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Ihre Suche nach schwefelsaures Kali
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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als Extractum Duboisiae bezogen wird; die Stammpflanze ist ein hoher Strauch, Duboisia myoporoides. - Zollfrei.
Schwefelsaures Kali (Kaliumsulfat, schwefelsaures Kalium, Polychrestsalz; lat. Kali sulfuricum, Kalium sulfuricum, arcanum duplicatum, tartarus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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im kleinen führt man die Operation im hessischen Tiegel, beim Arbeiten im großen im Flammofen aus. Das Produkt wird mit Wasser ausgezogen, um kohlensaures, resp. schwefelsaures Kali zu entfernen, und dann noch einmal geglüht. Bei Weißglühhitze entstehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, nicht in Alkohol, dient als Augenheilmittel. Schwefelsaures Chromoxyd Cr2(SO4)3 ^[Cr_{2}(SO_{4})_{3}] wird aus chromsaurem Kali erhalten, indem man die Lösung desselben mit Schwefelsäure versetzt und dann Alkohol
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
schwefelsaures Kali ; k. bitartaricum, s.
Weinsäure ; k. borussicum flavum,
Blutlaugensalz , gelbes; k. b. rubrum,
Blutlaugensalz , rotes; k. carbonicum, s.
Pottasche ; k
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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. (Kali) hypermanganicum s. permanganicum, übermangansaures Kali; K. jodatum, Kaliumjodid; K. (Kali) nitricum, salpetersaures Kali, Salpeter; K. sulfuratum, Kaliumsulfid; K. (Kali) sulfuricum, schwefelsaures Kali; K. (Kali) tartaricum, weinsaures Kali
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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Kali und schwefelsaurer Thonerde, findet sich selten in der Natur, meist als Verwitterungsprodukt auf Alaunschiefer und in vulkanischen Gegenden auf Kali und Thonerde haltenden Gesteinen, welche dem Einfluß von schwefliger Säure, die hier dem Boden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
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als Nebenprodukt erhält); die Schlempenkohle, welche 30-35 Proz. kohlensaures Kali, 18-20 Proz. kohlensaures Natron, etwa ebensoviel Chlorkalium und schwefelsaures Kali enthält, wird im Flammofen weiß gebrannt und die Asche (Salin) ausgelaugt. Beim Verdampfen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist die passende. Bei der Benutzung des chlorsauren Kali zu Feuerwerkskörpern ist die grösste Vorsicht nöthig. Einmal darf nie rohe Schwefelblüthe dazu verwandt werden, weil die derselben anhängende freie Schwefelsäure eine Zersetzung des chlorsauren Kalis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
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gut praktikabel ist. Die Verarbeitung der Schlempe beruht ebenfalls auf Eindampfung, Kalzinierung, Auslaugung und Wiedereindampfung, letztere unter der Rücksichtnahme, daß soviel als möglich die fremden Salze, schwefelsaures Kali, Chlorkalium
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0468,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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entstehen.
Die mit Salpetersäure übersättigte Lösung (1:50) darf weder durch Baryumnitratlösung sofort verändert, noch durch Silbernitratlösung mehr als opalisirend getrübt werden. Abwesenheit von Chlor und Schwefelsäure.
Das Kali causticum siccum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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Säure, in welcher Wasserstoff durch Kalium vertreten ist, so sind Ammoniaksalze Säure, in welcher Wasserstoff durch Ammonium vertreten ist. Aus der Schwefelsäure H2SO4^[H_{2}SO_{4}] wird also schwefelsaures Kali K2SO4[K_{2}SO_{4
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, in einem Tiegel. Der Schwefel wird hierbei durch die Chromsäure zu Schwefelsäure und schwefliger Säure oxydirt; es entsteht, unter Abscheidung von grünem Chromoxyd, schwefelsaures Kali, zuweilen auch Schwefelkalium. Die Masse wird nach dem Erkalten mit Wasser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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, während Kieselsäure zurückbleibt. Die Lauge wird verdampft und durch Zusatz von schwefelsaurem Kali in A. verwandelt. Auf gleiche Weise wird das als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation aus Kryolith gewonnene, sowie das als Bauxit (s. d.) natürlich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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auf einen Gehalt von 80 Proz. gebracht werden kann. Die Waschwasser dienen zum Lösen von Rohsalz, die vom K. getrennte Mutterlauge wird so weit verdampft, bis sich Kochsalz mit etwa 6 Proz. K. und 30 Proz. Schönit (Doppelsalz von schwefelsaurem Kali
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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Kali und schwefelsaurer Thonerde mit 45,5% Wasser; er bildet
farblose, durchsichtige, zuweilen sehr große Kristalle, die sich nur nach
längerem Liegen an der Luft mit einem feinen weißen Häutchen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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. bei Anwendung von basisch essigsaurem Bleioxyd (Bleiessig), Goldgelb bei Anwendung von Bleizucker, Schwefelgelb dagegen, wenn man zur Lösung des chromsauren Kali, vor dem Ausfallen, freie Schwefelsäure hinzugesetzt hat. Diese Farbe ist dann also ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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auskrystallisieren. Die klare Garlauge wird durch Zusatz der erforderlichen Menge eines Kalisalzes (Alaunsalz) in A. verwandelt. Hierzu verwendet man schwefelsaures Kali bei Laugen von hohem Reinheitsgrade, Kaliumbisulfat (Rückstand
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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essigsaures Kali, während Ammoniak sich verflüchtigt. Essigsaures Bleioxyd wird durch Schwefelsäure zersetzt, indem sich unlösliches schwefelsaures Bleioxyd abscheidet, und durch Kaliumhydroxyd, in dem essigsaures Kali entsteht und unlösliches
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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erhält man es kristallinisch, dunkler, strohfarbig, bei Überschuß von Bleisalz dagegen wollig, leicht und hell. Fällt man Bleisalzlösung mit einer Lösung von chromsaurem Kali, welche so viel Schwefelsäure wie Chromsäure enthält, so resultiert ein
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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})_{3}] findet sich als Keramohalit, mit schwefelsaurem Kali als Alaun, Alunit und Löweit und wird dargestellt, indem man die aus Thonerdenatron durch Kohlensäure oder aus Alaun durch Ammoniak gefällte Thonerde in Schwefelsäure löst. Die hinreichend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
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brauchbar gemacht werden, und bei guter Behandlung hält er sich jahrelang. Nach Berthollets Entdeckung (1806), daß bei der Zersetzung von chlorsaurem Kali durch Schwefelsäure zugleich anwesende brennbare Körper sich leicht entzünden, entstanden die Tunk
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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459
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Kálium bromátum, Kali hydrobrómicum.
Kaliumbromid, Bromkalium.
KBr.
Weisse, luftbeständige, ziemlich grosse, würfelförmige Krystalle, geruchlos, von stark salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Kali carbonicum e tartaro, Sal tartari. Reines Kaliumcarbonat. Rein weisses, krystallinisches Pulver, im Uebrigen von den Eigenschaften wie bei 1. Das Deutsche Arzneibuch verlangt einen Mindestgehalt von 95% Kaliumcarbonat. Es enthält gewöhnlich 4-5
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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getrübt werden.
20 ccm der vorgenannten wässerigen Lösung, mit Salzsäure übersättigt, dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht verändert werden.
Kálium chlóricum (Kali óxymuriáticum).
Chlorsaures Kali.
KClO3^[KClO_{3
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Arsen.)
Der gereinigte Schwefel muss stets genommen werden, einmal wenn es sich um den inneren Gebrauch für Menschen handelt, ferner auch zur Herstellung von Feuerwerkskörpern, welche chlorsaures Kali enthalten, denn die Schwefelsäure, welche
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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222
Dünger (Kompost).
zelnde Pflanzen mit großem Kalibedarf von Wert ist (Rüben, Klee, Hülsenfrüchte). Beliebter und sicherer in der Anwendung ist das schwefelsaure Kali, am gesuchtesten das kohlensaure und salpetersaure Salz sowie
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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zusammengesetzt sind und dieselbe Kristallform haben. Der gewöhnliche Alaun ist ein Doppelsalz von schwefelsaurer Thonerde und schwefelsaurem Kali Al2.3SO4 ^[Al2.3SO4], K2SO4+24H2O ^[K2SO4+24H2O
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Dolerit, Basalt, Kaolin, Lehm 1-2 Proz.); Chlorkalium findet sich als Sylvin, schwefelsaures Kali als Glaserit, außerdem beide in mehreren Doppelsalzen der Staßfurter Abraumsalze, salpetersaures Kali
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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. Kaliumhydroxyd.
Kaliumrhodanid, s. Rhodanverbindungen.
Kaliumsalze, s. Kalisalze.
Kaliumsulfurete, Verbindungen von Kalium mit Schwefel. Das Einfachschwefelkalium (Kaliummonosulfid) K2S ^[K_{2}S] entsteht beim Erhitzen von schwefelsaurem Kali
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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das Sulfat bildet mit schwefelsauren Alkalien beständige Alaune. Manganoxyduloxyd (rotes M.) Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}] findet sich als Hausmannit und entsteht beim Glühen irgend eines andern Manganoxyds an der Luft. Es bildet ein braunrotes Pulver und verhält
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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Proz
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia 4,2 Proz., 2,6 Proz
Phosphorsaures Natron 5,3 Proz., - Proz
Schwefelsaures Kali 4,2 Proz., 5,5 Proz
Schwefelsaures Natron 1,1 Proz., 3,8 Proz
Chlorammonium 6,5 Proz., 4,2 Proz
Phosphorsaurer Kalk 9,9 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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>] entsteht salpetersaures Kali KNO3 ^[KNO3]. Die dihydrischen oder zweibasischen S. bilden zwei Reihen Salze. Schwefelsäure H2SO4 ^[H2SO4] gibt normales (neutrales) schwefelsaures Kali, indem zwei Atome Wasserstoff
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) |
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Kochsalz (Chlornatrium) 460 465 461 480 484 496 492 493 503 505
Chlorkalium 148 116 107 114 128 143 134 137 129 124
Chlormagnesium 12 12 12 13 13 17 17 15 16 14
Schwefelsaure Alkalien:
a. Glaubersalz 48 57 61 64 54 52 69 69 80 74
b. Schwefelsaures Kali 19
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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442
Poudrette - Probiersteine
in schwefelsaures verwandelt ist. Die Berechnung gründet sich dann auf die Menge der hierzu verbrauchten Schwefelsäure. -
Die Verwendungen von P. sind immer noch sehr bedeutend, wenn auch in einzelnen Zweigen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
durch Behandeln von Kryolith oder irgend einem möglichst eisen- und kalkfreien, schwach geglühten Thon mit konzentrirter Schwefelsäure. Die entstandene Lösung von schwefelsaurer Thonerde wird von der ausgeschiedenen Kieselerde getrennt und so weit
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und Kohlenoxydgas zerfallen. Die gewöhnliche Handelswaare ist jedoch nicht rein, sondern enthält oft 8-10% fremder Beimengungen, namentlich Kali und Natron.
Oxalsäure findet sich vielfach im Pflanzenreich vor, z. B. im Sauerampfer, Rhabarber und vor Allem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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von 3 Teilen Kochsalz und 1 Teil Braunstein auf einem Teller mit 2 Teilen Schwefelsäure und 2 Teilen Wasser, oder einen Brei von Wasser und Chlorkalk mit Salzsäure und sorgt, daß wenigstens 24 Stunden so viel Chlor der Luft des Raums beigemischt bleibt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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.
Übermangansäure HMnO4 ^[HMnO_{4}] wird aus übermangansaurem Baryt durch Schwefelsäure abgeschieden. Die von dem entstandenen unlöslichen schwefelsauren Baryt abgegossene Lösung von Ü. ist tiefrot mit blauem Reflex, schmeckt süßlich herb, metallisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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Chlorwasser, Chlorkalklösung, übermangansaures Kali, Quecksilber und schwefelsaures Quecksilberoxyd, und für gewisse Zwecke destilliert man ihn wiederholt über fettes Öl, welches die Verunreinigungen zurückhält. Der gereinigte S. bildet eine farblose, stark
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Verwendungszwecke, namentlich zur Herstellung der Abdampfschaalen für Schwefelsäure.
Der obengenannte Platinschwamm hat die Eigenthümlichkeit, Gase gewissermaßen auf sich zu verdichten und dadurch aktionsfähiger zu machen. Wasserstoffgas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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lebhafter Verbrennung kohlensaures Kali, Kohlensäure und Stickstoff, mit Schwefel schwefelsaures Kali und Stickstoff; er oxydiert bei hoher Temperatur die meisten Metalle, verbrennt organische Stoffe, gibt mit überschüssigem Weinstein durch Kohle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
Basis des G. dient entweder Kali oder Natron, die jedoch nicht im reinen, ätzenden Zustande, sondern als Salze angewandt werden, nämlich als Pottasche (kohlensaures Kali), Soda (kohlensaures Natron) oder Glaubersalz (schwefelsaures Natron), seltener
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0440,
Pottasche |
Öffnen |
enthält nur solches in sehr wechselnden Mengen von 40-75%, woneben sich finden können schwefelsaures Kali 3-40, Chlorkalium bis 20, kohlensaures Natron bis 6%, auch etwas unlösliche Bestandteile, die durch die Filter gegangen oder beim Kalzinieren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
XIII
Alunit - Apfelbaum
-sesquioxyd, s.
Thonerde ; sulfat, s.
schwefelsaure Thonerde
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
Öffnen |
83
Chlornickelsalmiak - Chlorsaures Kali
Chlornickelsalmiak (Chlorwasserstoffammoniakchlornickel,
Chlornickelchlorammonium
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
Öffnen |
478
Salmiak - Salpeter
auf den Preislisten noch das Ammoniak-, Eisen-, Kali-, Lithion-, Chinin-, Natron-, Wismut- und Zinksalz der S. verzeichnet; mit Ausnahme des Natronsalzes (Natrum salicylicum) werden dieselben nur sehr selten noch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
Öffnen |
von Sauerstoff, Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, schwefelsaurem Kali für die Pottaschenfabrikation, von schwefelsaurem Ammoniak, Alaun, schwefelsaurem Baryt (Permanent-, Barytweiß), Eisen- und Kupfervitriol, chromsaurem Kali, zur Scheidung des
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
Öffnen |
als physikalisch beachtenswert ist die Steinkohlenasche. Gute Holzasche wird nur noch selten zu haben sein, da sie in der Technik lohnender verwendet werden kann. Die leicht löslichen Bestandteile derselben (das kohlensaure Kali besonders) wirken rasch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
508
Schwefelsäure - Schwefelsäure
starkem Weingeist ausziehen läßt), sondern enthält neben diesem noch viel schwefligsaures, schwefelsaures und unterschwefligsaures Kali. Das Schwefelkalium ist hier größtenteils als Fünffachschwefelkalium
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
Öffnen |
) und das kohlensaure Natron oder die Soda (s. d.) die wichtigsten; nach diesen kommen schwefelsaures, salpetersaures, phosphorsaures und borsaures Natron. - Natrium ist zollfrei. Ätznatron gem. Tarif Nr. 5 d, Kochsalz Nr. 25 t, kohlensaures Natron Nr
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Kaliumsulfat, schwefelsaures Kali.
K2^[K_{2}], SO4^[SO_{4}].
Weisse, sehr harte, daher fast wie Glas klingende Krystallkrusten oder feines Krystallmehl, geruchlos, von scharfem, salzigem, etwas bitterlichem Geschmack; löslich in 4 Th. kochendem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
691
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Jaune brillante siehe Cadmiumgelb.
Indischgelb, Jaune Indienne.
Unter diesem Namen kommen zwei Farben in den Handel, einmal das sog. Kobaltgelb (salpetrigsaures Kobaltoxyd-Kali), entstanden
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
LIII
Uhrgehäuse - Voigtländer
Kalium u. -mangansaures Natron, s.
übermangansaures Kali ; -mangansaures Kali, vgl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
. durch Destillation einer Mischung von Amylalkohol, Essigsäure und Schwefelsäure. - Zoll s. Tarif Nr. 5 a.
Essigsaures Eisenoxyd (Eisenacetat, ferrum aceticum); eine Verbindung der Essigsäure mit dem Eisenoxyd, kommt selten in fester Form in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
Öffnen |
seine Lösung eine gewisse Menge von basisch schwefelsaurer Thonerde enthält. Man erhält ihn, wenn man die Alaunlauge mit einer Lösung von kohlensaurem Natron oder kohlensaurem Kali versetzt, bis ein bleibender Niederschlag von basisch schwefelsaurer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
Öffnen |
Destillation des Grünspans stärkere E. Stahl ließ 1723 Essig gefrieren, beseitigte das Eis und gewann auf diese Weise ebenfalls stärkern Essig. Er stellte auch E. durch Destillation von essigsaurem Kali mit Schwefelsäure dar; und Lowitz entdeckte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
Öffnen |
und bildet schwefelsaures Kali und Ferrocyanwasserstoffsäure (Eisenblausäure). Diese ist wie F. zusammengesetzt, enthält aber an Stelle des Kaliums Wasserstoff und ist mithin H4Fe(CN)6^[H_{4}Fe(CN)_{6}]. Sie kann in farblosen Kristallen erhalten werden
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
730
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.).
hälter k, aus welchem sie in die Ballons abgelassen wird. Der Prozeß geht ununterbrochen fort, wenn die Kammersäure in richtigem Verhältnis zufließt. Sehr häufig benutzt man statt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
Magnesia
MgSO4+H2O . Polyhalit ist ein Doppelsalz
von schwefelsaurem Kalk mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kali
2CaSO4+MgSO4+K2SO4+2H2O
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
Öffnen |
°. Das Chlormagnesium gibt dann Salzsäure ab, welche auf den Braunstein wirkt. Löst man rotes chromsaures Kali in Salzsäure, so erhält man Kristalle von Kaliumchromacichlorid, welche bei 100° C. entwickeln und rotes chromsaures Kali hinterlassen, das sofort wieder
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
nitrosum); ein aus salpetriger Säure und Kali bestehendes Salz, farblose, geruchlose, an feuchter Luft leicht zerfließliche Kristalle bildend, in Wasser und Spiritus leicht löslich. Mit verdünnter Schwefelsäure übergossen entwickelt das Salz braunrote
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
monatelang dem Lichte aus, so wird es farblos, zugleich aber auch ranzig. Die Bleichung kann auch auf chemischem Wege durch Schütteln mit einer Lösung von übermangansaurem Kali, unter späterem Zusatz von etwas verdünnter Schwefelsäure, geschehen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
;
L. ferri sulfurici oxydati, Lösung von schwefelsaurem Eisenoxyd mit 10 Proz. Eisen;
L. fumans Libavii, Zinnchlorid;
L. Hollandicus, Äthylenchlorid;
L. hydrargyri nitrici oxydulati, L. Bellostii, Lösung von 100 Teilen salpetersaurem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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und schwefelsaures Kali. Von Natronsalzen verwendet man Soda, schwefelsaures Natron mit 6-8 Proz. Kohle, um schwefligsaures Natron zu bilden, welches durch Kieselsäure leichter zersetzt wird, dann Kochsalz, welches durch Glühen mit Kieselsäure im Dampfstrom zunächst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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54
Chlorschwefel - Chlorwasserstoff.
noch gelösten Kalksalze mit schwefelsaurem Natron. Die vom abgeschiedenen schwefelsauren Kalk getrennte Lösung verdampft man stark, um vorhandenes Chlornatrium zu entfernen, und läßt dann kristallisieren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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. Die Badesole, durch Auslaugen gewonnen und vom Salzberg nach I. geleitet, enthält nach Schröders Analyse in 100 Teilen 23,613 Chlornatrium, 0,093 Chlormagnesium, 0,384 schwefelsaures Natron, 0,384 schwefelsaure Kalkerde, 0,069 schwefelsaures Kali etc
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
schwefelsaure Thonerde ; - Baryum, s.
Permanentweiß ; - Eisenoxydul, s.
Eisenvitriol ; - Kadmium, s.
Kadmium ; - Kali, s.
Kali ; -Kupferoxyd, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. konzentrirter Essigsäure. Mit gleichen Theilen Kalilauge geschüttelt, erstarrt es zu einer krystallinischen Masse von nelkensaurem Kali; hierbei schwindet der Geruch fast vollständig.
Mit wenig konzentrirter Schwefelsäure gemengt giebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schwierig dagegen in kochender Salzsäure und verdünnter Schwefelsäure.
Sein Vorkommen ist ein sehr beschränktes, das Erzgebirge liefert fast den ganzen Bedarf. Es wird durch Aussaigern (Erhitzen auf schrägliegenden Rosten) der wismuthhaltigen Erze
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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,
pechglänzenden Minerale wird stets zunächst chromsaures Kali (s. d.)
dargestellt, welches dann zur Bereitung der übrigen Chrompräparate dient.
( Chromalaun s. unter Alaun .) -
Chromeisenstein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
so viel Kali in Form von Pottasche zu, daß der halbe Sättigungsgrad erreicht ist. Häufig ändert man jetzt die Sache auch noch dahin ab, daß man unter Ersparung noch einer Hälfte Kali nur eine Viertelssättigung herstellt und kristallisieren läßt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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428
Phosphorsaures Kali - Pikee
vitriol mit gewöhnlichem phosphorsaurem Natron und Auswaschen des entstandenen Niederschlags. Nach dem Trocknen ist es ein graugrünliches, geschmackloses Pulver, das in gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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hierzu, jetzt nimmt man nur die aus diesem abgeschiedne möglichst reine, vom Cresol befreite Karbolsäure. Diese wird erst in konzentrierter Schwefelsäure gelöst und die Mischung in stark erwärmte Salpetersäure eingeleitet. Die Schwefelsäure beteiligt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
9
Phosphor.
mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
Umständen jodsaures, kohlensaures und schwefelsaures Kali, Chlorkalium etc., deren einige sehr hygroskopisch und daher Ursache des Feuchtwerdens sind. Verwendung findet das J. in der Medizin und Photographie. - Zollfrei.
Jodlithium (Lithiumjodid
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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Baryt, 3 Schellack, 1,5 chlorsaures Kali; Blau: 8 schwefelsaures Kupferoxydammoniak, 3 Schellack, 6 chlorsaures Kali. Ausgezeichnete Resultate wurden durch Benutzung von Magnesiumpulver erzielt. Für weißes Feuer schmelzt man 1 Schellack mit 6
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
Öffnen |
in rohem Zustand, in welchem er durchschnittlich 24 Proz. schwefelsaures Kali, 16,5 Proz. schwefelsaure Magnesia, 13 Proz. Chlormagnesium, 31 Proz. Chlornatrium, 1,5 Proz. Gips und Thon und 14 Proz. Wasser enthält, gemahlen und als Düngesalz ver-^[folgende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
Öffnen |
das Granatbraun (Grénat soluble) gehört hierher, insofern es phenylpurpursaures Kali ist oder enthält. Korallin (Aurin, Tropäolin, Jerichorot, Päonin, Phenylrot) entsteht beim Erhitzen von Phenol mit Oxalsäure und Schwefelsäure, Auswaschen mit siedendem Wasser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
Öffnen |
einer Lösung von schwefelsaurem Ammoniak und salpetersaurem Kali. Es scheidet sich zuerst schwefelsaures Kali und erst bei viel stärkerer Konzentration salpetersaures Ammoniak ab. Dies bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
Öffnen |
, schwefelsaures Kali 0,073 g, kohlensauren Kalk 0,205 g, kohlensaures Natron 0,094 g, kohlensaure Magnesia 0,143 g, Chlornatrium 0,256 g, Chlormagnesium 0,231 g, Kohlensäure 44,78 ccm, Schwefelwasserstoff 2,56 ccm, Stickstoff 14,53 ccm, Sauerstoff 1,62
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
unter das Salpeterlager und Sprengen mit Schießpulver. Das zu Tage geförderte Material enthält 48-75 Proz. salpetersaures Natron, 20-40 Proz. Chlornatrium und geringere Mengen von schwefelsaurem Natron, schwefelsaurem Kalk, jodsaurem Kali
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
708
Schwefelkopf - Schwefelsäure
brechende, sehr bewegliche Flüssigkeit vom spec. Ge-
wicht 1,272, die sich kaum in Wasser, leicht in Alkohol,
Äther und Älen löst, bei 46° 0. siedet und angezündet
mit blauer Flamme zu Kohlensäure
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
Phosphormetalle, s. Phosphorete
Phosphorsäuresalze
Platin
Platinchlorid
Platinmetalle
Platinmohr, s. Platin
Platinrückstände, s. Platinmetalle
Platinschwamm, s. Platin
Platinschwarz, s. Platin
Polychrestsalz, s. schwefelsaures Kali
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
- oder Lötrohrflamme gelblichgrün. Aus den Lösungen der B. fällt Schwefelsäure auch bei stärkster Verdünnung weißen schwefelsauren Baryt; chromsaures Kali fällt gelben chromsauren Baryt; Natronlauge fällt nur ganz konzentrierte Lösungen. Viele B. finden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
der Braunstein (s. d.), das natürliche Mangansuperoxyd, das zur Entwickelung des Chlorgases aus der Salzsäure und manchen andern Zwecken dient. Je nachdem hierbei Braunstein direkt mit Salzsäure, oder mit einem Gemisch von Schwefelsäure und Kochsalz erhitzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
Öffnen |
. ihres eignen Betrags zu viel zeigt. Manche Fabriken verkaufen nach wirklichem Gehalt an Na2O ^[Na_{2}O] (Gay-Lussacsche Grade), andre aber (Liverpool) geben manchmal 2-3 Proz. mehr an. Die französischen Grade zeigen an, wie viele Gewichtsteile Schwefelsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
.
Äthylreihe , vgl.
Fruchtäther .
Äthylsulfokarbolsaures Kalium ,
äthylsulfokohlensaures Kali , s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt. Wenn man konzentrierte Lösungen von Anilinsalzen durch den galvanischen Strom zersetzt, so scheidet sich am positiven Pol Anilinschwarz aus. In konzentrierter Schwefelsäure löst sich das Schwarz zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
Öffnen |
und 300 Proz. mehr Jod als letzterer. Nach dem ältern Verfahren werden die Tange getrocknet und in Gruben eingeäschert, wobei eine halbverglaste Masse entsteht, die im Durchschnitt enthält: Unlösliches 57 Proz., schwefelsaures Kali 10,2 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
Öffnen |
, oxalsaures Kali; S. Alembrothi, S. sapientiae, Ammoniumquecksilberchlorid; S. alkali volatile, Ammoniak; S. alkali volatile siccum, kohlensaures Ammoniak; S. amarum, S. anglicum, Bittersalz, schwefelsaure Magnesia; S. ammoniacum, Salmiak, Chlorammonium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
von 30 Mill. Mk. Zur Darstellung des künstlichen Alizarins oxydiert man das Anthracen durch Behandlung mit rotem chromsaurem Kali und Schwefelsäure zunächst zu Anthrachinon C14H8O2^[C14H8O2], reinigt dies
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
Öffnen |
. sulfuricum oxydatum ammoniatum, schwefelsaures Eisenoxydammoniak, Eisenalaun. Kalium ferro-cyanatum, Ferro-Kalium cyanatum, Kali borussicum, Ferrocyankalium, Blutlaugensalz. Liquor ferri acetici, Lösung von essigsaurem Eisenoxyd mit 4,8-5 Proz. Eisen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
Öffnen |
und Schwefelsäure zusetzt. Man läßt die Masse dann reifen, trocknet sie endlich auf eisernen Abdampfpfannen und setzt je nach dem Ausfall einer Analyse noch schwefelsaures Kali, schwefelsaures Ammoniak etc. zu. Das erhaltene Präparat ist dem Peruguano
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
). Durch Chlor, konzentrierte Schwefelsäure und Salpetersäure wird S. zersetzt. In Räumen, welche viel S. enthalten, beseitigt man das Gas durch Einspritzen von wässeriger schwefliger Säure, Chlorwasser oder Lösungen von Chlorkalk, übermangansaurem Kali
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaninabis Karejew |
Öffnen |
der Spanischen Fliege, findet sich auch in einigen andern Käfern bis zu 0,49 Proz. und wird aus Spanischen Fliegen erhalten, indem man diese mit gebrannter Magnesia verreibt, trocknet, die Masse mit verdünnter Schwefelsäure übersättigt und mit Äther
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Weidenrinde .
Salm , s.
Lachs .
Salmiak , vgl.
schwefelsaures Ammoniak ; -geist, s.
Ammoniak
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
Öffnen |
in vielen Pflanzen, teils an Kali, teils an Kalk gebunden vorfindet, unter andern auch im Sauerklee (Oxalis acetosella), daher der Name Kleesäure. In dieser Pflanze, sowie auch im Sauerampfer findet sich die Säure zum Teil an Kali gebunden, dieselbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
365
Alkaloide.
man eine abgewogene Menge Pottasche oder Soda mit Wasser in das Glaskölbchen A (Fig. 1), füllt das Kölbchen B zu zwei Dritteln mit konzentrierter Schwefelsäure und verbindet beide Kölbchen durch das Rohr c. Man verstopft dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
.), aus
dem man dann zunächst das reine Chloral mittels konzentrierter Schwefelsäure abscheidet
und über kohlensaurem Kalk rektifiziert. Dieses reine Chloral
( Trichloracetylwasserstoff
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