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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
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verwilderte P. zu einer Landplage für den Farmer geworden.
Haar und Alter des Pferdes.
Man unterscheidet das braune, rote (Fuchs), falbe (Isabelle), schwarze und weiße Haar (bei weiß gebornen Schimmeln) und von gemischten Haaren das Stichelhaar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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vorhanden, verwildert jedoch in Zentralasien (Tarpan), Südamerika (Cimarrones) und in Australien.
Geschichte des Pferdes.
Die paläontologischen Funde haben gezeigt, daß die ältesten direkten Vorfahren des Pferdes in Amerika lebten. In Europa fand man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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. Insofern ist der Wert des Landes in der A. R. sehr ungleich, und große Strecken sind außerdem durch die Salzwüsten dauernd kulturunfähig.
Tierwelt. Belebt werden die Pampas durch zahlreiche Herden verwilderter Rinder und Pferde, Hirsche und Strauße
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Katzebis Katzenelnbogen |
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. Sie wurde früh nach Amerika verpflanzt, kam auch nach Australien und ist auf Neuseeland verwildert. Erst vor 20 Jahren verbreitete sie sich am Amur. Sie hat sich durch die Zähmung viel weniger verändert als der Hund und läßt die Stammart immer noch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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51
Pfeilhöhe - Pferd
phidia locusta Fairmaire.
3) Amerikanische P.: Sie stammen alle von verschiedenen Strychnosarten und werden mit dem Namen Curare (s. d.) zusammengefaßt.
4) Die australischen P. sind noch fast gar nicht bekannt; es soll
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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ist das Gehör wohl am besten ausgebildet, viel weniger jedenfalls das Gesicht und am mindesten der Geruch. Das Dromedar findet sich nirgends wild oder verwildert, als Haustier in Afrika, nördlich vom 12.° und in Westasien bis zur Bucharei; es scheint
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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, lebendiges, fleißiges, ausdauerndes Geschöpf, wird sorgfältig gepflegt und als Haustier sehr vielseitig ausgenutzt. Man hält eine große Rasse, wohl aus der Kreuzung mit dem Onager hervorgegangen, als Reittier, welche teurer bezahlt wird als das Pferd
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
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) zeichneten die Plattner entweder selbst die Entwürfe, oder sie ließen sie sich von Malern anfertigen. Nürnberg, Augsburg, München und Innsbruck waren in Deutschland die Hauptstätten der Plattnerkunst. - Die R. der Pferde, der Roßpanzer, war wie die des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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beschränkt. Die Pferde Südamerikas sind nur verwildert. Die Familie der Nashörner ist nur durch das Rhinozeros vertreten, welches sich im heißen Afrika und den heißen Teilen der orientalischen Region findet. Die Tapire sind orientalisch und neotropisch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Auf den Hochebenen von 3000-5500 m weiden in ganz Tibet Herden von Jaks oder Grunzochsen (Bos grunniens), von verwilderten Pferden, wilden Eseln (Equus onager) und Dschiggetais (E. hemionus), die letztern bis zum Kaspischen Meer verbreitet. Pferde
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Cimaronesbis Cimelien |
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lebende Pferde. Als 1553 Buenos Ayres gegründet, dann aber wieder verlassen wurde, waren Pferde in dieser Niederlassung zurückgeblieben, welche verwilderten und sich rapid vermehrten. Die C. sollen die Vorfahren der jetzt in Amerika wild lebenden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
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923
Kohlhernie - Kohlrausch.
Waren mit Verlust losschlagen und kehrte nun nach Wellaune zurück, um vom Junker seine Pferde zurückzuverlangen. Dieser erklärte sich zur Herausgabe bereit, wenn K. das Futtergeld im Betrag von 5-6 Groschen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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und von Schlangen der Python. Verwildert sind Büffel, die aus Java, und Ponies, die aus Timor eingeführt wurden. Das Klima ist ein tropisches, und die Ansiedler leiden an Fieber, das aber nicht tödlich ist. Hauptbeschäftigung der Kolonisten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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von Rindvieh, Pferden und Schafen; außerdem werden sie von Katzenarten, verwilderten Hunden, amerikanischen Straußen, Viscachas (Hasen) etc. bewohnt. Die Bevölkerung der P. besteht aus vielen Stämmen, die zusammen die Pampasindianer heißen, aber sehr
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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und Nagetiere zahlreich überall. Auch Herden von verwilderten Pferden und Rindern sowohl als Schweine trifft man an. Unter den Raubtieren sind zu erwähnen: Puma (Löwe), Pampakatze und Fuchs. Große Fischottern leben in den Flüssen, Robben an
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0615,
Texas (geographisch-statistisch, Geschichte) |
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der des benachbarten Louisiana und Arkansas. Büffel, verwilderte Pferde (Mustangs) durchziehen noch herdenweise die Steppen. In Bezug auf Mineralien ist T. eins der reichsten Länder der Welt. Nicht nur Steinkohlen und Eisen kommen in ungeheuern Mengen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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188
Hafer - Haircords
und Nordseeküste und in höheren Gebirgen Mitteleuropas; zur Ernährung der Menschen nur im Norden verwendet; die Körner sind Hauptfuttermittel für Pferde, aber auch für Geflügel und Rindvieh, Stroh und Spreu sehr wertvoll
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
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der absichtlichen oder zufälligen Übertragung von Pflanzen und Tieren, um solche dort heimisch werden zu sehen, wo sie früher nicht existierten. So ist z. B. in einer frühern Epoche der Erdgeschichte, wie die Versteinerungen beweisen, das Pferd in Amerika
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
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. Antilleninsel, 45 km nördlich von Antigua, 194 qkm (3,5 QM.) groß, flach, von Lagunen durchzogen und von Korallenbänken eingesäumt. Die 800 Bewohner bauen Mais, Baumwolle, Piment und Tabak. Rinder, Schafe, Schweine und Pferde (teilweise verwildert) sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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von 15,812 qkm (287 QM.), ohne das Donaudelta ca. 11,000 qkm. Die 80-200 m hohe, nur teilweise mit verwildertem Eichengestrüppe bedeckte Hochebene wird von Matschin bis Tultscha von einem Kalksteingebirge durchzogen, das im Sakarbair bei Babadagh 500 m Höhe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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, ansehnliche Schiffahrt und einen großen Flußhafen, vorzüglich mit Steinkohlen, deren jährlich etwa 700,000 Ton. verschifft werden, Kolonialwaren, Holz, Wein etc. In der Nähe liegt der Duisburger Wald, in welchem es bis 1814 verwilderte Pferde gegeben haben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Falklandbis Fall |
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in geringer Anzahl, und Reptilien fehlen wahrscheinlich ganz. Die Ebenen sind jetzt mit Scharen von verwildertem Rindvieh und Pferden bedeckt; ebenso sind Schweine, Kaninchen und Hasen eingeführt und haben sich sehr vermehrt. Die Inseln sind vornehmlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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es auf den G. nur eine große Maus. Durch einen Ansiedler von Ecuador wurden im J. 1832 Rinder, Pferde, Esel und Schweine eingeführt, die sich schnell vermehrten und jetzt große verwilderte Herden bilden. Die größern Inseln heißen, von O. nach W
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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. Der Viehstand zählte 1882: 169,601 Pferde, 465,382 Stück Hornvieh, 623,334 Schafe (davon 101,817 Merinos) und 335,054 Schweine. Der Wald besteht aus Nadelholz, Eichen, Linden, Ahornen, Buchen, Birken, Espen, Eschen, vielen Weidenarten, Ebereschen, Cytisus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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in Sydenham (s. d.) auf der Muswell Hill genannten Höhe, dem Alexandra-Waisenhaus und (1881) 22,485 Einw.
Hornsilber, s. v. w. Hornerz.
Hornspalten, Trennungen der Hornwand an den Hufen der Pferde in der Längsrichtung der Hornfasern, d. h. von oben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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auch im Gebirge, überfällt nachts Ziegen und selbst Pferde. Der Alpenhund (Alpenwolf, C. alpinus Gray), 1 m lang, mit 35 cm langem Schwanz, 45 cm hoch; in den Gebirgsländern Ost- und Mittelasiens, besonders in den Gebirgen des untern Amur, vielleicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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in Einer Gegend, westlich vom Kisil Irmak, fortkommt und in jeder andern ausartet, deren Zahl aber durch Futtermangel und Kälte im Winter 1874/75 beträchtlich reduziert wurde. Auf den hohen Tafelländern nomadisieren Herden von Schafen, Ziegen und Pferden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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. Sie verlangt einen sandigen Boden in geschützter, warmer Lage. Man steckt kleine Zwiebeln im Oktober 15 cm weit voneinander, bedeckt das Beet über Winter mit Pferde- oder Stallmist und hält den Boden im Sommer unkrautrein und locker. Die Zwiebeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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und kugeligen oder länglichen, unvollkommen aufspringenden, ein- bis viersamigen Hülsen. Zehn Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Hälfte der Allen Welt. M. alba Desr. (M. vulgaris Willd., Hanfklee, weißer Pferde- oder Steinklee
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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eingeführten Haustiere, und die üppigen Grasgegenden des nördlichen Tafellandes sind voll von Herden verwilderter Pferde und Rinder; ferner gibt es viel Geflügel, darunter der dort einheimische Truthahn, welcher noch wild getroffen wird. In den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0098,
Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) |
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die Eingebornen bloß den Hund, jetzt sind auch Rind und Schwein verwildert. Zahlreicher sind die Vögel, darunter der merkwürdige Kiwi (Apteryx australis). Der Riesenvogel Moa (Palapteryx) ist längst ausgestorben. Von Reptilien gibt es mehrere
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Puerto Realbis Puff |
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. Der Pflanzenwuchs ist üppig, die Wälder liefern Hartholz, Farbholz, Balsam, Harze und Faserstoffe. Säugetiere sind durch die Europäer eingeführt worden und teilweise verwildert. Eigentümlich sind der Insel zahlreiche Vampire. An Vögeln ist kein Mangel; auch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Secessiobis Seckelblume |
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Piura, der sich in die Bai von S. ergießt, mit (1876) 3077 Einw. In dem "Despoblado (Wüste) von S." schweifen verwilderte Pferde und Esel umher, denen die Yucca del Monte (ein Knollengewächs) als Nahrung dient. Auch findet man dort viel Salz und Soda
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
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und gescheckt. Man hat ihn mit andern Rindern gekreuzt und mehrere Rassen gezüchtet. Vielfach kommen halb verwilderte Herden vor, die auch im Winter nicht gefüttert werden. Man benutzt den Y. als Last- und Reittier, auch genießt man das sehr
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
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705
Büffelhäute - Büffett
eine systematisch geschlossene Abteilung zu bilden.Der eigentliche oder echte B. (Bos bubalus L. oder Bubalus buffelus Blum.), welcher in Hindustan wild lebt, aber auch leicht in jedem andern Lande verwildert
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
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Kirchenmusiken und kleinern Gesangstücke wenig ins Gewicht.
Cimarrōnes , die verwilderten Pferde der südamerik. Pampas.
Cimbel ( Cymbal ), eine kleine Orgelpfeife von scharfem Klang.
Cimbelstern , ein beliebtes Schaustück in ältern Orgeln
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
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333
Dioskurides - Dioxybenzole
zelte ältere Darstellungen (z. B. auf Münzen) zeigen die D. auch zu Pferde sitzend. Über die Darstellung von Polydeukes’ Sieg über Amykos auf der Ficoronischen Ciste s. d. – Vgl. Albert, Le culte de Castor et
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Falklandstrombis Fall (physikalisch) |
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den Inseln eigentümlich sind.
Wasservögel sind zahlreich, besonders Pinguine, von denen 8 Species hier angetroffen werden. Amphibien und Reptilien sind nicht vorhanden, wohl aber eine Anzahl
zum Teil origineller Käfer. Schweine, Pferde, Rinder
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
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, roman. Name von Münster (s. Münsterthal ) in Graubünden.
Mustang , verwildertes oder halbwildes, in den südamerik. Prairien herdenweise lebendes Pferd.
Mustapha ( Mustafa ), Name mehrerer türk. Sultane:
M. I. (1617–18; 1622–23), geb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0328,
Niederlande (Industrie. Handel) |
Öffnen |
200000 Stück) und besonders an Butter (jährlich etwa 10 Mill. kg) und Käse (jährlich 29 Mill. kg). Pferde gab es (1891) 271900; besonders die in Friesland zeichnen sich durch Größe, Stärke und Ausdauer aus. Die Schafzucht (810600 Stück) ist nur in den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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650 m. Stellenweise verwildert, kleine Wälder bildend, kommt der N. vor in Slawonien, dem Banat, Siebenbürgen, am Fuße des Bihargebirges in Ungarn u.s.w.
Er zeichnet sich durch eine sehr tiefgehende und weit ausstreichende Bewurzelung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Oldenburger Haus- und Verdienstordenbis Olea |
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Mit-
glieder der Glücksburger Linie führen kraft eines Pa-
tents des Königs Christian IX. das Prädikat Hoheit.
Oldenburger Haus- und Verdienstorden,
s. Peter-Friedrich-Ludwig-Orden.
Öldenburger Pferd, die im Großherzogtum
Oldenburg nach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
Öffnen |
aber eine beträchtliche Anzahl
merkwürdiger Käfer. Verwildert trifft man Herden
von Rindern und Pferden.
Die Nrbewohner sind Tehuelche, die in den
südl. Stamm der Inaken und den nördlichen der
Huilliche zerfallen; Grenze beider ist etwa
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
Öffnen |
zu verderben, worauf Poseidon aus dem Meere,
an dessen Gestade der flüchtig gewordene Hippolytos
hinfuhr, einen Wunderstier aufsteigen lieh, so daß die
Pferde scheuten und ihren Herrn zu Tode schleiften.
P. aber gab sich selbst den Tod. Sowohl
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Sankt Gotthard (Groß-Gemeinde)bis Sanktion |
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. Es giebt
wenige Pferde, desto mehr Ziegen, Rindvieh, Schafe,
Schweine und Kaninchen. Die ursprüngliche Faun a
wurde durch die infolge der Verwilderung der ein-
geführten Ziegen eintretende Vernichtung der Wäl-
der sehr reduziert. Nur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gartenerdbeerebis Gartengeräte |
Öffnen |
vordringen und sich dort dauernd oder vorübergehend ansiedeln und fortpflanzen. So finden sich sowohl einjährige Gartenblumen, Collomia coccinea Lehm., Nemophila insignis Lindl. u. a., wie auch ausdauernde Gewächse an Feldrändern verwildert vor
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
Öffnen |
wird. Auch sind die Samen der G., welche im Orient die ausschließliche Kraftnahrung der Pferde bilden, sowie das Gerstenstroh ein gutes Viehfutter. Das ursprüngliche Vaterland der G. ist jedenfalls Westasien, wahrscheinlich der Kaukasus, woselbst wenigstens
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