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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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gesetzlich = 8,025 Mk., nach gewöhnlicher Annahme 7,5226 Mk.; 1 P. = 42 Fanams. -
2) Ostind. Gold-, Silber- und Juwelengewicht, = 3,4058 g.
Pagodīt, s. Agalmatolith.
Pagūrus, Einsiedlerkrebs.
Pagus (lat., "Flur, Gau"), in altröm. Zeit Name
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77% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
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ältern deutschen Staatsorganismus. In der Zeit des Tacitus zerfielen die Germanen in Stämme
( gentes ) und Völkerschaften ( civitates ). Eine Unterabteilung der Völkerschaft
bildete der G. ( pagus ), welcher gewöhnlich mehrere Hundertschaften
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76% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
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= 3,41 g.
Pagodīt, Mineral, s. Agalmatolith.
Pago-Pago, Hafen, s. Tutuila.
Pagurĭdae, s. Einsiedlerkrebse.
Pagus (lat., «Gau», «Dorf»), beiden alten Römern gewöhnlich der zu einer Stadt gehörige ländliche Kreis; nur in einzelnen Gegenden
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63% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Herzvergrößerungbis Hesekiel |
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, berühmt wegen ihrer großen Fruchtbarkeit. Sie entspricht so ziemlich dem Teile der ehemaligen Grafschaft
Haspengau , mit dem Heinrich III. 1040 das Hochstift Lüttich unter Bischof Nithard beschenkte. Der
ursprüngliche Pagus Hasbaniensis
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51% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Ammerbis Ammersee |
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oder Ambergaues
( Pagus Ammeri ) des Herzogtums Sachsen, der südlich vom Jadebusen an der Hunte
hinauf bis Wardenburg und westwärts bis zur Vehne hinüberreichte, die Orte Rastede, Wiefelstede, Meyenhausen,
Westerstede, Apen
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51% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Châteauneufbis Château-Salins |
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.). – C., das alte Castrum Portianum , war in der Frankenzeit Hauptort des
Pagus Porcensis , der sich bis an die Maas erstreckte, von Philipp IV. dem Schönen zur Grafschaft erhoben wurde und nacheinander
den Herzögen von Orléans, der Familie
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gattungskaufbis Gau |
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, das einen Bezirk Landes bezeichnet und dem lateinischen pagus und dem französischen pays entspricht. Die Einteilung des Landes in Gaue findet sich bereits in dem ältesten fränkischen Rechtsbuch, der Lex Salica, die um die Mitte des 5. Jahrh. entstanden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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pagus und G. in sehr verschiedener, bald engerer, bald weiterer Bedeutung gebraucht werden, so daß es oft genug innerhalb eines Gaues kleinere Bezirke gab, die den gleichen Namen führten. Bisweilen, aber durchaus nicht regelmäßig, schlossen sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
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die jetzige Schweizer Hochebene. Das zahlreiche und durch seine Tapferkeit ausgezeichnete Volk zählte in seinem Gebiet 12 Städte und 400 offene Ortschaften und war in vier Gaue (pagi) eingeteilt, von denen der Pagus Tigurinus berühmt geworden ist, der Pagus
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
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religiöses Fest der Römer, das im Januar besonders Ceres und Tellus zu Ehren gefeiert wurde. Jeder Genosse des Pagus (s. d.) mußte einen Opferkuchen darbringen.
Paganīni, Niccolò, Violinspieler und Komponist, geb. 27. Okt. 1782 zu Genua als der Sohn
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
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. aulae
M. populi, s. Diktator
Magistratus
Municipium
Nobilis
Nobilität
Nota censoria
Novus homo, s. Nobilität
Optimaten
Ordo
Pagus
Pater patriae
Patricier
Patricius, s. Patricier
Plebs
Populus
Pons
Praeco
Praefectura
Praefectus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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. Die ehemalige Grafschaft A., im Zentrum des Herzogtums Westfalen, etwa 1000 qkm groß, von der Ruhr und Möhne durchströmt, jetzt unter die preußischen Kreise A. und Meschede verteilt, umfaßte wahrscheinlich den alten sächsischen Gau Engern (Pagus
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
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Mousson, St.-Mihiel, Thiaucourt etc. Jetzt ist das Herzogtum unter die Departements Maas u. Meurthe-et-Moselle verteilt. B. war in der ältesten Zeit als Pagus Barensis (Bargau) ein besonderer Distrikt, gehörte in der fränkischen Zeit zu Austrasien
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
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vorrückte, zerschmetterte ihm eine Kanonenkugel die Brust. Napoleon I. vermachte noch auf St. Helena dem Sohn 100,000 Frank, da B. arm gestorben war.
Bessin (spr. -ssäng, Pagus Bagesinus), alte Landschaft in der Unternormandie, mit der Hauptstadt Bayeux
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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von Tours. Dann wurde es Hauptstadt einer Grafschaft (Pagus Blesensis, seit dem 15. Jahrh. Blaisois) mit dem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
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. Der Gau (vicus, pagus) erscheint als ein größerer Distrikt, in welchem ursprünglich die waffenfähigen und stammverwandten Männer zur Erhaltung des Friedens und Rechtszustandes im Innern wie nach außen in einer politischen Verbindung standen. C
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Famarsbis Familie |
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und Rhonelle, mit Resten römischer Befestigungen, einem Schloß und (1876) 740 Einw. - Der Ort, zur Zeit der Römer Fanum Martis ("Tempel des Mars") genannt, war im Mittelalter Hauptort des Pagus Fanmartensis, der sich an der Schelde hinzog. Im französischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gasuhrbis Gatschet |
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. Von seinen Schriften ist sein kurzgefaßtes "Musikalisches Konversationslexikon" (1835; 3. Aufl., bearbeitet von Reißmann, Berl. 1871) hervorzuheben.
Gâtinais (spr. -näh, Vastiniensis pagus), alte Landschaft in Frankreich, zerfiel in G. français, zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0092,
Genf (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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. Frühzeitig erlangten die Bischöfe der Stadt ihre Befreiung von der Gerichtsbarkeit der Grafen des Genfer Gaues (pagus genevensis, Genévois), und Friedrich Barbarossa erkannte sie förmlich als Fürsten von G. an (1162); doch hatten sie stets gegen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Geustikbis Gewächshäuser |
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Mittaufzeugen.
Gévaudan (spr. schewodang, Gabalitanus pagus), alte Landschaft im südlichen Frankreich, ehemals zum Gouvernement Languedoc gehörig, gegenwärtig die Departements Lozère und Haute-Loire bildend, wird von einem Zweig der Cevennen (s. d
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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und Muskatnuß. Gegenwärtig wird Gewürzwein fast nur noch heiß als Glühwein (s. d.) oder Negus getrunken.
Gex (spr. schäks, Gesinensis pagus, Pays de G.), alte Landschaft im südöstlichen Frankreich (Departement Ain), an der Schweizer Grenze, zwischen Alpen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Graduiertbis Graf |
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von unbestimmter Abstammung, zuerst in der latinisierten Form (Garafio, Grafio) in der aus dem 5. Jahrh. herrührenden "Lex Salica" als Titel der höchsten vom König ernannten und je über einen Pagus (Gau) gesetzten Beamten vorkommend, bezeichnet ursprünglich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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Kaiser Konstantin d. Gr. und dessen Nachfolger den alten Götzendienst aus den Städten verdrängt hatten, fristete derselbe noch auf dem Land ein kümmerliches Dasein, weshalb seine Anhänger von den Christen Pagani (von pagus, Dorf) genannt wurden. Die zum
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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Anfang des Mittelalters als Pagus Juliacensis von Grafen beherrscht. Als erster derselben wird Gerhard in der ersten Hälfte des 11. Jahrh. genannt. Seit dem 12. Jahrh. gelangten dieselbe zum erblichen Besitz der Grafschaft und infolge des Verfalls des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Quercybis Querschiff |
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514
Quercy - Querschiff.
Quercy (spr. kärßi; Cadurcensis pagus, "Land der Kadurker"), Landschaft der Guienne im südlichen Frankreich zu beiden Seiten des mittlern Lot zwischen Dordogne und Aveyron, gehörte bis zum 10. Jahrh. zu Aquitanien
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Rouenneriebis Rougé |
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(franz., spr. ruann'rih), buntes Baumwollzeug aus Rouen (s. d.).
Rouergue (spr. ru-ärgh, Rutenicus pagus), alte französische Provinz, im S. zwischen Guienne, Languedoc und Auvergne gelegen, in gallischer Zeit von den Rutenern bewohnt, wurde seit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
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.
Tigurīner, kelt. Volk, welches den helvetischen Pagus Tigurinus bewohnte. Die T. erscheinen zuerst in Verbindung mit den Cimbern, mit denen sie das südliche Gallien verwüsteten; 107 v. Chr. schlugen sie am Lemanischen See den Konsul L. Cassius; dann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0301,
Waadt (Geschichte) |
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bildete W. mit Neuenburg und einem Teil des Kantons Freiburg die seit 766 urkundlich erwähnte große Grafschaft Waldgau (pagus Waldensis), woher das französische Vaud und das korrumpierte W. 888 wurde W. ein Bestandteil des neuburgundischen Reichs
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Aux Cayesbis Auxonne |
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, Hilfstruppen.
Auxo, s. Chariten und Horen.
Auxois (spr. oßoá), Landschaft (Grafschaft) im alten Herzogtum Burgund, zwischen der Seine und Yonne, unter den Karolingern Pagus Alsensis (später Alesiensis; nach der alten seit dem 9. Jahrh. verödeten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Auxosporenbis Avancieren |
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, Getreide, Wolle, Holz und Vieh. In der Nähe der Stadt befinden sich bemerkenswerte Tropfsteinhöhlen. - A. ist das alte gallische Aballo im Lande der Äduer und war als Avalo unter den Karolingern Hauptort des Pagus Avalensis in Burgund.
Avalon (spr
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baptisteriumbis Bar. |
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, gehörte 925-1302 ganz zum Deutschen Reiche, mußte aber 1302 für die Ämter Bar-le-Duc (den Pagus Barrensis der Frankenzeit) und Bassigny (das Barrois royal oder mouvant) die franz. Oberlehnshoheit anerkennen. Heinrich, der Sohn Herzog Roberts
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Barnim (Adalbert, Freiherr von)bis Baroche |
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bis zum Teltowschen Bruche) den Pagus Sprewa oder den Spreegau. Albrechts II. Söhne, Johann II. und Otto III., brachten beide Länder (Neubarnim und Teltowe) zwischen 1225 und 1232 von einem gewissen Barwin oder Barnem durch Kauf an sich. Die Kreise
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Blokadebis Blomeyer |
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Blesis und Bleza) und bildete mit dem Umlande die Grafschaft Blaisois (Pagus Blesensis). Nachdem das alte Grafengeschlecht, dem auch Stephan von B., König von England (1135‒54), angehörte, 1218 erloschen war, kam B. durch Heirat 1230 an das Haus
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Breslingbis Brest |
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Revermont im O. und die Untere B. im W. - Nachdem sie dem ältern Königreich Burgund, mit diesem seit 534 dem Frankenreich, seit 880 dem zweiten Burgundischen Reich immer als nordöstl. Teil des Pagus Lugdunensis angehört hatte, dann an mehrere Herren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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. Rhônethalbahn. - Die Römer nannten das Land, weil sie Stutereien daselbst hatten, caballicus pagus. Konrad II. schenkte es dem Grafen Humbert von Savoyen, dessen Nachfolger sich
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Dijudizierenbis Dikasterion |
Öffnen |
.
Dikäos, Vorstand einer Skete (s. d.).
Dikasterion (grch.), im alten Griechenland Be-
zeichnung für Gerichtshof. In Athen war der
älteste und angesehenste Gerichtshof der des Areo-
pagus (s. d.); daneben bestanden noch, wenigstens
seit den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Forcellabis Forchtenberg |
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, Getreide und Mastvieh. - Schon im 8. Jahrh. wird F. als karoling. Pfalz Foraheim genannt. Zur Zeit Karls d. Gr. wird F. (im Pagus Ratenzgowe) als ein Hauptstapelplatz auf der Straße aus den Ländern der Slawen und Avaren erwähnt. Im 9. und 10. Jahrh
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Niederandalusienbis Niederdeutsch |
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des Nordgaues, die Marchia camba, den Schweinachgau und Grunzenwittengau, den Viehbachgau, den Pagus feldun, Spechtrain, Vils-, Not- und Isengau sowie den Westermann-, Kels- und Teinachgau, nach der spätern Staatenbildung das Herzogtum Niederbayern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
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Maine und Orléanais, im O. an Berry, im S. an Poitou und im W. an Anjou und umfaßte das Gebiet des heutigen Depart. Indre- et-Loire. Die T. hatte unter den Merowingern und Karolingern als Pagus Turonicus eigene Grafen, kam 1045 an Anjou, 1154
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
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, rechts von der Rhône, im W. von den Cevennen begrenzt, deren Nordteil die Berge von V. heißt, zerfiel in Ober-Vivarais im N., mit dem Hauptort Annonay, und Nieder-Vivarais im S. mit Viviers. V., der Pagus Vivariensis Burgunds, gehörte von 1032 bis zum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Paesiellobis Page (Diener) |
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) wird in Genua aufbewahrt. – Vgl. die Biographien von Schottky (Prag 1830), Bruni (1873) und A. Niggli (Lpz. 1882). ^[Spaltenwechsel]
Paganismus (lat., von pagus, Dorf, davon pagānus, Dorfbewohner), Bezeichnung für Heidentum, eigentlich soviel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Grado (in Spanien)bis Graf (Amt und Titel) |
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) war im Fränkischen Reiche der königl. Beamte für den pagus, d. i. den Gau, und das Reich zerfiel in Gaugrafschaften. Seine Befugnis ging auf Verwaltung und Gericht. Der König ernannte zu G. wen er wollte, selbst Unfreie (pueri regis), bis die Großen 614
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
Öffnen |
, der Lechdurchbruch St. Mangstritt, wo der heil. Magnus den Fluß überschritten haben soll. Ungefähr 4 km im SO. von F. das Schloß Hohenschwangau (s. d.).
F. (im Mittelalter Fauces oder Fuozzin, im Pagus Keltinstein) entstand um das St. Magnuskloster, gehörte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Flammendes Herzbis Flandern (Landschaft) |
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angesiedelt, nach denen ein karoling. Pagus um Brügge Flanderland genannt worden sein soll, was Fremdenland bedeutet habe. Der Name wird 678 zuerst erwähnt. Im 9. Jahrh, wurde in diesen Gegenden zur Verteidigung des Landes gegen die Normannen
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