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1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0742, von Fritten bis Fröbel Öffnen
die Universität Gießen, wo er 1821 die juristische Doktorwürde erlangte und 1822 als Privatdozent auftrat. 1825 wurde er außerordentlicher, 1827 ordentlicher Professor der Rechte zu Freiburg i. Br., wo er 1. Juni 1878 starb. Als Schriftsteller machte
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0401, von Professor bis Programm Öffnen
die für bestimmte Fächer angestellten Hauptlehrer einer Hochschule gewöhnlich ordentliche Professoren (professores ordinarii), auch ordentliche öffentliche Professoren (p. publici ordinarii), im Gegensatz zu den außerordentlichen (p. extraordinarii
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Bechteltag bis Beck Öffnen
, habilitierte sich 1866 für deutsche Philologie in Jena, wo er 1869 zum außerordentlichen Professor ernannt wurde, und folgte 1871 einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Rostock. Er veröffentlichte: "Aussprache des Mittelhochdeutschen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0321, Wagner Öffnen
, wurde 1870 ordentlicher Lehrer, 1872 Oberlehrer, 1874 Professor am Johanneum zu Hamburg und starb am Schluß eines halbjährigen Urlaubs, während dessen er die italienischen Bibliotheken nach mittelgriechischen Handschriften durchforscht hatte, 15
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0754, von Lex duodecim tabularum bis Leydig Öffnen
Gymnasiallehrer in Krakau. Seit 1860 in Nürnberg mit der sprachlichen Bearbeitung der von der bayrischen Historischen Kommission herausgegebenen "Deutschen Städtechroniken" beschäftigt, ward er 1863 außerordentlicher und 1866 ordentlicher Professor der deutschen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0162, von Harl. bis Harleß Öffnen
1770 als ordentlicher Professor der Poesie und Beredsamkeit nach Erlangen zurück, gründete 1777 das philologische Seminar daselbst und starb 2. Nov. 1815. Seine außerordentlich zahlreichen Schriften, besonders die Ausgaben vieler griechischer
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0654, von Schultze bis Schultzes Pulver Öffnen
654 Schultze - Schultzes Pulver. fessor und 1882 ordentlicher Professor in Prag. Seit 1871 ist er Mitglied des Verwaltungsausschusses des Germanischen Museums in Nürnberg. Er schrieb: "Über Bau und Einrichtung der Hofburgen" (Berl. 1862
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1020, Universitäten (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
akademischen Lehrkörpers zu der im wesentlichen noch heute geltenden Verfassung. Danach bilden die ordentlichen Professoren (professores publici ordinarii) als vollberechtigte Mitglieder der vier Fakultäten den akademischen (großen) Senat. Aus ihrer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1015, Hahn (Personenname) Öffnen
christlicher Theologie zur Wissenschaft überhaupt" (1832) richtete, in heftigen Streit geriet. Im J. 1833 wurde er als Konsistorialrat und ordentlicher Professor nach Breslau berufen, und 1844 ward ihm das Amt eines Generalsuperintendenten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0383, von Ölsäure bis Olshausen Öffnen
außerordentlicher, 1827 ordentlicher Professor der Theologie in Königsberg und ging 1834 in gleicher Eigenschaft nach Erlangen, wo er 4. Sept. 1839 starb. Das bedeutendste und für seine weniger philologische als gemütvolle und andächtige Erfassung des
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
Mattenzell in Bayern, studierte zu Heidelberg und Wien Medizin, dann in Freiberg und Berlin Mineralogie und Chemie, habilitierte sich 1805 als Privatdozent in Landshut, ward 1807 ordentlicher Professor der Mineralogie und Chemie, 1823
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0899, von Steindorff bis Stereochemie Öffnen
Herzogs Friedrich von Augustenburg für dessen Sache in Schleswig-Holstein gewirkt hatte, 1866 als Dozent der Geschichte in Göttingen und ward 1873 außerordentlicher, 1883 ordentlicher Professor der Geschichte daselbst. Er schrieb: »Jahrbücher des
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0097, von Dove bis Dover Öffnen
ordentlicher Professor der Rechte und Mitglied des Spruchkollegiums. 1865 ging er in gleicher Eigenschaft nach Kiel, von wo er 1868 einem Ruf als ordentlicher Professor und außerordentliches Mitglied des hannöverschen Landeskonsistoriums nach Göttingen folgte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0919, von Studer bis Sudermann Öffnen
Soběslau in Böhmen, studierte seit 1857 in Wien Mathematik und Naturwissenschaften, promovierte daselbst 1861, wirkte 1863-64 als Lehrer der Mathematik in Budweis, wurde 1864 Dozent, 1865 supplierender und 1866 ordentlicher Professor der Mathematik
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0958, von Ludditen bis Lüders Öffnen
William Temple (1808). 1806 ward er als außerordentlicher Professor der Geschichte nach Jena berufen, 1808 zum Honorarprofessor und 1810 zum ordentlichen Professor der Geschichte ernannt. 1820 trat er als Deputierter in die Landstände des Großherzogtums
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0862, Müller (Philologen) Öffnen
. Er wurde daselbst 1850 Disputy professor der neuern Sprachen und Litteraturen, 1854 ordentlicher Professor und 1858 zum Fellow am All Soul's College ernannt (eine für Ausländer kaum erhörte Auszeichnung); 1865 erhielt er dazu
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0818, von Volck bis Wahlberg Öffnen
am evangelischen Staats-gymnasium zu Teschen, studierte 1867-71 zu Wien, Jena und Leipzig Philosophie und Geschichte wurde 1876 zu Jena Privatdozent, 1879 außerordentlicher Professor der Philosophie daselbst, 1883 ordentlicher Professor derselben zu
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0490, Frank Öffnen
) Franz Hermann Reinhold, luther. Theolog, geb. 25. März 1827 zu Altenburg, studierte in Leipzig, wurde 1851 Subrektor zu Ratzeburg, 1853 Professor am Gymnasium zu Altenburg und ist seit 1857 außerordentlicher, seit 1858 ordentlicher Professor
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0429, von Mehun bis Meier Öffnen
, Bd. 1). 1858 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor nach Rostock; 1866 nach Tübingen, 1873 nach Bonn und wurde 1875 als Rat des Reichsoberhandelsgerichts, dann Reichsgerichts nach Leipzig berufen. Sein Hauptwerk ist: "Das deutsche
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0652, von Schulreiten bis Schultergürtel Öffnen
als Auskultator und Referendar beim Kreisgericht und habilitierte sich in Bonn als Privatdozent. 1854 als außerordentlicher Professor des Kirchenrechts nach Prag berufen, wurde er hier 1855 ordentlicher Professor, 1856 Konsistorial- und Ehegerichtsrat
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0524, von Baunach bis Baur Öffnen
Schmiden bei Stuttgart, ward 1817 Professor am theologischen Seminar zu Blaubeuren und 1826 ordentlicher Professor der evangelischen Theologie an der Universität zu Tübingen, wo er 2. Dez. 1860 starb. Nach Herausgabe seiner "Symbolik und Mythologie
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0118, von Kostin Schar bis Kostomarow Öffnen
, und die Entwickelung der württembergischen Verfassung" (das. 1839). Im J. 1841 zum außerordentlichen, 1851 zum ordentlichen Professor ernannt, wirkte K. für Begründung des Strafrechts auf Philosophie und Geschichte. Er starb 14. Sept. 1856. Von seinen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0573, von Meynert bis Michaelis Öffnen
nomioiduft Sin6ordentlichen Professor für Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft in Graz ernannt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0733, von Schmidt von Preuschen bis Schmiervorrichtungen Öffnen
729 Schmidt von Preuschen - Schmiervorrichtungen 1880 als ordentlicher Professor der Theologie nach Breslau berufen. Außer kleinern Arbeiten schrieb er: »Die innere Mission in Württemberg - (Hamb. 1879); »Die Kirche, ihre biblische Idee
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Jäschke bis Jolly Öffnen
München, habilitierte sich 1880 für Philosophie an der Münchener Universität und ward 1885 als ordentlicher Professor der Philosophie an die deutsche Universität zu Prag berufen. Er schrieb: »Leben und Philosophie David Humes« (Preisschrift, Halle 1872
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0737, von Griesbach bis Griespaß Öffnen
1776 dem Ruf als ordentlicher Professor der Theologie nach Jena, wo er 24. März 1812 starb. Sein bleibendes Verdienst besteht in einer großartigen Textrevision des Neuen Testaments: "Synopsis Evangeliorum" (Halle 1774-75, 2 Bde.; 3. Aufl. 1809); "Novum
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0740, von Hottentotenfeige bis Houbraken Öffnen
orientalische Sprachen und Theologie, wurde, nachdem er England und Frankreich bereist hatte, 1642 in Zürich Professor der Kirchengeschichte, 1648 der Theologie und der orientalischen Sprachen und 1653 ordentlicher Professor der Rhetorik und Logik. Zwei
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0337, von Jussion bis Justi Öffnen
der Juliregierung gebraucht. Justi, 1) Karl Wilhelm, protest. Theolog, geb. 14. Jan. 1767 zu Marburg, wurde 1790 Prediger daselbst, 1801 Superintendent und Konsistorialrat, 1822 ordentlicher Professor der Theologie und starb 7. Aug. 1846. Er veröffentlichte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0570, Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) Öffnen
und Berlin Naturwissenschaften und Philosophie, ward 1862 Privatdozent der Philosophie und Lehrer derselben an der Kriegsakademie zu Berlin, 1868 ordentlicher Professor der Philosophie zu Bonn, wo er noch wirkt. Von seinen zahlreichen Schriften sind
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0782, von Kirchheim unter Teck bis Kirchhoff Öffnen
) Adolf, ausgezeichneter Philolog und Altertumsforscher, geb. 6. Jan. 1826 zu Berlin, besuchte seit 1842 die Universität daselbst, wurde 1846 Adjunkt, dann Oberlehrer und Professor am Joachimsthalschen Gymnasium, 1860 ordentliches Mitglied der Akademie
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0861, Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) Öffnen
), wurde 1818 Lehrer am Magdalenum in Breslau, 1819 außerordentlicher Professor der Archäologie und Direktor des philologischen Seminars in Göttingen, 1823 ordentlicher Professor, 1832 Hofrat, 1835 Professor der Beredsamkeit, unternahm im Spätsommer 1839
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0198, von Niua bis Niveau Öffnen
und Berlin, wurde 1844 außerordentlicher, 1858 ordentlicher Professor der Geschichte zu Kiel, 1862 in Königsberg, 1872 in Berlin und starb 20. Juni 1880. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Polybius, zur Geschichte antiker Politik und Historiographie
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0678, von Reicher-Kindermann bis Reichsamt des Innern Öffnen
, Karl Alexander, Freiherr von, Theolog und Philosoph, geb. 22. Febr. 1801 zu Gravenau in Bayern, studierte zu Freiburg, ward 1830 daselbst ordentlicher Professor der Theologie, trat 1832 zur evangelischen Kirche über, wurde darauf Dozent
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0541, von Schlöth bis Schlözer Öffnen
, studierte in Berlin, habilitierte sich 1847 für Altes Testament an der Berliner Universität, ging 1850 als preußischer Gesandtschaftsprediger nach Konstantinopel, wurde 1855 ordentlicher Professor der Theologie in Zürich, 1859 zu Bonn und 1866 in Halle, wo
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0608, von Bruckmann bis Brüder des gemeinsamen Lebens Öffnen
(Oberösterreich), bildete sich hauptsächlich durch Privatstudien zum tüchtigen Musiker, wurde 1855 Domorganist in Linz und nach Kontrapunktstudien unter S. Sechter 1868 Nachfolger desselben als Hofkapellorganist in Wien, zugleich Professor am Konservatorium. 1891
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0506, Goltz Öffnen
Gesandtschaftsprediger in Rom, 1865 außerordentlicher, 1870 ordentlicher Professor der Theologie in Basel, 1873 in Bonn und siedelte 1876 als ordentlicher Honorarprofessor, Oberkonsistorialrat, ordentliches Mitglied des evangelischen Oberkirchenrats und Propst
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0922, von Köhlerglaube bis Kohlhase Öffnen
außerordentlichen, 1864 in Jena zum ordentlichen Professor der Theologie ernannt, ging 1866 in gleicher Eigenschaft nach Bonn und 1868 nach Erlangen. Unter seinen Schriften sind zu nennen: "Die niederländische reformierte Kirche" (Erlang. 1856
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0626, von Opie bis Orges Öffnen
« eingeführt wurde. Seit 1782 stellte er Historienbilder aus und wurde 1788 ordentliches Mitglied und 1805 Professor der Akademie. Er starb 9. April 1807 zu London. Unter seinen Werken sind hervorzuheben: Mord des Königs Jakob I. von Schottland
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0783, von Bernoullische Zahlen bis Bernsdorf Öffnen
783 Bernoullische Zahlen - Bernsdorf. J. 1693 ward er Professor der Mathematik in Wolfenbüttel, kehrte aber 1694 nach Basel zurück, wo er in der medizinischen Fakultät promovierte. In seiner Inauguraldissertation "De motu musculorum" (Groningen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0378, von Henkelkreuz bis Henley Öffnen
und ordentlicher Professor der Rechte an der Universität Halle. 1857 emeritiert, starb er 14. März 1869 in Braunschweig. Sein Hauptwerk ist das "Handbuch des Kriminalrechts und der Kriminalpolitik" (Berl. 1823-38, 4 Bde.). 3) Adolf Christian Heinrich, Mediziner
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0101, von Bockhuf bis Böcking Öffnen
Berlin, 1807 außerordentlicher und 1809 ordentlicher Professor der Philologie in Heidelberg, 1811 in Berlin, daneben Direktor des philologischen, 1820 auch des pädagogischen Seminars. Seit 1830 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, auch Mitglied
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0170, von Fesselbein bis Feste Öffnen
, daß er diesen Fall dem Kaiser Joseph II. mitteilte, was die Beseitigung aller Klostergefängnisse in der Monarchie zur Folge hatte. F. aber wurde vom Kaiser 1784 zum ordentlichen Professor der orientalischen Sprachen und des Alten Testaments an der Universität
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0300, Fischer Öffnen
Herrenberg in Württemberg, ward Privatdozent, dann außerordentlicher Professor der Philosophie zu Tübingen, wirkte seit 1841 als ordentlicher Professor in Erlangen, von wo er 1876 nach Kannstatt übersiedelte, und starb 25. Febr. 1885 in Lindau. F. gehört
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0158, von Gérardmer bis Gerbert von Hornau Öffnen
Privatrechts neu zu begründen suchte. 1847 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor des deutschen Rechts nach Erlangen an Laspeyres' Stelle. Dort vollendete er das bahnbrechende "System des deutschen Privatrechts" (Jena 1848-19, 2 Abtlgn.; 15
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0306, von Heineccius bis Heinefetter Öffnen
Bonn und wurde bald darauf außerordentlicher Professor daselbst, folgte aber 1856 einem Ruf als ordentlicher Professor der Mathematik an die Universität zu Halle, wo er 24. Okt. 1881 starb. Er lieferte bedeutende Arbeiten über Probleme der höhern
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0619, von Höfler bis Hofmann Öffnen
außerordentlicher, 1841 ordentlicher Professor und 1842 Mitglied der Münchener Akademie. Die 1846 in Bayern entstandenen politischen Zerwürfnisse veranlaßten H. zu der geschichtlichen Denkschrift "Konkordat und Konstitutionseid der Katholiken in Bayern
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0255, von Jokos bis Joloinseln Öffnen
von, Physiker, geb. 26. Sept. 1809 zu Mannheim, begann seine Lehrthätigkeit als Privatdozent in Heidelberg 1832, wurde 1847 ordentlicher Professor und 1854 als Professor der Physik nach München berufen, wo er 24. Dez. 1884 starb. Jollys Arbeit über
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0170, von Kraut bis Kray Öffnen
, geb. 19. März 1836 zu Rheineck in der Schweiz, wurde Pfarrer zu Stettfurt im Thurgau, 1870 außerordentlicher, im folgenden Jahr ordentlicher Professor in Marburg und siedelte in gleicher Eigenschaft 1873 an die Universität Straßburg über
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1007, von Phillipsburg bis Philolaos Öffnen
i. Pr., studierte in Berlin und Göttingen, ward 1827 in Berlin außerordentlicher Professor und folgte, nachdem er zur katholischen Kirche übergetreten, 1833 einem Ruf als ordentlicher Professor der Rechte und Mitglied der Akademie der Wissenschaften
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0104, von Planchette bis Planetarium Öffnen
der christlichen Kirche" (Götting. 1812). Vgl. Lücke, Gottl. Jak. P. (Götting. 1838). 2) Heinrich Ludwig, bekannter Exeget, Sohn des vorigen, geb. 19. Juli 1785, ward 1806 Repetent, 1810 außerordentlicher und 1823 ordentlicher Professor der Theologie zu
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0574, von Ranke bis Rankenfüßer Öffnen
in Rückersdorf bei Nürnberg, dann Dekan und gräflich Giechscher Konsistorialrat zu Thurnau, ward 1840 ordentlicher Professor der Dogmatik zu Erlangen, 1841 Konsistorialrat zuerst in Baireuth, 1845 in Ansbach, 1866 Oberkonsistorialrat in München, wo
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0997, von Roth bis Rothenburg Öffnen
Theologie und Philosophie, widmete sich dann in Paris dem Studium der orientalischen Sprachen, des Sanskrit und der Ägyptologie, habilitierte sich 1840 zu Heidelberg, wurde 1846 außerordentlicher, 1850 ordentlicher Professor der Philosophie und des
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0507, von Weismann bis Weissagung Öffnen
entwickelungsgeschichtliche Arbeit: »Die Entwickelung der Dipteren« (Leipz. 1864). 1863 ging er nach Gießen, habilitierte sich aber noch in demselben Jahr an der Universität zu Freiburg und wurde 1866 außerordentlicher, 1871 ordentlicher Professor
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0908, Zimmermann Öffnen
Professor an der (später aufgehobenen) Universität zu Olmütz, 1852 ordentlicher Professor der Philosophie zu Prag und lebt seit 1861 in gleicher Stellung zu Wien, wo er 1869 auch zum Mitglied der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ernannt wurde. Z
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0544, von Lübeck bis Ludwig Öffnen
, 1841 ordentlicher Professor und 1855 Kirchenrat; 1886 trat er in den Ruhestand und starb17.Febr. 1889 in Kiel. Unter seinen Schriften sind außer Predigten (»Aus dem Wort des Lebens«, Kiel 1863) hervorzuheben :> Die sittlichen Motive des
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0775, von Stadtlauge bis Stanley Öffnen
, in Berlin und in Tübingen, habilitierte sich, nachdem er als Pfarrer und Lehrer gewirkt, 1873 in Basel, wurde 1874 außerordentlicher, 1876 ordentlicher Professor der Theologie. Unter seinen Schriften nennen wir: »Erasmus' Stellung zur Reformation
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0315, von Formosa bis Frank Öffnen
ordentlicher Professor an der Universität Prag und im Herbst d. J. an die Universität Bonn berufen, um dort der Nachfolger von Fr. Diez zu werden. F. beschäftigt sich vornehmlich mit textkritischen, lexikalischen und etymologischen Forschungen sowie
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0588, von Lombard bis Löß Öffnen
in Bonn, Heidelberg und Leipzig, habilitierte sich 1869 in Heidelberg, war seit 1870 als Beamter im Elsaß, seit 1872 als außerordentlicher Professor in Straßburg thätig, ging 1877 als ordentlicher Professor der Rechte nach Dorpat, 1883 nach Rostock, 1886
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0805, von Ropp bis Rowlandsche Gitter Öffnen
daselbst außerordentlicher Professor, 1879 ordentlicher Professor am Polytechnikum in Dresden, 1882 an der Universität zu Gießen, 1890 zu Breslau und 1891 in Marburg. Er schrieb: »König Erich der Pommer« (Leipz. 1875); »Zur deutsch-skandinavischen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0729, von Fries (Zeug) bis Fries (Zuname) Öffnen
als evidente Wissenschaft" (Leipz. 1804), die für ihn 1805 den Ruf als ordentlicher Professor der Philosophie und Elementarmathematik nach Heidelberg zur Folge hatten, von wo er 1816 als Professor der theoretischen Philosophie nach Jena zurückkehrte
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0849, von Selke bis Sella Öffnen
mit der Schrift "De condictionibus quaesitiones duae" ^[richtig: "De condictionibus quaestiones duae"] (Darmst. 1834) in Gießen, wo sein älterer Bruder, Wilhelm (geb. 1804, gest. 1846 als Professor in Gießen), bereits ordentlicher Professor der Rechte
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0102, von Feilitzsch bis Fein Öffnen
der Monographie "Das Recht der Kollation" (Heidelb. 1842) habilitierte er sich zu Ostern 1843 als Privatdozent zu Heidelberg und erhielt bereits gegen Ende desselben Jahrs einen Ruf als ordentlicher Professor des römischen Rechts nach Zürich. Nachdem
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0800, von Rhython bis Ribe Öffnen
für gelehrte Schulen in Berlin, 1854 ordentlicher Lehrer am Gymnasium zu Elberfeld, 1856 außerordentlicher und 1859 ordentlicher Professor in Bern (zugleich Lehrer der alten Sprachen am obern Gymnasium), 1861 in Basel (zugleich Lehrer der alten Sprachen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0996, von Rotguß bis Roth Öffnen
Arbeiten über älteste Sanskritlitteratur sammelte, habilitierte sich 1845 in Tübingen und ist seit 1856 ordentlicher Professor der orientalischen Sprachen daselbst sowie Oberbibliothekar der Universitätsbibliothek. Sein Hauptwerk ist das von ihm
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0676, von Thrombus bis Thugut Öffnen
in Gießen, war dann vier Jahre im Justiz- und Verwaltungsdienst thätig und habilitierte sich 1858 in Gießen als Privatdozent. 1862 folgte er einem Ruf als außerordentlicher Professor der Rechte nach Tübingen, wo er 1870 zum ordentlichen Professor
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0701, von Budin bis Budmani Öffnen
als eine formale Zweckmäßigkeitseinrichtung zulässig. Die ordentlichen und dauernden Einnahmen und Ausgaben sind allerdings von den einmaligen und außerordentlichen zu sondern, aber die Aufstellung getrennter ordentlicher und außerordentlicher B
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0440, von Hünenring bis Hunger Öffnen
. Teutoburgerwald. Hünerwasser, böhm. Stadt, s. Hühnerwasser. Hunfalvy, Joh., ungar. Geograph, Bruder des folgenden, geb. 20. Juni 1820 zu Groß-Schlagendorf in der Zips, wurde 1846 Professor der Statistik und Geschichte am Lyceum zu Kesmark und nahm
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0875, Preußen Öffnen
ordentlichen, 287 außerordentlichen, 23 Honorarprofessoren, 435 Privatdocenten, 24 Lek- toren und 41 andern Lehrern. Die Zahl der Studierenden belief sich auf 12917 (evang. Theo- logie 1757, katholische 753, Juristen 3320, Medi- ziner 3199, Philosophie u
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0440, Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) Öffnen
in Altona; 36) Dr. Schottmüller, Geh. Regierungsrat, Professor in Zehlendorf bei Berlin; 37) D. Dr. Schrader, Universitätskurator, Geh. Oberregierungsrat in Halle a. S.; 38) Dr. Schulze, Gymnasialdirektor in Berlin; 39) Dr. Tobler, ordentlicher
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Beerberg bis Beerseba Öffnen
, Prag und Wien, war 1853-57 Gymnasiallehrer in Czernowitz, Wien und Prag, 1857 Professor der österreichischen Geschichte an der Rechtsakademie zu Großwardein, 1858-68 Professor an der Handelsakademie zu Wien und ist seit 1868 ordentlicher Professor
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0787, von Bernstein, schwarzer bis Bernsteinsäure Öffnen
der Medizin daselbst, 1873 ordentlicher Professor der Physiologie an der Universität Halle; schrieb: "Untersuchungen über den Erregungsvorgang im Nerven- und Muskelsystem" (Heidelb. 1871) und "Die fünf Sinne des Menschen" (Leipz. 1875). Bernsteinfirnis
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0958, von Diespiter bis Diesterweg Öffnen
daselbst begraben. Diestel, Ludwig, namhafter protest. Theolog, geb. 28. Sept. 1825 zu Königsberg i. Pr., wurde 1851 Privatdozent zu Bonn und 1858 außerordentlicher Professor der Theologie daselbst. Als ordentlicher Professor wirkte er seit 1862
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0120, von Hänel bis Hanf Öffnen
, die Gratulationsschrift an Hugo: "Legis romanae Visigothorum particula" (Leipz. 1838) und die Ausgabe der unter dem Namen des "Ulpianus de edendo" (das. 1838) bekannten Schrift über den Prozeß. 1838 wurde H. zum Hofrat und ordentlichen Professor ernannt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0203, von Hasloch bis Haspel Öffnen
der Rechtsphilosophie, seit 1851 ordentlicher Professor der politischen Wissenschaften an der Universität daselbst. Als solcher gehörte er nebst seinem Freund G. Biedermann zu den hervorragendsten Vertretern der Hegelschen Schule in Österreich, in deren Geist
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0212, von Haubner bis Hauenschild Öffnen
1789 außerordentlicher Professor der Rechtsaltertümer, 1791 Beisitzer des Oberhofgerichts, 1796 ordentlicher Professor des sächsischen Rechts, 1816 Oberhofgerichtsrat, 1821 Kapitular des Hochstifts Merseburg und starb 14. März 1824. Von seinen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0424, Hermann Öffnen
der Schrift "De poeseos generibus", wurde 1798 außerordentlicher Professor der Philosophie, 1803, nachdem er 1802 die Berufung als Rektor der Schulpforta abgelehnt hatte, ordentlicher Professor der Beredsamkeit, 1809 auch der Poesie und starb als Senior
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0612, von Hoffm. bis Hoffmann Öffnen
in München unter Franz v. Baader philosophischen Studien, wurde 1834 als Professor am Lyceum zu Amberg angestellt und im folgenden Jahr als ordentlicher Professor der Philosophie nach Würzburg berufen, wo er 22. Okt. 1881 starb. Er schrieb unter anderm
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0134, Jahn Öffnen
in memoriam Kellermanni" (Kiel 1842) erschien. Nach seiner Rückkehr 1839 habilitierte er sich zu Kiel, ging 1842 als außerordentlicher Professor der Archäologie und Philologie nach Greifswald und ward hier 1845 ordentlicher Professor. 1847
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0861, von Kluckhohn bis Klumpfuß Öffnen
als ordentlicher Professor an die technische Hochschule über, während er an der Universität als Honorarprofessor weiter wirkte. Auch wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Historischen Kommission. 1883 ward er als ordentlicher Professor
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0316, von Kunze bis Kupfer Öffnen
316 Kunze - Kupfer. ordentlicher Professor der Rechte. Seit 1863 ist er Vorsitzender des Litterarischen Sachverständigenvereins für Sachsen. Seine bedeutendsten Schriften sind: "Die Obligation und die Singularsuccession des römischen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0500, von Langeland bis Langenbeck Öffnen
. Einwohner. Langen, Joseph, altkath. Theolog, geb. 3. Juni 1837 zu Köln, studierte in Bonn, wurde 1859 ordiniert und 1867 ordentlicher Professor der neutestamentlichen Exegese in Bonn. Als er sich dem Vatikanum nicht unterwarf, ward er exkommuniziert
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0296, Martin Öffnen
296 Martin. selben Jahr folgte er einem Ruf nach Heidelberg als Professor und Vorsitzender des Spruchkollegiums, 1815 ging er als ordentlicher Professor und Oberappellationsgerichtsrat nach Jena. Später zum Geheimen Justizrat ernannt, nahm er 1842
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0427, von Ordinariae authenticae bis Ordnungsstrafe Öffnen
die ordnungsmäßige Jurisdiktion ausübt; außerdem auf den Universitäten Bezeichnung jedes (ordentlichen) Professors, der in einem Lehrkörper einen der für die verschiedenen Disziplinen festgesetzten Lehrstühle einnimmt. Auch führt ein Professor in jeder
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0854, von Ritornell bis Ritter Öffnen
und 1834 ordentlicher Professor in Breslau an Passows Stelle, 1839 nach einer längern Reise in Italien (1837-38) Professor der klassischen Philologie und Mitdirektor des philologischen Seminars zu Bonn, 1854 auch Oberbibliothekar sowie Direktor des
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0856, von Ritter bis Ritterakademie Öffnen
, Geschichtschreiber der Philosophie, geb. 21. Nov. 1791 zu Zerbst, studierte in Halle, Göttingen und Berlin Theologie und Philosophie, war seit 1817 Privatdozent, seit 1824 außerordentlicher Professor der Philosophie zu Berlin, seit 1833 ordentlicher
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0087, von Baaßen bis Bacmeister Öffnen
. 27. Jan. 1849 zu Kulsam bei Eger, habilitierte sich 1874 als Privatdozent der Geschichte an der Universität Prag und wurde 1880 außerordentlicher, 1885 ordentlicher Professor der österreichischen Geschichte an der deutschen Universität daselbst
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0155, von Bodenheim bis Böhmen Öffnen
Hauptstadt hat 6179 Einw. Bogutschütz, (1885) 6385 Einw. Bohain, (1886) 6275 Einw. Böhl, Eduard, reform. Theolog, geb. 18. Nov. 1836 zu Hamburg, habilitierte sich an der Universität Basel und ist seit 1864 ordentlicher Professor in der evangelisch
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0726, von Saucken bis Schaugebilde Öffnen
die Universität Jena als außerordentlicher Professor der Geschichte berufen, 1883 ordentlicher Professor da, 'elbft, 1884 in Breslau und 1888 in Tübingen. Er schrieb: »Dänische Annalen und Chroniken von der Mitte des 13. bis zum Ende des 15. Jahrhunderts
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0161, von Droylsden bis Droz Öffnen
als ordentlicher Professor nach Halle berufen. D. schrieb außer zahlreichen Spezialarbeiten über Ereignisse des 16. und 17. Jahrh. in den "Forschungen zur deutschen Geschichte" (z. B. "Studien zur Belagerung und Zerstörung Magdeburgs", "Die Schlacht bei Lützen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0074, von Hermann (Friedr. Benedikt Wilh. von) bis Hermann (Karl Friedr.) Öffnen
und Kameral- wissenschaften, wurde 1821 Lehrer der Mathematik am Gymnasium zu Erlangen und habilitierte sich 1823 als Privatdocent im Kameralfach an der dor- tigen Universität. Spater wurde er Professor der Mathematik am Gymnasium und an
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0884, von Knolle bis Knöpfe Öffnen
der Universität habilitierte, 1863 außerordentlicher und 1880 ordentlicher Professor der Agrikulturchemie wurde, nachdem er 1856-66 die landwirtschaftliche Versuchsstation zu Möckern geleitet und 1879 die Direktion des neuen agrikulturchemischen Laboratoriums
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0336, von Futterbereitung bis Gallée Öffnen
französischen Krieg im rheinischen Ulanenregiment Nr. 7 mit, ward 1875 außerordentlicher Professor und 1882 ordentlicher Professor der Geschichte an der technischen Hochschule zu Dresden. Er gab das »Tagebuch des Grafen Ferd. Bonav. von Harrach während
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0405, von Gustav bis Hahn Öffnen
1878 als Privatdozent an der Universität Wien, wurde 1880 suppl. Professor der Botanik an der technischen Hochschule zu Graz, 1884 außerordentlicher und 1888 ordentlicher Professor an der dortigen Universität und Direktor des botanischen Gartens. H
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0504, von Schlechtd. bis Schlegel Öffnen
ordentlicher Professor der Rechte, 1812 Konferenzrat. Er starb 19. Juli 1836 auf seinem Landsitz Söllerödgaard bei Kopenhagen. Von seinen zahlreichen Schriften, meist in dänischer Sprache, sind hervorzuheben: "Naturrecht" (Kopenh. 1798, 2 Bde.; 2
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0556, von Schmetterlingsblüte bis Schmid Öffnen
), blieb unvollendet. 4) Christian Friedrich, protest. Theolog, geb. 1794 zu Bickelsberg, wurde in Tübingen 1819 Repetent, 1821 außerordentlicher, 1826 ordentlicher Professor und starb 1852. Nach seinem Tod erschienen: "Biblische Theologie des Neuen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0660, von Schulze-Delitzsch bis Schum. Öffnen
Fakultät zu Jena, ward daselbst 1850 außerordentlicher Professor der Rechte und folgte 1857 einem Ruf als ordentlicher Professor des Staatsrechts nach Breslau, 1878 nach Heidelberg, wo er, 1888 in den erblichen Adelstand erhoben, 28. Okt. d. J. starb
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0739, von Schweigebefehl bis Schweighofer Öffnen
) Johann, namhafter Hellenist, geb. 26. Juni 1742 zu Straßburg, besuchte die Universität daselbst, machte eine wissenschaftliche Reise nach Paris, Holland und England und wurde 1770 außerordentlicher, 1778 ordentlicher Professor der griechischen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0517, Welcker Öffnen
517 Welcker. W. v. Humboldt, wurde 1809 ordentlicher Professor der Archäologie und griechischen Litteratur zu Gießen, machte 1814 als Freiwilliger den Freiheitskrieg mit, verwendete den folgenden Winter in Kopenhagen zur Bearbeitung des
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0853, von Arndts bis Arneth Öffnen
und 1837 außerordentlicher Professor. Im J. 1839 als ordentlicher Professor nach Breslau berufen, folgte er noch vor Antritt dieser Stelle einem Ruf nach München, wo er 1844 zum Mitglied der Gesetzkommission ernannt und mit Entwerfung eines bürgerlichen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0262, von Bahnsucher bis Bahreïninseln Öffnen
berufen wurde, studierte in Leipzig und wurde bereits 1766 ordentlicher Professor der biblischen Philologie daselbst. Als ihn eine sinnliche Verirrung 1768 um sein Amt brachte, verhalf ihm Klotz in Halle zu einer Professur der biblischen Altertümer