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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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Anilin (s. d.) sehr nahe stehende organische Base, wird wie dieses in der Farbenindustrie verwendet und aus dem Toluol bereitet, wie das Anilin aus dem Benzol. Das T. kristallisiert in farblosen, glänzenden Kristallblättern von eigentümlichem Geruch
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50% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Tolucabis Tomek |
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ausgebrannter Vulkan mit einem Kratersee in der Höhe von 4090 m.
Toluidīn, s. Toluol.
Toluidīnblau, s. Anilin.
Toluifĕra, s. Myroxylon.
Toluōl (Methylbenzol, Benzylwasserstoff) C7H8 ^[C_{7}H_{8}] findet sich im leichten Steinkohlenteeröl und wird daraus
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34% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tolubalsambis Tomaschow |
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von der Zusammensetzung des
Terpentinöls, des Tolen und außerdem Cinnameïn (der Benzyläther der Zimmetsäure). Bei der trocknen Destillation liefert er unter anderm das
Toluol (s. d.). Der T. wird besonders zu
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Belladonnablätter ; -wurzel, s.
Belladonnawurzel .
Tollkörner , s.
Kockelskörner .
Toluol , s.
Benzin (46) u
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0631,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Gemisch von Benzol und Toluol nebst kleinen Mengen noch anderer, höher siedender Kohlenwasserstoffe. Es bildet eine klare, farblose, stark lichtbrechende, leicht flüchtige Flüssigkeit von nicht unangenehmem, ätherischem Geruch und brennend scharfem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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Farbfabriken verwendet wird, ist ein Gemenge von B. mit Toluol und andern homologen Kohlenwasserstoffen. Ein B., das 30-40 Proz. B. enthält, eignet sich für die Herstellung von Anilinrot, reinere 90prozentige Präparate für Blau und Schwarz. Aus dem B
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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358
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
dass Toluol mit Butylchlorid-bromid oder Jodid und Aluminiumchlorid erhitzt, das Reaktionsprodukt mit Wasser versetzt und mit Dampf destillirt wird, die bei 170-200 ° siedende Fraktion mit rauchender
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
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gewisser Farben verwendet. Für Rohanilin und Fuchsin
muß man sogar ein unreines Benzol verwenden, welches noch
Toluol enthält; ein Kohlenwasserstoff, der zwar dem B. ähnlich
ist, aber
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
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aus B. und Toluol, enthält außerdem aber auch Xylol, Cumol und Cymol. Da das B. hauptsächlich zur Darstellung von Anilinfarben benutzt wird und bei der Bildung derselben das Verhältnis zwischen Anilin und Toluidin, welche aus dem B. und Toluol
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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und Anthracen, erhöhte Bedeutung. Die leichten Steinkohlenteeröle werden wegen ihres Gehalts an Benzol und Toluol hauptsächlich in der Farbenindustrie benutzt, schwerere karbolsäurehaltige Öle dienen zum Imprägnieren des Holzes, schwere Kohlenwasserstoffe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
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und der verschiedensten anderen Dinge. Vielfach auch, namentlich im Süden und bei den Juden, als Speisegewürz.
Unter dem Namen Safranin kommt in jetziger Zeit ein Farbstoff in den Handel, der nicht etwa aus Safran, sondern aus Toluol bereitet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Temperaturerhöhung und gesondertes Auffangen der nach und nach auftretenden Destillate erhält man aus dem Steinkohlentheer zunächst drei Hauptfraktionen: bis 180° Leichtöl (Benzol, Toluol, Xylol), hierauf von 180°-250° Schweröl (Phenol, Kresol, Anilin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0412,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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chemischer Arbeiten zu eröffnen.
Die erste Gruppe der aromatischen Verbindungen bilden die Kohlenwasserstoffe. Von diesen sind am wichtigsten:
Benzol, C6H6^[C_{6}H_{6}] (s. dieses).
Toluol, C6H5.CH3^[C_{6}H_{5} · CH_{3}], eine dem Benzol sehr ähnliche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0255,
Balsamum. Balsam |
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, Steinkohlentheer wird in grossen Mengen als Nebenprodukt der Gasbereitung gewonnen. Er war früher fast werthlos, dient aber jetzt zur Darstellung der Karbolsäure und der verschiedenen basischen Körper (Anilin, Toluol etc. ), welche die Grundlage
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0284,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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künstlich hergestellt, entweder nach dem Kolbe'schen Verfahren durch Einwirken von Natriumamalgam auf Benzoesäure oder aus dem Toluol C7H8^[C_{7}H_{8}]. Das Verfahren hierbei ist Fabrikgeheimniss. Die so hergestellten Oele sind blausäurefrei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0645,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gänzlich, hat aber fast immer einen leichten Harngeruch. Neuerdings hat man gelernt, aus mehreren Bestandtheilen des Gastheeres, namentlich dem Naphthalin und dem Toluol durch chemische Manipulationen Benzoesäure künstlich herzustellen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0646,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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].
Das Saccharin wird nach einem der Firma Fahlberg & List ertheilten Deutschen R.-Patent auf sehr komplizirte Weise aus dem Toluol (C6H5CH3)^[(C_{6}H_{5}CH_{3})] gewonnen. Es bildet ein weisses, schwach krystallinisches Pulver, von geringem schwach
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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Handels, das ein Gemenge von Benzol, Toluol und geringen Mengen von Xylol darstellt, eine verschiedenartig zusammengesetzte Mischung von Anilin, Toluidin und Spuren von Xyloidin. Es wird, um es von etwa noch beigemengtem Nitrobenzol, Benzol
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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aus demselben abgeschieden. Neben dem Benzol aber gewinnt man Toluol, und diese beiden Kohlenwasserstoffe sind einander so ähnlich, daß es komplizierter Destillationsapparate bedarf, um sie voneinander zu trennen. Diese Trennung wird aber nur für ganz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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werden auch Braunkohlenteeröle (Photogen, Solaröl), Ligroine, Petroleumäther, Naphtha, Torföl, Schieferöl und schwere Steinkohlenteeröle behandelt. Leichte Steinkohlenteeröle (Benzol, Toluol, Xylol) fallen unter Nr. 5 i.
30. Seide und Seidenwaren
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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tritt bisweilen auch pathologisch im Harn, Schweiß, Eiter und in der Kuhmilch auf und kann aus Toluol künstlich dargestellt werden. Beim vorsichtigen Erhitzen kleiner Mengen von Indigopulver sublimiert das Indigblau in purpurfarbigen, kupferglänzenden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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und gibt an Wasser und Alkohol lösliche Stoffe ab. Alle Teere sind Gemenge verschiedenartiger Körper und enthalten stets Kohlenwasserstoffe, sowohl flüssige als starre, von sehr verschiedener Flüchtigkeit (wie Benzol, Toluol, Paraffin, Naphthalin etc
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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sich die Hippursäure in Glykokoll und B., welche sich beim Erkalten der Lösung ausscheidet:
^[Liste]
COOH.CH2.NH.CO.C6H5 + H2O = COOH.CH2.NH2 + C6H5.COOH
Hippursäure Glykokoll Benzoesäure.
Aus Toluol entsteht die B. durch Oxydation
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Thikötterbis Thioresorcin |
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durch Destillieren mit Wasserdämpfen wieder in freies T. und Schwefelsäure zerlegen. Die sonderbare Beziehung des T. zum Benzol zeigt sich auch bei den Derivaten, die man zum Teil auch genau so wie die Benzolderivate darstellen kann. So findet sich im Toluol
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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. Gerbsäuren
Tartrate, s. Weinsäuresalze
Taurin
Taurocholsäure, s. Galle
Thebain
Thein, s. Kaffein
Theobromin
Thymol
Toluol
Traubensäure
Traubenzucker
Tyrosin
Ulmin, s. Humus
Ulminsäure, s. Humus
Urate
Valeriansäure
Vanad
Vanillin
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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, welche neuerdings an Stelle des Chloroforms empfohlen wird.
Methyläthylcarbinol, s. Butylalkohol.
Methylbenzol, s. Toluol.
Methylblau, Brillantbaumwollblau, Methylwasserblau, das Natronsalz der Triphenylpararosanilintrisulfosäure, das bei
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
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Körper. S. ist als Benzoesäuresulfinid oder Orthosulfamidobenzoesäureanhydrid, ^[Img. Strukturbild] aufzufassen. Ausgangsmaterial für die Darstellung des S. ist das Toluol (s. d.), das aus Steinkohlenteer gewonnen wird. Das S., in seiner gewöhnlichen Form
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
.
35) Saccharinfabriken. Der Betrieb der Apparate zur Wiedergewinnung des Toluols aus Toluolsulfonsauren Salzen sowie die Heizung der Trockenräume. Diese Ausnahmen finden auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
36
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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entsteht. Sie bildet den Hauptbestandteil der ebenfalls mit X. bezeichneten Uchatiuspulvers (s. d. und Nitrocellulose).
Xylōle, die dem Benzol und dem Toluol homologen Kohlenwasserstoffe von der Zusammensetzung C8H10 ^[C_{8}H_{10
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
.
Toluol ; - Eis, s.
Eis ; - Elfenbein, s.
Elfenbein (116); - Terpentinöl, s.
Petroleum (418).
Küpenblau , s.
Indigo (222
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
, s.
Ponceau ; -alkohol, s.
Holzgeist ; -anilingrün, s.
Anilinfarben ; -benzol, s.
Toluol ; -entrichlorür, s.
Chloroform ; -entrijodür, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
Öffnen |
daraus abscheidet. Steinkohlenteer ist eine dicke, schwarze, klebrige, stark betäubend riechende Flüssigkeit, schwerer als Wasser, mit diesem nicht mischbar.
Die wichtigsten im Steinkohlenteer enthaltenen Bestandteile sind: Benzol, Toluol, Xylol, Cumol
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
Öffnen |
, gelbe, ebenfalls sehr übelriechende Kristalle. - Zollfrei.
Xylol (Xylen, Dimethylbenzol, Tolylhydrür); ein dem Benzol und Toluol ähnlicher Kohlenwassersoff ^[richtig: Kohlenwasserstoff] von aromatischem Geruch, ölig, stark lichtbrechend; es ist ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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. Er durchforschte die Abkömmlinge des Benzols, Toluols, Naphthalins, der Benzoesäure u. a., entdeckte viele neue Körper und brachte große Klarheit in die Isomerieverhältnisse und die Systematik dieser wichtigen Körperklassen, so daß die chemische Theorie derselben
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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gewinnt man B., indem man Naphthalin in Phthalsäure verwandelt, diese mit überschüssigem Ätzkalk bei Luftabschluß auf 330-350° erhitzt und aus dem gebildeten benzoesauren Kalk die B. mit Salzsäure abscheidet. Gegenwärtig zieht man vor, Toluol
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
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Arbeiten über den Amylalkohol, die ätherischen Öle, die Dampfdichte der Essigsäure, über Schwefeläthyl, die Phosphorbasen, Cumen, Cymen, Toluol etc.; auch lehrte er die Anwendung des Phosphorsuperchlorids zur Darstellung organischer Chlorverbindungen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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in den flüssigen Zustand zurückgeführt wird.
Methylbenzol, s. Toluol.
Methylchlorür (Chlormethyl) CH3Cl ^[CH_{3}Cl] entsteht beim Erhitzen von Methylalkohol mit Kochsalz und Schwefelsäure, aus Methan und Chlor und beim Er-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
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der ätherischen Öle.
Nitrose, s. Schwefelsäure.
Nitrotoluole, s. Toluol.
Nitrum, s. v. w. Salpeter, bei den Alten natürliche Soda; N. cubicum, s. v. w. Chilisalpeter oder salpetersaures Natron; N. prismaticum, Kalisalpeter; N. tabulatum, geschmolzene
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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und beobachtet direkt den Grad der Ablenkung.
Saccharin (Anhydroorthosulfaminbenzoesäure) wird aus Toluol dargestellt, indem man das Natriumsalz der Sulfosäure desselben mit Phosphortrichlorid und Chlor behandelt, das gebildete Chlorid durch Ammoniak
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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136-139° siedenden Teil des leichten Steinkohlenteeröls finden und auch beim Einleiten von Chlormethyl in Toluol bei Gegenwart von Aluminiumchlorid entstehen. Das Orthoxylol siedet bei 140-141° und gibt mit verdünnter Salpetersäure Orthotoluylsäure
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Morrisbis Motor |
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gewonnen. Jetzt hat aber Bauer ein nitriertes Butyltoluol dargestellt, welches so stark und rein nach M. riecht, daß es als Surrogat des letztern angewandt werden kann. Man erhält diesen Körper, indem man Toluol unter Zusatz von Aluminiumchlorid
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
Öffnen |
Einwirkung konzentrierter Salpetersäure auf organische Substanzen, bei der Bildung der Nitroverbindungen, tritt häufig Moschusgeruch auf. Kocht man nun nach Bauer Toluol C7H8 ^[C_{7}H_{8}] mit einer Halogenverbindung des Butans C4H9Cl ^[C_{4}H_{9}Cl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Benzalchloridbis Benziger & Co. |
Öffnen |
.
Benzalchlorid, C6H5.CHCl2 ^[C6H5.CHCl2], die Chlorverbindung des Radikals Benzal oder Benzyliden, (C6H5.CH: ^[C6H5.CH], wird beim Einleiten von Chlor in siedendes Toluol (s. d.) gewonnen. Man benutzt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hiraganabis Hirpiner |
Öffnen |
aromatifchen Verbindungen entsteht. Auch bei
Einführung anderer aromatifcher Verbindungen
(Toluol, Zimmetfäure) in den Organismus wird H.
ausgeschieden. Die Synthese der H. aus Glykokoll
und Benzoesäure, die nach folgender Gleichung
verläuft:
0
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
Öffnen |
worden sind. Von diesen sind zu erwähnen: Toluol, Xylol, Cumol,
Naphthalin, Chrysen, Reten, Pyren, Tereben, Paraffin; ferner Phenol, Kreosol, Brenzkatechin, endlich verschiedene Derivate des
Pyrogallol; auf letztere sind auch das Cedriret
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
Öffnen |
mit Schwefelkohlenstoff, Konzentrieren der Lösung und
Wiederlösen des Rückstandes in Toluol krystallinisch zu erhaltender Körper, der statt der Kamala selbst gebraucht wird.
Mallōtus , Pflanzengattung, s. Rottlera ; M. als Fischgattung
s. Kapelin
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
Öffnen |
) und sind sehr teuer. Der
künstliche M. wird nach einem neuern Patent durch
Erhitzen von Toluol mit Vutylchlorid und Alu-
miniumcblorid, Destillieren des Produkts mit Dampf
und Behandeln der zwischen 170 und 200° destillie-
renden Anteile des
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
Öffnen |
der trocknen Destillation der Steinkohlen in reichlicher Menge bildet, ist eine schwarze Flüssigkeit von 1,1 bis 1,3 spec. Gewicht und besteht aus einem Gemenge von flüssigen Kohlenwasserstoffen (Benzol, Toluol, Cumol, Cymol), festen Kohlenwasserstoffen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0774,
Thermometer |
Öffnen |
. Auch Toluol ist als thermometrische Substanz versucht worden; da es den fünffachen Ausdehnungskoefficienten hat von dem des Quecksilbers, so wird dadurch die fünffache Empfindlichkeit des Instruments erzielt. Die Anfertigung genauer T. erfordert so
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
Öffnen |
und
Orthotoluidin die
Hauptmenge bilden. Man stellt das Rohanilin aus dem Rohbenzol
dar, welches aus Benzol und Toluol, nebst sehr kleinen
Mengen Xylol u. s. w. besteht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
. ,
aus Toluol (s. d.) bereitet, seit längerer
Zeit schon in den Handel. Im Gerüche unterscheidet es sich von
dem echten gar nicht, doch ist der Geschmack verschieden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0358,
von Mirabellenbis Mirbanöl |
Öffnen |
(Nitrobenzin, Nitrobenzid), ist farblos oder schwach gelblich, hat 1,209 spezifisches Gewicht, während reines, aus benzolfreiem Toluol bereitetes Nitrotoluol 1,180 spezifisches Gewicht besitzt. Beide Präparate sind in Wasser beinahe unlöslich, lösen sich
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