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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940a,
Industriepflanzen |
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equestris (Spanisches Rohr).
Blütenstand
Phoenix silvestris.
Phytelephas macrocarpa (Elfenbeinpflanze).
Nuß
Teil der Blüte
Isonandra gutta (Guttaperchsbaum).
Frucht
Querschnitt der Frucht
Blüte
Hymenaca Courbaril (Kopalbaum
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68% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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im Durchschnitt. 3.
Viola silvestris (Waldveilchen); a normale, b kleistogame Blüte, c letztere im Durchschnitt, vergrößert, d ein Staubgefäß
derselben. 4. Reseda luteola (Färberwau); a Blüte vergrößert, b
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67% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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,
Cistus creticus L. (s. Cistrose ); Fig. 3,
Viola silvestris Lam. (s. Viola );
Fig. 4, Reseda luteola L. (s. Wau ).
Cistophŏrus
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67% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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ist. Den Samen umfaßt meist ein Flügel mit zangenartigem Ausschnitt. Die Samen reifen im zweiten Herbst nach der Blütezeit.
Die gemeine K. ( Pinus silvestris L .),
einer unserer wichtigsten Waldbäume, in Süddeutschland meist Föhre
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67% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
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von Cölleda, Jena, Gebsen, Quedlinburg, Gernrode u. s. w.
Verwechslungen mit den Wurzeln der
Angelica silvestris kommen
wohl kaum noch vor, da man fast ausschließlich
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47% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
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L. , beide gehören zu den ersten Frühlingsblumen; die
erstere hat weiße oder rötliche, die letztere gelbe Blüten. Schon seltener findet sich die A. silvestris
L. , mit großem gelblichweißen Perigon, die auch als Zierpflanze kultiviert
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5% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780a,
Hühnervögel |
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0780a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hühnervögel.
Silberfasan (Gallophasis nycthemerus). ¼. (Art. Fasan.)
Buschhuhn (Talegalla Lathami). ¼. (Art. Wallnister.)
Haselhuhn (Bonasa silvestris). 1/3. (Art. Haselhuhn.)
Rebhuhn (Perdix cinerea
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0074,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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im Verticalschnitt.]
^[Abb:Fig. 52. Zusammengesetzte Frucht. Maulbeere (Morus nigra). Zusammengesetzte Frucht von Ananas sativus. Verkleinert.]
^[Abb:Fig. 53. Fruchtzapfen der Kiefer (strobili Pini silvestris) c fast zur Reife gelangt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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.
Fichtensprossen.
Pinus silvéstris. Coniférae.
Europa.
Die getrockneten Zweigknospen der Fichte. Cylindrisch, 2-3 cm lang mit bräunlichen Schuppen bedeckt. Geruch stark balsamisch, Geschmack gleichfalls und bitter.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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Antheridien von Lycopodium clavátum. P Pollenkörner von Pinus silvestris. C Pollenkörner von Corylus Avellana. S Sulfur sublimatum. Alles 200 mal vergrössert.]
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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, Milium effusum, Circaea, Angelica, Heracleum.
3) Bruchwälder und Waldmoore (mit dauernd sumpfigem Untergrund und Sumpfgräsern), aus Erlen oder gemischtem Bruchwald mit Betula pubescens, Alnus, Pinus silvestris, Salix-Arten bestehend. - Nebenarten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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silvestris, *Peucedanum Oreoselinum, *Eryngium campestre, Ononis spinosa, Anthyllis, Agrimonia, Koeleria cristata, Cirsium acaule.
15) Thalwiesen (aus langhalmigen, süßen Gräsern auf Boden mit Grundwasser bestehend), mit gesellig wachsendem Alopecurus
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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(fol. imparipinnatum) von Lathyrus silvestris, Endfieder zu einer Ranke metamorphosirt.]
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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%. Zucker, Harz, Angelikasäure etc.
Anwendung. Seltener in der Medizin. (Spiritus angelicae compositus) häufig in der Likörfabrikation. Wesentlicher Bestandtheil vom Chartreuse etc.
Verwechselungen. Wurzeln von Angelica silvestris, bedeutend kleiner
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
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und in Süddeutschland auch von M. silvéstris. Familie der Labiáten.
Blätter eiförmig, rundlich, gegenständig, kurzgestielt oder fast sitzend, beiderseits schwach behaart, mit spitzen, gebogenen Zähnen, stark kraus. Seitennerven verlaufen bogenförmig. Geruch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0157,
Herbae. Kräuter |
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, hinterher kühlend.
Bestandtheile. Aeth. Oel 1-2 %, etwas Gerbstoff.
Anwendung. Innerlich als kräftiges magenstärkendes Mittel. Bei Kolik, Leibschmerzen etc.; äusserlich als Zusatz zu Umschlägen, Bädern etc.
Verwechselungen mit Mentha silvestris und M
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
162
Flores. Blüthen.
Die Stockrosen werden in Thüringen und Franken zu letzterem Zweck in grossem Maßstabe kultivirt.
Flores malvae vulgáris.
Malvenblüthen, Käsepappelblüthen.
Malva vulgáris, M. silvéstris. Malvacéae.
Europa, überall
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
Öffnen |
; Geschmack bitter, scharf. In Alkohol, Aether und Oelen leicht löslich; schmilzt, seines starken Wassergehalts wegen, mit Prasseln. Im Handel unterscheidet man folgende Sorten:
1. Deutscher Terpentin von Pinus silvestris, Abies Austriaca, Abies excelsa
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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. Längsschnitt durch das Holz von Pinus silvestris. t die gehöften Tüpfel der Tracheiden, bei st unbehöfte Tüpfel, die an Markstrahlen grenzen. - Fig. 5. Isolierte Elemente des Holzes von Rhododendron. t Tracheide, l Libriformzellen, hp Holzparenchym
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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excelsa) 1200, Sommerlinde (Tilia grandifolia) 1000, Zirbelkiefer (Pinus Cembra) 500-700, Lärche (Larix europaea) 600, Föhre (Pinus silvestris) 570, Silberpappel (Populus alba) 500, Buche (Fagus silvatica) 300, Esche (Fraxinus excelsior) 200-300
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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wird. In Deutschland kommt am häufigsten wild vor die Waldkarde, D. silvestris Huds., mit rosenroten Blüten, deren Deckblättchen jedoch keine hakig gekrümmten Spitzen besitzen.
Dipsadĭdae, s. Baumschlangen.
Dipséktor (grch.-lat.), ein von Wollaston (1817
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
Öffnen |
, Fichten, Pappeln, Eschen, Birken und vielen Obstbäumen. Der Neigungswinkel der Schraubenlinie kann sehr verschieden sein; bei Punica granatum L. (Granatapfel) beträgt er bis 45°, bei der Roßkastanie 10‒12°, bei Pinus silvestris L. 5‒10°, bei den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
.
Menschenhaare , s.
Haare .
Mentha aquatica , m. crispa, m. silvestris, s.
Krauseminze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
und sonst unkultivierten Stellen wachsenden beiden Arten wilder Malven oder Käsepappeln, Malva silvestris und M. rotundifolia, sind in offizinellem Gebrauch und auch ein Artikel des Droguenhandels. Die Blüten der ersteren sind rosa oder blaurot gefärbt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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. Glattblätteriger A. (P. silvestris Mill.), meist baumartig, Blätter rundlich, zugespitzt, gekerbt-gesägt, unterseits unbehaart, sehr kurzgestielten, rosafarbigen Blumenblättern und herben, ungenießbaren Früchten, wächst in Laubwäldern in Mittel
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Floresbis Flore und Blanscheflur |
Öffnen |
, römische Kamille; F. Chamomillae vulgaris, gemeine Kamille; F. Cinae. Zitwersamen; F. Lavandulae, Lavendelblüten; F. Malvae arboreae, hortensis, Stockrosen; F. Malvae vulgaris, silvestris, gemeine Malvenblüten; F. Millefolii, Schafgarbenblüten; F
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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oder Gefäßbündelgruppen. Nebenstehende Figur zeigt den Querschnitt durch eine radiale Zellreihe aus dem K. von Pinus silvestris, i die jüngst gebildeten Kambiumzellen; nach H zu sind Holzzellen, nach der andern Seite zu Bastzellen gebildet.
^[Abb.: Kambium
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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, wie die Kiefer (Pinus silvestris) und Birke, an einzelnen Stellen noch in einer Höhe von 2600, ja 2700 m vorkommen. Dasselbe gilt von der Getreidekultur und von den Wohnstätten der Menschen. In Daghestan liegen an zehn Dörfer über dieser Zone, und zwei
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
, Fahre, in Württemberg Mädelbaum, in Norddeutschland Tanne, Tanger, in der Provinz Preußen und in Kurland Fichte, in der Schweiz Dale, Thäle, sonst auch Forche, Forle, Kienbaum, Tangelbaum, Pinus silvestris L., s. Tafel), einer der wichtigsten Waldbäume
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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von P. silvestris betrachtet wird. Jede rauhe Hochlage bis in die Pyrenäen hat ihre Knieholzform, und diese Formen sind oft auf kleine Gebiete beschränkt. Das Knieholz ist bis jetzt selten Gegenstand forstlicher Benutzung und Kultur, bedeckt jedoch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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). Der gemeine T. wird aus Pinus maritima Lamb., P. laricio Poir., P. silvestris L., Abies excelsa Lam. und A. pectinata Dec. sowie aus mehreren amerikanischen Arten gewonnen. Die Ausbeute ist sehr verschieden. Man rechnet z. B. in Österreich auf den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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-eiförmiger, stumpf dreikantiger, vielsamiger Kapsel. Etwa 50 Arten, meist im Orient. T. silvestris L. (wilde Tulpe), mit breit lineal-lanzettlichen Blättern und gelben, äußerlich grünen, wohlriechenden Blüten, wächst in Süd- und Mitteleuropa
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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und des Kienzopfs, zu den Rostpilzen mit Generationswechsel (Uredineae) gehörig, dessen Mycelium in den Nadeln von Pinus silvestris, auch Laricio austriaca sowie in der Rinde, im Bast- und Holzkörper der gemeinen und Weimutskiefer vegetiert. Die frühern
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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, im Rheinthal bei Mannheim, Schwetzingen, Rastatt, Neuenburg (Var. silvestris Gmel., mit weniger zahlreichen Ranken, kleinern Blättern und Blüten). Er gedeiht in einer Region, deren mittlere Sommerwärme 20° und deren mittlere Wintertemperatur +5 bis 0
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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. Andre Arten bauen ihre Nester unter der Erde, wieder andre, wie die Waldwespe (V. silvestris Scop.), im Laub der Bäume und Sträucher. Die französische Papierwespe (Polistes gallica L., s. Tafel »Hautflügler«), 13 mm lang, schwarz, matt, am ganzen Körper
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kennanbis Kiefer |
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.
Khevenhüller, Ludwig Andreas, Graf von. Ihm zu Ehren erhielt 1888 das österreichische Infanterieregiment Nr. 7 seinen Namen.
Kiefer (Pinus silvestris). Verbreitung. Dieser in Deutschland als einheimisch und verbreitet bekannte Waldbaum
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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Gattungen, welche hervorragend winterharte Baumformen bis an die hochnordischen Tundren vorgeschickt haben. Teils sind die nördlich am weitesten vordringenden Waldelemente bereits in der Pliocänzeit vorhanden gewesen (wie Pinus silvestris, Larix europaea
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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waren früher die Blätter als Herba Bliti albi offizinell. In gleicher Weise werden A. silvestris Desf. (in Deutschland gar nicht, in Deutsch-Österreich nur bei Prag vorkommend) und A. prostratus Balbis. (Euxolus deflexus Rafin.) in Südeuropa verwendet
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
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. (Silkgras, was aber auch die Agavefaser bezeichnet) in Südamerika, Bromelia silvestris W. an der Westküste Afrikas u. a.
Ananasöl oder Ananasessenz, eine Lösung von Butteräther in der 10‒20fachen Menge Alkohol. Zu seiner Darstellung wird aus Butter
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Angelibis Angelikasäure |
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, vorzugsweise in Europa, Nordasien und Nordamerika wachsenden Arien. Die in Deutschland häufigste Art ist die auf feuchten Wiesen, an Bächen und Wäldern vorkommende gemeine Engelwurz (A. silvestris L.), ein oft lästiges Unkraut. Die Früchte werden von den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Angelikaspiritusbis Angeln |
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Baststrahlen. Der Holzkörper zeigt breite weiße Markstrahlen und umschließt ein lückiges Mark. Die A. besitzt einen starken aromatischen Geruch und Geschmack. Verwechselungen oder Verfälschungen mit der Wurzel der wildwachsenden Angelica silvestris L
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
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A. mehrere in Deutschland häufige Unkräuter, nämlich A. silvestris Hoffm., der wilde Kerbel, eine allenthalben in Grasgärten und auf Wiesen wachsende Pflanze mit mehrstrahligen Dolden und glatten Früchten, und der gemeine Kerbel, A vulgaris Pers
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
Öffnen |
-blätterige Apfelbaum, bis 16 m hoch, Pirus silvestris Mill., der glattblätterige Apfelbaum, und Pirus pumila Mill., der Strauchapfel. Der baumartige Apfelbaum besitzt eine sich tafelförmig abstoßende Rinde, eine weitästige, meist etwas unregelmäßig gebaute
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Austrägebis Australien (Name. Lage u. s. w. Küsten. Inseln. Bodengestaltung) |
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von Pinus silvestris L. stammt und die Polarisationsebene des Lichtes rechts dreht.
Australian Salt (engl., spr. ahstréhliänn sahlt), s. Konservierungsmittel.
Australien, der fünfte und kleinste Erdteil. (Hierzu eine Karte: Australien.)
Name
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
Öffnen |
Nadelholzwaldungen, besonders an Larix sibirica Pall. und Pinus silvestris L., die von zahlreichen. Renntieren, Hirschen, Wölfen, Dachsen, Luchsen, Bisamtieren, Vielfraßen u. s. w. belebt werden. Das südöstl. Ufer des Sees begrenzen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
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. silvestris W., die denen der ebenfalls zu den Bromeliaceen gehörenden Gattung Ananassa (s. Ananas) ähnlich sind, werden in Amerika gegessen, stehen aber im Geschmack der echten Ananas weit nach.
Bromeliaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
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in der Rinde bilden. Bei der gemeinen Kiefer (Pinus silvestris L.) ist die H. überhaupt nicht möglich, weil bei ihr auch nach Verwundung das Harz nicht reichlich genug ausfließt. Letzteres läßt sich nur durch Destillation gewinnen, und zwar als Teer bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Phönixbis Phönizien |
Öffnen |
nicht grün werden, oder man bleicht sie künstlich. So werden sie in großen Massen bei Prozessionen u. dgl. benutzt.
Außer der eigentlichen Dattelpalme sind noch zu erwähnen: die ostindische P. silvestris Roxb., die der Dattelpalme ganz ähnlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Tulaarbeitenbis Tulle |
Öffnen |
Perigon, sechs Staubgefäße und eine dreifächerige Kapsel, die bei der Reife durch drei Risse aufspringt. In Deutschland ist nur T. silvestris L. (Wild- oder Waldtulpe) mit gelber Blüte einheimisch. Die wichtigste Art ist die im Orient einheimische T
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Vingt-et-unbis Viola (Pflanzengattung) |
Öffnen |
das in den Wäldern Deutschlands häufige Waldveilchen, V. silvestris Lam., sowie in a die im Frühjahr erscheinenden blaßvioletten unfruchtbaren, b und c eine fruchtbare kleistogame Blüte nebst Staubgefäß d. Am meisten fallen diese Bildungsunterschiede
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
Öffnen |
, daß sie in Gärten angepflanzt krause Blätter bilden und ein stärkeres Aroma annehmen. Man bezieht die K. teils auf die Bachminze (M. aquatica), teils auf die Waldminze (M. silvestris), die schon im Freien zuweilen mit krausen Blättern vorkommt und dann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
Öffnen |
Stellen, Graben- und Waldrändern nicht selten wildwachsende Dipsacus silvestris gleicht im Habitus der Weberkarde, ist aber unbrauchbar, da seine Grannen nicht zu Häkchen umgebogen sind. Die echte Weberdistel ist in Südeuropa zu Hause
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
Öffnen |
in der nördl. gemäßigten Zone der Alten Welt, krautartige Gewächse mit gelappten Blättern und ansehnlichen lebhaft gefärbten Blüten. Von den in Deutschland wachsenden Arten sind die schönsten: M. silvestris L., die Roßmalve, an Wegen, Zäunen, Schutthaufen
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