Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach pfirsiche und aprikosen hat nach 0 Millisekunden 52 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Oktober 1903: Seite 0118, von Aepfel-Charlotte bis Antworten Öffnen
guter Hitze eine halbe Stunde lang gebacken, worauf dann das Weißbrot schön gelb und spröde sein muß und die Charlotte nun gestürzt und gleich aufgetragen wird. Vorzüglich. Ebenso von Aprikosen, Pfirsichen, Zwetschgen und Reineclauden, nur
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0301a, Steinobst. Öffnen
0301a Steinobst. Steinobst. 1. Glaskirsche, Großer Gobet. 2. Schwarze Knorpelkirsche. 3. Pfirsich, Galande de Montreuil. 4. Aprikose von Nancy. 5. Frühe Zwetsche
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0703, von Après nous le déluge bis Aprikosenbaum Öffnen
die europäischen, selbst die Pfirsiche. Dagegen erträgt der A. viel ungünstigeres Klima als der Pfirsichbaum und hält in Norddeutschland ziemlich gut aus. Man zieht die Aprikose gewöhnlich am Spalier, wiewohl Hochstämme wohlschmeckendere Früchte liefern
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 8. August 1903: Seite 0044, Sommer in der Küche Öffnen
Jahreszeit die beste Gelegenheit, sie zu bereiten. Die Sache ist höchst einfach; man füllt eine weiße Flasche zu einem Dritteil mit Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Aprikosen oder Pfirsichen, zum zweiten Dritteil mit feinem Zucker und gießt
0% Drogisten → Zweiter Theil → Sachregister: Seite 0389, Sachregister Öffnen
383 Sachregister. A. Abführmittel 48. Absynth, Schweizer 59. Acetum Plumbi 1. - Saturninum 1. Acidum hydrochlor. dilut. 2. Adhäsionsfett f. Treibriemen 371. Adhäsionsflüssigkeit 371. Aether, Ananas- 94. - Apfel- 94. - Aprikosen- 94
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0514, von Obstagium bis Obstbau Öffnen
bean- spruchen und Feigen sowie Pfirsichen im Winter gedeckt werden müssen; 3) die Korngegend, die Gegend der Apfel, Birnen, Kirschen und Pflaumen; Wein gedeiht hier nur an Südmauern, Pfirsich nur am Spalier, Aprikosen in sehr geschützten Lagen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0382, Obst Öffnen
liefern Pfirsich, Aprikose, Pflaumen aller Art mit Mirabellen, Reineclaudes, Zwetschen etc., und die Kirschen, ferner aus wärmeren Klimaten Tahitiäpfel, Mangopflaumen, Abacatas, Datteln, Oliven etc. - Das Schalenobst bilden besonders die Nüsse
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0303, von Steinmetzbrot bis Steinoperationen Öffnen
.). Steinobst, Obstarten, deren Frucht eine Steinfrucht (s. d.) ist. Hierzu gehören Kirsche, Pflaume einschließlich der Reineclaude und Zwetsche, Aprikose und Pfirsich einschließlich Nektarine. (Hierzu Tafel: Steinobst; zur Erklärung s. Kirsche
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0506, von Unknown bis Unknown Öffnen
: Sellerie 5-10 Rp., Lauch 3-5 Rp. per Stück, Peterli, Schnittlauch und gemischte Kräuter 5 Rp. per Büschel. Obst: Neue Aepfel 45-70 Rp., Birne 50 Rp. bis 1 Fr., Pfirsiche 1 Fr. bis 1 Fr. 60, Aprikosen 70 Rp. bis 1 Fr., hiesige 1 Fr. bis 1 Fr. 20
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0809, Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) Öffnen
Aufbewahrung bestimmt sind; das zweite kommt nur bei Abnahme der verschiedenen Arten Nüsse vor; das dritte Verfahren aber macht sich bei allen feinern, bessern Obstsorten, z. B. bei Kirschen, Aprikosen, Pfirsichen und edlern Äpfel- und Birnenarten, nötig, um so
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 1. August 1903: Seite 0034, von Sommer in der Küche bis Versand frischer Blumen Öffnen
, für den täglichen Familientisch genügen 200 gr auf 500 gr Früchte. Himbeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche und Erdbeeren erheischen selbstverständlich die doppelte und dreifache Zuckermenge, aber diese Früchte sind ja so teuer
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0507, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Mit den Kirschen ist es bald vor-vorbei ^[richtig: vorbei]; sie sind im Preise seit acht Tagen noch mehr hinaufgegangen. Dagegen verzeigen Pfirsiche und Aprikosen niedere Preise. Der Markt war ziemlich belebt und der Konsum ordentlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
(zur Opiumgewinnung), der Baumwolle, die Seidenzucht (1883: 180,000 kg), das Einsammeln eßbarer Eicheln etc. sind hier Haupterwerbszweige. In Persien gedeihen an den Rändern der Großen Wüste Baumwolle und Reis, Mandeln, Pfirsiche, Aprikosen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0312, Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) Öffnen
- und Blütenknospen. Verpflanzen geschieht wie bei andern Topfgewächsen. Sorten: Pfirsiche: Amsten, Early Crawford, Georg IV. Aprikosen: frühe Moorpark, von Nancy. Süßkirschen: Elton, Luzien, große Prinzessin. Sauerkirschen: Ostheimer Weichsel, Schattenmorelle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0934, Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) Öffnen
) Die südlich daran sich schließende Gegend der Forts Tschulek, Perowski, der Städte T., Aulinata und Wiernyi, mit der Jahrestemperatur von +7° (Sommer +30, Winter -24°). Der Sir ist nur 97 Tage zugefroren; Aprikosen werden reif. 3) Die Gegend um Tschemkent
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0515, von Obstbaumformen bis Obstbaumpflege Öffnen
tragende Apfel und Birnen ge- eignet; dasselbe gilt für andere kleine Formen, je- doch zieht man Pfirsiche auch am schrägen Cordon; Kesselkronen eignen sich nur für Apfel, Pflaumen und Aprikosen; die letztcrn erreichen ihre größte Vollkommenheit nur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0519, von Amygdalin bis Amyntas Öffnen
519 Amygdalin - Amyntas. obstgehölze). Die ca. 100 Arten der A. gehören vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone an, und viele sind unter dem Namen Steinobst (Kirsch-, Pflaumen-, Aprikosen-, Pfirsich- und Mandelbaum) allbekannte Kulturpflanzen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0008, von Blaues Blut bis Blausäure Öffnen
, Aprikosen, Pfirsiche und bittern Mandeln zerstößt und mit Wasser anrührt, ebenso wenn man die Blätter und zarten Zweigspitzen des Kirschlorbeerbaums (Prunus laurocerasus) oder die Rinde der Sumpfkirsche (P. padus) und andre Teile von Pflanzen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0998, Cherson Öffnen
, Leipzig u. a., deren Bewohner, meist Schwaben, Odessa mit Produkten der Landwirtschaft versorgen. Weiter nordwestlich liegen Baden, Hoffnungsthal, Glücksthal u. a. An Fruchtbäumen gibt es Pfirsich-, Aprikosen-, Kirsch-, Pflaumen-, Maulbeerbäume
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0574, Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) Öffnen
, Aprikosen, Pfirsiche, Walnüsse, Maulbeerbäume, selbst gute Kastanien und Mandeln. Dem Flachs und Hanf waren 1883: 3746 Hektar gewidmet, dem Tabak 1884/85: 2432 Hektar, besonders zwischen Straßburg und Schlettstadt, dem Hopfen 4689 Hektar bei Bischweiler
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0632, England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) Öffnen
sich die mitteleuropäische Flora, die in E. den günstigsten Boden fand und die vorhandenen Floren nach W. und SW. verdrängte. Während die kühlen Sommer manche Früchte, wie Aprikosen, Pfirsiche, Trauben, im Freien nur unter dem Schutz einer Mauer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0522, Frankreich (Weinbau) Öffnen
gedeiht in 8-10 Departements des Südostens (besonders in Gard, Ardèche, Vaucluse, Drôme) und bedeckt eine Fläche von 45,000 Hektar. Die Pflaume ist ein wichtiger Handelsgegenstand in den Departements Indre-et-Loire, Lot-et-Garonne, Var. Aprikosen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0751, von Grobkalk bis Grodno Öffnen
, Pfirsiche und Aprikosen reifen nur am Spalier an geschützten Stellen. Im S. finden sich viele Sümpfe, die nur durch Kanäle zu passieren sind; die Wälder bedecken 20 Proz. des Areals, sind aber ungleichmäßig verteilt; der größte ist der 1224 qkm große
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0888, von Ilhavo bis Ilische Tafel Öffnen
, Pfirsiche, Aprikosen, Granatäpfel u. a. Im Iligebiet sind auch die Thäler des Borochud, der beiden Usseks und das Thal des Kasch kulturfähig, besonders das erste ist außergewöhnlich fruchtbar. An den Ufern des Kasch finden sich Steinkohlenlager. Rußland
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0060, Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) Öffnen
, daß 1877 ein Fünftel der Gesamtausfuhr auf ihre Früchte kam. Diese Baumkulturen, die namentlich auch häufig in Terrassen an den Berghängen emporsteigen, erstrecken sich besonders auf Oliven, Feigen, Pfirsiche, Aprikosen, Mandeln, Maulbeeren, Johannisbrot
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0187, von Jeja bis Jekaterinoslaw Öffnen
sehr fruchtbar. Man kultiviert Weizen, Gerste, Roggen, Kartoffeln, Hafer, Buchweizen, Hirse, Mais, Hülsenfrüchte, Mohn, Tabak, Hanf, Flachs, Wasser- und andre Melonen, Gurken und rote Rüben; in den Gärten Obst, Pfirsiche, Aprikosen und Wein, welcher
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0435, Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) Öffnen
, und Weizen reift am Mackenziefluß bis 62° nördl. Br. Ontario ist namentlich seines vorzüglichen Obstes wegen berühmt und erzeugt neben Äpfeln und Pflaumen auch Pfirsiche und Aprikosen. Die Weinrebe ist mit Erfolg am Eriesee angepflanzt worden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0502, von Karasu-Basar bis Karatheodori Öffnen
und dauert bis Mitte Mai, mit einer Temperatur bis gegen -40° R. Die Vegetation ist eine äußerst üppige: Nußbäume, Ahorne, Ebereschen, Apfel- und Birnbäume wachsen an den Abhängen der Berge; in den Fruchtgärten: Maulbeerbäume, Aprikosen-, Pfirsich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0582, Kaschmir Öffnen
582 Kaschmir. Höhe ihre Grenze finden. Haine von Pappeln, Kirsch-, Walnuß-, Pfirsich-, Aprikosen-, Apfel- und Maulbeerbäumen säumen die Flußläufe ein; der Duft von Rosen, Jasmin und Hunderten von wilden Blumen dringt allerwärts entgegen. Reis
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0269, von Marlpfriem bis Marmier Öffnen
eingedicktes Mus von Aprikosen, Erd- und Himbeeren, Kirschen, Quitten, Ananas, Orangen, Pfirsichen, Pflaumen etc., wird warm in Schachteln, Gläser oder Büchsen gegossen und kommt besonders aus Italien und Frankreich in den Handel. Marmeln (Klicker
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0561, Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) Öffnen
eingeführten Früchten gedeiht namentlich die Orange vortrefflich sowie auch die gewöhnliche und die süße Zitrone. Ausgezeichnet schöne Apfelsinen liefern einige Gegenden von Oajaca und die Umgebung von Jalapa. Pfirsiche, Aprikosen, Äpfel und Birnen sind auf dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0989, von Nahrungssaft bis Nahuelhuapi Öffnen
, die zum Teil sehr weite Verbreitung gefunden haben. Zu den ursprünglich asiatischen gehören: der Mangobaum, der Rosenapfel, Nephelium Litchi, die Orange, Zitrone, der Pfirsich, die Pflaume, Aprikose, Kirsche, Quitte, der Apfel, die Birne, Tamarinde
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
verschiedene Arten. Zu den Steinfrüchten (Steinobst) gehören Pfirsiche, Aprikosen, Zwetschen, Pflaumen und Kirschen, dann beispielsweise die Tahitiäpfel (Spondias dulcis), die ostindischen Mangopflaumen (Mangifera), die brasilischen und westindischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0309, Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) Öffnen
) 5,79 0,95 0,74 3,65 0,73 11,86 3,54 1,99 0,63 0,09 2,53 81,93 Reineclaude 3,41 0,86 0,38 12,07 0,39 17,11 2,85 0,01 0,25 0,04 2,86 79,72 Pfirsich 1,58 0,61 0,43 16,31 0,42 19,35 4,63 0,99 - 0,04 5,62 84,99 Aprikose 1,53 0,77 0,36 9,28 0,75 12,69
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0348, Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) Öffnen
348 Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur). Äpfel und Birnen; Pfirsiche kommen in größerer Menge nur in den Rheinlanden vor, Aprikosen und Walnüsse mehr vereinzelt, noch seltener sind die echte Kastanie und die Maulbeere. Ausgezeichnet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0722, Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) Öffnen
) und das Steinobst zur Branntweinerzeugung verwendet. In Südtirol ermöglichen die Lage und Temperatur die Kultivierung edler Obstsorten, von denen neben der Traube auch Pfirsiche, Aprikosen, Mandeln, Zitronen (am Gardasee), Orangen, edlere Apfelsorten, besonders
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0798, von Transigieren bis Translator Öffnen
reiche Ernten an Baumwolle, Reis, Mais, Hirse, Melonen, Gurken, auch Fruchtbäume (Kirschen, Granaten, Pfirsiche, Aprikosen) finden sich an begünstigten Orten, Produkte aus dem Mineralreich sind Salz, Erdöl (allein auf der Insel Tschaleken im Schwarzen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0815, von Treibendes Zeug bis Treibjagd Öffnen
, schön blühende Gesträuche, vorzugsweise Rosen; von Früchten: Wein, Pfirsiche, Himbeeren, Ananas, Erdbeeren, Aprikosen, Pflaumen und Kirschen; von Gemüsen in Mistbeeten und Treibhäusern: Blumenkohl, Kohlrabi, Kopfsalat, Gurken, Bohnen, Melonen, Karotten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0774, Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
und untere Neckarthal, die Gegend von Herrenberg, die Filder und die an das Neckarthal sich anschließenden Thäler der Alb. Die gewöhnlichsten Obstarten sind: Äpfel, Birnen, Zwetschen, Kirschen, Quitten, Pfirsiche und Aprikosen. In geringerer Quantität
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0038, Abessinien Öffnen
, Pfirsich und Aprikose. Die kleinern Wälder der niedern und mittlern Hochlandsregionen bestehen zum großen Teil aus der schönen Gibarra ( Rynchopetalum ) und dem wilden Ölbaum; außerdem ist dort der Kussobaum ( Hagenia abyssinica Willd
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0232, Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) Öffnen
, Pfirsiche und Aprikosen giebt es massenhaft, aber von geringer Güte, indes Granatäpfel, Feigen und Oliven vorzüglichster Art sind. Mitteleurop. Obstsorten gedeihen in Ä. nicht, und die wenigen Äpfel, Birnen und Pflaumen sind unschmackhaft
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0898, Armenien Öffnen
am Bingöl-Dagh der Anbau der Gerste. Von Baumfrüchten gedeihen Aprikosen, Pflaumen, Kirschen, Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Granaten, Maulbeeren; in den wärmern Gegenden gedeiht der Ölbaum, Johannisbrot- und Feigenbaum, sowie Baumwolle, Sesam, Tabak
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0709, von Belvedere bis Bełz Öffnen
, Bimsstein, Alaun, Ammoniak, Salpeter und mehrere Salze finden sich. - Pflanzen gedeihen vorzüglich in den gut bewässerten Thälern, besonders die Obstarten der Mittelmeerflora: Aprikosen, Pfirsiche, Trauben, Mandeln, Pistazien, Äpfel, Birnen, Pflaumen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0102, von Blaufisch bis Blaurer Öffnen
Pflaumenbäumen, Aprikosen, Pfirsichen, Mandeln, denen sie oft sehr schädlich wird. Sie verpuppt sich am Stamme ihrer Futterpflanze in einem festen, von abgenagten Flechten überdeckten Gespinst und liefert im Herbst den Falter. Abklopfen und Töten der Raupen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0128, Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) Öffnen
und am Mittelrhein. Der Walnußbaum ist über ganz Deutschland verbreitet, am meisten im Westen; echte Kastanie und Mandel sucht die wärmsten Gegenden auf und, nächst der Pfirsiche und Aprikose, vorzugsweise das geschützte Oberrheinthal u. s. w. Der Weinbau
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0047, Kalifornien Öffnen
Produkte Tausend Aprikosen,Pfirsichen Pflaum eingetrocknet) Wolle. . .'...... Rübenzucker..... Hopfen........ Honig........ Wein......... 16 320 14400 16550 11040 3120 720 833 Die Auzabl der Farmen wurde
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0323, von Niederandalusien bis Niederdeutsch Öffnen
Hafer) besitzt, gestattet das mildere Klima im südlichern Teile den Anbau von Mandeln, Aprikosen, Pfirsichen und feinen Obstsorten. Die Weine (1894: 44194 hl, im zehnjährigen Durchschnitt 1884-93: 53952 hl) von Meis und Castelet gehören zu den bessern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0517, von Obstkraut bis Obstverwertung Öffnen
L.) und des Pflaumenwicklers (Tortrix funebrana Tr.), erstere an Kernobstfrüchten (Äpfeln, Birnen), letztere an Aprikosen und Pflaumen. Ende Juli verlassen die ausgewachsenen Raupen die Früchte, um sich ein Winterquartier zu suchen; die des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1035, Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) Öffnen
m Höhe gezogen werden; die Trauben werden frisch oder getrocknet verbraucht. Armenier und Juden keltern den Wein. Obst wird in ganz P. in gebirgigen Distrikten gezogen, besonders Aprikosen, Birnen, Pfirsiche, Pflaumen, Pistazien, im Süden Quitten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0946, Siebenbürgen Öffnen
. Geerntet wurden (1892) 4392135 hl Weizen, 1715896 Korn, 354545 Halbfrucht, 767921 Gerste, 2964269 Hafer, 7280640 Mais und 3206427 hl Kartoffeln. An Obst werden gebaut viel Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Welsche Nüsse, Aprikosen, Pfirsiche
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0087, Spanien (Weinbau. Viehzucht) Öffnen
Morena und Sierra Nevada zum Teil vortrefflich. Außerdem zieht man Aprikosen, Pfirsiche (die besten in Aragonien), Pflaumen und Kirschen, Walnüsse, Haselnüsse, Kastanien, Orangen, Citronen, Granaten, Feigen und Mandeln. Auch giebt es Eichen mit eßbaren
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0107, Austritt aus der Kirche Öffnen
- und Weingärten bedeckt. Gewaltige Maschinen pumpen das Wasser aus dem Fluß in unzählige Berieselungskanäle. So entstanden bereits die An- siedelungen Mildura in Victoria mit 3500 und Ren- mark in südäustralien mit 6-700 E. Es werden hauptsächlich Aprikosen