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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Witwenverbrennungbis Witz |
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, bis zu ihrem Tod, bez. bis zum Austritt aus dem Dienst, wenn solcher ohne Pensionierung erfolgt, oder bis zur Pensionierung, bez. wenn zur Zeit der letztern noch minderjährige Kinder vorhanden sind, so lange, bis das jüngste derselben 18 Jahre alt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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Pensionierung desselben 1868 als selbständiger Theaterdekorationsmaler in königlichen Dienst.
Gros (spr. groh) , Lucien Alphonse , franz. Genremaler, geboren zu Wesserling im Elsaß, Schüler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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er, 1840 zum ordentlichen Professor mit dem Titel Hofrat, 1863 zum Geheimen Hofrat ernannt, bis zu seiner Pensionierung (1868) wirkte. Er war unter den Vertrauensmännern, die der Bundestag 1848 mit der Abfassung eines Verfassungsentwurfs
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ziegenpeterbis Ziegler |
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, ein Tagesengagement in Mainz ausgenommen, bis zu seiner Pensionierung (1822), zuletzt als Theaterkonsulent, an. Er starb 21. Sept. 1827 in Preßburg. Als Bühnendichter wetteiferte Z. mit Iffland und Kotzebue. Besondern Beifall fanden das rührende
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Krüger (Paul Wilh. Anton)bis Krümelzucker |
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Pensionierung 1. Juli 1878
an der Spitze der preuß. Vergwerksverwaltung ge-
standen und einen wesentlichen Anteil an dem bedeu-
tenden Aufschwung gehabt, den der preuß. Berg-
bau während dieser Zeit genommen hat. Er war
ein eifriger Förderer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0815,
Offizier |
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wie die Stellung zur Disposition vom Allerhöchsten
Kriegs - (Kontingents -) Herrn ausgesprochen. Für
Preußen bestehenhierüberSpccialvorschriften, ebenso
über die Pensionierung. (Vgl. Berendt, Gesctzlicke
und dienstliche Vorschriften für den inaktiven O.,
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Reichsindigenatbis Reichskanzler |
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durch die Pensionierung und Versorgung von Militärpersonen des Reichsheers und der kaiserlichen Marine sowie durch die Bewilligungen für Hinterbliebene solcher Personen erwachsen sind (Reichsgesetz vom 23. Mai 1873). Der R. wurde aus der französischen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Amtsanmaßungbis Amtsbezirk |
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, auch der Vorgesetzte eines ausländischen Beamten, hat die Befugnis zur Stellung des Strafantrages. Diese Befugnis bleibt bestehen, auch wenn der Beamte aus dem Dienstverhältnis, z. B. durch Pensionierung, durch Tod ausscheidet. Voraussetzung
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Projektionsliniebis Proklus |
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erfolgten Pensionierung, bei
welcher Gelegenbeit er in den Grafenstand erhoben
wurde. Später lebte er in Graz und starb 26. Okt.
1870 in Wien.
Von P.s Schriften sind zu erwähnen: "Denk-
würdigkeiten aus dem Leben des Feldmarschalls
Mrsten K
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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als Regisseur thätig war. Nach seiner Pensionierung (1849) fungierte er noch als Leiter des musikalischen Gottesdienstes in der katholischen St. Hedwigskirche, wo er vorzugsweise die Werke alter italienischer Meister zur Ausführung brachte. Er starb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Bernbrunnbis Bernd |
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das Isarthortheater in Pacht gab. Für dieses schuf er seine köstlichen komischen Staberliaden. 1825 reiste er mit seiner Gesellschaft nach Wien, wo er nach seiner 1826 erfolgten Pensionierung als bayrischer Hofschauspieler das Theater an der Wien mit dem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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Mathematik einzugehen verstanden habe. 1802 ward er Professor der Mathematik, Physik und Chemie am reformierten Kollegium zu Maros-Vásárhely, wo er bis zu seiner Pensionierung 1849 wirkte. Er starb 20. Nov. 1856. Sein mathematisches Hauptwerk
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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415
Dahomé.
gagiert war, aber 1850 wieder von ihm geschieden wurde. Durch Schönheit, Geist und Feuer ausgezeichnet, erzielte sie als jugendlich-tragische und heitere Liebhaberin hier wie in München, wo sie von 1834 bis zu ihrer Pensionierung (1865
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
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, in der er bis zu seiner Pensionierung (Oktober 1872) verblieb. D. starb 30. Dez. 1874 in Berlin. Eine schwere Krankheit hatte ihm seit 1867 nicht mehr die Darstellung großer Rollen gestattet. Von seinen alljährlichen Gastspielen war besonders das im Verein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Dienstzeitbis Diepholz |
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Staaten von Nordamerika: Werbesystem 5 Jahre. Bei der Pensionierung rechnet die D. vor dem 18. Lebensjahr nicht mit, während die Kriegsjahre (s. d.) als Dienstzeit doppelt zählen.
Dienstzwang, s. Bauer und Bauernzwang.
Diepenbeeck, Abraham van
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Dispositionsfähigbis Disraeli |
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gänzlichen Pensionierung) s. v. w. Versetzung in den zeitweiligen Ruhestand, welche regelmäßig eine Gehaltsverminderung zur Folge hat und bei Richterbeamten vermöge des Prinzips der Unabhängigkeit der Gerichte nur mit Zustimmung des Richters oder doch nach
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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. Erblindet starb er bald nach seiner Pensionierung 1. Mai 1872.
Dittersbach, 1) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, im niederschlesischen Steinkohlengebirge und an den Linien Kohlfurt-Glatz und D.-Sorgau der Preußischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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das Hofburgtheater zu Wien, wo er bis zu seiner Pensionierung (1865) in 460 Stücken und 513 Rollen auftrat. F. gastierte wenig außerhalb Österreich; erst seine Gastspiele in Breslau 1858 und Berlin 1861-63 brachten ihn auch in Deutschland zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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und Taxis an und kam endlich 1788, durch Vermittelung Reichardts, nach Berlin an die Italienische Oper, wo er bis zu seiner Pensionierung (1815) wirkte. Er starb daselbst 10. Juli 1825. Der Umfang seiner Stimme erstreckte sich vom tiefen D bis zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0573,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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und die Gerichtsreform dadurch erledigt, daß dem Justizminister Vollmacht erteilt wurde, die Zahl der Richter um 614 Stellen zu vermindern und dem entsprechend 614 der Regierung mißliebige Richter durch Pensionierung zu beseitigen. Da Ferry sich bis 1885
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
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in der Neumark, nach seiner Pensionierung Ratsmann in seiner Vaterstadt und starb 21. Sept. 1866 in Marienwerder. Nach 20jähriger Beobachtung entdeckte er 1845 und 1847 zwei Planetoiden, die Asträa und Hebe; auch lieferte er eine der Berliner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0475,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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die Presse und Vereine bereitwilligst ausführte. Die Opposition des Landtags dagegen wurde im November 1833 mit der Auflösung desselben, der Pensionierung der zur Kammeropposition gehörigen Beamten und der Verschärfung der Polizeimaßregeln gegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Invalidenhäuserbis Invalidenversicherung |
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oder bestimmte Festsetzung von strenger Ausgleichung nach Leistung und Gegenleistung abzusehen gestatteten. Hierher darf die Pensionierung von Beamten gerechnet werden, auch wenn keine vollen oder auch gar keine Beiträge in die Pensionskasse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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Darmstadt berufen, in welcher Stellung er, 1835 geadelt, bis zu seiner Pensionierung (1848) segensreich wirkte. Er starb 3. Nov. 1866 in Darmstadt. K. war rationeller Praktiker. Seine Schriften, unter denen die "Anweisung zur Forstbetriebsregelung" (Gießen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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der kaiserlichen Kanzlei, 1864 Präsident des Reichsratsdepartements für Gesetze und 1872 bei seiner Pensionierung in den erblichen Grafenstand erhoben. K. starb 14. Jan. 1876. Er schrieb: "Baron Johann Albert Korff" (Petersb. 1847); "Die Thronbesteigung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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auf der Universität zu Berlin, ward 1841 Lehrer, dann Professor und 1870 Direktor am Köllnischen Gymnasium daselbst; starb bald nach seiner Pensionierung 5. Mai 1881. K. hat sich durch seine Forschungen auf dem Gebiet der vergleichenden Sprachwissenschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Liebkrautbis Liechtenstein |
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Sprache am Athénée royal in Lüttich, wo er auch nach seiner Pensionierung (1867) wohnen blieb. L. hat sich als Sagenforscher und durch eine Reihe von Übertragungen bekannt gemacht. Wir erwähnen davon: Giambattista Basiles "Pentamerone
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Pennyweightbis Pension |
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. als Pensionierung, im Gegensatz zur Stellung eines Beamten zur Disposition (s. d.), d. h. der einstweiligen Versetzung in den Ruhestand unter Verwilligung eines Wartegeldes und unter Vorbehalt späterer Wiederverwendung. Ebenso werden die Versorgungsbezüge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0832,
Pension |
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geworden ist und seine Pensionierung vor Ablauf von fünf Jahren nach dem Friedensschluß nachsucht, erhält eine Pensionserhöhung (Kriegszulage) von 300-750 Mk. jährlich, je nach Höhe der P. Eine weitere Erhöhung der P. tritt ein infolge einer im Krieg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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, die er auch noch nach seiner in den 70er Jahren erfolgten Pensionierung fortgesetzt hat. Er starb 14. Sept. 1886 in Berlin. Auch als Komponist hat R. auf pädagogischem Gebiet das Bedeutendste geleistet; seine "Violinschule für den ersten Unterricht" (auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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Generalmusikdirektor ernannt wurde. Er starb, kurze Zeit nach seiner Pensionierung, 12. Sept. 1877 in Dresden. Was seine Kompositionen anlangt, so entstanden schon in Berlin verschiedene Instrumental- und Klavierwerke, Streichquartette und Musiken zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
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durch ganz Europa machte, und lebte nach seiner Pensionierung (1820) abwechselnd in Berlin und Hamburg, in welch letzterer Stadt er 13. Aug. 1841 starb. Als Virtuose wie als Komponist von gleicher Bedeutung, wirkte er für sein Instrument in ähnlicher Weise
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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. 1821 zu Dresden, machte seine Studien auf der dortigen Akademie bei Bendemann und siedelte später nach Düsseldorf über, wo er nach Th. Hildebrandts Pensionierung zum Professor an der Akademie ernannt wurde. Von seinen Historienbildern, die sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Sankt Georgbis Sankt Goar |
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, welches zu dem Staatsvermögen geschlagen wurde, und ein "katholisches" Gut, welches teils zur Dotierung der Stiftskirche, des Seminars, zur Pensionierung der Mönche und zur Errichtung eines katholischen Gymnasiums verwendet, teils als eine Art
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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und übernahm bis zu seiner Pensionierung 1875 die Leitung des sächsischen Realschulwesens. Er schrieb: "Analytische Studien" (Leipz. 1848, 2 Bde.); "Handbuch der algebraischen Analysis" (6. Aufl., Jena 1881); "Kompendium der höhern Analysis" (5. Aufl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Steinbis Steinach |
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die Universität zu Wien, an welcher er bis zu seiner 1885 erfolgten Pensionierung wirkte. Seine Schriften sind sehr zahlreich; wir nennen: "Der Sozialismus und Kommunismus des heutigen Frankreich" (Leipz. 1842, 2. Aufl. 1847); "Die sozialistischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
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er zum Kapellmeister der königlichen Oper ernannt, und im Winter 1842/43 rief er die Symphoniesoireen der königlichen Kapelle ins Leben, welche er auch nach seiner 1870 erfolgten Pensionierung als Opernkapellmeister zu leiten fortfuhr. Seit 1839
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
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bis zu ihrer Pensionierung 1872. Neben den Werken Glucks waren es vorzugsweise die Musikdramen R. Wagners, in denen sie Ausgezeichnetes leistete. Im Schauspiel gehörten Antigone, Iphigenia, Brunhilde, Lady Macbeth zu ihren hervorragendsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Walbis Walachei |
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eine ordentliche Professur der Rechte an, die er bis zu seiner 1870 krankheitshalber erfolgten Pensionierung innehatte. Er begab sich nun nach dem Haag als Präsident der Staatskommission für die Strafgesetzgebung. Von seinen Schriften sind hervorzuheben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bethusy-Hucbis Bevölkerung |
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ist Badnur.
Betzenstein, (1881) 729 Einw.
Beust, 4) Friedrich Ferdinand, Graf von, österreich. Staatsmann, starb 24. Okt. 1886 auf Schloß Altenberg bei Wien, wohin er sich nach seiner Pensionierung zurückgezogen hatte. Nach seinem Tod erst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0338,
Frankreich (Heerwesen) |
Öffnen |
bezüglich deren Anstellung im Zivildienst und Pensionierung.
Ein Unteroffizier, welcher 15 Jahre freiwillig fortdieni, kann sich (ohne Löhnung) durch Handgelder, Prämien, Zulagen 2c. 7500 Fr. erwerben. Durch Gesetz vom 25. Juli 1887 wurden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Lentzebis Leszczynski |
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563
Lentze - Leszczynski.
wurde seit 1823 in den österreichischen Militärbildungsanstalten erzogen, trat in die österreichische Armee und avancierte zum Feldzeugmeister. Seit seiner Pensionierung lebt er in Troppau. Er gehörte der ersten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Amtsrichterbis Amtsvergehen und Amtsverbrechen |
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des Amtes und nach der Pensionierung, in einzelnen Staaten auch nach freiwilligem Ausscheiden aus dem Amt genannt wird: Oberst, Pastor, Landgerichtsrat, Bürgermeister u. s. w. In Deutschland hat man sich mit dieser einfachen Charakterisierung nicht
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0575,
Bayern (neuere Geschichte 1825-48) |
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, gegen die Vertreter des Ultramontanismus an der Universität mit Pensionierung oder Versetzung vorgegangen. Als der König den außerordentlichen Landtag berief, um die Bewilligung eines Eisenbahnanlehens zu erhalten, konnte die Regierung, es nicht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Clausen (Thomas)bis Clausilia |
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, welche Stellung er bis zu seiner
Pensionierung 1872 bekleidete. Er starb in Dorpat im Aug. 1885. Die größte Bedeutung hat C. als rechnender Astronom
gefunden, und namentlich beschäftigte er sich viel mit der Bearbeitung von Kometenbahnen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Dispersionsspektrumbis Disposition |
Öffnen |
, im Gegensatz zum aktiven Dienst, wie zur gänzlichen Pensionierung; dieselbe kann eine Gehaltsverminderung zur Folge haben (Wartegeld), im übrigen dauert das Beamtenverhältnis rechtlich fort. Beamte zur D. müssen sich jederzeit in ein anderes Amt berufen lassen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Dotationbis Douai |
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Nase und rote Backen.
Dotzauer, Joh. Justus Friedr., Violoncellvirtuos, geb. 20. Jan. 1783 in Häselrieth bei Hildburghausen, Schüler von Kriegck und B. Romberg. Von 1811 bis zu seiner Pensionierung 1850 war er Mitglied der Hofkapelle in Dresden, wo
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Fischer (Karl Ludw.)bis Fischer (Ludw. von) |
Öffnen |
Reickardts an die Italienische
Oper gekommen war und wo er nun bis zu seiner
Pensionierung 1815 wirkte, besonders gefeiert als
^ Osmin,Osroes("^emiramis")undVrennus. Gast-
^ spiele führten ibn 1794 bis nach London. Aus den
Vartien, die Mozart
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gagern (Hans Christoph Ernst, Frhr. v.)bis Gagern (Heinr. Wilh. Aug., Frhr. v.) |
Öffnen |
in Wien mißliebig, und Metternich bewirkte beim
Könige der Niederlande G.s Abberufung. Nach
seiner 1820 erfolgten Pensionierung lebte er auf
seinem Gute Hornau bei Höchst im Hessen-Darm-
städtischen und ward Zum Mitgliede der Ersten
Kannner
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gebrauchsnormalebis Gebühren |
Öffnen |
können die
Übernahme einer Vormundschaft ablehnen. Tritt
bei dem Beamten nach der Anstellung ein G. dieser
Art ein, so ist das ein Grund zur Pensionierung.
Bei Geistlichen genügt schon ein Ärgernis erregender
körperlicher Defekt zum Ausschluß vom
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Genastbis Gendarmen |
Öffnen |
der von ibm
1860 nachgesuchten Pensionierung erhielt er die
Ebrcnmitglicdschaft der Weimarer Bühne, trat aber
seitdem nur selten anf, znletzt 1861 zu feinem
50jährigen Künstlerjubiläum. Er starb 3. Aug. 1866
in Wiesbaden. G. war als Sänger und Schau
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
Öffnen |
der Pensionierung desselben 1868 selbständiger Lei-
, ter der Dekorationsmalereien für die königl. Theater.
Er ist Professor an der Akademie und hat zahlreiche
^ Schüler gebildet. Nachdem 1881 sein Atelier mit
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Haberfeldtreibenbis Häberlin |
Öffnen |
Gerichtsdirektor daselbst und war 1846 - 56 Bürgermeister der Stadt. Seit 1857 bekleidete er das Bürgermeisteramt in Zittau bis zu seiner Pensionierung 1887. In der sächs. Zweiten Kammer, in die H. 1849 eintrat, versah er, mit ein paar Unterbrechungen, 1859 - 90
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0124,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
und Ständen eintrat. Es er-
folgte eine Auflöfung des Landtags und zugleich
die Pensionierung verfchiedener Staatsdiener, dar-
unter Geh. Staatsrat Iaup, Regierungsrat von
Gagern u. a. Trotz aller Maßregelungen kam eine
noc^ stärkere Opposition
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0662,
Invalidenrente |
Öffnen |
die Pensionierung als .halbinvalide zu bewir-
ken. Die Beiträge wie die Pensionen sind in der
Regel entweder nach Lohn und Dienstalter oder
nach freier Wahl von verschiedener Höhe, bleiben
jedoch wohl ausnahmslos unter dem Durchschnitts-
lohn
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Invalidenwesenbis Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz |
Öffnen |
, welche den Civilversorgungsschein besitzen.
Als I. gelten: Pension und Pensionszulage, der
Civilversorgungsschein, die Aufnahme in ein In-
valideninstitut, die Verwendung im Garnisondienst.
An Stelle der Pensionierung können Ganz-
invalide
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kuhlaubis Kuhn |
Öffnen |
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auf am Köllnischen Gymnasium Schulamtskandidat,
1841 ordentlicher Lehrer, 1850 Professor und 1870
Direktor; er starb bald nach seiner Pensionierung
5. Mai 1881. In der bahnbrechend gewordenen
Schrift "Zur ältesten Geschichte der indogerman. Völ-
ker" (Berl
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0739,
Schweiz (Neuere Geschichte. Litteratur zur Geschichte) |
Öffnen |
Pensionierung eidgenössischer Beamter wurde verworfen (März 1891); ebenso die Erweiterung der Kompetenz des Bundes in Sachen der Gewerbegesetzgebung (März 1894). Die von den Socialdemokraten begehrte Aufnahme des «Rechts auf Arbeit
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0430,
Strauß (David Friedr.) |
Öffnen |
auf Betrieb des Bürgermeisters Hirzel, als Professor der Dogmatik und Kirchengeschichte an die dortige Universität berufen; allein diese Ernennung rief im Kanton große Aufregung hervor, die sich durch die Pensionierung des kaum berufenen Professors nicht
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Tiburbis Ticino (Fluß) |
Öffnen |
mit und begann seine eigentliche theatralische Solistenlaufbahn 1834 in Graz. Dann gastierte er in Wien und Dresden und wurde 1838 am Dresdener Hoftheater angestellt, dem er bis zu seiner Pensionierung 1872 angehörte, zugleich auch als Kammersänger bei
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Weber (Karl Otto)bis Weber (Wilhelm Eduard) |
Öffnen |
), «Das Tantièmesystem» (Chemn. 1849), «Die Lebensversicherung der Eisenbahnpassagiere in Verbindung mit der Unterstützung und Pensionierung der Eisenbahnbeamten» (Lpz. 1855), «Das Telegraphen- und Signalwesen der Eisenbahnen» (Weim. 1867), «Die Stabilität des
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Bayeuxbis Bayrische Landes-Industrie-, Gewerbe- und Kunstausstellung |
Öffnen |
Verminderung der Pensionierung!
von Offizieren verlangte, beizutreten, mit 38 gegen !
17 Stimmen ab. Auf Antrag des Centrums be- z
schloß die Kammer 16. Jan. 1896 mit 12 l. gegen !
12 Stimmen die Konversion der 4prozentigen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Laosbis Lapérouse |
Öffnen |
und der Herzegowina ernannt. 1888 wurde er noch einmal in den
Reichsrat gewählt, wo er sich dem Coroniniklub anschloß; 1889 erbat und erhielt er seine
Pensionierung. Er starb 5. April 1891 in Waldhof
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