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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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, Salmiakgeist,
Seifenwasser oder Quillaja-Lauge, Salmiakgeist, Pottasche, Kreide, Magnesia-,
Lauge. Gallseife oder Quillaja-Lauge, Eigelb (schwach und vorsichtig)
Salmiakgeist Gallseife
Firnis und Oelfarben: Spiritus, Terpentinöl, Benzin, dann Seife
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
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das Glas tüchtig reiben u. das Fensterglas wird wieder wie neu, nur darauf achten, daß die "Wolle" immer naß ist. Fr. H. in W.
An J. B. in W. Krampfadern. Das lästige Beißen wird wahrscheinlich von zu trockener Haut herrühren. Fleißiges Baden
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0701,
von Unknownbis Unknown |
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die Wäsche
In kochendes Wasser zu legen;
Direkt mit Seife zu reiben;
Auf dem Waschbrett zu reiben oder zu schlagen;
In die Weite zu strecken, zu hängen oder
zu plätten.
(Aus dem Prospekt der Mech. Strickereien Aarburg.)
Verwendung von Terpentinöl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0095,
von Tauschbis Litteratur |
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95
sauber gehalten werden; es müssen daher die Untersätze stets gereinigt werden.
An E. H. in K. Weißer Ledergürtel. Ist der Gürtel aus Waschleder, dann hilft Benzin allerdings nicht. Waschen Sie den Gürtel mit Seife und Schwamm und reiben
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0265,
von Unknownbis Unknown |
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, jene Stellen zu seifen und zu reiben, die durch den Gebrauch besonders mitgenommen sind: Flecken, Hals- und Aermelbündchen etc. Schon dieses erste mal soll möglichste Reinheit erreicht werden und ist es gefehlt, diesmal die Stücke einfach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
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521
Wäscheklammern – Waschmaschinen
von zarter Farbe nur in warmem Wasser oder sog. Kartoffelwasser (der Flüssigkeit, die sich beim Reiben der rohen Kartoffeln absondert) gewaschen werden. Wollene W. pflegt man in weniger schmutzigem Zustand
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung) |
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; Blutflecke weichen der Seife und Soda und im schlimmsten Fall der schließlichen Anwendung von Kleesalz. Schokoladeflecke behandelt man zuerst wie Fettflecke und wäscht sie dann mit Seife, Soda oder Eidotter aus. Fettflecke entfernt man durch Reiben
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0622,
von Unknownbis Unknown |
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Wollstoff eindrückt und hin und her schwenkt. (Jedes Reiben mutz vermieden werden, auch das Einreiben mit Seife, da sonst die Wolle filzig wird.) Hernach in warmem Wasser nachspühlen und im Schatten zum Trocknen aufhängen. K.
An V. F. in Ä. Haarwasser
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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ihre fernere Behandlung in diesem gespannten Zustande, nachdem sie trocken geworden sind. Schleifen mit Bimsstein, Reiben mit Kalk, Glätten und Präparieren mit Leimwasser, Kreide, Bleiweiß und Öl sind die angewandten Mittel, wenn es sich um
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0254,
von Unknownbis Unknown |
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. Es hat mir dieses einfache Mittel bald geholfen. R. M.
An E. F. in B. Christofle putzen. Reiben Sie die Gefäße mit Stearinöl ab und putzen mit einem Leder und geschabter Kreide nach. Silber behandelt man mit Silberseife. L. N.
An B. M. in W. Feuchte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
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cts. beziehen können. Die Firma fabriziert auch Kaiser-Borax-Seife.
An Fr. M. S. in U. Eisschrank. In Ermangelung eines wirklichen Eisschrankes improvisiere ich einen solchen, indem ich einen Fliegenschrank benutze und in dessen unterstes Gestell ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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. Lederhandschuhe. Ich wasche die Lederhandschuhe (nicht Glacehandschuhe) auf folgende Art: Ich ziehe die Handschuhe an und wasche sie an der Hand, als ob ich die Hände waschen wollte, mit lauwarmem Wasser und Seife und reibe sie an der Hand trocken
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
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Ausmärschen. Gegen Mücken und Bienenstiche bewährt sich ein Tröpfchen Salmiakgeist, auch hilft das Bestreichen der Stichstelle mit Zwiebelsaft oder mit einem Stückchen Seife. Auch Einreiben mit etwas Olivenöl oder Milch verschafft Linderung
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0558,
von Unknownbis Unknown |
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wird abgeschäumt. Nach dem Kochen behandelt man dies gesottene Honigwasser ganz ähnlich dem frischen Traubensaft.
An L. S Email-Badwanne. Bedienen Sie
sich eines wollenen Lappens und etwas Seife und reiben Sie die Badewanne, nach jedem Gebrauch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
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Papierstücke zwischen die Bogen hinein.
An G. L. L. Lampenglocken. Sie machen das so: Gießen Sie zwei Löffel voll leicht erwärmte Pottasche-Lösung in die Glocke und befeuchten damit sowohl die innere als äußere Fläche. Dann reiben Sie die Flecken
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
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Löffelchen reiben, da kleinen Kindern Apfelstücke etwa im Halse stecken bleiben könnten. Bei einem halbjährigen Knaben habe ich damit gute Erfolge gehabt. Sehr beruhigend wirken auch gut lauwarme Wickel.
An L. K. Rohrgeflecht zu reinigen. Man reinige
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0623,
von Unknownbis Unknown |
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175
Um den Teint zu verbessern, versuchen Sie Sandabreibungen, 23 mal wöchentlich. Sie waschen das Gesicht mit lauwarmem Wasser und reiben nachher mit ein wenig Gefichtsfand sorgfältig über die Stirne, überhaupt das ganze Gesicht. Hernach kalte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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, wie der Bär, Süßigkeiten und Obst, klettert gewandt, plündert die Nester der Vögel und fängt geschickt Fische. Auch richtet er auf Feldern und im Hof Schaden an. Seinen Fraß pflegt er erst ins Wasser zu tauchen und hier zwischen den Vorderpfoten zu reiben
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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.
An G. W. Schafpelz-Teppiche. Reiben und bürsten Sie die Teppiche tüchtig mit heißem Mehl so lange, bis die Teppiche sauber sind. Das Mehl wird dann gut ausgeklopft und der Pelz gekämmt. Sollten die Haare durch die Reinigung den Glanz verloren haben
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0270,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kleinigkeiten und an Sorgfalt. Mit einer Mischung von Soda oder Pottasche, Seife und heißem Wasser reinige man alle drei bis vier Wochen die Behälter sorgfältig, lasse sie gründlich trocknen und fülle sie hierauf erst mit Petroleum. Für den frischen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in kaltem weichem Wasser mit venetianischer Seife, spült sie gut und hängt sie auf. Wenn sie halb trocken sind, so zieht man sie glatt und bügelt sie vollends trocken.
An M. Sch. in G. Celluloidgegenstände kann man kitten, indem man die Bruchfläche
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit grüner Seife, lassen dieselbe einige Tage darauf einwirken und waschen sie dann ab. Dieses einfache Mittel entfernt jede Spur von der Farbe. Alte Abonnentin.
An Frl. N. Sch. Rohrgestechte zu befestigen. Das Rohrstuhlgeflecht wird wieder nraff
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0653,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird stark verdünnt angewendet. Mäßig gebraucht dient dieses Dungmittel für ziemlich alle Pflanzen. T. T.
An G. T. Harzfiecken. Reiben Sie die Flecken mit etwas Butter ein, die Sie zum Aufweichen eine Weile liegen lassen. Dann waschen Sie mit kaltem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
Öffnen |
, trockne Kruste auf der angeschwollenen Haut. Indem sich die Tiere kratzen und reiben, entstehen wollelose Stellen und Entzündungen der Haut. Das Vlies wird flockig und zottig und verklebt sich stellenweise. Am liebsten siedeln sich die Milben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
Öffnen |
entfernt man durch
Reiben mit Benzin (Vrönners Fleckwasser),
wobei nicht zu vergessen, daß die sich entwickelnden
Dämpfe leicht entzündlich sind und Kopfweh verur-
sachen. Tinten- und Rostflecke entfernt man aus
weißen Stoffen durch Eintauchen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
Öffnen |
882
Cebes - Cedieren.
ist die Zucht von Rindern, Pferden und Schafen von Bedeutung. Eisen und Gold kommen vor. Die Industrie liefert Käse, Lichte (auch aus dem Wachs der Carnaubapalme), Seife, Branntwein, Schnupftabak, Strohhüte und Matten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
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mit einer Flüssigkeit, die durch Kochen von Lauge mit Seife und Stearinsäure bereitet wurde, und gibt ihnen nach dem Trocknen durch Reiben mit Leder oder einer weichen Bürste einen milden Glanz.
Enkaustik (griech., Enkausis, "Einbrennen"), bei den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
Öffnen |
aufgestrichen, dessen Oberfläche man noch mit Opiumpulver bestreuen kann. Man wechselt einen solchen Pflasterverband jede Woche einmal. Die Rasierflechte verschwindet bei energischem Waschen mit Seife und Wasser ohne Sublimat und andre arzneiliche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
Öffnen |
zusammenzieht. Trockne H. werden durch Reiben elektrisch und können selbst Funken sprühen, wie dies von den Haaren der Katzen bekannt genug ist. Als schlechte Wärmeleiter schützen die H. die mit ihnen bedeckten Körperteile vor der Kälte. Die H. haben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
Öffnen |
Schweißes, der Hauttalg und die abgestoßenen Oberhautzellen entfernt werden, sind für das Wohlbefinden und die Gesundheit von größtem Belang. Die Seife dient dabei zur Auflösung des fettigen Schmutzes auf der H., welcher dem Wasser allein trotzen würde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0810,
Berlin (Industrie und Gewerbe) |
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& Co.; Aktiengesellschaft für Eisengießerei und Maschinenfabrikation früher Freund & Co. (1890: 15810 t Gußwaren im Werte von 2896262 M.); Fabrik hauswirtschaftlicher Maschinen Ubrig & Co. (1890: 80000 Wirtschaftswagen, 120000 Reibe-, 30000
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Öls (Kreis und Kreisstadt)bis Ölschiefer |
Öffnen |
in den fetten Ölen. Sie
hat die Zusammensetzung (^N.^^ und gehört zu
der Reibe der ungesättigten Säuren von der allge-
meinen Formel <ü?H.2n 2^2, welche sich durch den
Mindergehalt von zwei Wasserstoffatomen von den
Fettsäuren (s. d
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Pueblo nuevo del Marbis Puerto-Plata |
Öffnen |
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Pueblo nuevo del Mar - Puerto-Plata
zogen, durch Reiben und Polieren einen weihen
glänzenden Generalton erhielten, auf dem mit roten,
schwarzen und bräunlichen Mineralfarben allerhand
Muster und Zeichnungen aufgetragen worden sind
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
oder Kreolinlmiment
(mit Spiritus und Seife) getötet werden. Für die
Behandlung der Schafräude sind besondere Bäder
im Gebrauch (Walzsche Lauge, Gerlachsches Näude-
bad, Zündelschcs Räudebad, Arsemtbäder und
Sublimatbäder ftie beiden letzten sehr giftig^; jetzt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
, sein Gewicht. Die leichtesten, tiefblau gefärbten, beim Reiben kupfrigrot glänzend werdenden Stücke gelten als die besten. Beim Erhitzen auf einem Bleche verflüchtigt sich reiner I. und entwickelt einen purpurroten Dampf.
Seine Bedeutung verdankt der I
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