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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
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Seite 0395,
von Onzabis Opal |
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Empfängnis bereite Eizelle enthaltende Organ mancher Algen und Pilze, welches nach empfangener Befruchtung die Oosporen erzeugt (s. Algen u. Pilze).
Oŏlith, oolithischer Kalkstein, s. Kalkspat.
Oŏlithformation, s. Juraformation.
Oŏlithisches Eisenerz, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
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Ausbeute jährlich 12000 t Erz beträgt, das bis zu 70 Proz. Kupfer enthält und nach England ausgeführt wird.
Oolīth, ein Kalkstein (s. d.), der aus vorwaltenden rundlichen Kalkkörnern von Hirsekorn- bis Erbsengröße und von dichter oder konzentrisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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. Struktur in körn. Gestein,
17. desgl. in glasigem Gestein.
18. Mandelsteinstruktur.
19. Gneisstruktur.
20. Breccie.
21. Konglomerat.
22. Geschichtetes Gestein.
23. Oolithische Struktur.
24. Oberfläche von Lava.
Zum Artikel "Mineralien".
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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. (Greif- oder Habichtmuschel), mit zahlreichen fossilen Arten, besonders in der Kreide und im Oolith (Gryphitenkalk, s. Tafel "Jura I"); Exogyra Sow. (Schnirkelmuschel), nur fossil (in der Kreide und im Oolith, s. Tafel "Kreide"); Ostrea L. (Auster
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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ist. Nach den makroskopischen Strukturverhältnissen unterscheidet man: körnigen, dichten und oolithischen K. Der körnige K. (Marmor zum Teil), ein deutliches Aggregat von Kalkspatindividuen, bald grobkörnig, bald feinkörnig, am häufigsten weißlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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, oft von oolithischer Struktur oder organogen (namentlich Scyphien- und Korallenkalke), sehr häufig mit Dolomiten eng verknüpft. Höhlenbildungen (Höhlenkalk, z. B. in der Fränkischen Schweiz und Schwäbischen Alb) und groteske Bergformen als Resultat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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konstante. Im Rogenstein ist das Bindemittel der Kalkspatkugeln, deren konzentrische Struktur gewöhnlich erst durch die Verwitterung deutlich wird, ein runzeliges oder thonig-sandiges. Oolithe sind besonders im Jura, Rogenstein in der Trias entwickelt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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in kleinen Kugeln und Körnern (Bohn- und Linsenerz, oolithischer Brauneisenstein) auf. Zu den thonigen Brauneisensteinen gehören auch die Grauwacken- oder Lagereisensteine, das Raseneisenerz und die Seeerze. Die Brauneisenerze sind leicht zu verschmelzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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Rogeneisenstein, oolithisches Roteisenerz). Häufig ist Roteisenstein innig mit Thon oder Quarz gemengt und bildet dann den roten Thoneisenstein, resp. den kieseligen Roteisenstein. In jüngern Formationen kommt der Roteisenstein selten vor, häufig dagegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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Konkretionen von Hirsekorn- bis Erbsengröße; sie ist namentlich dem Kalk eigen, daher oolithische Kalksteine einfach Oolithe (Roggensteine, Fig. 23) heißen. Größere, im Mittel erbsengroße Kugeln von schaligem Bau und mit fremdem Kern geben den Pisolith
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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405
Kalkstein - Kalktuff.
Marmor. Strukturvarietäten sind die oolithischen Kalksteine und die Rogensteine. Durch Aufnahme von Thon geht der K. in Mergel, von Kieselerde in Kieselkalk über. Bei einer Mengung mit beiden genannten Stoffen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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, und als besondere Abart der Pisolith oder Erbsenstein, zusammengebackene konzentrisch-schalige Kugeln, durch Umrindung fremdartiger Gesteinsbrocken entstanden. Gegen einen Vergleich des Erbsensteins mit den Oolithen der frühern geologischen Perioden spricht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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, oolithisches Eisenerz, ein Eisenerz, das aus kleinen, meist dunkelkastanienbraun oder dunkelrot gefärbten Körnern von thonigem Brauneisenstein und Roteisenstein besteht; die Körner sind denen des feinen Schießpulvers ähnlich, rundlich, linsenförmig
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Chamorrobis Champagner |
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Argentiere und Les Houches.
Chamorro, Bewohner der Ladronen (s. d.).
Chamos, so viel wie Camos (s. d.).
Chamosit (spr. scha-, Chamoisit), ein grünlich-schwarzes, fein oolithisches Eisenerz, das aus platten und unregelmäßig gestalteten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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.
Quarzit oder Quarzfels (körniger; dichter).
Kieselschiefer oder Lydit (schieferiger dichter Quarz, meist dunkel gefärbt durch Kohle etc.).
Steinsalz.
Kalkstein (körniger; oolithischer; dichter; poröser): Kalksinter, Marmor, Kreide
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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, s. Anhydrit
Keramohalit, s. Haarsalz
Kieserit
Kryolith
Lazulith
Magnesit
Marienglas, s. Gips
Moroxit, s. Apatit
Oolith, s. Kalkspat
Phosphorit
Pikromerit, s. Schönit
Polyhalit
Rautenspat, s. Dolomit
Rogenstein, s. Kalkspat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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Bindemittel übrigbleibt und das Gestein wie ein grob oolithischer Kalkstein erscheint. Von diesen Gesteinen sind die wahren Aphanitmandelsteine (Diabasmandelsteine) zu unterscheiden, bei denen in dichter Grundmasse echte Mandeln von Kalkspat liegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Bedenkzeitbis Bedingung |
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durchzogenen Thonebene, im S. begrenzt von den steilen Abhängen der aus Kreide bestehenden Chilternhügel, hier als Dunstable und Luton Downs bekannt; im N. durch oolithische Höhen von Northampton getrennt. Die Ouse mit dem schiffbaren Ivel sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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eines schwarzen Steins verehrt, und selbst Salomo errichtete ihm eine Opferstätte, die erst Josias wieder zerstören ließ.
Chamosit (Chamoisit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Talkgruppe), findet sich derb und fein oolithisch mit zum Teil platten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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, dichten (kryptokristallinischen) und kavernösen, porösen D. (Rauchwacke); der Dolomitsand besteht aus Spaltungsrhomboedern eines zerfallenen Dolomits; der erdige, staubartige D. wird Dolomitasche genannt; selten findet sich bei D. eine oolithische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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(Eisenrogenstein, Linsenerz, oolithisches Eisenerz), Gestein, welches aus hirsekorngroßen oder pulverartigen, linsenförmigen, grünlichblauen oder dunkel rotbraunen magnetischen Körnern von Roteisenerz in einer oft sandig-kalkigen, thonmergelartigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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beteiligt, und in demselben wiederum sind es die Distrikte an der Orne (Groß-Moyeuvre) und Fentsch (Hayingen). Der Bergbau in dieser Gegend reicht bis ins 13. Jahrh. zurück und fördert nur oolithische Brauneisensteine. Den Hauptabsatz finden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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. Die Hügellandschaften des südöstlichen und östlichen E. gehören fast ausschließlich zwei geologischen Formationen an, nämlich der Oolithenbildung und der Kreide. Die oolithischen Kalksteinhügel erstrecken sich von der Küste Dorsets in nordnordöstlicher Richtung bis zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
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drückende Salzsteuer wurde 1823 aufgehoben. Im J. 1884 wurden 2,308,498 T. Kochsalz erzeugt, von welchem ein beträchtlicher Teil ins Ausland geht.
An Bausteinen ist kein Mangel. Geschätzt werden namentlich die oolithischen Kalksteine, welche in Lincoln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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. Die Grafschaft besteht aus drei Gebieten, nämlich den aus oolithischem Gestein gebildeten Cotswoldhügeln (346 m) im O., dem an Steinkohlen reichen Deaner Wald im W. und der beide trennenden, sehr fruchtbaren Thalebene des Severn. Außer dem letztern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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, in den Thorsbergen 60 m hoch. Geologisch interessant ist der im äußersten Süden gelegene Berg Hoburg, ein Kalksteinplateau von 38 m Höhe, das auf den die Südwestseite der Insel bildenden Lagern von Sandstein und Oolith ruht. Außer einigen Bächen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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und Farnen gehören, doch meist Koniferenholz ist. Ähnlich ist es in der Lias (Halberstadt), im braunen Jura (Scarborough in Yorkshire), obern Jura (norddeutscher Dolomit und Oolith am Selter und Ith). Aus den obern Teilen der Kreideformation stammen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
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); bedeutender sind noch die auf oolithische Eisenerze der Grenze des mittlern und obern J. basierten Eisenwerke im östlichen Teil des französischen Departements Obersaône (bei Percy le Grand). Ausgedehnt ist die Uhrenfabrikation, vornehmlich in Locle und La
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0331,
Juragewässerkorrektion |
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dienen, in erster Linie die Eisenerze zu erwähnen, welche als Oolithe, Thoneisensteine und Sphärosiderite in verschiedenen Etagen des Lias und des Dogger (Luxemburg, Lothringen, Württemberg, Wesergebirge, Oberschlesien) vorkommen und dem Abbau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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die Entfernung der Objekte getrübt wird.
Megaloptĕra (Großflügler), Familie aus der Ordnung der Netzflügler (s. d.).
Megalosaurus, ein Dinosaurier aus dem Oolith von Stonesfield und auch sonst aus dem Jura Europas, dürfte eine Länge von 16 m erreicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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. die Erbsensteinstruktur (pisolithische, oolithische): Kugeln aus Schalen und diese aus radialfaserigen Individuen zusammengesetzt; die Stalaktitenstruktur: zapfenförmige Aggregate, aus radialfaserigen oder radialblätterigen Individuen bestehend, die um
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Neumarktbis Neumayr |
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der Geologischen Reichsanstalt", Bd. 20 u. 21); "Cephalopoden der Oolithe von Balin" ("Abhandlungen der Geologischen Reichsanstalt", Bd. 5); "Fauna
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Oxford (Graf von)bis Oxydation |
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.
Oxfordshire, eine der Binnengrafschaften Englands, von Northampton, Buckingham, Berks, Gloucester und Warwick umschlossen, 1957 qkm (36,5 QM.) groß mit (1881) 179,559 Einw. Das Land bildet eine wellenförmige Ebene. Im N. erheben sich die oolithischen Edge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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und eingesprengt, als Überzug, blutrot bis bräunlichrot, von erdigem Bruch, matt und abfärbend. Dem R. würden ferner alle diejenigen Thoneisensteine, Kieseleisensteine und oolithischen Eisenerze beizuzählen sein, die im Gegensatz zu den braunen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 1).....
Omagua (Taf. Ameritan. Völker, Fig. 19)
Onager (^urfgcfchütz)........
Ouoiäium (Taf. Orchideen, Fig. 7) . . .
OsuocarpuZ äiätiotius (Taf. Palmen II)
Oolith (Taf. Mineralien, Fig. 23) . . .
Opal (Taf. Edelsteine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
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oolithischen Brauneisenerzflöze (Minette) Lothringens und Luxemburgs. Unter den gangförmigen Eisenerzlagerstätten genießen diejenigen des rheinischen Schiefergebirges und vor allem des Siegerlandes den besten Ruf. Sie liefern wegen ihrer Reinheit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Batavia (in Nordamerika)bis Bath (m England) |
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, liegt am südl. Abhange bewaldeter Hügel amphitheatralisch vom Flußthal bis zu etwa 180 m aufsteigend, hat breite Straßen, Terrassen und Plätze, geschmackvolle Häuser aus dem grauen Bath-Oolith und (1891) 51843 E. Besonders erwähnenswert sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Bauxbis Bauzeichnung |
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, die Insel Camargue und das Meer. Die ehemaligen Seigneurs de B., Fürsten von Orange, sind die Stammväter des oran. Hauses.
Bauxit (spr. boßiht), Beauxit oder Wocheinit, ein in rundlichen oolithischen Körnern oder als derbe erdige Masse vorkommendes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Buckinghamshirebis Bückling |
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ernannt und starb 14. Aug. 1856 zu Clapham bei London. Seine beiden Hauptwerke sind die "Reliquiae diluvianae" (2. Aufl., Lond. 1824), welche durch die Entdeckung der mit fossilen Überresten angefüllten oolithischen Höhlen in Yorkshire veranlaßt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Doggennasebis Dogmatik |
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.
Dogger , Name der mittlern oder braunen
Juraformation (s. d.). Für den D. charakteristisch ist sein Reichtum an oolithischen Eisenerzen, die z.B. bei Aalen in Württemberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
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oolithische und cavernöse
Varietäten (Nauchwacke) und tritt einerseits schon
im Gebiet der alten krystallinischen Schiefer, anderer-
seits in fast allen sedimentären Formationen jed-
weden Alters auf, am reichlichsten entwickelt im De
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Dunitbis Dunker |
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gearbeitet hatte, wurde er 1837 Lehrer an der
Polytechnischen Schule zu Cassel, 1854 Professor
der Mineralogie und Gcognosie an der Universität
Marburg. Dort starb er 13. März 1885. D. schrieb
"Beiträge zur Kenntnis des norddeutschen Oolithen-
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Eisenchlorürbis Eisenerzeugung |
Öffnen |
. Zlut-
laugcnsalz (rotes).
Gisendisulfuret, s. Eisensulfide d.
Eisendraht, s. Draht.
Eisenerz, oolithisches, s. Eisenoolith.
Eisenerz, Marktflecken in der Bezirkshaupt-
mannschaft Leooen in Obcrsteiermark, liegt in einem
tiefen Thale
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0048,
Elsaß-Lothringen (Klima. Mineralreich, Bergbau und Hüttenwesen) |
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1892:
4,081 Mill. t, E. 3,57i Mill. t von der 8,i"9 Mill. t
betragenden Gefamterzeugung). Dem Höhenzug
am linken Mofelufer zwischen der luremb. Grenze
und Noviant sind oolithische Brauneisensteine (Mi-
nette) und Bohnerze eingelagert. Erstere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
Öffnen |
; die Cotswoldhügel, aus härterm Oolith bestehend, sind hier die höchsten Erhebungen. Die Kreide erfüllt die Salisburyebene, bildet die Chiltern-Hills und, vom Alluvium des Wash und der Humbermündung unterbrochen, einen Streifen in Lincolnshire. Im S. entsendet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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948
Gesteinsarten - Gesteinsbildung
dichte, richnmgslose, schiefrige. flajerige, fluidale,
porphyrische, porphyrartige, oolithische, whäroli-
thische, blasige und schlackige, amvgdaloidische
Struktur. In Bezug auf die Ablagcr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Hauptmuschelkalkbis Hauptverbandplatz |
Öffnen |
eine bis 200 ni mächtige Stufe
des Dogger (s. d.) oder Braunen Jura im Äargauer
und Baseler Iuragebirge, vorwiegend aus sehr
reinen braunen bis schneeweißen Oolithen be-
stehend, die in hohen Felswänden aufragen, aber
meist an Pctrefakten arm sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kilwinningbis Kimolos |
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.).
Kimmeridgeformation (spr. -ridsch-) wird der obere Teil des Malm (s. d.) oder Weißen Jura
namentlich in England und im nordwestl. Deutschland genannt. Dieser Schichtenkomplex besteht aus dichten, thonigen oder oolithischen Kalksteinen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
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.
Mallung , Mallen , das unstetige Hin- und Herspringen des Windes.
Malm oder Weißer Jura , die oberste Abteilung der Juraformation (s. d.),
besteht wesentlich aus lichten Kalksteinen, Dolomiten, Oolithen und Mergeln, denen sich bei Solnhofen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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lassen sich deutlich wiedererkennen. Zumeist sind es Schiefer mit eingelagerten Oolithen, und nur selten treten Kalkmergel auf. Im Kelloway, der Grenze zum obern Jura, lagern im Kaukasus vulkanische Tuffe, die ganz die westeuropäische Grenzfauna
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Megalodonbis Megaron |
Öffnen |
der gleichnamigen Eparchie des Nomos Arkadien, ein stilles Dorf von (1889) 1189 E.
Megalopsie (grch.), s. Makropsie.
Megaloptera, s. Großflügler.
Megalosaurus nannte Buckland einen Dinosaurier (s. d.) aus dem Oolith von Stonesfield. Reste
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