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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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732
Parische Chronik - Park.
Parische Chronik (Chronicon Parium), s. v. w. Arundelischer Marmor, s. Arundel.
Pariser Becken, s. Tertiärformation.
Pariser Blau, s. Berliner Blau.
Pariser Bluthochzeit, s. Bartholomäusnacht.
Pariser
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86% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Parodoibis Parras |
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, der den
Hauptausfuhrartikel bildete. Die schönste, besonders zu Bildhauerarbeiten geeignete Art des parischen Marmors , von den Alten
Lychnites genannt, findet sich ziemlich in der Mitte, etwa 8 k m östlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Parfümierenbis Parieu |
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. Aug.) das Festland von Amerika entdeckt hatte. Die Halbinsel umschließt mit der Insel Trinidad den Golf von P., an dessen Küste, in der Nähe des Cabo de Lapa, der Kontinent 4. Aug. 1498 zum erstenmal von Europäern betreten wurde.
Parian (parisches
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
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, bläulichen Steine. Aus dem pentelischen Steine sind die Tempel Athens gebaut. Der Skulpturenschmuck ist jedoch zum Teil aus dem noch bessern parischen M. verfertigt. Nur die Perikleischen Bauten bestehen ganz aus pentelischem M., weil die parischen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Marrbis Marseille |
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auskristallisiert; hierdurch kann man den besten parischen, den verhältnismäßig nicht so grobkörnigen Lychnites-Lithos, von dem besten, gut auskristallisierten pentelischen M. unterscheiden. Dieser Lychnites-Lithos (Lampenstein) war der berühmteste
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Paris (Paulin)bis Pariser Formation |
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Mitarbeiter an der
"li^toire litteraire 6e 1a, Trance".
Parische Ehronik, s. Marmorchronik.
Parischer Marmor, s. Marmor und Paros.
Pariser Becken, das 55000 ykin große, geo-
graphisch wie geologisch typische Becken (s. d.) mit
dem Mittelpunkte
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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gelblich oder bräunlich, durch Eisenoxyd rötlich gefärbtem) Kalk bestehen. Dahin gehören: a. Der weiße M., z. B. der gelblichweiße parische, von ausgezeichnetem, wachsartigem Glanz, der feine pentelische, der koralitische, der von Lumi
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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unter den ausgezeichnetsten Frauenstatuen aufgeführt wird; ferner im Kerameikos einen Apollon Alexikakos. Zu Tanagra in Böotien befanden sich ein Hermes als Widderträger und ein Dionysos aus parischem Marmor. Einen Ammon hatte Pindar in Theben geweiht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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663
Thonwaren (Porzellanfabrikation).
für das englische Porzellan, nur daß sie strengflüssiger ist, besteht das parische Porzellan oder Parian. Eine andre Masse steht in ihren Eigenschaften in der Mitte zwischen Parian und Steinzeug
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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im Oktober 1852 ein furchtbarer Orkan, der auch am Erechtheion großen Schaden anrichtete, umgestürzt. Diese Säulen (gewöhnlich "Säulen des Hadrian" genannt) sind korinthischen Stils, kanneliert und aus parischem Marmor gefertigt, über 20 m hoch und von fast
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
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, das Material ist parischer Marmor) und enthält auf beiden Fronten reiche, auf das Leben Trajans bezügliche Reliefs. Merkwürdig sind auch die Überreste eines Amphitheaters, die jedoch jetzt völlig überbaut sind. Östlich von der Stadt steht ein vom Papst
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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, Vorderarme und Füße von Guglielmo della Porta ergänzen ließ. Eine neue Ergänzung, die wie die erste eine Flora voraussetzt, wurde 1796 in Neapel ausgeführt. Der Farnesische Herakles (Herkules), eine Statue von 5,3 m Höhe, aus parischem Marmor
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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das Material für alle Kunst- und Prachtbauten Athens. Außerdem benutzte man salischen M. von grobem, durchscheinendem, weißem Korn, feinkörnigen hymettischen M. mit grauem Farbenstich, feinkörnigen parischen M. mit gelb rosafarbenem Schein, sehr
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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272
Marmor (Varietäten).
M. in der Propontis, der arabische M., welcher den parischen M. noch übertraf, der M. von Chios und der stark durchscheinende kappadokische M., den man in dünnen Platten nach Art des Fensterglases benutzte. Fast alle
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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schönen weißen Marmors (parischer Marmor) berühmt, hat einen Flächenraum von 165 qkm (2,99 QM.) mit (1879) 6885 Einw. In der Mitte erhebt sich der 771 m hohe St. Eliasberg (der alte Marpessa), an dessen Nordseite unweit des Klosters H. Minas
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
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, 422 erbaut, welche noch die 24 prächtigen korinthischen Säulen von parischem Marmor des antiken Tempels enthält; San Gregorio Magno mit den berühmten Konkurrenzbildern von Domenichino und Guido Reni: die Leidensgeschichte des St. Andreas; Santo
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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geringere Scherbenstärke, und auf der leichtflüssigen Glasur sind die schönsten Farbennüancen anwendbar. Man brennt dies Porzellan in Kapseln und in Etagenöfen mit Steinkohlen- oder Gasfeuerung. Parisches Porzellan (Parian), von verschiedener
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Delosbis Denudation |
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von Athen nahekommen; er stand des unebenen Terrains wegen auf einer gemauerten Terrasse. Der dreistufige Unterbau ist 29,50 m lang und 13,55 m breit, die Stufen sind aus parischem Marmor. Er trägt eine ringsumlaufende dorische Säulenhalle von je 6 Säulen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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werden konnten, und zwei kleinere weibliche Gestalten (Akroterien, s. d.), sämtlich aus parischem Marmor mit Spuren von Bemalung und von ehemals angefügten Ornamenten, Waffen u. dgl. in Bronze. Die beiden Gruppen zeigen in der Komposition eine strenge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bene meritusbis Benevent |
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Bogen von parischem Marmor mit einer auf beiden Seiten gleichen, noch lesbaren Inschrift; daneben befinden sich Darstellungen aus Trajans Leben in halberhabener Arbeit. - B., das Maleventum der Samniten, erhielt nach dem hier erfochtenen Siege
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Delormebis Delos |
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Berges erkennt man noch das alte
Theater und unterhalb desselben, nahe dem westl.
Strande der Insel, befinden sich die Reste des
großen Apollontempels, der, in dor. Stile im An-
fang des 4. Iabrh. v. Chr. aus parischem Marmor
erbaut, von Säulenhallen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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, wie sie der bessere, durch die Künstler von den Inseln importierte parische Marmor ermöglichte. Zahlreiche auf der athenischen Akropolis gefundene Bildwerke, wie namentlich die Reste einer kolossalen Giebelkomposition, welche Herakles im Kampf mit dem Triton
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
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laust östlich in das Cabo de P. (Punta Penas)
aus und besteht aus krystallinischen Schiefern, welche
sich nach der Nordküste von Trinidad fortsetzen.
Parian (engl., spr. pärrien), ein im Aussehen
dem parischen Marmor ähnliches unglasiertes engl
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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nicht zu den T.; demselben steht das Heißgußporzellan oder Kryolithglas sehr nahe. Aus einer Masse, ähnlich der des engl. Porzellans, nur daß sie strengflüssiger ist, besteht das unglasierte parische Porzellan oder Parian; eine in der Mitte zwischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
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Gruben kommt der geschätzte M. von Falcovia, der feinste Italiens, Saccharides genannt.
In Griechenland ist Paros, eine Insel der Cycladen, der Fundort des besten weißen M. (Parischer M.). Seit dem Verfall der antiken Kunst lag dieser im Altertum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Mintonbis Mioko |
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Verwandter C. M. Campbell. Berühmt sind besonders die Arbeiten der Manufaktur in Parian, einer porzellanartigen Masse, welche in der warmen Färbung dem Parischen Marmor sich nähert. Auch ahmte die Fabrik die Majoliken nach sowie die Arbeiten von Luca
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