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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
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sie Töchter der Nacht, Sophokles des Skotos (Dunkels) und der Gäa. Als die unerbittlichen Verfolgerinnen jeglicher Verletzung der von der Natur geheiligten Bande des Bluts, namentlich des Verwandtenmordes, haben sie ihre weitere Ausbildung besonders bei den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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und erhielt durch das Los die Unterwelt, wo er fortan an der Seite seiner Gemahlin Persephone (s. d.) als König herrschte. Er ist der unerbittliche und unversöhnliche Feind alles Lebens, welcher die Sterblichen durch den Tod in sein Reich hinabzieht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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aus der ägyptischen und orientalischen frühzeitig übernommen und eigentümlich (immer weiblich) umgebildet, galt hier die S. als Sinnbild des unerbittlichen Todesgeschicks und ward daher auf Gräbern oft dargestellt (vgl. Bachofen, Gräbersymbolik
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Porträt (im alten Griechenland und Rom) |
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»Staates« den Leser unwiderstehlich durch den hohen Flug seiner Gedanken zu höhern Sphären mit sich fortreißt, sondern auch der scharfe Dialektiker und unerbittliche Logiker, der tapfere, ja leidenschaftliche Bekämpfer alles Schlechten. Namentlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
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, besonders staatlichen Angelegenheiten, endlich in der Erkenntnis der ewigen und unerbittlichen Gesetze, welche die Wirklichkeit beherrschen. Gemeinsam mit den Wissenschaften des Staatsrechts und der Volkswirtschaft bildet die G. die Grundlage
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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Homerische Textkritik (Leipz. 1884-85, 2 Bde.). Sprichwörtlich bezeichnet man einen unerbittlichen Kritiker mit dem Namen A.
Aristeides, 1) ausgezeichneter athen. Feldherr und Staatsmann, Sohn des Lysimachos, geboren um 530 v. Chr., trat zuerst 509
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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auch von den Nymphen, ihren Genossinnen, wie von den Priesterinnen ihrer Tempel und bestraft unerbittlich jeden Fehltritt derselben (s. Kallisto) wie jedes Antasten ihrer Ehre (s. Orion, Aktäon) oder der ihrer Mutter (s. Tityos, Niobe) und jede
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
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unerbittlich waltenden Schicksals geltend macht, ist kaum irgendwo so ergreifend und großartig geschildert wie in seinen Dichtungen. Der Plan derselben ist durchweg äußerst einfach; von einer Schürzung und Lösung des tragischen Knotens ist kaum die Rede
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0658,
Bürger (Gottfried August und Elise) |
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Musterschriftsteller hatte die Schwingen seines Dichtergeistes gekräftigt, und hauptsächlich war es die unerbittliche kritische Strenge Boies, welche für B. der Sporn zu einer feinern und korrektern Abrundung seiner Gedichte wurde. Das Organ der Veröffentlichung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Carratracabis Carrér |
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", der bald an der Spitze aller Oppositionsjouruale stand. Nach der Julirevolution wurde er erster Redakteur dieser Zeitung. Er war der gefährlichste Gegner der Regierung durch den unerbittliche Scharfsinn, mit dem er die Mißgriffe der Machthaber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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längere Zeit geduldet worden waren, wurden aus politischen Gründen von Khianlung seit 1735 hart verfolgt. Unerbittlich gerecht, war dieser doch auch rücksichtslos grausam; im übrigen beförderte er die Wissenschaften und legte vier Bibliotheken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0748,
Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode) |
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ergriffen und in unbestimmtem Enthusiasmus und Originalitätsdrang zu einer Einheit zusammenfassen. So konnte es geschehen, daß in denselben Jahrzehnten und zum Teil von denselben Kreisen die Gefühlsphilosophie der Hamann und Jacobi und die unerbittliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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Philosophen, Immanuel Kant (1724-1804), aus, dessen Hauptwerke: die "Kritik der reinen Vernunft" (1781), die "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten", die "Kritik der praktischen Vernunft" und "Kritik der Urteilskraft", mit ihrer unerbittlichen Kritik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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den dialektischen Prozeß ("Selbstbewegung des Denkens") setzte und die Vernunft zum allein wahren Wesen alles Wirklichen (Panlogismus), aber damit auch das Wirkliche zum Vernünftigen (Optimismus) erhob. Wie Kants unerbittliche Schärfe in die Tiefe, so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Flatbushbis Flaubert |
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einer "Unverstandenen" der Provinz, welche der Dichter mit unerbittlicher Naturtreue und einer so überlegenen Kälte und Ironie erzählt, daß dadurch die tragikomische, sentimental-^[BINDESTRICH!]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
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, deren begabtestes und ehrenwertestes Mitglied er war, und fiel bei einem Ausfall gegen Versailles 3. April 1871. In seinen politischen Überzeugungen unerbittlich und fanatisch, zeigte er im Privatleben ein sanftes, bescheidenes Wesen; seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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Unternehmungen zeigten, verwandelten sie sich aus Germanen in Romanen und aus den unerbittlichen Feinden der christlichen Religion in deren begeisterte Vorkämpfer.
Auch Karl III., dessen eignes Gebiet nur in der Umgebung von Laon und einigen durch das ganze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0581,
Franz (Modena) |
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. Schon 1821 war er die Seele der Verfolgungen des Karbonarismus. Noch unerbittlicher zeigte er sich nach 1830, da ihn die französische Revolution mit banger Besorgnis erfüllte, weshalb er auch den König Ludwig Philipp nicht anerkannte, dagegen Don Karlos
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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Selbständigkeit preisgeben; die strenge Etikette regelte die Formen und die Geister, und wie die Bäume des Parks von Versailles mußten Kunst und Poesie sich dem herrschenden Geschmack fügen. Streng und unerbittlich beseitigte Boileau (gest. 1711), der "Le
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
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umschwebte. In F. lebte ein frischer und männlicher Geist. Scharfsinn, Entschlossenheit, Leutseligkeit und Freigebigkeit, ein edles Streben nach Ruhm werden ihm nachgerühmt. Aber auch unerbittliche Strenge und, gereizt, sich zur Grausamkeit verirrende Härte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
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vermählt mit Mathilde, Tochter des Königs Heinrich I. von England, die später den Grafen von Anjou heiratete und Stammmutter der Plantagenets wurde (s. Mathilde 2). H. war ein Mann von hartem, herrschsüchtigem Geist und starkem Charakter, unerbittlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0407,
Herbart |
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von der Einmischung ethischer als seine Ethik von der Einmischung metaphysischer Einflüsse frei geblieben ist. Auch im Gebiet der Geistesphilosophie hat H. die Kühle des Naturforschers bewahrt; von der Unerbittlichkeit der moralischen oder ästhetischen Forderung hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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steigt, behandelte H. den mittelalterlichen Vorwurf von der Allgewalt des Todes und der Eitelkeit des Irdischen in ganz neuem Geist, zeigte mit furchtbarer Ironie, wie der Tod unter allen Verhältnissen mitten in das Leben unerbittlich eingreift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Hugo Capetbis Hugo von Langenstein |
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774
Hugo Capet - Hugo von Langenstein.
einige Zeit später nach Guernsey zurück und veröffentlichte von hier aus 1852 das zermalmende Pamphlet "Napoléon le petit" und 1853 die mit dem unerbittlichen Griffel eines Juvenal geschriebenen Gedichte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0164,
Japan (Geschichte) |
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, verfolgte seine Gegner und selbst solche Minamoto, die auf seiner Seite gestanden hatten, mit unerbittlicher Grausamkeit, so auch Yoshitomo, den Bruder von Tametomo und Führer der Minamoto, nach des letztern Verbannung. Kiyomori schlug 1159 seine Gegner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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weit zu zähmen, daß sie sich an die Wohnung gewöhnen und in der Nähe derselben die zahlreichen Mäuse vertilgen. Den alten Ägyptern war die K. wohl das heiligste aller Tiere, und wer eine K. tötete, wurde unerbittlich mit dem Tod bestraft. Die Göttin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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; er war unbestechlich, aber auch unerbittlich. Nachdem er die zerrütteten Finanzen geordnet sowie Kriegsmut und Nationalgefühl der Osmanen neu belebt hatte, führte er Heer und Flotte in Person gegen die venezianische Seemacht, stellte die gesunkene Kriegszucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Lermabis Lermontow |
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Dichtungen das rastlose Ringen eines einsamen, freien und vornehmen Geistes gegen den Druck einer unerbittlichen Autokratie offenbarte. L. ist bedeutend in der Lyrik und groß in der poetischen Erzählung; namentlich war es die großartige Gebirgswelt des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Per procurabis Perrone |
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"Le siècle de Louis le Grand" vor, welches den Anlaß gab zu dem berühmten Streit über die Alten und Modernen, in welchem Boileau sein unerbittlicher Gegner war. Den richtigen Grundgedanken seines Kampfes gegen die blinde Vergötterung und Nachahmung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
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er als Geächteter (outlaw) mit seinen Genossen jahrzehntelang sein Wesen trieb, gutherzig und mild gegen das Volk, grausam und unerbittlich gegen die normännischen Großen und die Priester. Der Wald von Sherwood war vorzugsweise der Schauplatz seiner Thaten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ronneburgbis Ronsdorf |
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des unerbittlichen Malherbe, unter den satirischen Geißelhieben Boileaus sank sein Ruhm dahin. Aus der langen Vergessenheit zogen ihn erst wieder die Romantiker, die in ihm ihren Ahnherrn verehren, besonders Sainte-Beuve, welcher 1828 eine Auswahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roybis Rózsa |
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. schāndor), ungar. Räuberhauptmann, geb. 1813 zu Szegedin, setzte schon in jüngern Jahren als Räuberanführer das Handwerk seines Vaters und Großvaters fort, war großmütig gegen Arme, unerbittlich gegen Reiche und wurde der Held einer langen Reihe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Saint-Sauveurbis Saint-Simon |
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heraus ("Scènes et portraits etc.", das. 1876, 2 Bde.). Weitere Schriften veröffentlichte Faugère ("Écrits inédits de S.", Par. 1886-88, Bd. 1-7). S. ist einer der kühnsten, unerbittlichsten und geistreichsten Memoirenschreiber. Seine Gemälde sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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debütiert hatte, als beide sich zu gemeinsamer litterarischer Thätigkeit verbanden. Sie schrieben seitdem eine Reihe von Romanen, in denen sie den Spuren Emile Zolas folgten, und die in ihrem düstern, unerbittlichen Naturalismus zum Teil großes Aufsehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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durch das Herzogtum Kärnten und die Mark Verona. Diese Länder erhielt er aber nie wirklich, und Heinrich IV. nahm 1073 auch die Belehnung zurück; Bertold war nun bis zu seinem Tod (6. Nov. 1078) ein unerbittlicher Gegner Heinrichs IV. Sein Sohn Bertold II
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0345,
Französische Litteratur (Entwickelung seit 1884: Roman) |
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geistreiche, scharfsinnige und spitzfindige Abhandlungen voll fatalistischen Glaubens, an dem sich seine Andächtigen erbauen. Wo er an verwickeltere Probleme herantritt, wie in "André Cornélis", dem Sohn erster Ehe, der den Stiefvater unerbittlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Italienische Litteratur (Roman und Novelle) |
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sich die Handlung mit unerbittlicher Konsequenz entwickelt. Den Hintergrund des einen Romans bildet der moderne Geschäftsschwindel, den des andern die historischen Vorgänge des Jahres 1859. Salvatore Farina erhebt sich in seiner »Ultima battaglia di
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Spanische Litteratur (Belletristik) |
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: »Cuadros vivos á pluma y al pelo« mit Illustrationen von Angel Pons. Der unerbittliche Gegner der spanischen Akademie der Sprache und ihrer »Unsterblichen« sowie ihrer Werke, die er mit seinem Spott und seiner scharfen, feinen Satire beständig verfolgt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0580,
Anarchismus |
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unerbittlichen Kampf gegen die besitzenden Klassen, daß sich in den meisten größern Orten, namentlich in Chicago, anarchistische Gruppen zusammenfanden. Chicago wurde der Schauplatz blutiger Zusammenstöße mit der Polizei, bei denen es auf beiden Seiten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0679,
Belgien (ältere Geschichte bis 1830) |
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Zunftmeisters Anneessens (20. Sept. 1719), welcher der unerbittlichen Strenge Priés zum Opfer fiel, bildet eine düstere Episode der österr. Herrschaft. Im Österreichischen Erbfolgekriege eroberten die Franzosen unter dem Marschall von Sachsen fast das ganze
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1866-71) |
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nicht ein einziger nationaler Kandidat gewählt, in Bayern errangen die antinationalen Parteien eine bedeutende Mehrheit. Daraus ergab sich von selbst als Programm des Zollparlaments: strenges Festhalten an der Kompetenz, unerbittliche Zurückweisung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Flaschnerbis Flaubert |
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das Höchste erreicht, wenn es ihm gelungen, ein aus schärfster, anhaltender Beobachtung hervorgehendes, mit rücksichtsloser Genauigkeit und kalter Unerbittlichkeit ausgeführtes Bild wirklicher Vorgänge zu zeichnen.
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0179,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) |
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anbefohlen sind", in seinen Stücken selbst durch geschickte Technik besticht und durch glänzende Dialektik den Schein unerbittlicher Folgerichtigkeit zu erzielen und über die Schwächen seines sittlichen Standpunkts hinwegzutäuschen weiß. An dem Tage, wo
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0207,
Französische Stellung |
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der die Erneuerung des Staates und der Gesellschaft
mit unerbittlicher Energie vollzog, durchbrach auch
das Labyrinth von eigensinnigen Vorbebalten,
Kunstgriffen und Vebelfen, welches das bisherige
Standeseigentum der Juristen gebildet batte. Schon
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Governor's Islandbis Goya y Lucientes |
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beherrfcht (San
Antonio del Prado bei Madrid), aber diesen geist-
vollen Werken fehlt die Würde. Als Bildnismaler
(Familie Karls IV., im Pradomuseum Zu Madrid)
stellt er sich durch unerbittliche Wahrhaftigkeit der
Charakteristik dem Velazquez zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
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, ja schützte sie sogar vor dem
Gegendruck der Protestanten. In seinem Heer hielt
er strenge Ordnung und Mannszucht und strafte
Plünderung und Gewaltthätigkeit mit unerbittlicher
Strenge. Er ließ tägliche Betstunden halten und
wachte sorgsam über
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0747,
Handelskrisen |
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und Arbeiter mit zu ergreifen. Übri-
gens wird dnrch jede Handelskrisis eine Reinigung
des wirtschaftlichen Marktes von ungesunden Unter-
nehmungen vollzogen und ein unerbittlicher Hei-
lungsprozeh eingeleitet, welcher die Menschen zwingt,
rationeller
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lachen (Marktflecken)bis Lachmann |
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1851 zu Berlin.
L.s eigentümliche Größe liegt in der unerbittlichen Schärfe seiner kritischen Methode, die, das Resultat gewissenhaftester Arbeit und sittlicher Ener-
gie, gepaart war mit dem feinsten und sichersten Stilgefühl. Demgemäß bilden den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Montferrandbis Montgelas |
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(s. d.) und zum Nachfolger des ketzerischen Vicomte von Béziers ernannt wurde. Ein gewaltiger Kriegsmann und unerbittlicher Gegner der Ketzerei, hatte er an der
Spitze raublustiger Abenteurerscharen bald
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Mordgeschreibis More |
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mit großer Uneigennützigkeit, bewies aber gegen die Anhänger der Reformation als eifriger Katholik unerbittliche Strenge. Als Heinrich VIII., um seine Ehescheidung durchzusetzen, 1532 mit dem röm. Stuhle völlig brach, legte M. seine Ämter nieder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Piurabis Pius |
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. 2 (Freib. i. Br. 1870).
P. III. (22. Sept. bis 18. Okt. 1503), früher Francesco Todeschini, ein Neffe des vorigen.
P. IV. (1560-65), vorher Giovanni Angelo de’ Medici, geb. 31. März 1499 in Mailand, führte ein mildes Regiment, unerbittlich streng
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
großen Historienbildern in Wahl der Stoffe und in Auffassung der Hang zum tragisch Ernsten, ja Finstern, bisweilen Gespenstischen und Grausamen wieder auftaucht (doch ohne die kirchliche Weihe), in der Darstellung der unerbittliche Realismus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
Öffnen |
), er durchdringt, als das Feinste, alle gröbere Materie und waltet in ihr als Kraft. Das Weltall ist Eins, begrenzt, kugelförmig und wird als beseelter Organismus vorgestellt. In ihm waltet ein unerbittliches Fatum (heimarménê), das jedoch Eins
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Hartbis Hassen |
Öffnen |
. IV) Von GDtt, welcher a) nach der Schärft seiner Gerechtigkeit straft; oder b) nach seiner Barmherzigkeit unerbittlich scheint. V) Von andern Dingen. *
n) GOtteZ Hand war hart über die zu Asooo, 1 Sam. 5, 7.
Du hast deinem Volk ein Hartes erzeiget
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Impfzwangbis Impotenz |
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ist I. soviel wie Veredelung (s. d.).
Impfzwang, s. Impfung (S. 545).
Impietät (lat.), Mangel an Pietät, Pflichtvergessenheit, gottloses, liebloses Betragen.
Implakābel (lat.), unversöhnlich, unerbittlich.
Implantation (neulat.), Einpflanzung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Balvebis Balzac |
Öffnen |
. ist der Romanschriftsteller des Julikönigtums. Mit unerbittlicher Schärfe der Beobachtung schildert er eine Gesellschaft, die von dem Streben nach Genuß und Besitz geleitet wird. Sein Trieb nach Wahrheit und Anschaulichkeit verführt ihn öfters
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