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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
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; Garnspinnerei, Leinen- und Seidenweberei und Leinwandhandel.
Schildfarn, s. Aspidium.
Schildfessel, s. Fessel.
Schildfisch, s. Schiffshalter.
Schildförmig, s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a).
Schildgroschen oder Landsberger, alte sächs. Groschen, im 15
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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), nierenförmige ( reniforme , Fig. 13), eiförmige ( ovatum , Fig. 14), umgekehrt eiförmige ( obovatum , Fig. 15), pfeilförmige ( sagittatum , Fig. 16), spießförmige ( hastatum , Fig.17), schildförmige ( peltatum , Fig. 18), schrotsägeförmige
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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. Umgekehrt eiförmig. 16. Pfeilförmig. 17. Spießförmig. 18. Schildförmig. 19. Schrotsägeförmig. 20. Dreilappig.
21. a Fiederförmig, b Handförmig, c Fußförmig, d Leierförmig geteilt. 22. Paarig gefiedert. 23. Unpaarig gefiedert. 24. Dreizählig.
25
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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, glänzend, schwarzbraun, schildförmig, oben convex, unten platt, mit einer Längsfurche und einem schleimigen Ueberzug, gleich dem Leinsamen. Geruchlos; Geschmack schleimig.
Bestandtheile. Schleim 15 %; Gummi.
Anwendung. Selten medizinisch gegen Durchfall
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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. Ihr Bau ist für die C. insofern eigentümlich, als auf der Unterseite eines jeden schuppen-, bisweilen schildförmigen Staubblattes zahlreiche Pollensäcke in vielen Gruppen zu je 2-5 beisammenstehen. Die weiblichen endständigen Zapfen bestehen aus großen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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Hülle um den Samen bildet. Die in kleine Kätzchen vereinigten Staubgefäße sind entweder fast sitzende Schuppen mit zwei Antherenfächern und verschieden gestaltetem Konnektivfortsatz oder schildförmig gestielte Schüppchen mit 3-8 Antherenfächern
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
Eis (die Eisdecke Grönlands) |
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schildförmigen Gestalt der Eisdecke ist nicht in der Konfiguration des unter dem E. liegenden Landes zu suchen, sondern in den im Innern herrschenden besondern meteorologischen Verhältnissen. Schon an und für sich muß man annehmen, daß anden Küstenrändern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
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, die bei ihren zahlreichen Varietäten verschiedentlich abändert. Alle diese Arten haben schildförmige, fast kreisrunde Blätter. Eine sehr elegante, hochkletternde Art mit nierenförmigen, stumpf-lappigen Blättern ist T. peregrinum Jacq., mit kleinen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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.: Fig. 14. Spießförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 15. Schildförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 16. Formen der Blattränder. gesägt gezahnt gekerbt ausgeschweift buchtig gewimpert ausgefressen]
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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, von welcher Alocasia metallica Hook. mit kupferig schillernden schildförmigen Blättern und Alocasia macrorhiza Sweet. var. variegata mit großen grünen, weißbunten, pfeilförmigen Blättern die besten sind. Die Gattung Dieffenbachia ist mit mehrern ganz ausge
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Leuchtgasvergiftungbis Leuchtstoffe |
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, und es gilt mithin für dieselbe alles, was bei Kohlenoxidvergiftung gesagt ist.
Leuchtkäfer (Lampyridae), Gruppe aus der Familie der Weichkäfer (Malacoderma), Käfer mit unter dem schildförmig ausgebreiteten Thorax meist ganz verborgenem Kopf
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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Juss. (Nelumbo), Gattung aus der Familie der Nymphäaceen, prächtige, den Seerosen ähnliche Wasserpflanzen mit verlängertem, horizontalem Wurzelstock; langgestielten, aus dem Wasser auftauchenden, fast kreisrundes schildförmigen, am Rand etwas
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Peloponnesische Eisenbahnenbis Peltatus |
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eine
Söldnertruppe, die leic hter gerüstet, aber mit längerm Schwert und längerer Lanze als die Hopliten bewaffnet war und sich durch
ihre leichte Beweglichkeit im Korinthischen Kriege namentlich bewährte.
Peltatus (lat., «schildförmig
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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der Blätter. Sie werden gebildet von acht miteinander zu einer Kugelschale vereinigten eckigen Zellen (Fig. 2 A a). Diese heißen Schilder, weil sie auf der Innenseite schildförmig auf je einer griffartigen Zelle (e) befestigt sind (Fig. 3); die acht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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der Epidermiszellen (einfache Haare), oder mehrzellige, bisweilen stachel- oder borstenförmige Gebilde, oder schildförmige Schuppen (Hautschuppen), oder blasenförmige, sitzende, auch gestielte Zellkugeln (Hautblasen). Die äußerste Lamelle der freien Außenwand
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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. Die Fruktifikationsorgane der E. sind an der Spitze der Stämme stehende ährenförmige Vereinigungen eigentümlich metamorphosierter kleiner, schildförmiger Blattzipfel (Fig. 3), auf deren unterer Seite 5-10 Sporangien, kleine, mit Sporen erfüllte Säckchen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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52
Farne (Fortpflanzungsorgane).
Gebilde, welches entweder über dem Fruchthaufen sich ausbreitet als ein schildförmiges oder oft nierenförmiges Schüppchen (oberständig, indusium superum), oder mit einem Rande dem Nerv ansitzt und den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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235
Salvio - Salz.
der als Keimpflänzchen einen dünnen Stiel oder Fuß, ein erstes schildförmiges Blatt (Schildchen), zwei darüberstehende breite Luftblätter und endlich einen normalen Blattquirl mit zwei Luftblättern und einem fadenförmigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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. Chinesische Sprache und Litteratur, S. 30).
Schild, Schutzwaffe gegen Hieb, Stich, Pfeil- und Spießwurf, kommt bereits in prähistorischer Zeit vor (s. Metallzeit). Die älteste Schildform der Griechen war die des Kreises, später, der bessern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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den Nadelhölzern. Hier erscheinen sie als blatt- oder schildförmige Schuppen, an deren einer Seite mit Blütenstaub erfüllte Schwielen oder Ausbauchungen sich befinden, die zuletzt aufreißen und den Staub ausstreuen. Bei den Angiospermen unterscheidet
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
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später von Schomburgk in den Gewässern des Berbice im engl. Guayana gefunden und zuerst Nymphaea Victoria genannt. Nach Wuchs und Blütenform erinnert sie an die Seerosen. Die Blätter (s. Abbildung 1) sind schwimmend, kreisrund-schildförmig, flach
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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und eine breite, meist sehr große Fläche von pfeil-, herz- oder schildförmiger, selten gefiederter Gestalt mit hand- oder fußförmigen Nerven, zwischen denen bei einigen die Blattmasse durchbrochen ist. Die Blütenstände bilden Kolben, an deren Grund sich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bettenhausenbis Betulaceen |
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als weibliche stehen in Kätzchen. Diese stehen am Gipfel vorjähriger Zweige oder am Ende laubtragender Sprosse. Die männlichen Kätzchen sind walzenförmig und werden gebildet aus zahlreichen dicht stehenden, schildförmigen Deckschuppen (Brakteen), an
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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, beim Männchen längern und oft weniger deutlich gebrochenen Fühlern als beim Weibchen, nicht ausgerandeten Augen, stets mit Nebenaugen, messerförmigen und, wie die Unterlippe (Zunge), meist stark verlängerten Unterkiefern, kleiner, schildförmiger
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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zu, welche unendliche Abwechselung in den Verschlingungen der Arabesken, symmetrische Anordnung, schildförmige Räume für Schriftdruck ganz nach Bedarf und die Anwendung des Gold-, Schwarz- und Blinddruckes, der Ledermosaik etc. ermöglichen. Dieser
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
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, gestielten Blättern und unansehnlichen Blüten in gebüschelten Ähren. C. peltata L., 9-12 m hoch, an der Spitze mit einer Krone großer, schildförmiger, kreisrund-herzförmiger, sieben- bis neunlappiger, unten weißfilziger Blätter, in Westindien
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
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.
Croton L. (Krebsblume), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Kräuter, Sträucher und Bäume, an den jüngern Zweigen, Blättern und Blütenteilen häufig mit Sternhaaren oder schildförmigen Schuppen bedeckt, mit wechselständigen, gestielten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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(Clypeastridea) umfaßt E. mit flachem, schildförmigem Körper; der Mund mit Kauapparat liegt zentral, der After exzentrisch. Hierher die fossilen Discoidea Klein (s. Tafel "Kreideformation") und Scutella Lam. (s. Tafel "Tertiärformation I") etc. Die dritte Ordnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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. Ihre Sporangien stehen an der Unterseite quirliger, schildförmiger Blätter, die am Sproßende zu Fruchtähren vereinigt sind. Die Sporen tragen zwei auf- und abrollbare Spiralbänder und entwickeln bei der Keimung selbständige, meist diözische Vorkeime
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
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. (Bandflechte), Gattung der Strauchflechten, mit strauchförmigem, aufrechtem oder hängendem, flach zusammengedrücktem, unterseits etwas rinnenförmigem, mehr oder minder geteiltem Thallus und randständigen, schildförmig gestielten, gerandeten, kreisrunden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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977
Haarfärbemittel - Haarkrankheiten.
auch Längsteilungen auftreten, so entwickelt sich ein flächenförmig ausgebreitetes Gebilde (Haarschuppe), das schildförmig (z. B. bei Elaeagnus) erscheint oder einseitig angeheftet wird, wie bei den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
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Perigon bedeckt wird. Die Samen haben eine pergamentartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit großen, plankonvexen, an der Basis schildförmig gestielten Kotyledonen und sehr kurzem Würzelchen. Vgl. Meißner, Lauraceae (in De Candolles
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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mit außerordentlich großen, weißen, sehr schönen Blüten, die sehr lange dauern, und einer Eichel im Fruchtbecher ähnlichen Frucht. Die großen, schildförmigen Blätter werden als Schirmhüte benutzt. Von L. acutifida Mart., in Pinang, welche nur selten über 1,5
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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oder Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, nicht selten schildförmig gestielten, ganzen oder gelappten, auf der Unterseite behaarten und mit glänzenden Drüsen besetzten Blättern, ährigen oder traubigen, meist achselständigen Blütenständen und zwei
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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170
Malvaceen - Malz.
schildförmigen, meist siebenlappigen, wellig-krausen Blättern und weißlichen, purpurn überlaufenen Blüten, ist ein Sommergewächs in Syrien, in Deutschland gemeines Gartengewächs und auch verwildert vorkommend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Nupharbis Nürnberg |
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, Teichrose, Mummel, Nixblume), Gattung aus der Familie der Nymphäaceen, ausdauernde Wassergewächse mit horizontalem, fleischigem Rhizom, großen, schildförmig gestielten, am Grund herzförmigen, schwimmenden oder aus dem Wasser auftauchender Blättern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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Verwandten sind die untergetauchten Blätter in viele haarförmige Zipfel wie bei den Wasserranunkeln gespalten, die schwimmenden dagegen schildförmig. Die großen, weißen, blauen, roten oder gelben Blüten erscheinen einzeln auf der Spitze langer Blütenstiele
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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verwachsen. Die letztgenannten haben einen kreiselförmigen Blütenboden, auf dessen Oberfläche die Fruchtblätter in Gruben eingesenkt sind. Auf dem Scheitel des Fruchtknotens befindet sich eine sitzende oder etwas gestielte, strahlig gestreifte, schildförmige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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- oder keulenförmiger, ovaler oder fast kugelrunder, 4-20kammeriger, von der schildförmigen Narbe gekrönter, vielsamigen unter der Narbe meist in Löchern aufspringender Kapsel. 14 Arten, meist in den gemäßigten und subtropischen Klimaten Europas, Asiens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
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den schwerbewaffneten Hopliten (s. d.) und den Psiloi (s. d.).
^[Abb.: Krieger mit der Pelta.]
Peltātus (lat., "schildförmig"), s. Blatt, S. 1014.
Peltiers Phänomen, s. Thermoelektrizität.
Pelusĭon, Stadt im alten Unterägypten, an der nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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auf einer cylindrischen Ähre oder einem Kolben, meist sitzend oder in kleinen Gruben der Oberfläche halb eingesenkt, jede von einem schildförmigen, kapuzenförmigen oder schuppigen Deckblatt gestützt. Die Blüten sind perigonlos, zwitterig oder eingeschlechtig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
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Wurzelstock, aus welchem sich ein Stengel erhebt, der zwei schildförmige, handförmig gelappte Blätter und zwischen diesen eine einzige Blüte trägt. Die später sich entwickelnde fleischige Beere enthält zahlreiche Samen. Die amerikanische Art, P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Primulinenbis Principato |
Öffnen |
390
Primulinen - Principato.
trale Placenta mit zahlreichen schildförmigen, amphitropen Samenknospen und einen einfachen, endständigen Griffel mit ungeteilter, spitzer oder kopfförmiger Narbe. Die Kapsel springt mit Zähnen, Klappen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Röblingbis Rochambeau |
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dichtes, faseriges Mark enthält, und seitenständigen, nicht schildförmigen, sondern im Thallus sitzenden Apothecien mit flacher oder schwach konvexer Scheibe. Von den sechs bekannten, an den Meeresküsten der wärmern Zonen wachsenden Arten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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rundlicher Blattspreite und auffallend großer, blattartiger, schildförmiger, gelappter Narbe, welche die Blume fast vollständig schließt. Die Sarracenien gehören zu den "insektenfressenden Pflanzen" (s. diese Tafel), sie sondern in ihren Schläuchen ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Geradflügler, Tiere mit flachem, eiförmigem Körper, unter dem schildförmigen Prothorax verborgenem, mit dem Scheitel nach vorn gerichtetem Kopf, großen, nierenförmigen Augen, langen, borstenförmigen, vielgliederigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Siederbis Siegel |
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., aus Metall (Blei und Gold) bestehend, werden Bullen (s. d.) genannt. Die S. sind entweder rund, oval, spitzoval (parabolisch), oder dreieckig (schildförmig), selten herzförmig, vier-, fünf- oder mehreckig. Der parabolischen Form bedienten sich seit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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pontischen Handel. In der Nähe besiegte Konstantin d. Gr. 324 den Licinius. S. den Stadtplan "Konstantinopel".
Skutiform (lat.), schildförmig (s. Scutum).
Skutsch, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Hohenmauth, an der Eisenbahnlinie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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in zahlreichen Varietäten in allen Gärten zu finden, mit meist kletterndem Stengel, schildförmigen Blättern und großen, orangegelben bis purpurbraunen Blüten, schmeckt kressenartig und wirkt antiskorbutisch, wird auch als Salat gegessen, während man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
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Risse bekommt, mit schildförmig gestielten, kreisrunden, flachen, blassen Apothecien, welche einen oft in wimperartige Ästchen auswachsenden Thallusrand besitzen. Von den etwa zehn Arten, die über die ganze Erde verbreitet sind, wächst U. barbata
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
Öffnen |
. Die muschelförmige Saumzecke (Argas reflexus Latr.), 5-6 mm lang, mit gerandetem, schildförmigem, auf der Rückenseite mit Wülsten und Muskeleindrücken versehenem Körper, rötlich gelbgrau mit blaßgelben Beinen, in Frankreich, Italien und Deutschland
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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Stämmchenteile ausgezeichneten II. 6piiül)tniu //. vorkommt, dorsiventral zweizeilige, der Unterlage angedrückte Blätter vorhanden sind, so entwickeln nur die Zellen der Blattoberseite Blattgrünkörner. Die schildförmigen, in der Mitte befestigten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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getrennt werden. Die Keimungsform der Gräser schließt sich ebenfalls dem allgemeinen Typus der Monokotylen an; nur sind bei ihnen der zur Aufsaugung bestimmte, dem Endosperm anliegende schildförmige Teil des Keimblattes (das sogen. 8cute11nm, Fig. 1, e
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
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aus der Familie der Polypodiaceen (s. d.) mit über 220 meist tropischen Arten. Die Arten besitzen einen runden schildförmigen, nur im Mittelpunkt der untern Fläche angehefteten, die Sporenhäufchen bedeckenden Schleier. Von den acht deutschen Arten hat A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
Öffnen |
Staubgefäßen bestehend, unter gestielten, schildförmigen Schuppen. Die weiblichen Kätzchen haben dreilappige, flache Schuppen, unter deren jeder sich drei Fruchtknoten mit zwei fadenförmigen Narben befinden. Aus jedem Fruchtknoten entsteht ein mit zwei Flügeln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
Öffnen |
pflegt, sind die Kiemenfüßer (Branchipoda) und die Wasserflöhe (Cladocera). Zu den erstern gehört der gemeine Kiemenfuß lApus cancriformis Schäfer), mit schildförmiger, den Körper von oben bedeckender Schale, gabligem Hinterleibe und 30-60 Fußpaaren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Buchensteinbis Bucher |
Öffnen |
ist, zeichnet sich durch die sonderbare Gestalt und Haltung der Raupe aus. Die vordern, echten Füße derselben sind ähnlich den der Spinnen lang und werden bei aufgerichtetem Körper vorgestreckt; das Hinterende ist breit, schildförmig, mit zwei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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kirschengroßen, fast kugelrunden Zapfen, welche aus zahlreichen, schildförmigen und auf der Mitte des Schildes weichspitzigen
Schuppen zusammengesetzt sind. Unter jeder Schuppe liegen vier bis fünf länglich-eiförmige, zusammengedrückt kantige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Cyperusbis Cypresse |
Öffnen |
kugeligen
Zapfen, unter deren schildförmigen Schuppen zahl-
reiche harte, geflügelte Samen liegen. Man tennt
12 Arten, die in den wärmern Gegenden der nördl.
gemäßigten Zone vorkommen. Die bekannteste und be-
rühmteste Art ist die gemeineC
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
Öffnen |
Sporangien auf den schildförmigen fruchttragenden
Blättern vorhanden (Fig. 10d). Bei den meisten
Arten stehen diese ährenförmigen Sporangienstände
an der Spitze der normalen Chlorophyll führenden
Stämme, bei einigen dagegen werden sie auf be-
sondern
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
Öffnen |
, daß die weiblichen Kätzchen nach der Blütezeit sich in holzige Zapfen umgestalten, die nach dem Ausfallen der meist eckigen und ungeflügelten Samen (Nüßchen) noch lange Zeit an den Zweigen hängen bleiben. Außerdem stehen bei den E. unter den schildförmigen Schuppen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Hufbeschlaglehranstaltenbis Hufeisen |
Öffnen |
die Nagellöcher liegen. Bei Reit- und Wagenpferden findet
letzterer Beschlag (auch engl. Beschlag genannt) fast ausschließliche Anwendung. Jedes H. besitzt an dem Zehenteil einen schildförmigen nach oben gerichteten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
Öffnen |
erhebenden gestielten Fruchtständen, von denen die weiblichen eine strahlig gelappte, die männlichen eine schildförmig
entwickelte Scheibe besitzen. Außerdem finden sich zahlreiche becherförmige, dem Thallus direkt aufsitzende Gebilde vor
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Nelumbiumbis Nemea |
Öffnen |
, schildförmigen,
über die Wasserfläche hervorragenden Blättern und
ansehnlichen, rosenrot und gelb gefärbten Blüten;
letztere sind ähnlich denen der Victoria rsZia. ^'n^.,
nur kleiner, bestehen aus 4-5 Kelchblättern, zahl-
reichen Blumenblättern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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, schildförmiger Narbe be-
deckten Fruchtknoten auf einem fleischigen Vlüten-
boden eingefügt sind. Die gemeine weiße See-
rose M. aida ^., s. Textfigur'1 zum Artikel Gefüllte
Blumen), in tiefen Teichen häufig, hat halbkugelige
Blumen von 5 bis 10 cm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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meist großen und lebhaft gefärbten
Blumenblättern, zahlreichen auf dem Blütenboden
stehenden Staubgefäßen und einem ein- oder mehr-
fücherigen Fruchtknoten mit schildförmiger oder an-
ders gestalteter Narbe. Die Frucht ist eine viel-
samige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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der Polygonaceen (s. d.) gehörige, dem Ampfer nahestehende Gattung, die sich von dem letztern durch ein aus 6 gleichgroßen Abschnitten bestehendes Perigon, 9 Staubgefäße, 3 kopfig-schildförmige Narben und eine dreiflügelige Schließfrucht unterscheidet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
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genannt wird. Er hat einen graudustigen Stamm und große schildförmige Blätter mit zwei roten Drüsen oben am Blattstiel, und ist getrennten Geschlechts. Ungewöhnlich sind die zahlreichen, verästelten Staubgefäße der männlichen Blüte. Die dreiknospige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Sarpenbis Sars |
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die kurze, meist rundliche Blatt-
spreite sitzt, sowie durch eine auffallend große blatt-
artige,schildförmige, gelappte, die Blume fastvollkom-
men schließende Narbe. Die schönste und interessan-
teste Art ist 8. pnrpui-63, 2.. (s. Tafel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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»), vorzugsweise Bezeichnung des Heiligen Käfers, Ateuchus sacer L. Er gehört zur Familie der Mistkäfer (s. d.), ist schwarz und glatt, etwa 4 cm lang, der Kopf schildförmig, vorn mit sechs Spitzen wie eine aufgehende strahlende Sonne. Die Vorderbeine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Seeigelkaktusbis Seekarten |
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ist. Die Geschlechtsorgane
sind gleichfalls meridianartig angeordnet. Vei den
irregulären S. (Ii-i'0FuIli,ria,) findet infofern eine
Verschiebung der geschilderten radiären Symmetrie
statt, als die Kugelgestalt in eine niedergedrückte,
schildförmige (Schildigel, d'I
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Siebold (Philipp Franz von)bis Sieden |
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und schwarzem oder schwarz
und gelb gezeichnetem Körper. Bei den Männchen
mancher Arten sind die Schienen der Vorderbeine
schildförmig verbreitert und mit durchscheinenden
Pünktchen versehen, so daß sie siebartig erscheinen.
Die S. nisten teils
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Struvitbis Stryj |
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Blätter und gelbgrüne Blüten und trägt kugelrunde, bis 5 cm dicke, orangegelbe, drei- bis fünfsamige Beeren, deren schildförmige Samen als Krähenaugen in den Handel kommen und sowohl in der Medizin als auch zur Herstellung des Strychnins verwendet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Tasman-Landbis Tassiuasarsoak |
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. - Vgl. Robert, Gedenkblatt an J. P. A. T. (Berl. 1884).
Taßawwuf, s. Sufismus.
Tasseln (Tesseln), die oft in Schildform gestalteten Schmuckplatten, durch welche die Mantelschnur im 12. bis 14. Jahrh. befestigt wurde. Sie lagen vorn an beiden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Thu-fubis Thuja |
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selbst wie fein zerteilte Blätter. Die männlichen Blüten sind aus
schildförmigen, mit drei bis vier Staubbeutelfächern versehenen, die weiblichen aus flachen, am Grunde zwei flaschenförmige, aufrechte Eichen tragenden Schuppen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
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geschehen soll, durch Einlegen von Röhren offen gehalten werden, wozu man sich besonders konstruierter Kanülen (s. d.) aus Metall oder Hartgummi bedient, die nahezu halbkreisförmig gebogen sind und an dem außen liegenden Ende einen schildförmigen Rand
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
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Wildling zugefügte Verletzung eine äußerst geringe ist und die Vernarbung derselben, selbst wenn die V. fehlschlägt, sehr schnell vor sich geht. Man überträgt schildförmig vom Edelreise getrennte Augen.(Fig. 1) auf einen Wildling, indem man diesen mittels
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Podolbis Poelenburg |
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. peltatum L.). Es sind krautartige Pflanzen mit kriechendem Rhizom, schildförmigen gelappten Blättern und einer einzelnen endständigen weißen Blüte. Von der nordamerik. Art findet der Wurzelstock (Radix Podophylli), der das Podophyllin (s. d.) enthält
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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. Dialursäure.
Tartsche, im spätern Mittelalter Bezeichnung verschiedener Schildformen. Die Reiter führten die kleine Rundtartsche oder Faustschild; die T. des Fußvolks waren größer, viereckig, von Holz, mit Leinwand oder Leder überzogen; auch kommen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Čech und Lechbis Ceder |
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große, meist tiefgelappte
Blätter und in gebüschelte Ähren gruppierte, unansehnliche Blüten.
Bekannt ist im ganzen tropischen
Amerika der mit schildförmigen Blättern versehene
Trompetenbaum, auch
Imbauba
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