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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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687
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch)
Chrysanthemum zusammenfegt (s. auch Taf. IV, Fig. l u. ^).
Die hebräische Kunsthat sich aufdcm Gebieteder Plastik und Ornamentik auch zur Zeit ihrer Blüte nicht über die primitivsten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
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in Pompeji.
1-5. Assyrisch.
6-15. Ägyptisch.
16-17. Trojanisch.
18-19. Cyprisch.
20-39. Griechisch.
40-43. Etruskisch.
44-54. Römisch.
Zum Artikel "Ornament".
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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, S. 160). Sie hat im 18. Jahrh. und in neuester Zeit auch die europäische Dekoration stark beeinflußt. Aus der griechisch-römischen Ornamentik ist die romanische abgeleitet worden, welche die Baukunst und die Dekoration der innern Räume vom 10. bis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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. 16) u. a., die ewig-reizvollen Palmetten-,
Mäander-, Wellen- und Flechtbandverzierungen.
Die Römer übernahmen den Ornamentstil der griech.
Kunst und bildeten ihn nach der Seite des Luxuriösen
weiter. Daher das überfeinerte römische O. an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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hindurchziehen kann und
sie nur zur Verzierung angebracht zu fein fcheinen
(s. Taf. IV, Fig. 3).
Während der römischen Zeit verschwinden die
Beigcfäße in den gcrman. Gräberfeldern fast voll-
ständig. Unter den Ornamenten, die aber im all
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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. Die uns erhaltenen Gefäße sind sämtlich im Feuer gebrannt, wenn auch mehr oder minder stark, und zwar die hellen bei hellem, die schwarzen in Schmauchfeuer, wobei der Thon mit Ruß imprägniert wurde. Die Ornamente sind entweder vertieft, oder plastisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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vielfach mit Verzierungen geschmückt, und dies ist ein weiterer Grund für den Prähistoriker, den Thonscherben besondere Aufmerksamkeit zu widmen; denn das Ornament stellt eine Art handschriftlicher Urkunde dar, welche uns über den Kulturzustand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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452
Weben - Weber.
Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.)
Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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, in denen das Triquetrum (Bild der mit Ausläufern in Form von drei laufenden Beinen versehenen Sonnenscheibe) und die Spirale vorherrschen. Vielfach finden sich unter den Ornamenten Schmelzinkrustierungen (Email). Von edlen Metallen zeigt sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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. Als Altertumsforscher, besonders auf dem Gebiet der Numismatik und römischen Epigraphik, erwies er sich in den Schriften: "Die Münzen der griechischen, parthischen und indoskythischen Könige von Baktrien und den Ländern am Indus" (Hannov. 1839
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Gemmen, Fig. l). . .
- Ornamente lTaf. Orn. IV, Fig. 6-9)
- Schmucks. (Taf. Schmucksachen, 7, 23)
Indischer Ozean (Karte des Weltverkehrs)
Indisches Gewebe (Taf. Weberei, Fig. 22)
Induktion (Apparale?c.), Fig. 1 - 4 . .
- (Erd
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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688
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch)
eine reiche Flora, welche in überraschender Natur.-treue in Tausenden von Bouketts, Guirlanden, Fruchtständern :c. die Wände schmückt und uns Gelegenheit gibt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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als heilige Blumen die Ornamente des gotischen Baues. Die Eiche, welche mit Blättern und Früchten ungemein naturalistisch schon im römischen O. auftritt, bleibt in der Gotik eins der beliebtesten Ornamentenmotive. Das gegliederte, leicht gewellte Blatt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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Rubens, Rembrandt, Velazquez, Giorgione, Metsu, van Dyck und nach neuern Malern, wie Alma-Tadema (z. B. ein römischer Kaiser), Meissonier, Steinheil, Vibert u. a.; eine große Auswahl der bedeutendsten hatte die Pariser Ausstellung 1878. Mehrere Porträte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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deren Stelle traten in der spätern Zeit vegetabilische, besonders dem Blatte der Fächerpalme nachgebildete, Ornamente (Palmetten), welche als Auflösungen der Ecken des Giebeldreiecks dienten und an den Traufen ein halbes, an den Firsten ein ganzes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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, Stadtwappen 471
Oval (mathematisch) 572
Oxford, Stadtwappen 580
Paderborn, Stadtwappen 603
Palermo, Stadtwappen 625
" Karte der Umgebung 626
Palla (römische Kleidung) 632
Pallium (Priesterkleid) 634
Palme, Stammstück 637
Palmette (Ornament
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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dem Meer und dem Flevo- (Zuider-) See wohnend (jetzt Kennemer Land in Nordholland). 4 n. Chr. von Tiberius bezwungen, nahmen sie Kriegsdienste in den römischen Heeren. Unter Caligula empörten sie sich, verbanden sich 70 unter Brinno mit Claudius
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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. Im 18. Jahrh. entstand sogar in Rom eine neue Schule Mosaizisten, die bis auf die neueste Zeit insofern wirksam gewesen ist, als sie den modernen römischen Mosaiken, im Gegensatz zu der mehr industriellen Fabrikmosaik der Florentiner, einen mehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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in der königlichen Porzellanmanufaktur zu Worcester dargestellt und später auch in der Berliner Manufaktur und anderswo nachgeahmt.
Elfenbeinschnitzerei, die Kunst, in Elfenbein Ornamente und Figuren zu schneiden. Die E. geht in sehr frühe Zeiten zurück
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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und allerlei Genrefiguren gebildet wurden. Die Gräberstraßen griechischer Städte liefern fortwährend reiche Funde von Terrakotten. Näheres s. im Artikel Terrakotten (mit Tafel). Die geschätztesten römischen Thongefäße waren die arretinischen (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . .
Araber (Tai. Asiatische Voller, Fig. 28)
Arabische Gew be lTaf. Weberei, Fig. 17)
- Ornamente sTaf. Orn, I I, 7-10) . .
Arabisches Pferd (Taf. Pferde I, Fi^ 1)
^rackiz nvps^asa (Taf ^iahrlingspft.111)
.VrliäuL eorticn,li8 (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1025
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Band Seite
M.
Mäander, Bd. XI, S. 21, und Taf. Ornamente I, Fig. 22, 28, 25-29, 32 XII 451
Maeandrina (Taf. Korallen) X 76
Machaira (Schwert der Spartaner) XIV 770
Macdonald: Odysseus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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und das künstlerische Streben von seinen: Zopf befreit, aber einen einheitlichen Stil besitzen wir Zur Stunde noch nicht, und die Architektur und Ornamentik erscheint als ein Gemisch der verschiedensten Elemente vorübergegangener Stilperioden; doch darf man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1039,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1035
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Römische Bildnerei (Taf. Bildhauerkunst IV)
- Ornamente (Taf. Orn. I, Fig. 44-54)
- Säulenordnung (Taf. S., 8 u. 9) . .
- Schmucksachcn (Taf. Schmuck, 3.10,18)
Römischer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Stil. . . .
IV Griechische Baukunst . .
V Etruskische u. römische V.,
VI Römische Baukunst . . . <
VII Altchristlicher und byzanti-
nischer Stil ....
VIII Mohammedanischer Stil .
IX Romanischer Stil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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Architekt des Schlosses in St. Cloud. Seine gediegenen Aufnahmen der römischen Thore in Autun, des Tempels des Augustus und der Livia in Vienne, der Thore und Mauern von Langres und des Dianatempels in Magnesia brachten ihm mehrere Medaillen, 1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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einem ausgezeichneten Goldschmied, wurde nachher Zeichner f ür dies Fach und illustrierte durch Ornamente wie durch eigne Kompositionen eine große Zahl von Prachtwerken, namentlich: » Le livre de mes petits enfants « von Delapalme (1866), » L'oiseau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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366
Mercier - Merley.
Okt. 1845 zu Toulouse, war in Paris Schüler von Jouffroy und Falguière, erhielt 1868 den großen römischen Preis und bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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Details und den Ornamenten, die dortige gotische Rembertikirche (1871), der zierliche, im Innern elegante Neubau (Renaissancestil) der Gesellschaft »Museum« und der aus einer Konkurrenz hervorgegangene herrliche Renaissancebau der Börse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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, daß die "höhere Kunst" wirklich voll entwickelt war. Ueber die Anfänge dieser Entwicklung geben die "Gefäße", über das Ende die "Wandmalereien" der römischen Kaiserzeit Aufschluß.
Gefäßmalerei. Ueber die Gefäßmalerei des 8. und 7. Jahrhunderts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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489
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr).
u. 18), der größte unter allen uns bekannten Tempeln Roms, von dem noch charakteristische Ruinen vorhanden sind. Die Theater, worunter das Theater des Marcellus hervorzuheben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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527
Baustil.
Baustil, die in den Bauwerken gewisser Zeitperioden und deren Nachbildungen zu Tage tretende Einheit in der räumlichen Anordnung, in der Art des Baugefüges und in der Ausbildung der Bauformen und Ornamente im großen und kleinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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351
Säule (römische, toscanische etc.).
des leichtern Ansehens wegen in drei Streifen zerlegt ist, und eine bis auf das Kapitäl ähnliche S., deren Schaft mit 24 Kannelüren versehen ist, und deren Fuß meist der attischen Basis gleicht, jedoch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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von der Seite) auch in der Kunst, an den Kapitälern der korinthischen und
römischen Säulen, an den Konsolen der römischen Kunst und Renaissance sowie an den Ornamenten ihrer Friese und
Gesimse vielfache
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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diseases of the eye" (1854) u. a.
Crivelli, Carlo, ital. Maler, geboren um 1430-40 zu Venedig, bildete sich unter dem Einfluß der Schule von Padua und der Vivarini. Seit 1468 war C. besonders in den Städten der römischen Mark, namentlich in Ascoli
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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eingravierte Ornamente mit Goldfäden und Email ausgefüllt werden, ähnlich wie es die Japaner bei ihren Bronzearbeiten thun. Diese selbst mit ihren Gold- und Silbereinlagen und ihrem transluciden Email sind sowohl in Frankreich als in Nordamerika nachgeahmt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
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des römischen Staats von dessen Ursprung an bis auf den Tod Hadrians (138), teils aus einer Reihe einzelner Bücher, in welchen nach ethnographischer Methode die Geschichte der verschiedenen Völker und Länder bis auf deren Unterwerfung unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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der "Eidsvoldsmänner" geschmückt und wird zur Erinnerung an jene Begebenheit in stand gehalten.
Eier, plastische eierförmige Verzierung am Viertelstab der griechischen und römischen Baukunst sowie der Renaissance, s. Eierstab. Auch am Echinus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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Grund, die Ornamente etc. mit Emailfarben ausgefüllt wurden; Hauptwerke: ein Tragaltar von Eilbertus von Köln im Welfenschatz, das Reliquiar der heiligen drei Könige in Köln (12. Jahrh.), der Altaraufsatz von Meister Nikolaus von Verdun (1181
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Emmerbis Empecinado |
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, bedeutenden Handel mit Kaffee und Käse und (1880) 8900 Einw. (darunter 1491 Evangelische und 158 Juden). - E. (früher Embricke, Emrik), aus einer römischen Kolonie entstanden, kommt schon im 7. Jahrh. urkundlich vor, erhielt durch den heil. Willibrord ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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von Vettersfelde), römische in Berlin (Hildesheimer Fund) und Paris (Fund von Bernay). Das Schleifen der Edelsteine war im Altertum nicht bekannt; während aber die Griechen bei Verwendung derselben das künstlerisch bearbeitete Metall vorherrschen ließen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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und Valencia aufbewahrt werden, sind unecht. Schon die ältesten gläsernen Kelche wurden mit Darstellungen (Bildern des guten Hirten) und Ornamenten versehen, noch reicher diejenigen aus unedlem und edlem Metall, welches zudem mit Edelsteinen, Perlen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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Olympia, s. auch Tafel "Ornamente I", Fig. 45 und 46) oder für Speisezimmer den Abfall der Mahlzeit nach, den man unter den Tisch zu werfen pflegte. Mosaiken dieser Art, oikos asarōtos ("ungekehrter Fußboden") genannt, hatte besonders Sosos
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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den Venezianern und den Vertretern der römischen Schule studierte, aus welchen er sich seinen zugleich auf Größe der Auffassung und koloristische Reize gegründeten Stil bildete. Nach zweijährigem Aufenthalt in Wien führte er ein Wanderleben, während
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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Jaila (1655 m) und der Ai-wassilem (1627 m).
Taurisker, kelt. Volksstamm, welcher in den Ostalpen an der obern Drau wohnte, ward 13 v. Chr. durch P. Silius und Drusus der römischen Herrschaft unterworfen. Ihr Name soll sich in dem der Tauernkette
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . . . .
-------(Taf. Wohnhaus I, Fig. 1, 2 u. 4)
- Bildhauerkunst (Taf. V, Fig. 4-6 u. 8)
- Gemme (Taf. Gemmen, Fig. 20) . .
- Gewebe (Taf. Wcberei, Fig. 6-8) .
- Möbel (Taf. Möbel, Fig. 3 u. 9) . .
- Ornamente (Taf. O. II
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1023,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
1019
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Japaner (Taf. Asiat. Völker, Fig. 13 u. 14)
Japan Email (Taf. Ornamente I V, 3 u. 4)
Japanisches Gewebe lTaf.Web«,rei,Fig.20)
Jauchenpumpe (Taf. Pumpen, Flg. 11) .
Jaucr, Stadtwappen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).........
Olmütz, Stadtwappen........
Ölpalme (Taf. Ölpflanzen)......
Öls, Stadtwappen.........
Olympia, Plan der Ausgrabungen . . .
- (Taf. Bildhauerkunst III, Fig. 1 - 7)
- (Taf. Ornamente 1, Fig. 23 u. 24) .
- (Tas. Terrakotten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
)
- altchriftl. (Taf. Bildhauerkunst V, Fig. 2)
- jüdischer, Ornament (Taf.Baut. 1I,'i2)
- römischer, S.-Nelief.......
^arracouia (Taf. Insektenfr. Pflanzen, 8)
Sassaparille (Taf. Arzneipflanzen I). . .
Satinierwalzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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eine Fortbildung des antiken, hellenistischen Ornamentes, das
von der Diadochenzeit an im Orient eingeführt worden wäre. Für die westsarazenische Arabeske ist der hellenistisch-byzantinische Ursprung schon früher erkannt worden. Die Behauptung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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eines zusammengerafften Gewands, im weitern Sinn auch s. v. w. Brosche, Fibula, Spange; dann ein gebogener Halter, welcher die Gardinen zurücknimmt; ein Ornament, welches mehrere architektonische Glieder scheinbar zusammenbindet; auch chirurgisches, zangenförmiges
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
Öffnen |
231
Fibel - Fibroid.
gallischen und germanischen Völkerschaften bedienten sich der Fibeln, die sie ebenfalls mit Email verzierten, und denen sie eine originale Ornamentik gaben. Solche Fibeln kommen in allen gallischen und nordischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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und in der griechisch-römischen Architektur, namentlich im Tempelbau, den Giebel des Daches trägt, in der Renaissance aber selbständig als Abschluß fungiert. Das K. nahm in dem ionischen, besonders aber im korinthischen Stil eine reichere Profilierung und eine immer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schloßbis Schlossar |
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von hölzernen Riegeln, welche in Krampen eingreifen, waren schon den alten Ägyptern bekannt. Ausgrabungen an Stätten altgriechischer Kultur haben auch einzelne Schloßteile aus Kupfer und Bronze zu Tage gefördert. Auch aus römischer Zeit haben sich nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
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(mit bemalten Vasen) vorhanden, wie man auch die Stellen der verschiedenen Tempel noch erkennen will. Die Kathedrale der heutigen Stadt ist zum großen Teil aus Überresten der alten Herrlichkeit Capuas erbaut. Neuerdings hat man runde, mit Ornamenten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
Öffnen |
890
Etrusker - Etsch.
Gegenstände meist bestimmt ward. Die etruskische Malerei ist ein Zweig der griechischen, doch scheint in E. früher als in Griechenland die Wandmalerei geübt worden zu sein (s. Tafel "Ornamente I", Fig. 40-43). Zahlreiche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Geisingbis Geißblattornament |
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auf das furchtbarste verwüstete und gegen die römischen Einwohner grausam wütete. Der römische Hof schloß 435 mit G. einen Vertrag, durch welchen dieser Westnumidien und Mauretanien erhielt; nur Karthago blieb den Römern, bis G. 18. Okt. 439 auch diese Stadt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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dann zum Teil an Ägypten und später mit Griechenland und den Staaten der Diadochen unter römische Herrschaft. Erst Vespasian aber errichtete aus ihnen eine Provinz mit der Hauptstadt Rhodus. Nach der Teilung des römischen Reichs stand der A. unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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und römischen Kunst, namentlich bei den Bogen der Arkaden, welche die Schiffe voneinander trennen, sowie bei den breiten Gurtbogen der Decke, zwischen welche die Kreuzgewölbe eingespannt sind; wo aber der Bogen die dem Äußern zugewandten Öffnungen des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
Öffnen |
in Offenbach, Mansfeld, Krause u. Fomm in Leipzig, A. Doppler und Fr. Jänecke in Berlin.
Geschichtliches.
Der Gebrauch, Bücher mit festen Deckeln zu versehen und die Außenseite der letztern künstlerisch zu schmücken, läßt sich auf die römischen Diptychen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
Öffnen |
, in Katakombenmalereien, auf bronzenen Grabplatten und häufig als Ornament des priesterlichen Ornats im Mittelalter.
^[Abb.: Fylfoot.]
Fylgien, in der nord. Mythologie die Schutzgeister der Menschen, die sie vom ersten Augenblick ihres Lebens an begleiten, ihnen aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
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- und Wandbelegplatten, von Öfen, Ofenkacheln und Schlosserarbeiten besondere Beachtung. Der Entwickelungsgang der architektonischen Ornamentik kommt in etwa 500 Gipsabgüssen zur Anschauung. Sehr groß ist auch die Sammlung von Abgüssen der Monumentalplastik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Hieraticumbis Hierodulen |
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die Pfarrer ein, d. h. die Priester, denen in einer Parochie das Amt der Seelsorge übertragen ist. Genaue Nachweise über den Personalbestand und den Organismus der römisch-katholischen H. gibt das unter dem Titel: "La gerarchia cattolica" in Rom jährlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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und die ebenfalls noch allgemein angewandte semigotische Type in die rein römische oder Antiquatype um. Er starb wahrscheinlich Ende 1481.
Jentzen, Friedrich, Maler, geb. 13. Juni 1815 zu Schwerin, besuchte mit Unterstützung der Herzogin Helene von Orléans
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
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der Saiteninstrumente, wo es die leere Saite anzeigt.
Nüll, Eduard van der, österreich. Architekt, geb. 9. Jan. 1812 zu Wien, war daselbst 1844-65 Professor der Architektur und Ornamentik an der Akademie und übte auch durch seine künstlerische Thätigkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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und gegen das Ohrläppchen hin verengert, andre sind nur einfache Bronzedrähte. Auch befinden sich unter den südgermanischen Gräberfunden der ältern Eisenzeit (z. B. im römisch-germanischen Museum zu Mainz) als Ohrschmuck dienende Gold- und Bronzeringe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
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, die sich auf das Leben des Geschiedenen beziehen. In makedonischer und römischer Zeit wird die S. niedriger und breiter und meist mit einem Giebel besetzt. Vgl. Brückner, Ornament und Form der attischen Grabstele (Straßb. 1886).
^[Abb.: Grabstele
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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Gebrauch abgekommen, erhielt sich die Anwendung von T. als Dachstirnziegel (Fig. 10) und Wasserspeier (Fig. 2), und beliebt wurde zumal in römischer Zeit die Verzierung von Wandflächen mit thönernen, bunt bemalten Relieffriesen, deren viele
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1038,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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....... XIII
- Plan des Forums........ XIII
- Bauwerke (Taf. Baukunst V-VII, XI) II
Roma, Göttin (Münze)....... XIII
Romanifche Bauwerke (Taf. Baukunst IX) II
- Ornamente (Taf. O. II, 20-24 u. 26) XII
Romberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
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oft Bern steinperlen vor oder durch-
bohrte Tierzähne, die auf eine Schnur gereiht, be-
sonders als Halsschmuck verwandt wurden. Auch
Thongefäße, zum Teil ziemlich roh, zum Teil aber
auch schon mit feinen Ornamenten verziert, sind
nicht selten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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und Ostgoten. Überall erhält sich aber der german. Sinn für das Phantastische, Fratzenhafte in Ornament und Figur neben dem Ausdruck einer tief erregten Kirchlichkeit, die Tiersage oft unvermittelt neben der Heiligenlegende und der biblischen Erzählung. - (S
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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, das 1862 in Algier gefundene M. von Portus Magnus, gleichfalls mit mytholog. Bildern, das 1884 in Trier gefundene und im dortigen Museum befindliche M. des Monnus mit Darstellungen von Musen und griech. Dichtern. Dieses griechisch-römische M. in Marmor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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durch Arkaden, das Mittelalter erweiterte im romanischen Stil sie bereits zum Kreuzgang, welcher eine auf dem Grundriß eines Quadrats ringsherum geführte A. ist; die Gotik, wie der romanische und schon der römische Stil, kennt sie auch in miniaturmäßiger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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kräftig vortretenden Giebelgesims seinen Abschluß fand. Die Endpunkte des Giebels, der Gipfel und die äußern Ecken, waren außerdem durch aufgelegte Platten, die Akroterien, und frei gebildetes, aufstrebendes Ornament ausgezeichnet. Je nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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bildet eine mächtige fünfschiffige Basilika mit einfachen römischen Säulen und geraden Gebälken. Auch das Kloster auf dem Sinai soll von der heil. Helena gegründet worden sein, während die große Kirche der Verklärung, eine einfache Basilika, den darin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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Stadtgerechtigkeit. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1634 von den Kaiserlichen erobert; von den einstigen Befestigungen zeugen noch jetzt stattliche Ringmauern und Türme sowie das durch seine gotischen Ornamente interessante Jerusalemthor. In B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Douillettebis Dove |
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wird, und (1881) 3721 Einw., welche Baumwollspinnerei, Papier- und Lederfabrikation betreiben.
Doultonware, englische, zu Doulton in Lambeth fabrizierte Thonwaren, meist Gefäße aus Fayence von brauner Farbe und mit aufgepreßten und eingeschnittenen Ornamenten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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ein ernstes Symbol; in alten Zeiten bekränzten sich die Priester damit, auch war er Belohnung römischer Bürgertugend (s. Corona). Das Eichenlaub ist auf die gotische Ornamentik von bedeutendem Einfluß gewesen. Vgl. Kotschy, Die Eichen Europas und des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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aus der Renaissancezeit, welche künstlerisch mit Ornamenten und Figuren verziert sind.
Feuerbrücke, eine Mauererhöhung hinter dem Roste der Dampfkessel- und andrer Feuerungen, erzeugt eine Verengerung in dem Feuerzug und veranlaßt dadurch eine höhere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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), die im 15. und 16. Jahrh. in Frankreich und England übliche Form des spätgotischen Stils, so genannt von der Flammenförmigen (Fischblasen-) Ornamentik an den Säulen und in dem Maßwerk (s. Figur).
^[Abb.: Flamboyant-Maßwerk.]
Flame, Aderlaßeisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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Ornamente auf Säulenbasen der griechischen, in Friesen der römischen, bei Kapitälern, Basen und Friesen normännischer und romanischer Bauten.
Fleck, zerschnittene und zubereitete Kaldaunen des Rindes, wird teils mit brauner saurer Sauce, teils
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
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, teils Renaissance-Ornamenten und mit Köpfen und ganzen Figuren in Relief dekoriert sind. S. Bartmann (wo ein Frechener Krug abgebildet ist).
Frechheit (Licentia) unterscheidet sich von Freiheit (libertas) dadurch, daß die letztere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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nach Ligurien und Gallia transalpina. Die politische Existenz von Gallia cisalpina reicht, genau genommen, nur bis in die Zeit des Augustus, indem damals dieses Land aufhörte, als römische Provinz angesehen zu werden, und von nun an zu Italien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0396,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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erzeugten Gefäße hatten reiche Ornamente auf gesandetem Grund und waren in ihrer Erscheinung so neu und bestechend, auch verhältnismäßig so billig, daß sie epochemachend wirkten. St.-Louis, auf elsässischem Boden, zählt nunmehr zu Deutschland. Baccarat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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alter Muster oder Ausführungen neuer Schöpfungen erzielte, die Wiedererzeugung der sog. Katakombengläser vervollkommte und die römischen Mosaikschalen, Achatgläser u. dgl., welche die alten Venezianer nicht fabrizierten, mit der gleichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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Kunst, Trink- und Ziergläser durch eingeschlossene Ornamente zu dekorieren. Von den Venezianern im 16. Jahrhundert zu hoher Vollkommenheit gebracht, wird die G. an künstlerisch ausgestattetem Tafelgerät heute in großem Umfang geübt. Nur zeitweilig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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, die Kupferstecherkunst, die Radierung, den Notenstich, den Steinstich. G. nennt man auch das Einschleifen von Ornamenten in Glasgefäße und -Geräte. Das G. ist meist reine Handarbeit, doch werden oft auch Maschinen (Graviermaschinen) angewendet, um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gregrbis Greif |
Öffnen |
und auf persischen und babylonischen Tapeten, dann auf Helmen, z. B. auf dem der Athene Parthenos des Pheidias, auf Brustharnischen, auch auf Münzen, z. B. auf denen von Opus, Teos, Abdera etc., und als Arabesken, besonders auf römischen Säulen, sowie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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.). Außerdem verdankt man ihm treffliche "Grundrisse zu Vorlesungen" über die römische Litteraturgeschichte (Berl. 1869, 4. Aufl. 1878), über die lateinische Grammatik (das. 1876, 2. Aufl. 1881), über die Geschichte und Encyklopädie der klassischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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v. Chr. Steingut mit sehr harter, halbdurchsichtiger Glasur in mannigfachen Schattierungen von rötlichem Grau bis Meergrün (Seladon), mit wenigem, oft etwas erhabenem Ornament oder absichtlich mit einem Netz von Haarrissen (craquelé) überzogen, soll
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lugols Jodlösungbis Luise |
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zeichnete sich namentlich im Ornament aus, der andre war ein Anhänger der spätern römischen Schule.
Luīno (Luvino), Flecken in der ital. Provinz Como, Kreis Varese, am Ostufer des Lago Maggiore, 1 km nördlich von der Mündung der Tresa, Station
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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vor Vokalen stets übergangen. Der Buchstabe m stammt von dem phönikischen Mem ("Wasser") ab.
Abkürzungen.
Als Zahlzeichen bedeutet M im Griechischen 40, im Lateinischen (eigentlich CIↃ) 1000, MM = 2000. In römischen Handschriften etc. steht M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Mauersteinebis Mauerwerk |
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, oft durch aufgelegte andersfarbige Ornamente verziert, welche zu Bildwerken oder Bauornamenten, wie Turmspitzen, Portal- und Fensterverzierungen, Kreuzblumen, Rosetten etc., benutzt werden. Sie werden aus feinem Thon in sehr verschiedener Weise
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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als die ältere Metallkultur Mitteleuropas bezeichnet, gehört, obwohl in den spätzeitlichen Fundgegenständen sich mit ihr berührend, doch nicht zu der spezifisch etruskischen Kultur und ebensowenig der klassisch-griechischen oder römischen. Diesen jüngern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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des Minutenkreises auf metallenen Uhrzifferblättern sowie zur Emaillierung goldener Uhrgehäuse. S. auch Tafel "Ornamente IV", Fig. 10. - Nielleur (spr. -lör), Niellierer, Verfertiger von Nielloarbeiten.
Niem, Theoderich (Dietrich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Pater patratusbis Pathologie |
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(Kettengebläse) s. Gebläse, S. 977. Geschichte der P. s. Wasserhebemaschinen.
Pater patratus (lat.), s. Fetiales. ^[richtig: Fetialen.]
Pater patriae (lat.), "Vater des Vaterlandes", Ehrentitel der römischen Kaiser, früher auch andrer um das Vaterland
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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die Einleitung und die römische Geschichte bis zur Schlacht bei Cannä (216) und die griechische bis zu demselben Jahr enthalten; von den übrigen Büchern sind nur noch Bruchstücke und Auszüge vorhanden. Obgleich P. die Größe des Römertums lebhaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Ratifizierenbis Rationalismus |
Öffnen |
) keltische Namen. Batava Castra (Passau) ist römische Gründung. Brigantium (Bregenz), die Bojerstadt am Lacus Venetus, gab demselben später den Namen Brigantinus Lacus. Unter den zahlreichen dort in ihren Resten nachgewiesenen Römerstraßen waren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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von der Antike beeinflußt worden. Eine nationale Umwandlung hat die R. auch in den Niederlanden, in England und in Spanien erfahren. Näheres s. bei Baukunst (mit Tafeln XI u. XII), Bildhauerkunst und Malerei; ferner die Tafeln "Wohnhaus I" u. "Ornamente III
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
Öffnen |
taucht, mit Moschus bestreut und den Segen darüber spricht, und mit dieser geweihten R. werden besonders geliebte Kinder der Kirche beglückt. Auch in der kirchlichen Ornamentik wurde die R. vielfach verwendet, teils nur als Zierde, teils
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