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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0470, von Oskisches Spiel bis Osman Nuri Pascha Ghazi Öffnen
470 Oskisches Spiel - Osman Nuri Pascha Ghazi. Leipz. 1850) und Inschriften (vgl. Lepsius, Inscriptiones umbricae et oscae, das. 1841; Zvetaieff, Sylloge inscriptionum oscarum, Petersb. u. Leipz. 1878) auf uns gekommen, unter denen der Stein
56% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0019, von Atarate bis Atellanen Öffnen
). Ateliers nationaux , Ateliers sociaux , s. Nationalwerkstätten . Atella , alte Stadt in Italien, s. Aversa . Atellānen ( Atellānae fabŭlae ), auch oskische Schauspiele ( Osci ludi ), volkstümliche Possen, genannt nach dem
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0673, von Oskar-Fredriksborg bis Osman Digna Öffnen
die samnit. Sprache zuerst in Campanien kennen lernten, so bezeichneten sie dieselbe als oskisch und dehnten den Namen O. alsdann auch auf die gleichsprachigen Stämme außerhalb Campaniens, d. h. auf alle Samniter aus. Durch die Siege
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0105, von Italienischrot bis Iter Öffnen
umbrisch-oskischen. Der letztere Zweig, zu dem auch noch das Volskische, Sabinische, Marsische, Picentinische und andre Mundarten gehörten, unterschied sich von dem erstern hauptsächlich in der Bildung des Infinitivs und des Futurums; in lautlicher
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0469, von Oskaloosa bis Osker Öffnen
die genannten Landschaften verbreiteten, von diesen unterworfen, so daß sie aufhörten, ein besonderes Volk zu bilden; nur die Aurunci oder Ausones, die wahrscheinlich mit ihnen identisch sind, behaupteten sich in einem kleinen Teil von Kampanien. Die oskische
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0991, von Atella bis Atessa Öffnen
der oskischen Bevölkerung Kampaniens (daher auch als oskisches Spiel von den Römern bezeichnet), erhielt dieses Possenspiel seinen Namen nach der kampanischen Stadt Atella, welche in ähnlichem Ruf wie Abdera und Schilda gestanden zu haben scheint. Seit Ende
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0889, Etrurien Öffnen
ist. Während die altitalischen Mundarten (das Umbrische, Oskische etc.) sich unzweifelhaft als Zweige des indogermanischen Sprachstammes auswiesen, bot die von jenen verschiedene Sprache der Etrusker (das Tuskische) einer genügenden Erklärung bisher
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0816, von Hurter bis Huschke Öffnen
); "Gaius, Beiträge zur Kritik und zum Verständnis seiner Institutionen" (Leipz. 1855); "Die oskischen und sabellischen Sprachdenkmäler" (Elberf. 1856); "Die iguvischen Tafeln nebst der kleinern umbrischen Inschriften" (Leipz. 1859); "Jurisprudentiae
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0972, von Inquisitor bis Inschriften Öffnen
Beamten oder Behörden. Ein Beispiel für die erstern ist die Tabula Bantina, eine auf der einen Seite in lateinischer, auf der andern in oskischer Sprache beschriebene Bronzetafel, die einen Vertrag zwischen Rom und der oskischen Gemeinde Bantia
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0992, Komödie (antike und neuere K.) Öffnen
Tragödien heitere Nachspiele (Exodien) angefügt, an deren Stelle die Atellane (s. d.), die oskische Posse, trat, eine Art von extemporiertem Maskenlustspiel, in welchem, wie in der heutigen italienischen Commedia dell' arte, die stereotypen komischen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0450, von Husarenaffe bis Husejn Öffnen
Ⅳ» (ebd. 1868), «Die oskischen und sabellischen Sprachdenkmäler» (Elberf. 1856), «Die Iguvischen Tafeln nebst den kleinern umbrischen Inschriften» (Lpz. 1859), «Zu den altital. Dialekten» (ebd. 1872), «Die neue oskische Bleitafel» (ebd. 1880), «Das alte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0107, von Aurignac bis Ausbeutemünzen Öffnen
eine Goldlösung, später eine Lösung von Goldchlorid in Äther. Aurunker (Aurunci, griech. Ausoner), ital. Volk oskischen Stammes, am Lirisfluß im nördlichen Kampanien, mit den Städten Minturnä, Sinuessa und Suessa Aurunca. Sie wurden 313 v. Chr. von den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0606, von Bügelhorn bis Bugi Öffnen
als Sechzehnjähriger hatte er über gewisse Eigentümlichkeiten der norwegischen Dialekte geschrieben, als Zwanzigjähriger auch über das Umbrische und Oskische. Seine ersten Studien waren auf die alte Volkspoesie gerichtet, über welche er bereits 1854
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0938, von Europa (Mythologie) bis Europäische Sprachen Öffnen
, Oskisch und Lateinisch), entstanden nach dem Verfall des römischen Reichs die sechs romanischen Sprachen: Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Walachisch (Rumänisch) und Rätoromanisch oder Churwelsch (Rumonsch, Ladin), der romanische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0691, von Friedland bis Friedländer Öffnen
" (Berl. 1844); "Die oskischen Münzen" (Leipz. 1850, mit 10 Tafeln); "Das königliche Münzkabinett, Geschichte und Übersicht der Sammlung" (mit v. Sallet, 2. Aufl., Berl. 1877, mit 11 Taf.); "Die italienischen Schaumünzen des 15. Jahrhunderts" (das. 1880-82
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0411, von Herbstein bis Herculaneum Öffnen
eine Küstenstadt Kampaniens, zwischen Neapel und Pompeji am Fuß des Vesuvs gelegen, war von Haus aus eine oskische Gründung, in welche später Etrusker und Samniter eindrangen. Es ward 307 römisch, wurde im Bundesgenossenkrieg (90-88 v. Chr.) vom
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0052, von Isturiz bis Italia Öffnen
lagerförmig darin auf. In Brasilien ist der I. auch Muttergestein der Diamanten. Sonst findet sich I. in Nord- und Südcarolina, im Ural und in Portugal. Itala, s. Bibel, S. 882, und Vulgata. Italia (oskisch Vitellium, hierzu die Karte "Italien zur
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0374, von Kakographie bis Kalabrien Öffnen
trotz stellenweisen Mangels an Wasser fruchtbar und baumreich und hatte außer den alten oskischen Bewohnern eine reiche Bevölkerung illyrischer Einwanderer und griechischer Kolonen, welche, durch die für den Handel günstige Lage angelockt, sich dort
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0497, Lange Öffnen
" (das. 1848); "Das System der Syntax des Apollonios Dyskolos" (das. 1852); "Die oskische Inschrift der Tabula Bantina" (das. 1853); "Der Homerische Gebrauch der Partikel εἰ" (Leipz. 1872-73, 2 Tle.), "Die Epheten und der Areopag vor Solon" (das. 1874). Auch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0537, von Laetare bis Lateinische Sprache Öffnen
Sprachstammes, ursprünglich neben dem Umbrischen und Oskischen (Sabellischen) eins der Hauptidiome der nichtetruskischen Bevölkerung Mittelitaliens und auf die Bewohner der Ebene Latiums beschränkt, aus welchen die Römer hervorgingen. Während
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0709, von Lepontier bis Lepsius Öffnen
und oskische Sprache, deren Überreste er in den "Inscriptiones umbricae et oscae" mit einem erläuternden Kommentar (Leipz. 1841) herausgab, und zu denen zwei Abhandlungen: "Über die tyrrhenischen Pelasger in Etrurien" und "Über die Verbreitung des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0999, von Luisenburg bis Lukaszewitsch Öffnen
aus Samnium erobernd eingewandertes oskisches Volk, welches die Griechenstädte an der Küste auf ihr engstes Stadtgebiet beschränkte. Um 356 zweigten sich die Bruttii (s. d.) von ihnen ab. Um 320 verbündeten sie sich mit Rom gegen die Griechen und später
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0734, Mommsen Öffnen
Beziehung" (Altona 1844); "Oskische Studien" (Berl. 1845; Nachträge, das. 1846); "Die unteritalischen Dialekte" (Leipz. 1850); "Corpus inscriptionum neapolitanarum" (das. 1851); "Inscriptiones confoederationis helveticae" (Zürich 1854); "Inscriptiones regni
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0221, Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) Öffnen
sich aus einer oskischen Inschrift im Fußboden), aus vorrömischer Zeit stammend, ist leider sehr zerstört, aber eine der schönsten und größten Ruinen Pompejis (54 m lang, 33 m breit). Innen bildete ein zum Teil noch erhabener Portikus mit 9 Säulen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0118, von Säbeltasche bis Sabinus Öffnen
Völker ihres Stammes, die man die Sabeller zu nennen pflegt, zur herrschenden Bevölkerung bekamen; selbst in Kampanien drangen sabellische Samniter ein und vermischten sich mit der dortigen oskischen Bevölkerung. Von Städten sind zu nennen: im Gebiet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0259, von Samische Gefäße bis Samoa Öffnen
, Hirpiner, Pentrer und Frentaner genannt werden; ihre Sprache war die oskische, welche sie, wie die übrigen sabellischen Völker, von den durch sie unterworfenen Oskern, obwohl teilweise mit anderweiten Elementen vermischt, annahmen. Sie eroberten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180b, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
, Umbrisch, Oskisch im Altertum; in der Neuzeit die romanischen Sprachen: Spanisch nebst Katalonisch, Portugiesisch, Italienisch, Französisch nebst Provençalisch, Rumänisch, Ladinisch nebst Rätoromanisch (in Südtirol, Graubünden und Friaul). 7) Keltische
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0052, von Ablaßhahn bis Ablegemaschine Öffnen
» ist. In lebendigem Gebrauche haben ihn nur Sanskrit, Zend und die italischen Sprachen (Latein, Oskisch, Umbrisch), doch finden sich in den andern Sprachen Spuren des A. (S. Casus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0379, von Alexandrinische Philosophie bis Alexandrinischer Krieg Öffnen
um die Mitte des 2. Jahrh. v. Chr., als die pergamenische und rhodische Kunst in Blüte war, erfolgte der Niedergang. Aber sie setzte sich in Italien fort, anfangs in den aus dem 2. Jahrh. stammenden oskischen Gebäuden von Pompeji (s. d.), wo sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0158, von Ausnahmetarife bis Ausrodemaschine Öffnen
. Eisenbahntarife. Ausoner (Ausoni) oder Aurunker (Aurunci), ein Zweig des oskischen Stammes der alten Italiker. Sie hatten in Campanien und im südl. Latium ihre Wohnsitze. Von den Samnitern wurde ihnen ein Teil ihres Landes nach dem andern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0386, von Banse bis Bantuvölker Öffnen
in Lucanien, jetzt Sta. Maria di Banzi. Die Bantinische Tafel ( Tabula Bantina ), das Stadtrecht von B. enthaltend, ist das bedeutendste Denkmal in oskischer Sprache. (S. Osker .) Bantingkur , nach dem Engländer William Banting ( spr
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0532, von Illustrator bis Illyrier Öffnen
, dieses Volk bilde die Ureinwohner Italiens, die erst durch die von Norden vorrückenden oskisch-latinischen Stämme aus ihren Sitzen ver- iMm,M!,l' ' ,
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0809, von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859 bis Ith Öffnen
Umbrien) und das Oskische, das sich mit den Eroberungen der Samniter auch über Campanien und weiter nach Süden ausbreitete, aus einer größern Anzahl von Inschriften näher bekannt sind, während für die Dialekte der Volsker, Marser u. a. nur wenige
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0961, von Lange (Ludw.) bis Langemarck Öffnen
Dyskolos und die oskische Inschrift auf der Tafel von Vantia, fowie fein Haupt- werk, das "Handbuch der röm. Altertümer" (Bd. 1 u. 2 in 3. Aufl., Verl. 1876-79; Bd. 3, Abteil. 1, 2. Aufl. 1876). Von spätern Arbeiten L.s sind zu nennen: "Der Homerische
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0996, von Lateinische Schule bis Lateinische Sprache Öffnen
andern alteingesessenen ital. Sprachen völlig ausgestorben waren; am spätesten kam die Romanisierung im oskischen Sprachgebiet zum Ende. Dabei ist von den griech. Kolonien Unteritaliens, Neapel u. s. w. abzusehen, in denen die griech. Sprache den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0263, von Pommersches Haff bis Pompeji Öffnen
. Pompeja, der 203. Planetoid. Pompeji (lat. Pompeï), eine oskische Stadt Campaniens, unweit der Mündung des Flusses Sarnus (jetzt Sarno) in den Golf von Neapel, nahe dem südl. Fuße des Vesuvs gelegen. Gleich ihren Nachbarstädten wurde sie Ende
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0965, Romanische Sprachen Öffnen
gehalten und die süd- und mittelital. Mundarten scheinen in manchen Dingen beträchtlich das oskisch-umbrische Lautsystem widerzuspiegeln. Der Wortschatz der Romanen ist seiner Hauptsache nach der lateinische und zwar zerfallen die lat. Bestandteile
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0866, von Polsnitz bis Pompeji Öffnen
, was von Ma- lereien aus den letzten Jahren vor der Verschüttung in P. erhalten ist. Die ganze Einrichtung und Aus- stattung des Hauses bis auf wenige ältere Reste, die zum Teil noch in die oskische Zeit hinaufreichen, ge- boren dieser letzten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0986, von Momme bis Momordica Öffnen
mit "De collegiis et socialiis Romanorum" (Kiel 1843), "Die röm. Tribus in administrativer Beziehung" (Altona 1844) und "Oskische Studien" (Berl. 1845; Nachträge 1846). Inzwischen hatte die Berliner Akademie den Plan eines "Corpus inscriptionum latinarum