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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
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Gelbrinde. Rote , d. h. in allen Schichten rotbraune
Rinden gibt es verschiedne; darunter befindet sich die am teuersten bezahlte echte rote
( China rubra ), die von Alters her berühmte
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Birkebeinerbis Birkenfeld |
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die mit glatter, dunkelgrauer, sich nicht ablösender Rinde versehene Betula lenta L. und die Betula rubra Michx. oder nigra L. , deren Rinde sich an den Stämmen in rötlich oder schwärzlich gefärbte, dünne Schuppen auflöst, beliebte Zierbäume bei
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80% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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. ( Bolus rubra ),
ein eisenoxydhaltiger Thon, wird als ordinäre Anstrichfarbe
benutzt, und armenischer B.
( Bolus armena ), mehr
rotbraun, wurde früher
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79% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Leinfinkbis Leinkuchen |
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14, 320 12, 14 12, 67
Leinfink ( Fringilla linaria L ., s. Linaria rubra Briss .), Birkenzeisig , eine etwas über 12 cm lange Finkenart von graubrauner Farbe, mit schwarzer Kehle, karminroter Kopfplatte und ebensolchem Brust
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79% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
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mit kegelförmiger Krone, dunkelgrünen dicht stehenden Nadeln und kleinen
Zapfen, heimisch im engl. Nordamerika und im Osten der Vereinigten Staaten südlich bis Nordcarolina; rote F. (
Picea rubra
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70% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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Klotzsch , die China nova von
Ladenbergia oblongifolia Karst. , die
China rubra brasiliensis von Ladenbergia Riedeliania
Kl. , die China caribica oder jamaicensis
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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.
Sálix purpúrea, S. frágilis, S. rubra u. A. Salicinéae. Europa.
Die Rinde der jüngeren Zweige; bandartige Streifen, zäh, biegsam, aussen glatt, glänzend, grünlichgrau mit zerstreuten Korkwarzen, innen glatt, gelblich bis hell zimmtbraun. Geschmack
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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, ist für dürre Triften, besonders für Berghänge, sehr wertvoll und bietet Schafen vortreffliche Weide. Man säet es auf dürren, trocknen Boden mit Poa pratensis, Avena pratensis und Leguminosen; für Schnittwiesen paßt es nicht. F. rubra L. (roter
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
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calisáya, C. micrántha, C. purpúrea, C. lanceoláta, C. succi rubra,
C. officinális und verschiedene andere Species. Cinchonéae.
Südamerika; kultivirt in Ostindien, Ceylon, Java, Algier, Westindien etc.
Das Studium und die Kenntniss der Chinarinden waren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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erdige Art von Talkschiefer findet als Brianconer Kreide Verwendung zur Darstellung der sog. Schneiderkreide.
Bolus alba, B. rubra, B. Arména.
Bolus.
Bolus ist ein mehr oder weniger reines Aluminium- (Thonerde-) Silikat, im rothen und armenischen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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von der Kathedrale zu Rouen 131
Fernrohr, Fig. 1-6 150-151
Fernsprecher, Fig. 1-10 153-157
Festuca pratensis, rubra, ovina, arundinacea 4 Figuren 178-179
Festung, Fig. 1-18 (23 Figuren) 180-187
Feuerluftmaschine von Hock 208
Feuerspritzen, Fig. 1, 2 212
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
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.
- rubra 361
Borax 483.
- weinstein 485
Boretsch 134
Borneokampher 307
Borneol 307
Borsäure 453
Botanik 45
Botanybaiharz 227
Brahmthee 139
Branntweinessig 585
Branntweingesetz 799
Brasiletteholz 670
Brasilienholz 669.
- gelbes 670
Brasolin
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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Dachdecken. Variiert sehr stark, auch mit roten und weißen Blättern. C. rubra Hüg. (Dracaena rubra), aus Neuseeland, ist namentlich in Nordostdeutschland eine der gewöhnlichsten Zimmerpflanzen (sogen. Palme), die z. B. in Berlin zu vielen Tausenden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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Blendling von Aesculus Hippocastanum L. und Pavia rubra Poir. Von den Pavien, die aus Nordamerika stammen, finden sich als Zierbäume in Europa hauptsächlich die gelbblühende (Pavia lutea Poir., flava Moench.) und die rotblühende (Pavia rubra Poir
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
, an Ufern häufig, gutes Flechtwerk.
9) Rote W. (Bach W.), S. rubra Huds., bis 5 m, April, bis Mai, meist einzeln.
e) Korb-W. 10) Korb-W. (Band-W.), S. viminalis L., bis 3 m, März, April, an Ufern, am meisten angebaut.
11) Weichhaarige W., S
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Morphium ; - valerianicum, s.
baldriansaures Morphium .
Morus alba , Constantinopolitana, nigra, rubra, s.
Maulbeerblätter ; - tinctoria, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
Maulbeerbaum oder Molberbaum (Morus Tourn.) mit den Sorten: weißer M. (M. alba L.), schwarzer M. (M. nigra L.), roter M. (M. rubra L.) und türkischer oder chinesischer M. (M. Constantinopolitana L.) liefert ein nicht unbeliebtes Obst und die Nahrung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
(Radix Saponariae rubrae); ein Artikel des Droguenhandels, kommt vom gemeinen Seifenkraut (Saponaria officinalis), einer ausdauernden, durch das ganze mittlere und südliche Europa auf Wiesen, in Gebüsch, besonders gern auf Sandboden in der Nähe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
eine goldgelbe bis bräunlichrote Farbe, welche durch Befeuchten mit konzentrierter Schwefelsäure in Blutrot übergeht. Es sind dies namentlich die Rinden von Salix helix, S. purpurea und S. rubra; diese werden auch zur Bereitung des Salicins verwendet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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hauptsächlich von dem Honigsaft gewisser Wurzelläuse, die sie in ihrem Nest beherbergt, und über deren Brut sie sorgsam wacht. Die zu den Knotenameisen gehörende rote Ameise (Myrmica rubra Latr.) ist braunrot, am ersten Hinterleibssegment in der Mitte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
- und Zaubermitteln vielfach angewandt; die jungen Blätter genießt man als Salat, aus dem Safte des Baums werden in Malabar berauschende Pastillen bereitet. In unsern Gewächshäusern werden viele Areca-Arten kultiviert, am häufigsten A. rubra Bory von den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
Öffnen |
setzte. Deutsches B., s. Fries.
^[Abb.: Fig. 1., Fig. 2. Flache Bänder.]
^[Abb.: Fig. 3., Fig. 4. Gegliederte Bänder.]
Banda, Cavalieros de la (Ritter von der roten Binde, Equites fasciae rubrae), span. Ritterorden, gestiftet um 1330 von Alfons XI
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
Öffnen |
und fast 1 m breiten Stücken ab und fertigt daraus dauerhafte, sehr leichte Kanoes, welche auf Reisen durch das Land von einem Gewässer zum andern getragen werden können. Ein Kanoe für 4 Personen wiegt 20-25 kg. Die Rotbirke (B. nigra L., B. rubra Mchx
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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verbreitete D. rubra und D. stricta wie die neuern D. nutans, D. gloriosa, Barroni, ignea, auch D. umbraculifera, regina und D. congesta weniger Schwierigkeiten machen. Zur Ausfüllung dunkler Winkel eignet sich vortrefflich Plectogyne elatior, mit großen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
Öffnen |
und zeigt sich noch in Pompeji in seiner vollen Farbenpracht. Der rote B. (B. rubra) dient als Anstrichfarbe und wird besonders aus Nürnberg bezogen. Der armenische oder morgenländische B., die feinste Sorte des vorigen, ist höchst feinerdig und fettig
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
Öffnen |
.) hat einen roten Blattstiel und roten Mittelnerv, wird im Herbst scharlachrot, bildet in den Vereinigten Staaten große Wälder; ihr Holz wird vielfach nach England ausgeführt und ihre Rinde zum Gerben benutzt. Die Roteiche (Q. rubra L
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0234,
Fichte (Johann Gottlieb) |
Öffnen |
. americana Gärtn., A. rubra Poir.), unsrer F. ähnlich, mit auf der obern Seite mehr oder weniger blaugrünen Nadeln und rötlichen Zapfen, wie es scheint, nur im englischen Nordamerika einheimisch; die weiße F. (A. laxa Ehrh., A. alba Mchx., A
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
Öffnen |
. bullata, Blattsubstanz 4,628 0,930 1,334 4,615 1,245 1,448 85,800 Mitte Mai
" Rippen 1,655 0,363 1,396 6,259 1,644 1,083 87,600 Mitte Mai
" ganze Pflanze 3,510 0,726 1,357 5,233 1,384 1,310 86,480 Mitte Mai
Rotkraut, B. ol. v. rubra
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
. In Nordamerika werden am häufigsten *Q. Prinus L., Q. rubra L., Q. coccinea Wangenh. und Q. alba L. verwendet. Andre Eichen, wie *Q. graeca Kotschy in Griechenland und Q. oophora Kotschy, Q. vallonea Kotschy, liefern in ihren Fruchtbechern die Valonen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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ist sehr schmackhaft. Der rote Ibis (Ibis rubra Vieill.), 63 cm lang, dem vorigen sehr ähnlich, aber im Gesicht nackt, gleichmäßig lebhaft scharlachrot, mit gelben Augen, fleischrotem, an der Spitze bräunlichem Schnabel und gelbroten Füßen, bewohnt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0025,
Konstantin (römische und oströmische Kaiser) |
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in seinem Heer hervorgerufen hatte, 310 getötet; Galerius starb 311, Maxentius ward 312 von K. in einer berühmten Schlacht, die bei Saxa rubra, 9 Millien von Rom, begann und an der Milvischen Brücke endigte, geschlagen und ertrank im Tiber; Maximinus
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
Öffnen |
, dreisamigen Beeren. L. Commersonii L. (L. rubra Jacq.), auf Bourbon und Mauritius, hat Früchte von der Größe eines kleinen Apfels, welche trotz ihres schlechten Geschmacks von
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
Öffnen |
.
Leinenzwirn, s. Garn.
Leinfink (Birkenzeisig, Karminhänfling, Fringilla [Linaria] rubra Bechst.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, ist 13 cm lang, 22 cm breit, mit sehr gestrecktem, kegelförmigem, an der dünnen Spitze seitlich zusammengedrücktem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
Öffnen |
und erfriert nicht selten bis auf die Wurzel. Man kultiviert ihn namentlich auch wegen der Früchte, welche als Obst gegessen werden; die scharfe, bittere Wurzelrinde diente schon im Altertum als Purgier- und Wurmmittel. Der rote M. (M. rubra L
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
und rötlichen Blüten in pyramidaler Rispe, auf den höchsten Alpen, stand die Wurzel als keltische Narde oder Spik früher, wie noch jetzt bei den Alpenbewohnern, in hohem Ansehen. V. rubra L., zweijährig, mit blaßroten Blüten, aus Südeuropa
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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. Dritte Klasse: trockne Wiesen mit fruchtbarem Boden; Bestand: französisches Raigras, Wiesenrispengras, englisches Raigras, Knaulgras, Wiesenschwingel, weicher Hafer (Avena pubescens), Goldhafer, roter Schwingel (Festuca rubra), mit wenig gemeinem
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
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.). InMitteldeutsch-land ist am gewinnbrinaendsten außer dem Samen-bau von Goldhafer und.Knaulgras derWiesenschwin-gel (Festuca pratensis Huds,) , der rote Schwingel (Fe.-.tuca rubra Wallr.) und ähnliche Arten.
Die größte Schwierigkeit beim Grassamenbau
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
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, Mooreana, nigrescans, Reginae, rubra, terminalis (ferrea L.) und viele andere (s. Cordyline).
Den Dracaenen und Cordylinen schließt sich die Gattung Maranta an, von der die schöne Maranta
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
Öffnen |
Mädchen noch leidlich rote Wangen und Lippen zeigen (rote B., Chlorosis rubra), werden sie von unachtsamen Ärzten und Eltern fälschlich für gesund gehalten.
Die gewöhnlichsten Ursachen der B. sind schlechte oder unpassende Kost, Mangel an Sonnenlicht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Crêpebis Crescentia |
Öffnen |
Futterkräuter. Die südeuropäische C. rubra L., mit purpurroten Blumen und schrotsägeförmigen, in eine Rosette gestellten Grundblättern, wird bisweilen als Zierpflanze gezogen. Sie ist einjährig und hat einen widerlichen Geruch.
Crepon (frz., spr. -póng
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
Öffnen |
nordamerikanischen E., von denen gegenwärtig mehrere als Zierbäume überall bei uns gehalten werden, sind besonders bemerkenswert: die Roteiche (Quercus rubra L.), die Scharlacheiche (Quercus coccinea L.) und die Sumpfeiche (Quercus palustris Mich.), deren Blätter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Pittheusbis Pium desiderium |
Öffnen |
- oder Bläschenbildung oder Nässen vorhanden ist. Dabei kann die erkrankte Hautstelle ganz normal gefärbt sein (P. simplex), oder sie ist weißlich gerötet (P. rubra), oder sie ist hellbräunlich bis gelblich gefärbt (P. versicolor). Die Kleienflechte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Prätorisches Rechtbis Prävarikation |
Öffnen |
die
gewichtigste Stimme hatten, während sie doch beinahe niemals im Kriege zur Verwendung kamen. Septimius Severus vermehrte
die Zahl der P., Diocletian setzte ihre Zahl und Bedeutung herab. Konstantin d. Gr. löste sie nach seinem Siege bei Saxa Rubra
312
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
Öffnen |
. der Kirschpirol oder die Goldamsel, Oriolus galbula L., s. Taf. III, Fig. 1), die Stare mit unserm gewöhnlichen Star (Sturnus vulgaris L., s. Taf. IV, Fig. 6), die Paradiesvögel (s. Tafel: Paradiesvögel, z. B. Paradisea rubra Vieill., Fig. 1, Paradisea Rudolphi A
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
Öffnen |
, Lähmungen, Syphilis und Skrofulose gebraucht. Die Zahl der Kurgäste betrug 1897: 5005. Der Kurort gehört dem Herzog de Castries. - Vgl. Schneider, Chem. Untersuchung der Thermen von T. und des Säuerlings von Rubra (Wien 1874); Ventura, Die Trencsiner
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
Öffnen |
auf starkwüchsige und verschafft ihnen die Eigenschaft der letztern, so bei Pavia rubra Poir auf Aesculus carnea Willd.; umgekehrt freilich ist der Erfolg nicht immer so günstig. Durch V. wird auch häufig die Widerstandsfähigkeit einiger zarterer
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Veronesebis Verordnung |
Öffnen |
wertvolle Zierpflanze ist die neuseeländische V. speciosa Hook., ein immergrüner Strauch mit etwas fleischigen, verkehrteirunden, meergrünen, oberseits glänzenden Blättern und violetten Blumen in ährenförmigen Trauben, und var. rubra mit amarantroten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
XLVI
Salm - Scharlach
purpurea; s. rubra; s. alba; s. pentandra; s. fragilis; s. amygdalina; s. undulata; s. hippophaëfolia; s. acutifolia; s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
Öffnen |
, ein Pflanzenprodukt, s. Katechu;
T. foliata Tartari, ein Salz, essigsaures Kali;
T. di Siena, s. Sienaerde;
T. rubra, rote Erde, Hausrot;
T. Lemnia oder sigillata lemnische oder Siegelerde, s. Bolus;
T. ponderosa, Schwerspat;
T
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
abgiebt und in neuerer Zeit sogar sehr häufig geworden ist, und der rote Paradiesvogel (Paradisea rubra Vieill., s. Tafel: Paradiesvögel, Fig. 1). Verwandt mit diesen ist der blaue Paradiesvogel, der nach dem ver- storbenen Kronprinzen von Österreich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Centralwagen-Abrechnungsbureaubis Centrieren |
Öffnen |
. (Valeriana rubra L.) mit glänzend dunkelroten Blüten, und C. macrosiphon Boiss. (Spanien) mit dicken, hohlen Stengeln und rosenroten oder weißen Blüten.
Centre (frz., spr. ßangtr), Mittelpunkt, Centrum.
Centre, Canal du (spr. kanáll dü ßangtr), Kanal
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
Öffnen |
kultiviert, besonders die nordamerikanische, M. rubra L., die das deutsche Klima besser verträgt wie die beiden vorigen; für die Zucht der Seidenraupen ist sie belanglos. Sie hat hellrote, ebenfalls süß schmeckende Früchte, die gegessen werden
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