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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0091,
von Knarrende Stiefelbis Wie man Obst pflückt |
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Entwicklung am meisten zu und bildet sich auch das Aroma aus, weshalb man mit dem Pflücken der Früchte diesen Zeitpunkt immer abwarten sollte. Bei nicht baumreifen Früchten werden auch viele Fruchtstiele abgebrochen, was man vermeiden sollte. Zur
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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toxicodendron und Rhus radicans abstammenden Blätter sind heute so gut wie obsolet. Nur in der Homöopathie spielen sie noch eine Rolle. Sie sind sehr giftig, wenigstens im frischen Zustände, wo sie selbst beim Pflücken schon Entzündungen der Haut hervorrufen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0171,
Flores. Blüthen |
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die Blüthen bei nassem Wetter gesammelt, oder wenn sie zum Trocknen nicht dünn ausgestreut sind.
Namentlich ist auch darauf zu achten, dass sie nach dem Pflücken nicht zu lange auf einander geschichtet liegen bleiben, da sie sich sonst stark erhitzen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
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Fruchtkonserven sind folgende:
1. Die natürliche Beschaffenheit - Form und Struktur - der Früchte ist möglichst zu erhalten. Zu diesem Behufe sind die Früchte frisch und sorgfältig zu pflücken, nur gute fehlerfreie Erdbeeren, Kirschen etc. zu
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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, sollte sich ein für allemal die sinnigen Verse von Joh. Trojan merken:
"Pflückst du Blumen, sei bescheiden,
Nimm nicht gar so viele fort,
Denn die Blumen müssens leiden,
Doch sie zieren ihren Ort.
Nimm ein paar und laß die andern
Ruhig steh'n an
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0125,
von Eingegangene Kochrezepte und Anderesbis Trauben- und Apfelbutter |
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, daß die Milch und der Zucker schön einkochen, daß nur eine kleine Sauce bleibt. Schmeckt ausgezeichnet und wird von Klein und Groß gern gegessen.
Fr. V. in G.
Trauben- und Apfelbutter. 5 Pfd. Weintrauben (blaue), 5 Pfd. Aepfel, 5 Pfd. Zucker. Pflücke
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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Blumentisch etwas bunter gestalten, so pflücke man sich auf den jeweiligen Spaziergängen einen Strauß (aber mit langen Stielen!), stelle diesen, in ein hohes Konfitüren- oder altes Bierglas gesteckt, auf den Blumentisch, zwischen die Farne. Man wird selbst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
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zu pflücken, währenddem eine Frau sie zertreten sollte. Diese Auffassung hat die liebliche Beere wohl ihrer kältenden Wirkung zu verdanken.
Die Walderdbeeren schmecken aromatischer als die Gartenerdbeeren, aber auch saurer und trockener. Die Kultur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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fliegt Staub oder wird der Schmutz durch Vogel und Insekten verschleppt. Der Hauptverunreiniger ist der Mensch selbst. Denn der meiste Schmutz kommt auf das Obst beim Pflücken und auf dem Transport; vieles ließe sich dabei vermeiden, aber die Menschen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0593,
von Unknownbis Unknown |
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Schatten geben. Ein früher herbst, ein nächt-
licher Reif kann den Früchten recht gefährlich werden, und ihrem Wachstum ein rasches Ende bereiten. Doch heißt es, daß wenn man dieselben auch noch grün pflücken muß sie dennoch durchs Liegen rote Farbe
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
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Pfund rote und zehn Pfund weiße Iohannis-beertrauben, deren Beeren nicht von den Stielen zu pflücken sind, spült sie, auf einem Siebe liegend, mehrmals durch Eintauchen in klares, weiches Wasser rasch ab, schüttet die Trauben in einen Kessel und läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0697,
von Unknownbis Unknown |
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Blütenschleier das prächtige Grün überschimmert. Nun gilt es zu pflücken.
Die Wonne des Waldtages bringen wir von dem Ausfluge noch mit heim, und sie verschmilzt sich mit der heitern Lust, welche dann um die Bowle im fröhlichen Kreise sich entfaltet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
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auf die Waden, auch eine Abführung durch Bittersalz geschieht.
Vermischtes.
Winterbirnen wohlschmeckend machen. "Wir
packen die Birnen gleich nach dem Pflücken in eine mit Heu ausgelegte Kiste, legen einen Deckel darauf und stellen diese Kiste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Carpe diembis Carpentras |
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im Luxembourggarten, die Statue Watteaus und die Büste von A. Dumas dem jüngern. Er starb 12. Okt. 1875 in Courbevoie bei Paris. Vgl. E. Chesneau, Le statuaire J. B. C. (Par. 1880).
Carpe diem (lat.), "Pflücke den Tag", d. h. beute den Tag aus, Spruch
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Erbschatzmeisterbis Erbse |
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wohl aus dem mittlern Asien, findet sich hier und da unter der Saaterbse auf Feldern und wird hauptsächlich in Ost- und Westpreußen kultiviert (graue Danziger, Königsberger, preußische E.). Die gemeine Saaterbse (Feld-, Läufer-, Brockel-, Pflück
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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die schädlichen Insekten fern.
Zur Ernte des Obstes dienen: eine einbaumige Leiter mit zwei Füßen, ein kleiner um den Leib zu schnallender Korb, ein auf langer Stange befestigtes Körbchen, große Körbe u. a. Zum Pflücken einzelner Obststücke benutzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Hebdomasbis Hebel |
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Dichtung rückte. Die Früchte seines endlichen Erfolgs zu pflücken, war aber dem Dichter sowenig beschieden wie die Beendigung seiner letzten bedeutenden Tragödie: "Demetrius" (Hamb. 1864); er starb bereits 13. Dez. 1863 in Wien. Nach seinem Tod
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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850
Hyperbulie - Hyperlogisch.
tags, pflücken abends die Früchte und bringen sie nachts in die Gruben. Sie wohnten in Hainen und Gehegen, lebten von Baumfrüchten, aßen kein Fleisch und kannten, stets in froher Muße lebend, weder Krieg noch
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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allmählich ein. Man erntet die Früchte im unreifen Zustand, sobald sich die untern Beeren eines Fruchtstandes zu röten beginnen, löst die Beeren nach dem Pflücken von den Spindeln ab und trocknet sie an der Sonne oder über mäßigem Feuer. Die dünne
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Tansimatbis Tantieme |
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Bäume ihre fruchtbeladenen Zweige über ihn nieder neigten; aber so oft er davon pflücken oder aus dem Teich trinken wollte, wichen Früchte und Wasser zurück. Nach Pindar schwebt er selbst in der Luft, und über seinem Haupt hängt ein stets den Sturz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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und Wiesen mit Hirten, Hirtinnen und Herdevieh, mit Kindern, die Blumen oder Obst pflücken oder Pilze sammeln, seltener mit historischer oder legendarischer Staffage, wie z. B. Königin Maria von Schottland am Morgen nach der Schlacht bei Langside
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Acier à la rosebis Ackerbau |
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), Pflücken u. s. w., je nachdem die ganze Pflanze oder nur ein Teil davon nutzbar verwendet wird; das Trocknen und Zurichten (Binden in Garben, Pyramidentrocknung, Törrung in erhitzten Riegen [Ostseeländer, Rußland]), Gärung (Sauerfutterbereitung
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Carpe diembis Carpentras |
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kam der Naturalismus in der Skulptur zur Entfaltung. C. starb 11. Okt. 1875 im Schlosse Bécon bei Asnières. – Vgl. Chesneau, Le statuaire C. (Par. 1880).
Carpe dĭem (lat.), Pflücke (d. h. beute aus) den Tag, Spruch aus Horaz' «Oden», Ⅰ, 11, 8
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Prinzenkronenbis Prioritätsaktien |
Öffnen |
, gekommen, als er abstieg und dem
Prinzen Albert, der über Durst klagte, einige Beeren
zu pflücken erlaubte. Dabei soll dieser Gelegenheit
gefunden haben, sich einem Köhlir zu entdecken, der
darauf mit Hilfe anderer herbeigerufener Köhler
den Ritter
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
Öffnen |
der vierte Teil der Blätter sind zu schonen. Die Arbeiter sollen reinlich gehalten, am besten mit Handschuhen versehen sein. Ein flinker Pflücker erntet im Tag bis zu 25 kg Blätter. Das Einsammeln erfolgt in China drei- bis viermal im Jahre; Ende April
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
Öffnen |
schädlich,
weil die naßgewordene Wolle sich bräunt und wertlos wird. Auch
bei zu langem Belassen am Stocke würde die Wolle schmutzig und
unscheinbar werden, daher ist sie zu pflücken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
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.), ist häufige Zierpflanze. Über die G. aus der Gattung Vicia s. Bohne.
Gartenerbse, eine zur Gattung Pisum (s. Erbse) gehörige Hülsenfrucht. Man unterscheidet zwei Arten: 1) Pahlerbse, Pflück-, Kneifel- oder Ausläufererbse (Pisum sativum L.), von denen nur
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
Öffnen |
Mitte November und bedarf zur Erlangung seiner völligen Reife zum Verspeisen eines kurzen Lagerns nach dem Pflücken. Das Winterobst reift erst nach längerm Lager von Mitte November bis zu Anfang des Frühjahrs; einige Sorten halten sich auch bis zum
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