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Ihre Suche nach verbreitung durch den wind bei pflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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geschieht in sehr verschiedener Art. Als natürliche A. bezeichnet man gewöhnlich diejenige Art der Verbreitung, die bei den sog. wild wachsenden Pflanzen stattfindet und entweder durch zweckmäßige Verbreitungseinrichtungen von der Pflanze selbst
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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Pollens durch den Wind vorhanden sind, ebenso die Beweglichkeit der Spermatozoiden bei den niedern Pflanzen sowie das Öffnen der Antheridien und Archegonien bieten nicht nur für die Morphologie, sondern auch für die P. bestimmte Fragen. Auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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blumenblattlose Blütenhüllen und massenhaften Pollen mit trocknen, leicht stäubenden Körnern aus, wie vor allen die Kätzchenbäume. Um vom Wind leicht bewegt zu werden, sind bei ihnen die Achsen der männlichen Blütenstände schlaff und dünn, wie bei den
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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heranzuziehen bestimmt ist, unterliegt bei den Blütenpflanzen keinem Zweifel mehr. Lebhafte Farben und Düfte unterstützen sich hierbei gegenseitig, und der Zweck oder Nutzen verrät sich offen dadurch, daß Pflanzen, deren Blüten vom Wind befruchtet werden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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126
Aussatz.
neuer Pflanzen enthaltenden Organe selbständig ab und zwar meist in einer Weise, welche eine weite Verbreitung der Samen sichert. Da die Samen in den Früchten enthalten sind, so müssen diese selbst sich von der Pflanze ablösen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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von den Kulturpflanzen, aber auch von Unkräutern und andern Pflanzen, welche unter den verschiedensten Verhältnissen Verbreitung fanden. - Auch die Gattungen und selbst viele Pflanzenfamilien zeigen bestimmte Verbreitungsbezirke, die natürlich meist
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0306,
Gewitter (Verbreitung, Häufigkeit, Entstehung; der Blitz) |
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wässeriger Niederschläge überhaupt und mithin auch der G. sind der aufsteigende Luftstrom (s. Wind) und die Vermischung ungleich temperierter Winde. Unter den Tropen erfolgen die Niederschläge des aufsteigenden Luftstroms mit großer Regelmäßigkeit
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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; die zirkumpolare Verbreitung vieler arktischer Pflanzen ist der beste Beweis dafür, daß dieselben sich schon vor der Eiszeit in der Richtung der Parallelkreise ausgebreitet hatten und dann bei zu-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0726,
Meer |
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mit der des Festlandes. Während auf diesem von der Küste bis zu der Grenze des ewigen Schnees nur wenig Stellen sind, wo Pflanzen nicht gedeihen, ist ihre Verbreitung im M. eine nur beschränkte, bei 100 m Tiefe treten sie schon sehr stark zurück, bei
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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aus der Familie der Kompositen, deren Früchte sonst allgemein mit Flugapparaten einer Verbreitung durch den Wind angepaßt sind, verlieren hier, wie z. B. Wedelia biflora, die Flugfähigkeit der Samen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eisernes Kreuzbis Eiszeit |
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(Fig. 2 u. 3). 5) Erratische Pflanzen und Tiere. Lebende Kolonien von nicht durch Wind in den Samen übertragbaren alpinen Pflanzen und von nicht durch Wind in den Samen übertragbaren alpinen Pflanzen und von nicht durch Wanderung übertragbaren alpinen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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Baumast geführt wird, den er umwindet, um dann neue, sich bald wieder ablösende Seitenfprosfe zu treiben; auch die Vögel tragen zur Verbreitung der Pflanze bei. Die in physiologischer Beziehung sehr merkwürdige Wasseraufnahme der Bromeliaceenblätter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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557
Gartenhaarmücke – Gartenkunst
winde am untern Ende des Cylinders der Handspritze angeschraubt. Die Hydronette ist eine Pflanzenspritze mit einem Saugeschlauch an dem einen Ende, durch den das Wasser beim Hochziehen des Kolbens in den Cylinder
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Inseln der Seligenbis Insignien |
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, die zusammengenommen nur etwa zwei Drittel des europ. Rußlands bedecken. Die Wirkung der I. in anthropogeogr., pflanzen- und tiergeogr. Beziehung kann eine doppelte sein. Auf der einen Seite befördern sie durch ihre leichte Zugänglichkeit den Handel
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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- und Federkronen versehen an den Früchten häufig den Dienst eines Flugapparats und sind ein Mittel zur weiten Verbreitung derselben durch den Wind; die mit Widerhäkchen, Stacheln u. dgl. versehenen Früchte werden leicht durch pelztragende Tiere verschleppt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Dove (Fluß)bis Dove (Richard Wilh.) |
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auf der Oberfläche der Erde" (6 Tle., ebd. 1840-
59), "Über den Zusammenhang der Wärmeverän-
derungen der Atmosphäre mit der Entwickelung
der Pflanzen" (ebd. 1846), "Temperaturtafeln"
(ebd. 1848), "Monatsisothermen" (ebd. 1850) und
"Verbreitung der Wärme
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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den Winden, teils dem landeinwärts wandernden Dünensand erliegen mußte; nur einzelne Bestände der oben genannten waldbewohnenden Stauden blieben erhalten. Als Waldreste erscheinen in Schleswig-Holstein auch Gebüsche verkrüppelter Eichen, die sogen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rosenhonigbis Rosenkranz |
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999
Rosenhonig - Rosenkranz
verbreiten. Cs kommt von den Canarischen In-
seln und stammt von zwei daselbst wachsenden aus'
rechten, strauchigcn und schmalblätterigen Winden-
arten ((^Onvo1vu1ii8 Zcopariu" und üoriclnz _^.), von
denen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Valladolid (in Mexiko)bis Vallombrosa (Orden von) |
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letztere auf den aufgerollten Stielen über den Wasserspiegel und die männlichen reißen sich los und kommen an die Oberfläche, wo sie die weiblichen, ihnen durch Wind und Wellenschlag nahe gebracht, befruchten. Nach diesem Akte werden die weiblichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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Innern wehenden heißen Winde, welche, über die dürren, von den Sonnenstrahlen erhitzten Ebenen nach den Süd- und Südostküsten streichend, die Temperatur unerträglich zu steigern vermögen und bis nach Sydney, Melbourne, Adelaide, ja bis nach Tasmania
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
Öffnen |
. gewann eine große Verbreitung. Ihre Heiligsprechung fiel auf den 1. Mai, der nach ihr den Namen erhielt. Allein neben diesem Tage sind auch andere, vor allen Erntetage, der W. gewidmet. Die neun Tage vor dem 1. Mai heißen die Walpurgisnächte; besondere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Landgüterrollebis Landkarten |
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etc.) und im Luftkreis, z. B. Wärmeverbreitung, veranschaulicht durch die Linien gleicher Jahres-, Monats-, Tagestemperatur (Isothermen), Winde, Luftdruck (Isobaren), Regenverteilung u. dgl.; naturgeschichtliche Karten über die Verbreitung der Pflanzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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. Die Pflanze gehört zu den sog.
Steppenläufern , weil sie nach der Reife der Samen bei Trockenheit sich zu einem Busche zusammenballt, der, vom Winde
losgerissen, auf weite Strecken herumgerollt wird, wobei die Samen ausfallen und so die weite
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
Öffnen |
durchdrang. Er schlug zuerst den Ton des Liedes an, traf in seinen Fabeln und kleinern Erzählungen oft sehr glücklich mit seinen Vorbildern zusammen und entfaltete überhaupt eine Anmut und Beweglichkeit, die in der deutschen Dichtung jener Zeit ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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vulkanische und plutonische Gebilde in großer Verbreitung, und auch in den
südlichern Landschaften Begemeder, Godscham, Ghedem, Agaomeder hat man
dergleichen in Masse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0047,
Atmosphäre |
Öffnen |
45
Atmosphäre
des Erdbodens tragen die Winde organische und unorganische Teilchen in die Höhe, Blütenstaub der Pflanzen, Mikroorganismen und Gesteinsfragmente. Im besondern in den Wüsten werden durch Wirbelwinde oft ungeheure Massen des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
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, werden die chemischen wie physikalischen Eigenschaften des Bodens ungünstig beeinflußt; für den Futterbau bleibt zu wenig Land übrig. Die verbesserte Dreifelderwirtschaft hat heute noch in Deutschland und andern Ländern eine große Verbreitung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
Bienenzucht (Berlepsch' Lager- u. Ständerbeute etc.; Schwarm- u. Zeidelmethode) |
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(Fig. 15 u. 16) große Verbreitung gefunden. Seitenwände und Vorderwand bestehen bei ihr aus Bohlen; zum Deckel und Boden genügen 2,6 cm dicke Bretter. Die Beute faßt 36 Rähmchen, 12 stehen im Honigraum und 24 in den beiden Etagen des Brutraums. Den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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oder Madreporen (Madrepora), Lochkorallen oder Poriten (Porites), Knospenkorallen oder Dendrophyllien (Dendrophyllia), die porenlosen Pilzkorallen oder Fungien (Fungia; bei den Chinesen als Reibeisen benutzt), Sternkorallen (Astraea), Labyrinth- oder Hirnkorallen
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