; die Gesamtlänge derselben betrug 1880: 60,630 km. An denselben waren 1488 Stationen, in denen Reisende Bewirtung, Obdach und Pferde erhalten können; jährlich werden auch bei denselben ungefähr
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
Öffnen |
hergestellt, wie er sonst erst im weitern Umkreis zwischen der Gesamtheit der Tiere und Pflanzen stattfindet. Unter den umgekehrten Fällen, in denen die Pflanzen ihnen nützlichen Tieren Obdach und Nahrung darbieten, ist die Gegenseitigkeit
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Unterstaatssekretärbis Unterstützungswohnsitz |
Öffnen |
Obdach, der unentbehrliche Lebensunterhalt, die erforderliche Pflege in Krankheitsfällen und im Fall des Ablebens ein angemessenes Begräbnis gewährt. Das Unterstützungswohnsitzgesetz unterscheidet ferner 1) zwischen der sich vorläufig und momentan nötig
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Veronikabildbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
(Naturalverpflegungsstationen), Anstalten, welche dazu dienen, die Wanderbettelei (Vagabondage) dadurch zu bekämpfen, daß mittellosen Wanderern Obdach, Nahrung und auch Kleidung geboten wird. Dieselben hat der 1883 begründete Zentralverein zur Bekämpfung
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
Öffnen |
in die Hand und feierte Orgien, welche an die Herrschaft der Jakobiner in den Zeiten des Konvents erinnern. Noch jetzt nennt man blinde Eiferer, besonders in Religionssachen, Z.
Zelt, leichtes Obdach von Leinwand, das im Freien aufgeschlagen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Berkabis Berlin |
Öffnen |
, das sogen. Städtische Obdach, erbaut worden. Um den Marktverkehr von den freien Plätzen zu verbannen, hat die städtische Verwaltung seit einigen Jahren Markthallen erbaut, von denen gegenwärtig acht dem Verkehr übergeben sind, darunter die gewaltige
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Eyschenbis Falb |
Öffnen |
^a ^r«.U06 clNU81'^.tritiU6 0eoi66nlHi6« (Par. l889).
Falaise, d W«) 8276 Einw.
*Falb, Rudolf, Schriftsteller, geb. 13. April 1838 zu Obdach in Steiermark, studierte in Graz Theologie, wurde zum Priester geweiht und nach zwei Jahren Lehrer an
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Armenwesen (kommunale Armenpflege) |
Öffnen |
Armenpflegesystem an das Ehrenamt stellt, sind höchst bedeutende. Das Geldbedürfnis für Anschaffung des zum Unterhalt unabweislich Notwendigen, d. h. Nahrung, Kleidung, Obdach und Hausrat, wird in den Städten Elberfelder Systems im allgemeinen
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Schlegelbis Schliemann |
Öffnen |
seien. Das städtische Berliner Asyl für Obdachlose mußte trotz seiner primitiven Einrichtung in Barackenform 1885: 96,812 Personen Obdach gewähren, ein zweites Asyl für obdachlose Familien wurde in demselben Jahre von 14,064 Familien und 62,489
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0395,
Algerien (Geschichte) |
Öffnen |
mußte ohne Lebensmittel, Obdach und Verschanzungen mehrere Tage an der feindlichen Küste lagern und konnte sich nur mit der äußersten Anstrengung der fanatischen Moslems erwehren. Mit großen Verlusten gelang es dem Kaiser, sich 27. Okt
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0447,
Alpen (Alpenkunde. Litteratur) |
Öffnen |
und schweizerischen A. durch die Bemühungen der Alpenvereine Unterkunftshütten (Klubhütten u. s. w.) errichtet worden, die dem Bergsteiger ein schützendes Obdach mit Lager- und Feuerstelle gewähren.
Zu den Gegenden des stärksten Touristenverkehrs in den
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
Öffnen |
bezeichnet werden, mögen teils den A. angenehme süße Säfte abscheiden, teils allerlei Unrat und Ungeziefer wegräumen. Auch giebt es Pflanzen (s. Ameisenpflanzen), die den A. in hohlen Stengelteilen Obdach und in Form besonderer Ausscheidungen
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0804,
Berlin (Verwaltung) |
Öffnen |
Hospitaliten, eine andere Abteilung für die Verwaltung des «Städtischen Obdachs» mit durchschnittlich jährlich 1200 obdachslosen Familien und 766 nächtlichen Obdachslosen auf den Tag, und noch eine andere für die
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
Öffnen |
. Naturkunde. D. E3.
----, Post-. E5.
---- f. Völkerkunde. E6.
Nationalgalerie. F4.
Neue Welt. H8.
Obdach, Städt. H. I2.
Oberfeuerwerkerschule. C. D3. 4.
Oberkirchenrat. D. E6.
Oberrealschule. F5.
Offiziersverein. E4.
Opernhaus, Kgl. F5
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
Öffnen |
durch seine Erdbebentheorie, geb. 13. April 1838 zu Obdach in Steiermark, studierte in Graz
Theologie, wurde zum Priester gewei ht und war in der Seelsorge thätig. Später war er Lehrer, studierte in Prag noch Mathematik, Physik und Astronomie und in Wien
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
hierauf Auswüchse, die
Gallen (s. d.), die der aus dem Ei
hervorgehenden fußlosen, dicken, fleischigen Larve Nahrung und Obdach gewähren. Die meisten eigentlichen G. leb en an Eichenarten,
auf denen man allein in Mitteleuropa gegen 100
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Gesindekrankenkassenbis Gesindeordnungen |
Öffnen |
942
Gesindekrankenkassen - Gesindeordnungen
wordeuen G. und besonders den dann leicht der
Vcrfübrnng ausgesetzten weiblichen Dienstboten
Obdach und Kost gewähren. Anch besondere Ge-
sindekrankenkassen sind an vielen Orten ein-
gerichtet
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0710,
Hamburg |
Öffnen |
, raubte andern 20000 ihr Obdach und richtete unberechenbaren Schaden an, der allein für die abgebrannten Häuser auf 49 Mill. M. geschätzt wird. Selbst hierdurch zeigte sich jedoch der Kredit der Stadt nicht beeinträchtigt. Sie entwickelte sofort
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Hausbis Hausbettelei |
Öffnen |
verweist.
Hier wird denselben eine Unterstützung in Geld oder
Anweisung auf vorübergehendes Obdach und Unter-
dalt verabfolgt, oft unter der Bedingung einer den
Kräften des Betreffenden entsprechenden Arbeits-
leistung. Der Bekämpfung der H
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Haustruppenbis Hauswirtschaft |
Öffnen |
Haushaltungen mit den
Kosten für Obdach (Zkeiter) statt der Miete im
"X5M8Q8 I^dor Nt^or^ hon I8Z7 vor, und mit
ihnen allen ist eine ältere Berechnung von Ernst
Engel (s. d.) vergleichbar. Aus der folgenden Über-
sicht lassen sich dic Anteile
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Judenbaumbis Judendeutsch |
Öffnen |
. auf 1 qkm, darunter 264 Evangelische Augsburger Konfession und 100 Israeliten bez. 517 Slowenen, 6414 Häuser und 10532 Wohnparteien in 56 Gemeinden mit 165 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke J., Knittelfeld, Obdach und Ober-Zeiring. - 2
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Karawanenhandelbis Karborundum |
Öffnen |
.
Karawanenstratzen, Karawanenthee, f. Ka-
rawanenhandel.
Karawanken, f. Ostalpen.
Karawanseraien (d. i. Karawanenhäuser), im
Orient die in Städten, an den Landstraßen und
in unangebauten Gegenden als Obdach für die
Reisenden angelegten großen
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Stift (bischöfl. Sprengel)bis Stiftshütte |
Öffnen |
bloßes Obdach für die Lade, das außerhalb des Lagers steht. Die des Priestercodex ist der Mittelpunkt des Lagers Israels, der Ort, wo Gott allein sich Israel offenbart und wo ihm allein gedient wird, ein prächtiger Zelttempel. Die Offenbarung der S
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
Öffnen |
.), Examen, besonders vorläufige Prüfung vor dem eigentlichen Examen; Tentamen physicum, s. Arzt.
Tente d'abri (frz., spr. tangt dabrih), Schutzzelt, Lagerzelt, Obdach.
Tenthredinidae, s. Blattwespen.
Tentyris (Tentyra), altägypt. Stadt, s
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ausverkaufbis Auswanderung |
Öffnen |
Winters für arbeits-,
obdach- und mittellos sich in Neuyork aufhaltende
Einwanderer. Im Winter 1894-95 verteilte sie
unter diesen 7390 Mahlzeiten und 24500 Portionen
Kaffee. Außerdem giebt es in Neuyork noch das von
der Misiourisynode gegründete
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Isarthalbahnbis Island |
Öffnen |
können ebenfalls unter gewissen Voraussetzungen Irre untergebracht werden, und endlich dürfen einzelne Patienten (Single Patients) auch in nicht konzessionierten Häusern Obdach und Pflege erhalten. Für geisteskranke Verbrecher giebt es eine besondere
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
Öffnen |
. Der Darm ist ungegabelt. Die Familie hat nur eine Gattung (Gasterostomum), deren Arten bei Fischen Darmparasiten sind.
Gastfreundschaft, die alte, bei manchen Völkern durch religiöse Vorschriften geheiligte Sitte, Fremdlingen Obdach, Pflege und Schutz
|