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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schöpfungbis Schöppenstädt |
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der Dinge nur der Anlage nach erschaffen worden wären, um sich, wenn ihre Zeit gekommen sei, zu entwickeln. Vgl. Kosmogonie.
Schöpfungsmittelpunkte, s. Darwinismus.
Schopfwachtel, s. Baumwachtel.
Schoppe, 1) (lat. Scioppius) Kaspar, ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Quarantäneflaggebis Quartal |
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. Viertel), ein bis zur Einführung des metrischen Systems übliches Flüssigkeitsmaß
einiger deutscher Staaten. Das preußische Q. war 1/60 des Eimers = 1, 145 l = etwa 1/4 engl.
Imperialgallon. In Bayern war das Q., Quarte l oder der
Schoppen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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136
Philologie: Biographien.
Schoppe *, 1) Kaspar (Scioppius)
Schott *, 2) Andreas
Schütz, 2) Chr. Gottfr.
Schweighäuser *, 1) Johannes
2) J. Gottfr. *
Schwenck *
Scioppius *, s. Schoppe
Sestini
Sickler, 2) Friedr. K. Ludw
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0198,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht) |
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Rechtsanwalt, s. Advokat
Rechtsbeistand, s. Advokat
Sachverständige
Sachwalter
Scabini
Schiedsmänner
Schiedsrichter
Schöffen, s. Schöffengerichte
Schöppen, s. Schöffengerichte
Syndikus
Urkundspersonen
Fremde.
Attorney
Barrister
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0217,
Volkswirtschaft: Flächen-, Längen-, Stückmaße; Gewichte |
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Pegelstoof
Pinte
Pipa
Pipe
Pot
Pota
Pottle
Puncheon
Quart
Quarta
Quarter
Quartier
Quartilho
Register-ton
Rubbio 2)
Rundlet
Sack
Schachtmaß
Schankeimer
Scheffel
Schoppen
Seidel
Sester
Simmer
Soma
Ster
Stoof, s. Quart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Halsbandordenbis Halsgerichtsordnung |
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die öffentliche Kriminalgerichtssitzung, welche früherhin der Vollstreckung eines Todesurteils am Richtplatz selbst vorherzugehen pflegte, und worin der zum Tod verurteilte Inquisit in Gegenwart des Kriminalrichters und der Schöppen nochmals über seine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Schobergruppebis Schöffengericht |
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Stoff.
Schöffen oder Schoppen, auch Scabinen
(lat. scHbwi), die Beisitzer in den Gerichten. Karl
d. Gr. hatte eine Reorganisation der Gerichtsver-
fassung durch Einführung ständiger Schöffenkol-
legien, die von den Grafen oder Königsboten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
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. häufig zu fehen; sie hält sich
gut und pflanzt sich leicht fort. Nur ist die Aufzucht
nickt leicht. Das Paar wird mit etwa 30 M. bezahlt.
Schoppen, im südl. Deutschland und in der
Schweiz altherkömmliche Bezeichnung eines Flüssig-
keitsmaßcs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Klystierschlauchbis Knabenseminare |
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das Haupt der Familie oder Hausgenossenschaft, dann soviel wie Senator, Richter, Schöppe, in Serbien der Bürgermeister.
Knaack, Wilh., Schauspieler, geb. 13. Febr. 1829 zu Rostock, debütierte dort 1846 und war 1848-49 Mitglied des Lübecker
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0181,
von Handarbeitbis Eingesandt |
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Formen aus, bestreicht sie mit Eigelb und backt sie im Ofen. M. M. in A.
4. Baslerleckerli (altes Baslerrezept). 1 Pfd. zerschnittene ungeschälte Mandeln; 1 Pfd. Zucker, 200 gr Orangeat, 200 gr Zitronat, 2 Schoppen alter Honig, 15 gr Nägelipulver, 30
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0196,
von Unknownbis Unknown |
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dem bei Seite gestellten Fleisch, und schütte einen Schoppen Wasser daran. Wenn das Fleisch weich ist, nehme man es heraus, hacke es fein und vermische es mit dem Fond, in dem es gebraten worden. Endlich richte man eine Lage in Salzwasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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, die Langeweile haben kann, wenn sie Kinder hat." Schläft das kleine Wesen, so liegt es auf dem Rücken, der kleine Mund ist geschlossen, macht hie und da saugende Bewegungen, als träumte der schlafende Schelm von feinem Schoppen. Die Aermchen sind im Ellbogen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0324,
von Unknownbis Unknown |
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-Auflauf. ¾ l Wasser werden mit 4 Löffel Kaffee (ohne Cichorie) zu 1 Schoppen eingekocht, dann gesiebt und kalt gestellt. 6 gelbe Eier und 2 ganze werden mit ¼ Pfd. Zucker verrührt, wenn der Kaffee kalt ist mit demselben vermischt. Ein Caramel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0621,
von Unknownbis Unknown |
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Schoppen Milch, 5 ganze Eier oder 10 Eigelb, 2 Löffel Schweineschmalz, ein Pfund Zucker, 1 Löffeli Triebsalz und 1 Zitronenschale werden zusammengerührt, dann Mehl zugefügt bis der Teig die gehörige Dicke hat, ausgewalkt und mit kleinen Förmchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
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Angelegenheiten die Schöppen und Richter, mit deren Zustimmung die Hofrechte abgefaßt wurden, und die mit dem Hofherrn gemeinschaftlich den neuen Hofhörigen investierten. Endlich war ein nicht geringer Teil der Bauern wirklich leibeigen. Eine Masse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Blutblasebis Blutbrechen |
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außerordentlich großen,
mehrere Schoppen betragenden Mengen anwachsen, je nachdem die Blutung von Haargefäßen oder von
einer durch geschwürige oder krebsartige Veränderungen der Magenschleimhaut bewirkten Zerreißung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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Charakteristik seiner Werke; Barbedette, C. (2. Aufl., Par. 1869).
Chopine (franz., spr. schopin, vom deutschen Schoppen), altfranz. Flüssigkeitsmaß, in Paris = 0,5 Pinte = 0,465 Lit.; in Kneipen s. v. w. halbe Flasche.
Choquettes (franz., spr. schokett
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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(Bürgermeister in Mühlhausen); Joh. Schopp (um 1550 Kapellmeister in Hamburg); Jak. Prätorius oder Schulze (1651 in Hamburg); Thom. Selle (1651); Joh. Ulich (1674); Adam Drese (1698). Die Bedeutung Seb. Bachs für den C. wurde bereits hervorgehoben. Nach ihm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
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, in früher Lebenszeit öfter als im Alter. Durch Haut und Lungen scheiden die Kranken nur sehr wenig Flüssigkeit aus. Dabei trinken sie angeblich 60-80 Schoppen in 24 Stunden. Auch das Hungergefühl ist bei der geschmacklosen H. beträchtlich gesteigert. Bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Headleybis Hebbel |
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der Welt und Wissenschaft einführen sollten. Auf sein poetisches Talent machten einige Gedichte in der (von Amalie Schoppe redigierten) Hamburger "Modezeitung" aufmerksam; man interessierte sich für ihn, und es wurden Mittel gefunden, die ihm einen längern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Klüverbaumbis Knab |
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, insbesondere das Familienhaupt, der Vorstand der Hausgenossenschaft; auch s. v. w. Richter, Schöppe; in Serbien der Älteste und Vornehmste einer Dorfgemeinde.
Kmety, Georg, General im ungar. Revolutionskrieg, geb. 1810 zu Pokoragy im Gömörer Komitat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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Schoppe (Scioppius) in seiner "Grammatica philosophica" (1628 u. öfter). Durch Belesenheit und Gründlichkeit überragte seine Vorgänger Gerh. Joh. Vossius ("Aristarchus, s. de arte grammatica libri VII", Amsterd. 1634 u. 1662; neu hrsg. von Förtsch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058a,
Magdeburg |
Öffnen |
-Straße B C 3, 4
Reichsbank C 2
Reichshalle B 2
Ring-Straße A 1
Rote Krebs-Straße E 3
Scharnhorst-Straße A 3, 4
Scharnhorst-Platz A 3
Schilder-Straße C 3
Schleuse, Die B 5
Schöneck-Straße C 2, 3
Schoppen-Straße D E 2, 3
Schrotdorfer Kasernen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
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und Deputiertenkammer zu einer gemeinsamen Versammlung (s. Frankreich, S. 531).
Nationalwerkstätten, s. Ateliers nationaux.
Nation of shopkeepers (engl., spr. nehsch'n ŏw schópp-kihpers), Krämervolk, bisweilen als geringschätzige Bezeichnung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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in Rheinpreußen im Sanidingestein, am Olbrücker Berg bei Brohl, im Phonolith des Hohentwiels, mikroskopisch in fast allen Phonolithen, auch in den Trachytbomben am Laacher See.
Nösel, Flüssigkeitsmaß: die halbe Kanne; Seidel oder Schoppen.
Nosēma Näg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Quaregnonbis Quart d'heure de Rabelais |
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in Preußen, = 1/60 Eimer oder 1/3 Getreidemetze oder 1/27 Kubikfuß oder 1,145 Lit.; in Bayern war 1 Quartel oder Schoppen = ¼ Kanne. In der Buchdruckerei ist Q. ein Buchformat, bei welchem der Bogen vier Blätter zählt. Vgl. auch Fechtkunst.
Quart
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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.
Rübenraps, Varietät von Brassica Rapa.
Rubens, Peter Paul, niederländ. Maler, das Haupt der belgischen Malerschule, geb. 29. Juni 1577 zu Siegen, wo sein Vater, der adliger Schöppe in Antwerpen gewesen, wegen Ehebruchs mit der Gemahlin des Prinzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
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.
Scioppius, s. Schoppe 1).
Scioptikon (griech.), s. Laterna magica und Projektionskunst.
Scioto (spr. sseiótto), Fluß im nordamerikan. Staat Ohio, mündet nach 322 km langem Lauf bei Portsmouth in den Ohio. Er ist auf 210 km schiffbar.
Scipio
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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.; in Bayern bis 1871 = ½ altes Maß = 0,535 L.; in einigen Gegenden Deutschlands auch s. v. w. Schoppen, = 0,5 L.
Seidel, 1) Gustav, Kupferstecher, geb. 28. April 1819 zu Berlin, besuchte die dortige Akademie und war sechs Jahre lang Schüler
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0135,
Literatur: deutsche |
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, Franciska von (Franz v. Nemmersdorf)
Robinson, 3) Therese (Talvj)
Schelling, 2) Karoline
Schlichtkrull *, Aline von
Schneider *, 8) Lina
Schopenhauer, 1) Johanna
Schoppe * 2) Amalie
Schwarz, v. (Elpis Melena)
Simon, 6) Emma (Vely)
Stein, 1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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).
Chopine (frz., spr. schopihn; vom deutschen Schoppen) oder (Kleinhandel-) Setier, altfranz. Flüssigkeitsmaß, die Hälfte der Pariser Pinte und = 0,46566 l.
Choquant (spr. schokáng), s. Choquieren.
Choquettes (frz., spr. schokétt) nennt man Cocons
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
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sie das heitere Pariser Leben unter der Direktorialregierung
glänzend schildert, «Le moqueur amoureux» (Par. 1830; deutsch von Schoppe, Lpz. 1837),
«Un mariage sous l‘Empire» (Par. 1832), «La physiologie du ridicule» (2 Bde., ebd. 1833;
2. Aufl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Heusnerscher Milchspiegelbis Heveller |
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,
die er 3t6iiÄ6dur^uin nannte. Viele seiner Manu-
skripte, seine Bibliothek und Sternwarte gingen bei
einer Feuersbrunst 1679 zu Grunde. Neben seiner
astron. Beschäftigung war H. auch in städtischen
Amtern thätig; 1641 wurde er zum Schoppen, 1651
zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Pribislaubis Priel |
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Gott nicht selten zum Gegenstand ^
kleinerer, an Witz und epigrammatischen Pointen, !
aber auch an Unsauberkeiten reichen Dichtungen
(?liap6H); eine beträchtliche Anzahl (82) davon sind
erhalten. Sie sind von Sciopius (Schoppe) und
Anton
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schrobenhauser Moosbis Schröder (Karl, Gynäkolog) |
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. Er untersuchte das mittelhochdeutsche Gedicht
"Das Anegcnge" (Straßb. 1881), schrieb über den
lat. Dramatiker "Jakob Schöpper von Dortmund
und seine deutsche Synonymik" (Marb. 1889), gab
"Ingolds goldnes Spiel" (Straßb. 1882), die "Deut-
sche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bergbaubis Bergbohrer |
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jüngern Bergwerken
zu nennen: Hercynia bei Vienenburg, Thiederhall
bei Wolfenbüttel. Außerdem sind Kalisalze aufge-
schlossen bei Anderbeck (Wilhelmshall), Ierxheim,
Veycnrode, Hedwigsburg, an der Asse bei Schöppen-
stcdt, Pcine, Nethen (Gustavshall
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
Öffnen |
von 1544, die meist Mich. Beuther zugeschrieben wird und von Hartm. Schopper 1567 in lat. Jamben übertragen wurde. Gottsched, der das Gedicht schätzte, bearbeitete es in hochdeutscher Prosa (1752, hg. von Bieling, Halle 1886) und Goethe hat ihm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Hebammenschulenbis Hebbel |
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diese Lage dem sich immer mächtiger regenden Talent nicht lange. Er trat brieflich mit Uhland in Verbindung und sandte einige seiner Gedichte an Amalie Schoppe in Hamburg, die dem jungen Dichter die lebhafteste Teilnahme zuwandte. So kam H., bereits
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