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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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Minerals. Zum Schleifen von Diamant, Rubin, Saphir dient Diamantbort, für die übrigen harten Steine genügt Schmirgel. Diamantbort, feinstes Diamantpulver, wird erzeugt durch das Zerstoßen und Zerreiben der Abfälle, oder der unbrauchbaren fehlerhaften
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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keine heilkräftigen Eigenschaften innewohnen.
Steinmasse, alle diejenigen künstlichen Steine, welche durch Stampfen oder Pressen von verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Es giebt folgende Arten:
Cementstein, Kunststein, besteht
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
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234
Polia - Polieren
des Mittagskreises zwischen Pol und Horizont.
Sie ist der geogr. Breite (s. d.) gleich.
I>o1ia., s. Eulen (Schmetterlinge).
Poliamt, ein früher für rhombisch gehaltenes,
1888 als tetragonal und mit Zirkon
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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(s. Parlierer).
Polieren (lat.), Gegenständen aus Metall, Holz, Stein etc. Glätte und Glanz erteilen. Da es sich hierbei nur um Beseitigung der Oberflächenrauhigkeiten handelt, so ergeben sich zwei Methoden zur Erzeugung des Glanzes: 1) Wegnehmen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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Beschauer kenntlich zu machen. Meist treten diese Eigenschaften nur dann deutlich und rein hervor, wenn dem rohen Steine durch Schleifen neue Begrenzungsformen gegeben und deren Glätte und Glanz durch Polieren erhöht wurde. Die verschiedenen Schmucksteine
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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Wachs. Aus dieser Masse gegossene Platten lassen sich schön polieren.
Steinen, Karl von den, Forschungsreisender, geb. 7. März 1855 zu Mülheim a. d. Ruhr, studierte Medizin in Zürich, Bonn und Straßburg, widmete sich dann in Berlin und Wien
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
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, wie es früher, wo man sich mit dem Polieren der natürlichen Flächen begnügte, nicht der Fall sein konnte. Dafür schrieb man aber im Altertum dem Stein geheime Wunderkräfte zu und schätzte ihn dieserhalb. Das Schleifen der rohen D. wird fast
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
Steinbearbeitungsmaschinen |
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dickem Flacheisen, welches Schwertsäge genannt und einzeln oder zu mehreren in einem Rahmen (Gatter) eingespannt wird, der wie bei einer Vertikal- oder Horizontalgattersäge eine Hin- und Herbewegung erhält, während die Säge den Schnitt im Steine
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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. Fabriken u. Manuf.
Muster
Passemente
Pausche
Planiren
Polier *
Poliren
Ponciren
Posamentier
Quincailleriewaaren
Respirationsapparat
Rothstift, s. Bleistifte
Schallstäbe
Schein
Schieferstifte, s. Griffelschiefer
Schiefertafeln, s. Thonschiefer
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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angestemmten Beinen. Das V ertiefen von Schalen, Mörsern, Tassen etc. geschieht auf kleinen
Steinen von entsprechendem Durchmesser, das Polieren meist auf Walzen von hartem Holz, die mit feinem
feuchten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
Edelsteinschleiferei |
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bestrichen wird. Bei weniger harten Steinen wird hierzu wässeriger Schmirgelbrei benutzt, bei allen sehr harten (Diamant, Rubin u. s. w.) dagegen Diamantbort, der, mit Petroleum angerührt, auf den Rand der Scheibe aufgetragen und durch die Schneiden
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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280
Steinwald - Steinzeit.
sich das in der Figur durch Schraffierung hervorgehobene Muster, welche zugleich die Abtreppung links und die Verzahnung links darstellt. Verbände für Pfeiler und Säulen aus künstlichen Steinen sowie für Ecken
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
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713
Edelsteinschleiferei
nachdem die erste Facette fertig ist, die übrigen Facetten schleifen zu können, wird der Stein durch Drehen des Doppenstiels gewendet. Um die gegenseitige Neigung der Facetten vollkommen gleich zu machen, durch welche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
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.
Schmirgel oder Smirgel (lat. lapis smiridis, frz. émeri oder corindon granulaire, engl. emery). Ein äußerst wichtiges und massenhaft gebrauchtes Mittel zum Schleifen und Polieren von Metallen, Steinen und Glas. Er ist seiner Art nach ein Korund, ein
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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am schönsten hervortreten. Früher begnügte man sich, die natürlichen Flächen der Steine zu glätten, und erst allmählich erkannte man, welche Effekte durch künstlich hergestellte Flächen erzielt werden können. Die Kunst der Edelsteinschleiferei in diesem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
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302
Steinpappe - Steinschneidekunst
steinschnitt oder die Lithotomie (lithotomia oder cystotomia), wobei man von außen her mit dem Messer die Harnblase öffnet, um die Steine auszuziehen. Die Häufigkeit der Steinkrankheit erzeugte die Idee
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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Kreidegesteine werden geschlämmt und liefern dann die Schlämmkreide. Die durch Handscheidung von den Beimengungen getrennte und durch ein Räderwerk von den gröbsten Steinen befreite K. fällt, auf einer schiefen Ebene hinabrollend, in einen Schlämmbottich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
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).
Graupenmühlen sind Schälmaschinen, mittels deren aus Gerste, seltener aus Weizen, durch Schälen derselben das unter dem Namen Graupen bekannte Nahrungsmittel hergestellt wird. G. sind stets Maschinen mit Steinen, zu welch letztern man, je nach der Sorte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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hat die K. ferner Anwendung zur Füllung der Hohlräume von Eisschränken und feuerfesten Geldschränken sowie von Eiskellern gefunden und erfolgreicher als die Schlackenwolle zur Bekleidung von Dampfrohren. Sie wird endlich auch benutzt als Polier
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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277
Steinmispel - Steinschnitt.
mit Brettern bekleidete Gruben, die, mit Pulver und Steinen gefüllt, demnächst mit Erde verdämmt, durch Zündschnur entzündet, zur Sperrung von Engwegen oder in den letzten Stadien des Festungskriegs angewandt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
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-
steine, auf welchen das Werkzeug hin und her ge-
führt wird; oder endlofe fortlaufende Riemen, auf
denen das Schleifmittel in Pulverform befestigt ist.
(S. Sandpapicrmaschinen.) Als Schleifmittel
dienen Sandstein, Thonschiefer, Bimsstein
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
Öffnen |
, den Stein vor dem Gebrauch einige Zeit in Olivenöl zu legen und ihn beim jedesmaligen Gebrauch mit solchem zu benetzen. Wegen der Feinheit des Korns und Härte eignen sich die Arkansas-Abziehsteine auch zum Polieren von Stahl.
Abzug, s. Abstrich.
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Königsadlerbis Königsberg (in Preußen) |
Öffnen |
, deutschkonservativ); Osterode-
Neidenburg (von Stein, deutschkonservativ); Allen-
stein-Rössel (von Wolszlegier, Pole); Rastenburg-
Friedland (Steppuhn, deutschkonservativ).
2) Landkreis, ohne Stadt K., im Reg.-Bez. K.,
hat (1890) 55067 (26950
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Roebuckbis Rogen |
Öffnen |
allein an; 173 sind Farn-
arten. Auf der Nordseite befindet sich ein geräumiger
und sicherer Hafen, wo Ostindienfahrer Lebensmittel
und Erfrischungen einnehmen.
Roebuck (spr.robböck), John Arthur, engl. Poli-
tiker, geb. 1802 in Madras, trat 1832
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
Öffnen |
, Pflanzenart, s. Agrimonia.
Steinwüsten, s. Wüste.
Steinzeit, die älteste der drei vorgeschichtlichen Kulturperioden (s. Urgeschichte), in welcher der Gebrauch der Metalle noch unbekannt war und alle Gerätschaften und Waffen aus Stein angefertigt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
Öffnen |
verauktioniert; die Gesamteinfuhr soll zwischen 100000 bis 250000 k jährlich betragen und der Wert der verauktionierten
Steine belief sich z. B. im J. 1875 auf 434092 Mark. Die Verarbeitung geschieht durch Schleifen und Polieren, auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
aus Mergel, Bimsstein u. dgl. Für den Gebrauch muß der T. geschlemmt werden; er kommt auch gewöhnlich schon geschlemmt im Handel vor.
Das Pulver dient zum Putzen und Polieren von Metallwaren, Spiegeln, Edelsteinen, zuweilen auch zu Gußformen für kleine
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bauhorizontbis Bauhütten |
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, daß die Bestrebungen zur Einigung nicht überall Anklang fanden. Mehr Gewalt als die Ordnungen übte dauernd das Herkömmliche. Meister, Polier, Geselle und Lehrling hatten ihre bestimmten Rechte und Pflichten und ein besonderes Zeremoniell. 1563 wurde zu Straßburg
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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ist der einem fliegenden Fisch ähnliche Callonimus baical (Glomynka). Von größern Wassertieren findet man nur Robben (Nerpa). Muscheln gibt es im B. nicht, aber auf den Steinen am Grunde des Sees wächst eine eigentümliche Art Schwamm, der hinsichtlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
Öffnen |
in die Höhlung fallen läßt.
Bologneser Kreide, eine über Triest in den Handel kommende leichte und reine italienische Kreide; dient zum Polieren der Gold- und Silberwaren.
Bologneser Leuchtstein (bononischer Leuchtstein), s. Baryumsulfuret.
Bologneser Spat
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
Öffnen |
stehenden Blütenkolben mit gelben männlichen und grünen weiblichen Blüten, elliptischen oder eiförmigen, einsamigen Früchten mit dicker, faseriger Hülle, knochenhartem, an der Basis dreiporigem Stein und hohlem Samen. Die Portugiesen erblicken
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0392,
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas) |
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wird meist aus beweglichen, feuerfesten, auf der Oberfläche abgeschliffenen und in losen Sand gebetteten Steinen von der Größe der gewöhnlichen Ziegel hergestellt. Die gekühlte Glastafel wird unter Berücksichtigung etwaniger Fehler auf dem Schneidetisch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
, zum Putzen und Polieren von Kupfergeschirren und andern Metallen; als eine dauerhafte Anstrichfarbe mit Öl auf Holz und Stein, mit Wasser auf Thonwaren, um diesen das Ansehen des Gußeisens zu geben, wobei der aufgetrocknete G. mit einem wollenen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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doppelt vorkommen, so kann man je eine hobeln und polieren, die andre aber so lassen, wie sie die Säge hergestellt hat, oder wie sie beim Spalten entstanden ist. Ein Stück der nicht polierten Hirnfläche schneidet man mit einem haarscharfen Messer glatt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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).
Jardinière (franz., spr. schardinjähr, "Gärtnerin"), Blumentischchen oder verzierte beckenförmige, zur Aufnahme von Blumen oder Pflanzen bestimmte Vase aus Porzellan, Fayence, Silber, Alfenid, Bronze, Cuivre poli (s. Tafel "Bronzekunstindustrie", Fig. 2
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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(Leukosaphir) ist wasserhell, durchsichtig, fast diamantartig glänzend. Manche durchscheinende Saphire zeigen, besonders wenn sie en cabochon geschliffen sind und die Hauptachse des Kristalls senkrecht auf der Grundfläche des geschnittenen Steins steht, bei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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Stich bestimmte Seite auf dem Stein geschliffen und durch feinern Nachschliff mit Lindenkohle geglättet und poliert, so daß sie eine spiegelglatte, ebene Fläche darbietet.
Technik des Kupferstichs. Kupferdruck.
Die zahlreichen Manieren des Kupferstichs
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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diese Marmorarten kennen wir nur aus den Kunstwerken (antiker M.), während der moderne M. größtenteils aus Italien stammt. Dort gibt es bei Carrara 600, bei Seravezza gegen 100, bei Massa gegen 180 Marmorbrüche, und der geschätzteste Stein
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
.
Metallfeile (Kompositionsfeile), aus Bronze hergestelltes feilenähnliches Werkzeug ohne Hieb, dient beim Polieren von Metall zum Auftragen des Polierrots.
Metallgewebe, s. Drahtgewebe.
Metallgießerei, s. Gießerei.
Metallgold, s. v. w
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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im Altertum der samische Wein wenig geschätzt ward, gehört jetzt der weiße Muskatwein aus S. zu den besten der Inselweine. Von sonstigen Naturprodukten werden genannt: der "samische Stein" zum Polieren des Goldes, die bei verschiedenen Krankheiten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Ballhahnbis Balliste |
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genannt sind, habe der Tadel den Drucker B. getroffen.
Vgl. Allgemeiner Litterar. Anzeiger, Nr. 134, 135 (Lpz. 1800); Grautoff, Histor. Schriften, Bd. 3 (Lübeck 1836).
Ballhornisieren, s. Ballhorn.
Ballier, s. Polier.
Ballina (spr. bäll-), Stadt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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).
Bronteion (grch.), im altgriech. Theater die Maschine zur Nachahmung des Donners. Sie bestand aus einem ehernen Kessel, in den man Steine schüttete und den man dann herumschwenkte.
Brontes, einer der Kyklopen (s. d.).
Brontologie (grch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
25770
Bergbau, Hütten und Salinen 2652 415611
Torfgräberei 5492 14977
Steine und Erden 59772 376884
Metallverarbeitung (ohne Eisen) 16678 75853
Eisenverarbeitung 160669 394365
Maschinen, Instrumente 94807 365120
Chemische Industrie 10438 72003
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
Siegellacks; wegen seiner Härte dient es zum Polieren von Metallen, Glas und Stein (Polierrot). Das E. ist schwer und langsam in Säuren löslich, und zwar um so schwerer, je stärker es geglüht war.
Eisenoxydcitrat oder citronensaures Eisenoxyd, s
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Favorabiles causaebis Favre (Gabriel Claude Jules) |
Öffnen |
Äußern. Nach
der Wahl des Präsidenten der Republik trat jedoch
in der Gesetzgebenden Versammlung seine demo-
kratische Opposition mehr hervor. Nach dem Staats-
streiche Napoleons (2. Dez. 1851), der ihn poli-
tisch lahmlegte, widmete er sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Fermosellebis Fernando Po |
Öffnen |
in den Kessel von Heiter-
wang und zieht von Lermoos an der Loisach in
Windungen am Weißensce und Vlindsee vorbei zur
Paßböhc "Auf dem F." (1210 m). Zier gabelt sich
der Weg: rechts führt die alte Straße zum Schlosse
Fern stein, das früher
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Ferocebis Ferrara (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
, in den
Handel und wird in der Möbeltischlerei verwendet.
Es ist sehr hart und schwer, rotgelb und nimmt beim
Polieren einen atlasartigen Glanz an.
Feroltenholz, s. ^erolia, ^liWu6U8i3.
I'sronia. ()m-i-., Pflanzengattung aus der Fa-
milie
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Glättenbis Glatz |
Öffnen |
und Papieren. G. wird auch in der Bedeutung von
Polieren (s. d.) gebraucht.
Glatthafer , s. Arrhenatherum .
Glatthai ( Mustelus laevis Risso ), ein bis 1 m lang
werdender, namentlich im Mittelmeer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
Öffnen |
-
kieskörnchen mit dem gestirnten Himmel; früher
war er als Schmuckstein mehr geachtet als jetzt.
Er ist leicht zu bearbeiten (Härte 5,5) und nimmt
eine schöne, obwohl selten ganz gleichmäßige Poli-
tur an; auch wird er durch den Gebrauch matt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Papst (Getränk)bis Papstwahl |
Öffnen |
Aufl. 1880); Baxmann, Die Poli-
tik dcr V. von Gregor I. bis Gregor VII. (2 Bde.,
Elbcrf. 1868-69); Potthast, li^cäw pontiücum
roiuauorum 1198-1304 (2 Bde., Berl. 1874-75);
Wattenbach, Geschichte des röm. Papsttums (ebd.
1876): Woter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
Öffnen |
und Planken befestigt und darauf die kleinen Hütten errichtet. Die Pfähle sind meist nicht über 15 cm stark, ihre Länge beträgt je nach der Tiefe des Wasserstandes 3‒5 m; oft wurden aber noch um sie herum ganze Lager von Steinen versenkt, um ihnen mehr Halt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Separatisten ex jure creditibis Sepphoris |
Öffnen |
die Färbung je nach der psychischen Stimmung außerordentlich wechseln; die zwei längern Fangarme sind dem Körper gleichlang. Die S. leben in der Uferzone und lauern in Felsenlöchern oder durch zusammengetragene Steine gebildeten Verstecken auf Beute
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Talkensteinbis Talleyrand-Périgord |
Öffnen |
595
Talkenstein - Talleyrand-Périgord
stein (s. d.) genannten Varietäten dicht und undurchsichtig sind. Der T. besteht aus etwa 63 Proz. Kieselsäure, 32 Magnesia, 5 Wasser, entsprechend der Formel H2Mg3Si4O12 ^[H2Mg3Si4
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