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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Pistillbis Pistole |
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92
Pistill - Pistole.
gefäße, mit sehr verkürzten Internodien, spiralig geordneten, behaarten, vor der Blüte dem Wasser aufliegenden, später aufgerichteten Blättern und zahlreichen aufeinander folgenden Blütensprossen, welche aus einem dünnen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0865a,
Labiatifloren. |
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Blüte, vergrößert, b Pistill, c Früchtchen.
6. Rosmarinus officinalis ( Rosmarin ); a Blüte, b Pistill, c Frucht.
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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hervorgegangenen weiblichen Geschlechtsorgane, dem Pistill oder Stempel, am Grunde den Fruchtknoten mit dem Eichen, welcher oft durch einen Griffel mit der Narbe verbunden wird. Letztere ist durch ihre klebrige, rauhe oder behaarte Beschaffenheit vorzüglich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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gemeinschaftlicher Blüthenboden (receptaculum), i Hüllkelch (peranthodium), s Spreublätter (paelae s. bracteolae). a Randblüthen, Strahlblüthen (flores radii), b Scheibenblüthen (flores disci).]
^[Abb:Fig. 43. Durchschnitt des Pistills von Papaver
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0031,
Einleitung |
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von Substanzen, die das Eisen nicht angreifen. Bei ganz grossen eisernen Mörsern mit sehr schwerem Pistill (Stössel) kann man sich die Arbeit des Stossens sehr erleichtern, wenn man das Pistill mittelst Stricken an einen gut federnden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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Rändern und vereinigen sich zu einem ungefächerten Gehäuse, dem sogen. parakarpen Gynäceum, oder die geschlossenen Fruchtblätter verwachsen zu einem gefächerten Pistill oder synkarpen Gynäceum. Unterbleibt die Verwachsung der Fruchtblätter gänzlich, so
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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. Das Kraut wird beim Einsammeln vielfach mit ähnlichen Umbelliferen verwechselt, namentlich mit Antris-
^[Abb:Fig. 110. Conium maculatum. 1. Pistill aus der Knospe, 4 fache 1. Vergr., 2. aus der Blüthe. 3. Frucht aus der Blüthe, 3-4 fache 1. Vergr. 4
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0171,
Flores. Blüthen |
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Blüthenboden mit Scheibenblüthen im Verticaldurchschnitt, innen hohl; d Strahlenblüthchen mit Fruchtknoten; e Scheibenblüthchen mit Fruchtknoten; f Pistill und Staubblätter eines Scheibenblüthchens. d, e, f 3-4 lin. Vergr.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mittelst eines Pistills durch ein grobes Haarsieb, trocknet in dünner Schicht auf Hürden stark aus, reibt die lose zusammenhängende Masse nochmals durch ein Sieb und bewahrt das nun fertige, schön citronengelbe Präparat in braunen Gläsern
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0018,
Medizinische Zubereitungen |
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Acid. citric.
löste, angefeuchtet. Die feuchte Masse reibt man behufs Körnung mittelst eines Pistills durch ein grobes Haarsieb, trocknet in dünner Schicht auf Hürden stark aus, reibt die lose zusammenhängende Masse nochmals durch ein Sieb und bewahrt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0373,
Feuerwerkskörper |
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oder durch vorsichtiges Reiben mittelst hölzernen Pistills leicht gemengt. Erst wenn diese Operation vollendet, wird das chlorsäure Kali darüber gesiebt und nun das Ganze vorsichtig mit den Händen gemengt.
Die fertigen Flammensätze werden gewöhnlich in Papier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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eine halbierte sehr junge B. von Chenopodium mit dem durchschnittenen Pistill k k und der Samenknospe s k darstellt). Oder die Blütenachse wächst als eine mehr oder minder angeschwollene sogen. Mittelsäule (columella) in die Fruchtknotenhöhle hinein, diese
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0032,
Einleitung |
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19
Einleitung.
Schwebebaum aufhängt. Der Stossende hat bei dieser Vorrichtung nur nöthig, das Pistill niederzustossen, während das Heben durch den Schwebebaum selbst besorgt wird. Der eiserne Mörser muss innen stets blank und rostfrei erhalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0042,
Einleitung |
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Pistills. Grössere Mengen mischt man oberflächlich zusammen und reibt sie dann durch ein passendes Sieb. Bei grossen Mengen würde das Verfahren zu zeitraubend sein. Man hat hierfür eigene, aber kostspielige Rührapparate konstruirt, deren Anschaffung
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0043,
Einleitung |
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eines, am besten hölzernen Pistills gerührt (agitirt) werden. Sollen wässerige Flüssigkeiten hinzugefügt werden, so geschieht dies erst gegen das Ende der Operation. Etwa hinzuzufügende trockene Pulver werden zuerst mit ein wenig Oel ganz fein
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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- oder Kronenblättern (Blumenkronen Corolla),
3. den Honigbehältern (Nektarien),
4. den Staubblättern oder Staubfäden (die männlichen Geschlechtsorgane darstellend),
5. den Fruchtblättern (die weiblichen Geschlechtsorgane enthaltend), meistens Pistill
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und damit eine Selbstentzündung des Feuerwerksatzes hervorrufen kann; immer muss gewaschener Schwefel angewandt werden! Ferner darf eine derartige Mischung nie in einem Mörser mit schwerem Pistill vorgenommen werden, Man verfährt am besten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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, führt bei vielen Pflanzen nur dann Befruchtung und Bildung keimfähiger Samen herbei, wenn der Blütenstaub einer Blüte auf die Narbe einer zweiten Blüte derselben Pflanzenart gelangt; mit dem Pollen der eignen Blüte bestäubte Pistille liefern in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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der Blumenblätter durch ungewöhnliche Erzeugung ähnlicher Korollengebilde ungemein stark vermehren, und die Staubfäden und Pistille können dadurch unterdrückt werden. Bisweilen wird auch der Kelch blumenkronenartig, wie bei der halbgefüllten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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Deckspelzen, aber keine Vorspelzen. Das Perigon fehlt oder besteht aus Borsten, welche bei der Gattung Wollgras (Eriophorum) zur Fruchtzeit in lange, wollartige Fäden auswachsen. Staubgefäße finden sich meist drei, selten sechs. Das Pistill hat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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. Die Staubgefäße bilden eine das Pistill umgebende Röhre, welche an der Spitze und unterhalb derselben sich in zahlreiche Staubfäden auflöst, deren jeder eine einfächerige, nierenförmige, mit halbkreisförmiger Spalte sich öffnende Anthere trägt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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, fpielt der Pollen,
d. i. der aus den Staubfäden entleerte Blutenstaub,
die Rolle des männlichen Zcugungsstoffs. Nach-
dem derfelbe auf die feuchte Narbe des Pistills ge-
langt ist, wächst er zu einem langen Faden aus,
welcher in den Kanal des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
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-Aquarien. ^keule.
Pistill (lat.), s. Gynäceum. Pistille, Mörser-
. Pistis Sophia(grch.,"Glaube lund^j Weisheit"),
ein nur in kopt. Übersetzung erhaltenes spätgnosti-
schcs (s. Gnosis) Buch aus dem 3. Jahrh., ophitisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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66
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone).
bildeten Pistills (s. unten) und werden in Bezug hierauf hypogyn genannt (Fig. 4, S. 65). Oder die Blütenachse ist unterhalb der Ansatzstelle der Fruchtblätter ringsum zu einer flachen bis becher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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vorhanden, so entsteht ein einfaches Pistill, indem das Fruchtblatt schon sehr frühzeitig mit seinen beiden Rändern verwächst, so daß also seine Rückenseite auswendig liegt, seine Innenseite aber zur innern Oberfläche der von ihm abgeschlossenen Höhlung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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fehlt; sie besteht dann nur aus den Geschlechtsorganen und, wenn sie zugleich eingeschlechtig ist, nur aus Staubgefäßen oder nur aus dem Pistill. Dergleichen nackte Blüten (flores nudi) finden sich in Familien, in denen sonst wohlausgebildete
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Petalum
Pistill
Pollen
Pollenmasse, s. Pollen
Pollenschlauch, s. Pollen
Pollentetrade, s. Pollen
Pollinium, s. Pollen
Polypetalus
Racemus
Radiatus
Receptaculum
Rispe, s. Blütenstand
Schirm, s. Dolde
Schlund
Schmetterlingsblüte, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Stemmthorebis Stempel |
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- oder Prägstempel s. Stempelschneidekunst. - S. (Griffel, Pistill) in der Botanik, s. Gynäceum.
Stempel und Stempelsteuer. Die Bezeichnung eines Gegenstandes durch einen Stempel, d. h. durch ein aufgedrucktes Zeichen, kann mancherlei Zwecke haben, z
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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.) vorzugsweise durch aktinomorphe
Blüten und dimere Pistille. Die meisten Arten gehören in die Gattung Acer (Ahorn), und sie
sind alle in der nördlichen gemäßigten Zone, in Europa und vorzugsweise in Amerika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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des Apollon (s. d.).
Agynīe (griech.), Unbeweibtheit; agynisch, in der Botanik s. v. w. ohne Pistill.
Ägypten (hierzu Karte "Ägypten etc."), das Wunderland der Alten Welt, ehemals ein großes selbständiges Reich, jetzt ein unter der Hoheit des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Berberideenbis Berberis |
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Blättern und regelmäßigen, zwitterigen, zwei- oder dreizähligen Blüten, die aus zwei oder mehr Kelchquirlen, zwei Blumenblatt- und zwei Staubblattquirlen bestehen. Die Staubblätter haben zweiklappig aufspringende Antheren, das Pistill besteht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
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derselben sitzen bei Alnus 2, bei Betula 3 weibliche Blüten, in jedem Fall ohne Perigon und nur aus den Pistillen gebildet. Letztere sind zweifächerig, haben 2 fadenförmige Griffel und in jedem Fach eine hängende Samenknospe. Zur Fruchtzeit sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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und Pistill, bald ein ringförmiger Wulst, bald eine kissenartige Scheibe, meist mit zuckerhaltigem Saft (Nektar) überzogen (vgl. Blüte, S. 70).
Disdiaklăsis (griech.), veralteter Ausdruck für doppelte Strahlenbrechung (Doppelbrechung).
Dis dur, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
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. D. starb 1822 in Cheltenham. - Seinem Sohn George, einem ebenfalls geschickten Architekten, kommt das Hauptverdienst bei der Erbauung der Waterloobrücke zu; er starb 1827.
Dodecagynus (griech.), zwölfweibig, Blüten mit zwölf Pistillen. Davon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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inseriert je ein Staubgefäß sitzt (Fig. 3); jedes Stielchen repräsentiert eine aus einem einzigen Staubgefäß bestehende männliche Blüte. Auf einem einzigen stärkern Stielchen sitzt außerdem ein nacktes Pistill, welches die weibliche Blüte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
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einblätterigen Pistillen ausgebildet (s. Blüte, S. 67), so wird aus jedem derselben eine F. Hiervon zu unterscheiden ist das Verhältnis, wo der einzige Fruchtknoten einer Blüte bei der Reife in mehrere samenbergende Teile zerfällt, deren jeder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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.
Fruchtschlauch, die Scheinfrucht der Carex-Arten, eine schlauchartige, meist zweispitzige Umhüllung der Frucht, die aus dem metamorphosierten Deckblatt der weiblichen Blüte hervorgeht. Letztere besteht nur aus dem Pistill, das frei im Innern des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Getrenntgeschlechtigbis Getriebe |
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Erhöhung der G. (1885).
Getrenntgeschlechtig (eingeschlechtig, diklinisch), Blüten, in denen nur Staubgefäße oder Pistille vorkommen (s. Blüte, S. 70).
Getreue (Fideles), im Mittelalter die Lehnspflichtigen, welche ihrem Lehnsherrn Treue
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0476,
Gold (Gewinnung des Berggoldes) |
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Zerkleinerung und Amalgamation wird nach einem rohen Verfahren für Handbetrieb der Goldquarz (z. B. in Südamerika) in steinernen Schalen oder Trögen mittels Pistills mit Quecksilber und Wasser zusammengerieben, die Trübe durch mehrere terrassenförmig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
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harzreich (25-27 Proz.) und liefert das Guajakharz (s. d.). Gute, feste Stücke dienen zum Schiffbau, zu Achsenlagern, Preßwalzen, Kegelkugeln, Mörsern, Pistillen etc.; rissige, dünne und schlechte Stücke werden geraspelt, um medizinisch benutzt zu werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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Blätter in einer Blüte, welche das weibliche Organ ausmachen, also s. v. w. Stempel oder Pistill (s. Blüte, S. 67).
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
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.
Hypogynisch ("unterweibig"), Bezeichnung solcher Blüten, bei denen Kelch, Blumenkrone und Staubgefäße unterhalb des Pistills an der Blütenachse befestigt sind.
Hypokorísma (griech.), schmeichelnder, beschönigender Ausdruck; Kosewort
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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vordern und hintern Kelchblatt. Auf dem Blütenboden befinden sich außerdem nektarabsondernde Drüsenhöcker an der Basis der Kelch- und Blumenblätter. Das oberständige einfache Pistill wird aus zwei rechts und links stehenden Karpellen gebildet, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
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dreigliederigen, kelchartigen Perigonkreisen, vier gleichfalls dreigliederigen Staubblattquirlen, deren innerster zu Staminodien verkümmert, und einem oberständigen, einfächerigen und eineiigen Pistill mit dreilappiger oder einfacher Narbe zusammen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
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) und sehr reduziertem, in Gruben des Laubes eingesenktem Blütenapparat. Letzterer besteht bei Lemna nur aus zwei ungleich langen Staubgefäßen und einem Pistill, die von einem häutigen Deckblatt gestützt werden. Nach Engler gehören die L. zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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, welche im normalen Zustand aus verwachsenen Gliedern bestehen, wie Blumenkronen und Pistille. Auf einer Vereinigung zahlreich angelegter Knospen während ihrer Bildung am Vegetationspunkt beruht die eigentümliche bandartige Verbreiterung (Fasciation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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und Pistille zugleich enthalten, s. v. w. zwitterig (Gegensatz: diklinisch). Davon Monoclinia, Abteilung des Linnéschen Systems, Gewächse mit Zwitterblüten enthaltend, die ersten 20 Klassen.
Monoecus (griech.), einhäusig, Pflanzen, bei denen zweierlei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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, zweihäusig. Jede besitzt entweder zwei Staubgefäße, welche rechts und links vom Pistill stehen, oder es kommt noch ein drittes hinteres hinzu, oder es finden sich sechs oder mehr (bis 12) in jeder Blüte. Der Fruchtknoten ist meist dreigliederig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Pultbis Pulvertransporte |
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. In Porzellan- oder Steinschalen zerreibt man Salze und ähnliche Substanzen mit dem Pistill; Farben werden auf einer Steinplatte mit dem Läufer zerrieben. Sehr vorteilhaft sind Pulvertrommeln, mühlsteinförmige Gefäße aus Blech, welche um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
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und unfruchtbaren (mit rudimentärem Pistill) im obern Teil, wächst am östlichen Abhang der Andes von Mexiko, in Guatemala und Venezuela, wird besonders bei Veracruz kultiviert und liefert die früher offizinellen Fructus sabadillae (Sabadillsamen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Stelzvögelbis Stempelsteuern |
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die Gültigkeit des Rechtsgeschäfts nicht weiter angefochten wird. Vgl. Stempelsteuern.
Stempel (Pistill), das weibliche Organ in den Blüten, s. Blüte, S. 67 f.
Stempelakte, brit. Gesetz, 22. März 1765 für die nordamerikanischen Kolonien gegeben, angeblich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Trigynusbis Triklinium |
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.]
Trigynus (griech.), dreiweibig, Blüten mit drei Pistillen; davon Trigynia, Ordnung im Linnéschen System, Pflanzen mit drei Griffeln umfassend.
Trihemitonium (griech.), "anderthalb Töne", d. h. die kleine Terz.
Trijodmethan, s. Jodoform
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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für Feldeisenbahnen, 2 Figuren
Xirv>- (Ängelfischerei)........
Kirglse (Taf. Asiatische Völker, Fig. 8) .
Klrschbaum (Pistill), 2 Figuren ....
Kiß: Amazone (Taf.Bildhauerkunst VII, 5)
Kissingen, Stadtwappen.......
Kithara, 3 Figuren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
)
?i8ti2. 8tratiots8 (Taf. Wasserpflanzen, 6)
Pistill, s. unten Stempel.
Pistole, elektrifche..........
Pistolen, 2 Figuren.........
Pistorius' Destillations-Apparat, 2 Figuren
?it
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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, hinfälligem Kelche, 5-20 am Grunde meist dunkel gefleckten Blumenblättern ohne Honiggrübchen, zahlreichen Pistillen mit je einer Samenknospe und zu einem Köpfchen oder einer Ähre gruppierten, durch den kurzen, bleibenden Griffel zugespitzten Nüßchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
Öffnen |
: Nagetiere III , Fig. 1),
das man in den meisten Tiergärten Europas antrifft, wo es sich oft fortpflanzt. Für 30 M. ist es käuflich.
Agynie (grch.), Unbeweibtheit; agynisch , unbeweibt; von Pflanzen:
ohne Pistill, griffellos
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Disciplinarhofbis Disjunktion |
Öffnen |
Pistill.
Disdiakläsis (grch.), soviel wie Doppelbrechung.
Disdiapason (grch.), Intervall von 2 Oktaven.
Vis-äur (ital. i'0 äi68i3 lullFFiore; frz. rs di086
inaMir; engl. 6 slmip ma.joi' oder äi8 ma^oi-), die
Dur-Tonart, die nenn H (vor ä
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
Öffnen |
, in den weiblichen zwei bis fünf, unten freie, aber mit den Griffeln verwachsene Pistille, die sich zu einsamigen Flügelfrüchten entwickeln. Von den drei Arten, die im tropischen und östl. Asien wachsen, ist A. glandulosa Desf., 1751 aus China nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
Öffnen |
Organe nennt man Stempel, Pistill oder Griffel; sie tragen an ihrer Spitze die Narben oder Stigmata. Diejenigen Stellen in der Frucht- ^[folgende Seite]
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