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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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542
Schluchsen - Schlupfwespen.
schen und historischen Studien, machte sich besonders durch die Werke: "Les premiers habitants de la Russie" (Par. 1846), "Choiseul und seine Zeit" (Berl. 1849, 2. Aufl. 1857), "Livland und die Anfänge deutschen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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. d.).
Schlundstößer , s. Detrusorium .
Schlupfwespen , eine Abteilung der schmarotzenden Hautflügler mit außerordentlich zahlreichen Arten. Die Weibchen stechen
behufs Eiablage mit ihrem Legebohrer, der bald so kurz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234a,
Hautflügler |
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.
Hornisse (Vespa crabro). Nat. Gr. (Art. Wespen.)
Kiefernspinner-Sichelwespe (Anomalon circumflexum). Nat. Gr. (Art. Schlupfwespen.)
Erdhummel (Bombus terrestris) nebst dem teilweise aufgedeckten Nest. Nat. Gr. (Art. Hummel.)
Nest u
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0758b,
Eier. II. |
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( Schlupfwespe ).
12. Ei der Eichengallwespe (Cynips quercus).
13. Mikropylapparat vom Ei des Pappelschwärmers (Smerinthus populi).
14. Mikropylapparat vom Ei des Wespenschwärmers (Sesia apiformis).
15. Eier verschiedener Saugwürmer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626a,
Insekten. II. |
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. Ibalia cultellator . 13.–15. Schlupfwespen :
13. Rhyssa persuasoria. 14. Microgaster nemorum. 15. Telenomus terebrans.
16. Halmwespe (Cephus pygmaeus).
17. Rübenblattwespe (Athalia spinarum).
18. Johannisbeerblattwespe (Nematus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0267,
Zoologie: Insekten |
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u. Blattroller
Blattwespen
Blumenwespen, s. Bienen
Bombus
Brakoniden, s. Schlupfwespen
Buschhornwespe, s. Blattwespen
Chrysidae
Cimbex, s. Blattwespen
Cynips
Drohnen, s. Bienen
Einmieter, s. Gallwespen
Fichtenholzwespe, s. Holzwespe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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: die Gallwespen durchbrechen die Oberhaut bestimmter Pflanzen und bringen das Ei in das innere Gewebe derselben; die Schlupfwespen stechen die Haut andrer Insekten an und legen die Eier in deren Leibesraum; andre legen die Eier in die Zellen von Bienen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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das der westindischen Lanzenschlange unempfindlich. Man hält ihn in den Häusern als Mäuse-, Ratten-, Schlangen- und Skorpionenjäger. Er wird sehr zahm und gebärdet sich ganz wie ein Haustier.
Ichneumonĭdae (Schlupfwespen), Familie aus der Ordnung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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. Eier und Raupen sind den Angriffen der Schlupfwespen stark ausgesetzt, und oft kriechen aus einer einzigen Raupe Hunderte von Schlupfwespenlärvchen hervor, um sich auf der allein noch übrigen Raupenhaut zu verpuppen. Auch ein im Innern der Raupe
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Nordenskjöldbis Norwegen |
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von zahlreichen Arbeitern abgeworfen werden, kennzeichnet die dritte Stufe.
Natürliche Feinde der N. sind in der diesmaligen Kalamität nur in geringem Maße aufgetreten. Tachinen, Schlupfwespen, Schmarotzerhymenovteren waren nicht genügend
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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, eine von sehr zahlreichen Arten gebildete, wohl abgeschlossene Insektenordnung, deren bekannteste Formen Bienen, Wespen und Ameisen sind. Die H. sind von sehr verschiedener Größe; einige Schlupfwespen sind nur ¼ mm lang, manche tropische Raubwespen dagegen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
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. Heloten.
Kryptĭker (grch.), s. Kenotiker.
^[Spaltenwechsel]
Kryptīnen (Cryptinae), Unterfamilie der Schlupfwespen (s. d.) und zwar der Familie der Ichneumoniden. Die K. haben einen flachgedrückten, gestielten Hinterleib, einen vorstehenden Legestachel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
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sie einzeln und dienen vielleicht zum Abhalten von
Schlupfwespen. Für die kolbenförmigen Anhänge
der seltenen Raupe der Erleneule (^ci-onMa. ^Ini,
Fig. 16) hat man keine Erklärung, zumal sie meist
von Schlupfwespen angestochen ist. Bei den R
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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Vögeln) der Haut. Manche, vorübergehend
entoparasitische Formen (Larven von Fliegen und
Schlupfwespen) werden als Eier von außen ber von
der Mutter an (Fliegen) oder in (Schlupfwespen)
den Wirt gelegt. Die Vinnenschmarotzer wandern
entweder (meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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. Der Unterschied zwischen der wahren und der mittlern A. heißt die Gleichung des Mittelpunktes (s. d.).
^[Abb.: Wahre und exzentrische Anomalie.]
Anomalon, s. Schlupfwespen.
Anomopteris, eine vorweltliche, der Steinkohlenformation angehörige Farngattung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
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, Der Areopag u. die E. (Berl. 1874).
Epheu (althochd. ebah, ebowe, ephou, später ephew), Pflanzengattung, s. Hedera.
Ephialtes, s. Schlupfwespen.
Ephiáltes, 1) Grieche aus Malis, der den Persern unter König Xerxes (480 v. Chr.) einen Fußsteig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Forstkalenderbis Forstrecht |
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446
Forstkalender - Forstrecht.
rend die nützlichen meist Raubkäfer, Raupenfliegen und Schlupfwespen sind; s. Waldverderber.
Forstkalender, zum Geschäftsgebrauch von Forstleuten eingerichteter Kalender, enthält in der Regel
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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von Wales die Devise, die demgemäß diejenige des Bath-Ordens (s. d.) ist.
Ich hab's gewagt, der Wahlspruch Ulrich von Huttens, den er fast stets seinen deutschen Versen als Schluß anhängt.
Ichneumon, s. Herpestes.
Ichneumonidae, s. Schlupfwespen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
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.-Brock (1880) 4061 meist evang. Einwohner. Südlich davon die Brackweder Senne (Heide).
Braconidae (Brakoniden, Schlupfwespenverwandte), Familie aus der Ordnung der Hautflügler, s. Schlupfwespen.
Braconnage (franz., spr. -konahsch), Wilddieberei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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durch Eulenraupen bleibt nichts übrig als Beachtung der Lebensweise der Tiere, Absuchen besonders mit der Laterne und Benutzung des Umstandes, daß sich manche gern herabfallen lassen, sobald sie gestört werden. Schlupfwespen stellen den meisten stark nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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verkümmerte oder gar keine Flügel und stehen deshalb gewissen kleinen Schlupfwespen nahe; zu mehreren Arten hat man bisher keine Männchen aufgefunden. Die meisten G. verwunden mit ihrem Legebohrer Blätter, Zweige, Wurzeln verschiedener Pflanzen, um
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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der spartanischen Jünglinge gemacht.
Kryptiden (Cryptides), s. Schlupfwespen.
Kryptĭker (griech.), s. Kenotiker.
Krypto... (griech.), s. v. w. geheim, heimlich.
Kryptocalvinisten, diejenigen Lutheraner, welche heimlich der Lehre Calvins
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Micklucho-Maclaybis Middelburg |
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bekannten Spaltpilzen. Vgl. Zopf, Die Spaltpilze (Bresl. 1885); De Bary, Vorlesungen über Bakterien (Leipz. 1885).
Microgáster, s. Schlupfwespen.
Microlepidoptĕra, Gruppe der Schmetterlinge, umfaßt die Familien der Zünsler, Wickler, Schaben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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sie als Heilmittel benutzt.
Ophiolatrie (griech.), Schlangendienst (s. d.); vgl. Ophiten.
Ophiolith, s. v. w. Gabbro oder Serpentin.
Ophionidae, s. Schlupfwespen.
Ophir, eine im Alten Testament genannte Gegend, aus welcher Salomo auf Schiffen, die in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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auch Sanguisorba officinalis und S. minor.
Pimplarier (Pimplariae), s. Schlupfwespen.
Pina, schiffbarer Fluß in den russ. Gouvernements Wolhynien, Grodno und Minsk, steht durch den Königskanal mit dem Bug (Weichsel) in Verbindung und mündet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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gehören besonders eine Milbe, Hoplophora aretata, der kleine Tausendfuß (Polyxenus lagurus), ferner ein Blasenfuß (Thrips), der Blattlauslöwe (Chrysopa), die Made der Blattlausmücke (Syrphus), eine Schlupfwespe (Aphidius) und noch drei unterirdisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Tschai) auf und mündet in die Propontis. Am R. besiegte 73 v. Chr. Lucullus den Mithridates.
Rhyolith, s. Trachyt.
Rhyparographie (griech.), s. Rhopographie.
Rhypia, s. Schmutzflechte.
Rhyssa, s. Schlupfwespen.
Rhythmik (griech
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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549
Schmarotzer (im Pflanzenreich).
Weibchen, z. B. bei dem Wurm Bonellia sowie bei niedern Schmarotzerkrebsen. Bei manchen Tieren leben nur die Jugendstadien parasitisch, die Erwachsenen dagegen frei, z. B. die Schlupfwespen, welche ihre Eier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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Insekten (Schlupfwespen etc.) ausgesetzt. Die Zahl der existierenden Arten wird auf viel mehr als 100,000 geschätzt, doch ist davon erst ein geringer Teil genau bekannt. Fossile S. sind schon in der Steinkohlenformation aufgefunden worden.
Einteilung: A
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Sichelwespenbis Sicherheitslampe |
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932
Sichelwespen - Sicherheitslampe.
Sichelwespen, s. Schlupfwespen.
Sichem, 1) Stadt in Samaria, zwischen den Bergen Ebal und Garizim, Begräbnisort Josephs, ward durch Josua zur Frei- und Levitenstadt bestimmt, fiel später dem Reich Israel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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, Leipz. 1819, und Köchly, Zürich 1850; deutsch von Torney, Mitau 1861).
Tryphoniden (Tryphonides), s. Schlupfwespen.
Trypograph (griech.), s. Hektograph.
Trypsin, s. Bauchspeichel.
Trzemeszno, Stadt, s. Tremessen.
Tsad (Tschad
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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in eine Reihe von Anpassungsstufen, nämlich: Windblüten, Pollenblumen, Blumen mit offenem, mit teilweise verstecktem und mit völlig geborgenem Honig, Blumengesellschaften, Fliegen-, Schlupfwespen-, Bienen-, Hummel- und Falterblumen, und untersucht nun, ob
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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orangerotes Gabelhorn aus dem Hinterkopf, welches einen starken Fenchelgeruch verbreitet und jedenfalls ein Verteidigungsmittel gegen kleine Feinde, wie Mücken und Schlupfwespen, vorstellt. Andre Raupen haben gleich den Schaben und den kurzflügeligen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Nopalgewächsebis Nordamerikanische Litteratur |
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und Raupengräben angelegt werden. Die meiste Hilfe ist aber von natürlichen Feinden der N., besonders Schlupfwespen, Schmarotzerfliegen (Tachinen) und Schmarotzerpilzen zu erwarten, welche sich allerdings während des Jahrs 1890 noch nicht in genügender Zahl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Tierornamentbis Tierplagen |
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die Ausbreitung ihrer Feinde durch reichlichere Ernährung derselben begünstigt, wodurch sich das Gleichgewicht bald wiederherstellt. So vermehren sich nach Raupenplagen gewisse Schlupfwespen, Harlekin^pinnen, Naubkä'fer verschiedener Arten, die von denselben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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und 2 Ziegeleien.
Braconidae (Weichwespen), s. Schlupfwespen.
Braconnage (frz., spr. -ahsch'). Wilddieberei; Braconnier (spr. -nĭeh), Wilddieb, Wilderer; braconnieren, Wilddieberei treiben.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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) oder Schenkelwespen, s. Schlupfwespen.
Chalcīte oder Metallochalcite war früher eine häufige Bezeichnung für eine Klasse von Mineralien, die aus Sauerstoffsalzen mit metallischen Radikalen bestehen, dabei aber niemals einen metallischen Habitus besitzen. Es gehören
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Ephibis Ephoren |
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, daß man
es zur Rö'mcrzeit dazu benutzte, Wein und andere
Flüssigkeiten zu filtrieren.
Gphi, altes Hohlmaß, s. Epha.
Üpkiä.1te3, s. Schlupfwespen.
Gphialtes, athen. Parteiführer, der Sohn des
Sophonides, ein Athener adliger Abkunft, trat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Evangelische Rätebis Evans (Sir George De Lacy) |
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.
Hvaniiäa.s, Hungerwespen, Familie der
Schlupfwespen, deren Hinterleib am vordern Teil
der Mittelbrust angeheftet ist. Hierher gehören die
Gattung Nvauia, auffallend durch start verkürz-
ten Hinterleib, in Deutsckland selten, häufiger in
Südeuropa
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
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wertvolle Gerbmateria-
lien, Galläpfel und Knoppern, erzeugen, die na-
mentlich für Ungarn und den Orient eine bedeu-
tende Handelsware bilden. Zu den letztgenannten
gehören vorzüglich die Schlupfwespen odcrIchneu-
monen (IciinLumouiäae; s. Tasel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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vollständig ab, indem ihre Larven gleich denen der Schlupfwespen in andern Insekten, besonders in Fliegenmaden und Blattläusen,
schmarotzen. Die größte einheimische Art ist Ibalia cultellator
Latr. (s. Taf. II ,
Fig. 12), wahrscheinlich ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
Öffnen |
von Tieren, besonders von Nanbkäfern
und Schlupfwespen, Abkürzung für Joh. Ludw.
Karl Gravenhorst (s. d.).
<5ra.viüita.8 sxtra.-ntsrina. (lat.), s. Vauch-
sch w an gerschaft.
Gravidität (lat.), Schwangerschaft; gravid ie-
ren, schwängern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
Öffnen |
aus dem 15. Jahrh., z. B. in Güglingen (Württemberg) und in Dresden.
Hungertyphus, s. Flecktyphus: vgl. auch Rückfalltyphus und Typhus.
Hungerwespen (Evaniidae), Familie der Schlupfwespen (s. d.), deren Hinterleib nicht am Ende des Bruststücks
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
; Pompilus , Wegwespe , s. d., Fig. 6; Chry sis , Goldwespe , s. d., Fig. 10; Camponotus , Roßameise , s. d., Fig. 7, 8, 9).
2) Enthomophaga . ( Schlupfwespen , s. d., Fig. 13-15; Gallwespen, Rhodites , Fig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Nonbis Nonne |
Öffnen |
parasitisch als Larven in den Rau-
pen hausende Fliegen und verschiedene Arten von
Schlupfwespen. - Vgl. Wachtel, Die N., Natur-
geschichte und forstliches Verhalten, Vorbeugungs-
und Vertilgungsmittel (2. Aufl., Wien 1892); Nit-
sche, Die N. Ihr Leben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
Öffnen |
. Bein.
Schenkelwcspen, s. Schlupfwespen.
Schenkendorf, Gottlob Ferd. Maximilian
Gottfr. von, Dichter, geb. 11. Dez. 1783 zu Tilsit,
studierte in Königsberg seit 1798 Cameralia und
trat 1806 als Referendar in die Negierung zu
Königsberg ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
Öffnen |
Dicke getrennt ist. Beim Sprechen entsendet das T. telephonische und mikrophonische Ströme zugleich, letztere unter Mitwirkung einer Induktorrolle. (S. Mikrotelephon.)
Telenŏmus terĕbrans Rtzb., Eierwespe, s. Schlupfwespen, sowie die Tafel: Insekten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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.
Weichwespen, Familie der Schlupfwespen (s. d.).
Weida, Stadt im Verwaltungsbezirk Neustadt a. d. Orla des Großherzogtums Sachsen-Weimar, an der Mündung der Auma in die W., an der Linie Leipzig-Gera-Probstzella der Preuß. und der Nebenlinie Werdau
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Läuferbis Läutern |
Öffnen |
vielmehr ein in Aegypten sehr lästiges, kleines Insect, Stechmücken, Schlupfwespen, Musquitos. Nach Hartmann Acgypten S. 250 ff. rothe Ameisen, 2 Mos. 8, 16. 17.' 18. Ps. 105, 31.
Lauser
Gin Geizhals, Knicker. Einem Lauser stehet nicht wohl an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
Öffnen |
Früchte von Strychnos nux vomica L. , zurückschrecken läßt. Der unermeßliche, allerdings indirekte Nutzen, den die I. auf diese Art auch dem Menschen bringen, springt nicht sehr in die Augen, und da auch die Bedeutung der Schlupfwespen u. s. w
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Micrococcus tetragenusbis Middlesex |
Öffnen |
Anschein nach zu der Erkrankung in keinem Verhältnis steht. Bei infizierten Tieren rief er nach mehrern Tagen eine vollkommene Durchseuchung und Blutvergiftung hervor.
Microdon, Bienenfliege (s. d.).
Microgaster nemorum, s. Schlupfwespen und Tafel
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