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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0450, von Pubes bis Puchta Öffnen
. Pubéscens (lat.), mit Flaumhaaren (s. Pubes) bekleidet, feinhaarig; daher Pubescentia, die Behaarung oder Haarbekleidung im allgemeinen (s. Behaarung der Pflanzen). Publica auctoritate (lat.), mit obrigkeitlicher Genehmigung. Publicandum
83% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0024, von Biribi bis Birke Öffnen
sind die gemeine Weißbirke ( Betula. verrucosa Ehrh. , Betula alba L. ), auch Steinbirke, Maserbirke, Harzbirke und Maie genannt, und die weichhaarige B. ( Betula pubescens Ehrh. , alba Bechst. , odorata Bechst. ), auch Ruchbirke
83% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0025, von Birkebeiner bis Birkenfeld Öffnen
mittels ihrer biegsamen Ruten bei windigem Wetter oft nachteilig, gewährt aber in den ersten Jahren den jungen Fichten Schutz gegen mancherlei Gefahren, z. B. gegen Frost, Wildverbiß. Die weichhaarige B., Betula pubescens Ehrh
67% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0293, von Erlenbad bis Erlöserorden (griech. Orden) Öffnen
bildende weichhaarige E. ( Alnus pubescens Tausch. ); diese ist namentlich im Norden heimisch, kommt jedoch auch in Deutschland und Österreich, selbst noch im Kaukasus vor. Ein wichtiger Strauch ist die Alpen- oder Grünerle , auch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0353, Flechten (besondere Vermehrungsweisen) Öffnen
einer Schriftflechte.] ^[Abb.: Fig. 14. Zweig des Thallus von Ephebe pubescens.]
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
230 Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte. Insertion Lentikular Ligulatus Maculatus Nutans Oppositus Pubescens Pusillus Spina, s. Dorn Sporen Squama Stachel Trichome Vaskulös Vegetationsorgane
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0389, von Primiz bis Primulaceen Öffnen
. pubescens Jacq., mit mehlig bestäubten Kelchen, welche als Bastard von P. auricula und P. hirsuta All. anzusehen ist und bei Innsbruck wächst. In der Mitte des 17. Jahrh. wurden beide besonders in Belgien, Holland, England und Deutschland in mehreren
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0054, Ätna Öffnen
. Dann folgt als dritte Region die der Wälder (regione boscosa) von Eichen (Quercus pubescens), Buchen, Birken und der Lariciokiefer, welche bei 2200 m den Wald schließt. Ihr reiht sich auch der Charakterstrauch (Gonocytisus aetnensis), ein Ginster
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0887, von Artilleriewerkstätten bis Artois Öffnen
. pubescens Willd. ist ein ansehnlicher Baum in Ostindien, dessen Holz sehr hart, inwendig rötlich ist. Die Frucht ist faustgroß, weichstachlig, dem Stechapfel ähnlich, sehr wohlschmeckend; aber ihr übermäßiger Genuß bewirkt leicht Durchfall, wogegen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0620, von Bégueule bis Behaim Öffnen
die Ausdrücke: flaumhaarig oder weichhaarig (pubescens), steifhaarig (hirtus), zerstreuthaarig (pilosus), dicht- oder rauhhaarig (hirsutus), zottig (villosus). Eine B., wo die Haare miteinander verwebt und nicht einzeln unterscheidbar sind, kann seidenartig
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0964, von Birger bis Birke Öffnen
.), mit schon zeitig sehr rissigem, schwarzem Stamm, wird 18-24 m hoch, wächst in den Vereinigten Staaten von Massachusetts bis Florida. Die Moorbirke (B. pubescens Ehrh.), strauchartig, mit nie oder nur schwach weiß werdendem Stamm, auf den jungen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0133, von Cinchonaceen bis Cinchonin Öffnen
Pflanzen sammelte und eine Beschreibung nebst Abbildung 1740 der Pariser Akademie vorlegen ließ. J. ^[Joseph] de Jussieu sammelte 1739 bei Loxa die später als C. pubescens bezeichnete Art, und 1742 stellte dann Linné die Gattung C
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0189, von Coccejus bis Cochery Öffnen
Wurzel und Rinde, gegen Durchfälle etc. angewendet. Das Holz ist geädert, hart und schwer, gibt eine schöne rote Farbe und wird zu Möbeln etc. verarbeitet. C. pubescens L., ein Baum in Bergwäldern von Südamerika und Martinique, oft 20-25 m hoch, hat
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0355, Eiche (Botanisches) Öffnen
Thuill., Q. pubescens Willd.) hat deutlich gestielte, in der Jugend auf beiden Flächen grau behaarte, später fast kahle Blätter, bleibt kleiner als unsre Eichen, wächst in ganz Südeuropa, auch diesseit der Alpen, in Süddeutschland, im Orient bis an
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0359, von Eichenholz bis Eichenrinden Öffnen
. Außerdem kommen die Zerreiche (Q. cerris L.) im südlichsten und südöstlichsten Teil des Gebiets und die Weiß- oder Schwarzeiche (Q. pubescens Willd.), die etwas weiter nach W. und N. geht, in Betracht. Diese Eichen halten mit Ausnahme der Zerreiche
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0850, von Gallae bis Galläpfel Öffnen
sich noch in Bibliotheken. Galläpfel, die von der Gallwespe (Cynips gallae tinctoriae Ol.) auf Quercus infectoria Oliv. in Vorderasien, in Mitteleuropa auch auf Q. pubescens Willd. und Q. sessiliflora Sm. erzeugten Gallen (s. d
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0851, von Galläpfelgerbsäure bis Gallatin Öffnen
851 Galläpfelgerbsäure - Gallatin. men als Soriangalläpfel von Triest aus auf den Markt. Die deutschen, französischen und kleinen ungarischen G. werden von Cynips Kollari Hart. auf Quercus sessiliflora Sm., Q. pubescens Willd., auch auf Q
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
und südlichen Deutschland als Spiegelborke gewonnen wird. Österreich hat die minderwertige Zerreiche (Q. Cerris L.), während die Weiß- oder Schwarzeiche (Q. pubescens Willd.) von geringerer Bedeutung ist. Die im südlichen und südwestlichen Europa, auch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1000, von Hafenbefestigung bis Hafer Öffnen
, Avena pubescens L.), ausdauernd, 60 cm hoch, mit 1,3 cm langen Grasährchen, dicht behaarten untern Blattscheiden und Blättern, wächst auf trocknem, aber nicht dürrem, sonnigem Land und auf bessern Wiesen. Der perennierende Trifthafer (Berghafer, A
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0888, von Knospenkapitäl bis Knotenknüpfen Öffnen
Einflüssen erhöht wird. So finden sich Haarbildungen (Gemma pubescens), noch häufiger ein klebriges, aus Harz oder Harz und Gummi bestehendes Sekret, welches die Knospenschuppen miteinander verklebt und sie überzieht (G. glutinosa). Sowohl die Art, wie sich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0032, von Phylax bis Physik Öffnen
. P. peruviana L. β edulis Sims. (Ananaskirsche), aus Peru, hat wohlschmeckende und wohlriechende Früchte, ist in Südafrika akklimatisiert und wird als Kapstachelbeere auch in England und Holland kultiviert. Auch P. pubescens L. in Brasilien, hat
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0436, von Sumpfbussard bis Sundainseln Öffnen
, Iris Pseudacorus, Hippuris vulgaris, Rumex hydrolapathum, Nasturtium palustre, N. amphibium, Cicuta virosa, Sium, Oenanthe, Epilobium palustre, E. pubescens, Lythrum salicaria, Caltha palustris, Myosotis palustris, Pedicularis palustris, Veronica
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0622, Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) Öffnen
. Dritte Klasse: trockne Wiesen mit fruchtbarem Boden; Bestand: französisches Raigras, Wiesenrispengras, englisches Raigras, Knaulgras, Wiesenschwingel, weicher Hafer (Avena pubescens), Goldhafer, roter Schwingel (Festuca rubra), mit wenig gemeinem
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0147, von Bönicke bis Boskowitsch Öffnen
die Förderung der Kenntnis der Morphologie und Entwickelungsgeschichte erworben. Er schrieb: »Études sur l'organisation des espèces qui composent le genre Meliola« (1851); »Recherches sur la structure de l'Éphèbe pubescens« (1852); »Description d'un genre
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0721, Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) Öffnen
, Milium effusum, Circaea, Angelica, Heracleum. 3) Bruchwälder und Waldmoore (mit dauernd sumpfigem Untergrund und Sumpfgräsern), aus Erlen oder gemischtem Bruchwald mit Betula pubescens, Alnus, Pinus silvestris, Salix-Arten bestehend. - Nebenarten
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
), teils als Sumpfbirkenfilze (mit Betula pubescens, Sphagnum) auftretend. 21) Niedre Heiden (gesellige Erikaceensträucher auf trocknem Niederungsboden), mit vorwiegender Calluna vulgaris, Heidelbeergesträuch, Sarothamnus-Gestrüpp, Wacholder
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0587, von Lanessan bis Laubholzzone Öffnen
Mittelmeergebiet über. Ähnlich verhält es sich in der pontischen Waldregion an der untern Donau, wo Silberlinden, immergrüne Eichen (Q. Cerris und pubescens), verschiedene in Serbien und Bosnien einheimische Koniferen (Pinus Omorica, P. Peuce
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0320, von Borneofasan bis Bornier Öffnen
Inhalts, veröffentlichte er: "Recherches sur la structure de l’Éphèbe pubescens" (Par. 1852), "Recherches sur la fécondation des Floridées" (in Verbindung mit Thuret, ebd. 1867), "Recherches sur les gonidies des Lichens" (ebd. 1873), "Notes
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0397, von Coccolithen bis Cochenille Öffnen
reichliche Bewässerung und lassen sich durch Samen, die man freilich aus ihrem Vaterlande beziehen muß, oder durch Stecklinge im Warmbeet leicht vermehren. Eine der schönsten Arten ist C. pubescens L. (C. grandifolia Jacq.) aus Südamerika, mit runden
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0764, Eiche Öffnen
pubescens Willd.), die besonders im südl. Europa, doch vereinzelt auch in Mitteldeutschland und Österreich vorkommt. Sie unterscheidet sich von den andern deutschen Eichenarten durch den sammetartigen Filz der zuletzt fast lederartigen Blätter. Unter
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0638, von Haferblattlaus bis Hâfis Öffnen
, teils auch als lästige Unkräuter bekannt sind. Zu den erstern gehören u. a. der weichhaarige H. (Avena pubescens L.; s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6), der namentlich in Süddeutschland wachsende Wiesenhafer (Avena pratensis L.), sowie der gelbe
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0467, von Hydrakrylsäure bis Hydrargyroverbindungen Öffnen
mit großen flachen, weißen Trugdolden, deren Randblüten teils fruchtbar, teils unfruchtbar sind. Auch einige andere Arten, wie H. pubescens Desn., quercifolia Bartr. und heteromalla Don., sind schöne, aber ziemlich empfindliche und der Deckung bedürftige
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0186, von Linde (Dorf) bis Lindeman Öffnen
Blätter; die amerik. Tilia pubescens Ait. mit großen weißhaarigen Blättern, und die ebenfalls amerik. Tilia americana L. mit kahlen, beiderseits grünen Blättern. Obgleich vielfach von verschiedenen Insekten bewohnt, erleidet die L. doch selten