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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0199, von Vierauge bis Vierwaldstätter See Öffnen
vorstehend (Fig. 1), oder ansteigend, d. h. oben zurücktretend (Fig. 2), oder in beiden Fällen an dem vorspringenden Teil etwas eingebogen. ^[Abb.: Fig. 1. und Fig. 2.: Viertelstab.] Vierundzwanzigguldenfuß, s. Münzfuß. Vierung, in der Kirchenbaukunst
61% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. gekröpft. Versalien: Anfangsbuchstaben, große Buchstaben. Vestibül: Eintrittshalle. Viertelstab: Ein nach einem Viertelkreis ausgebauchtes Glied, z. B. der Echinus des dorischen Kapitäls. Vierung: Der quadratische Raum
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0638, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Der Grundriß weist romanische Anklänge auf: ein lateinisches Kreuz mit vollkommen quadratischer Vierung, über welche sich die achtseitige Kuppel erhebt; der Chor und die Kreuzarme sind halbrund abgeschlossen, das an die Vierung anschließende Langhaus hat
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0242, Germanische Kunst Öffnen
, wie der Scheidbogen (auch Triumphbogen genannt). Dieser von den vier Bogen umschlossene quadratische Raum ist die "Vierung" und bildet gleichzeitig auch das Grundmaß für die Kirche, welche mindestens sieben solcher gleich großer Quadrate enthält, eines entfällt
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0337, Germanische Kunst Öffnen
. Die Abbildung läßt die Ausgestaltung der Längsseiten, die hier sehr einfach ist, und die Anlage der Strebepfeiler und Bogen erkennen. Der englischen Gotik eigentümlich ist die Beibehaltung des Turmes über der Vierung bei diesem wie auch den anderen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0338, Germanische Kunst Öffnen
massiv, doch in ihrem eigentlichen Körper nicht sehr hoch. Außer dem üblichen Turm über der Vierung erheben sich noch zwei von kleinen Ecktürmchen begleitete über der Schauseite. Doch erscheinen diese mehr als Auswüchse oder Aufsätze der letzteren, denn
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0742, Bergrecht (Aufhebung des Bergwerkseigentums; Gewerkschaft, Kuxe) Öffnen
in der Streichungslinie auf beiden Seiten des Fundpunktes befinden, und deren Abstand von dem Fundpunkt in Längenmaßen ausgedrückt wird. Eine weitere künstliche Begrenzung des Längenfeldes ist in der Vierung gegeben, durch welche das Feld über den Körper
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0249, Germanische Kunst Öffnen
wirkte auch auf die Anlage des Grundrisses zurück; es war nun nicht mehr nötig, an der Vierung beziehungsweise der quadratischen Einteilung der Gewölbefelder festzuhalten, man konnte nun auch längliche Rechtecke bilden. Es werden daher jetzt auch
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0328, Germanische Kunst Öffnen
Seite (im Mittelschiff, im Seitenschiff und den Kapellen) den Raum erhellen. Diese Kapellenreihen hätten auch das Querschiff und den Chor einrahmen sollen, die Vierung wäre - gleichwie im Florentiner Dom - mit einer auf 8 Pfeilern ruhenden Kuppel
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0682, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Kreuzes angelegt, auf der Westseite befindet sich eine Vorhalle mit 22 korinthischen Säulen von 25 m Höhe, über der Vierung baut sich die 83 m hohe Kuppel auf, deren Trommel ein korinthischer Säulengang umgiebt. Ebensolche Säulenstellungen trennen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0696, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
680 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. breit, dreischiffig, mit Kapellen-Reihen zu beiden Seiten; eine mächtige Kuppel erhebt sich über der Vierung des Langhauses und Querhauses, das Mittelschiff wird überdies noch von zwei
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1033, Rouen Öffnen
das erchischöfl. Palais; die alte, in reinstem Stil erbaute Abteikirche St. Oucn (1318-39) mit neuem Portal und zwei neuen Türmen (86 m), einem hübscken Turm (82 m) auf der Vierung, dem Seiten- portal des Marmousets und einem 138 m langen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0244, Germanische Kunst Öffnen
romanischen Basiliken herrscht noch die Säule vor. Die Eckpunkte der Vierung bildeten jedoch immer massige Pfeiler, auf welchen die Abschlußbogen des Langhauses (Scheidbogen), des Chores und der Flügel des Querschiffes aufruhen. In verschiedenen Fällen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
aufzuheben. In den meisten Fällen stehen die Türme auf der Westseite; manchmal wurden auch in den Ecken von Chor und Querschiff Türme errichtet und schließlich über der Vierung ein mächtiger, meist achtseitiger Kuppelturm aufgeführt. Das Schmuckwerk. Dies
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0261, Germanische Kunst Öffnen
eine Querrippe gezogen ist -, die häufige Anlage von Laufgängen, sowie von Nebenchören, Errichtung eines viereckigen Turmes über der Vierung und kleiner Ecktürmchen an den Haupttürmen. Die Verzierung besteht aus Liniengebilden; Pflanzenformen kommen fast
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0263, Germanische Kunst Öffnen
eines griechischen Kreuzes mit fünf Kuppeln; die Eckpfeiler der Vierung des Mittelraumes wurden jedoch in vier Pfeiler aufgelöst und damit die Bildung von Seitenschiffen in allen vier Kreuzarmen angebahnt. *** Besprechung der Abbildungen. Um
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0299, Germanische Kunst Öffnen
Ausnahmen. Ueber der Vierung, wo sich beim romanischen Stil häufig die Kuppel erhebt, wurde kein Aufbau angelegt; man begnügte sich meistens damit, die Stelle der Kreuzung der Haupt- und Querschiffsdächer mit einem ganz kleinen Türmchen, dem sogenannten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0433, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Das Mittelschiff wurde flach gedeckt, die Seitenschiffe aber, um welche sich kleine Kapellen in Nischenform zogen, sind gewölbt, und über der Vierung erhebt sich eine Kuppel. Die Säulen erhielten ein würfliges Gebälkstück über korinthischen Kapitälen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0654, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
eine dreischiffige Basilika mit zwei einschiffigen Querarmen, mit einer Hauptkuppel über der Vierung und kleinen Kuppeln über den in die Seitenschiffe eingebauten Kapellen. An der Stirnseite stehen die zwei Türme an den Stellen, welche dem Hauptschiffe entsprechen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0145, von Dollinger bis Donner Öffnen
seit 1875 die 1879 eingeweihte neue evangelische Garnisonskirche in Stuttgart, ein sehr gelungener Bau, der durch seine Kuppel über der Vierung an die rheinischen spätromanischen Kirchen des 12. Jahrh. erinnert. Sehr geschätzt sind als Muster des
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0264, Germanische Kunst Öffnen
die Seitenarme der mit einer achtseitigen Kuppel bekrönten Vierung erhielten runde und zwar mit dem Chor gleichgestaltete Abschlüsse, so daß der hintere Teil dieser Kirche als ein Zentralbau erscheint. In den Ecken zwischen dem Chor und den Seitenarmen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0313, Germanische Kunst Öffnen
sonnenhellen Lande führt zur Verkleinerung der Fenster, wodurch wieder die Mauern massiger werden, schließlich nimmt man noch von den Arabern die Kuppel herüber und überwölbt mit einer solchen die Vierung des Kreuzschiffes. Wird im Allgemeinen der Grundplan
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0334, Germanische Kunst Öffnen
. Die auf S. 288 geschilderte Eigenart der Pfeiler kommt erst an den Gewölbeträgern der Vierung und des Chores zum Ausdruck. Der Laufgang nimmt die ganze Mitte zwischen Arkaden und Fenster ein. Letztere sind im Vergleich zu den späteren gotischen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0344, Germanische Kunst Öffnen
weder nach oben verjüngt noch mit Fialen besetzt. Ganz fremdartig wirkt natürlich die Anlage des mächtigen Kuppelraumes an Stelle der Vierung, dessen drei kurze und niedrige Kreuzarme mit einem in die Mauerdicke eingelassenen Kapellenkranz umgeben
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0604, Wien (Kirchen, Profanbauten) Öffnen
von Kupelwieser, Engerth, Blaas u. a., ausgestattet. Unweit davon befindet sich die 1860-62 nach dem Entwurf von Fr. Schmidt im gotischen Stil ausgeführte Lazaristenkirche mit einem über der Vierung aufsteigenden Turm, schönem, in durchbrochenes Pfeilerwerk
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0485, von Gruben bis Grubengas Öffnen
, sondern ein ^tück eines be- stimmten Ganzen oder Flözes, sodaß die Feldes- grcnzen, abgesehen von den Kopfgrenzen und der Vierung (s. d.), durch die natürlichen Grenzen der Lagerstätte gebildet werden. Die Feldeslänge wnrde in den ältesten
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0334, von Vierräuberessig bis Vierwaldstätter See Öffnen
, s. Bacharach. Vierundzwanzigguldenfuß, s. Münzfuß. Vierung, bei Kirchengebäuden, besonders mittelalterlichen Stils, der Raum, den die Durchkreuzung des Querschiffs (s. Schiff) mit dem Langhause bildet. Oft erhebt sich über der V. ein Turm
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0503, Kölner Dom Öffnen
durchschnitten wird. Die ganze Länge des Gebäudes beträgt 135,6 m, die Breite 61 m, die im Querschiffe 86 m; die Höhe bis zum untern Rande des Dachs 46 m, bis Zum Dachfirst 61,5 m; die Höhe des über der Vierung aufsteigenden Mittelturms (Dachreiters) 109,8
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0248, von Stamphanäs bis Standesbeamte Öffnen
die mittels gerader und schräger Vierung entstehende, abwechselnd gefärbte Teilung eines Schildes, der dadurch geständert wird. (S. Tafel: HeraldischeTypen Ⅰ, Fig. 17.) Ständerwände, s. Blockhaus. Standesamt, s. Standesbeamte. Standesbeamte, die nach dem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0668, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und bildet gewissermaßen eine Vierung, über welche sich die Kuppel erhebt. Diesem Mittelbau sind auf zwei Seiten Flügel mit Tonnengewölben vorgelegt, deren einer den halbkreisförmigen Chor enthält; diese Flügel haben rechts und links anstatt
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
, Farbengebung. Composit-Kapitäl: Ein aus verschiedenen Formen zusammengesetztes Kapitäl der römischen Baukunst. Console: Tragstein, Träger von Gesimsen u. s. w. Dachreiter: Kleines, auf dem Dachfirst meist über der Vierung sitzendes Türmchen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0420, von Altera pars bis Alternative Öffnen
älter Berechtigten (Vierung und Messen) hineinfällt. Alterkation (lat.), Wortwechsel, Streit, Zank. Alter Mann, im Bergwesen jeder alte liegen gebliebene und verlassene Bau. Alternat (neulat.), diplomatischer Gebrauch, wonach im Range
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0256, von Gestor bis Gesundheitsamt Öffnen
Lagerstätte beschränktes Grubenfeld, welches dem Streichen und Fallen derselben in einer gesetzlich festgestellten Länge und in einer durch die Vierung bestimmten Breite folgt und die ewige Teufe besitzt. Gestreng (lat. strenuus, "tüchtig, wacker
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0268, von Krym bis Krypte Öffnen
und der Vierung, seltener unter dem Kreuzarm des Querschiffs. Sie erhielten dann eine Höhe von 4-6 m und zur Unterstützung ihrer Gewölbe Säulen- oder Pfeilerrreihen ^[richtig: Pfeilerreihen], wodurch sie in mehrere, gewöhnlich drei Schiffe geteilt wurden. Um
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0334, von Kupferwasser bis Kuppel Öffnen
Gegenden Italiens, besonders in Ravenna und Venedig, sowie in Deutschland, besonders bei Überwölbung der Vierung romanischer Kirchen, Veranlassung gab. Dieser unter Justinian von Anthemios von Tralles ausgeführte Bau bildet ein Rechteck von 228 Fuß Breite
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0086, von Pirschen bis Pisa Öffnen
setzt sich aus einem fünfschiffigen Langhaus und einem dreischiffigen Querhaus mit ovaler Kuppel über der Vierung zusammen und übt namentlich durch seine Säulenpracht eine majestätische Wirkung aus. Bemerkenswert sind hier die zwölf Marmoraltäre
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0610, von Ravanastron bis Ravenna Öffnen
von der letztern 440 für sich und ihre Angehörigen errichteter einfacher Ziegelbau, das erste Beispiel einer tonnengewölbten Kreuzkirche mit überhöhter Kuppel über der Vierung mit herrlichem Mosaikschmuck, dem Sarkophag der genannten Kaiserin und mehreren
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0789, von Tabaxir bis Tajani Öffnen
die eine Hälfte der Flüssigkeit sofort, die andre nach Invertierung mit Fehlingscher Lösung. Beträchtlicher Zuckergehalt beweist stets die stattgehabte Sau-Vierung, Abwesenheit des Zuckers gestattet nur, mit Wahrscheinlichkeit zu behaupten, daß 3er T
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0992, von Veterinärordnung bis Vital Öffnen
Geschütz), Feldschlange Vierung, Bergrecht 742,1 Vierwalzentrain, Walzwerk 373,2 Vierzehneiner, Geweih 235,1 Vierziger, Brett Vieta, Algebra 341,1 Vieth, G. U. A., Turnkunst 943,2 Viga - Glumr, Glum - Eyjolfsson Vigema, Vienne (Fluß
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0787, Bergwerkseigentum Öffnen
Ausbeutung nach der Tiefe hin in der Richtung des Falles unbeschränkt bis in die ewige Teufe. Auch seitwärts konnte der Veliehene den Gang in seiner ganzen Mächtigkeit und außerdem noch die sog. Vierung beanspruchen, d. h. 7 Lachter (14,64 m) halb
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0290, Bonn Öffnen
Basilika mit 2 Chören, 4 kleinen Türmen und einem achteckigen Hauptturm über der Vierung, ist es eine der großartigsten Kirchen des spätroman. Stils; der westl. Teil der Krypta und der Bau darüber aus dem 11., der Chorschluß aus dem 12., der übrige Teil
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0411, von Brakteen bis Bramsche Öffnen
. Peter, der in einem griech. Kreuz mit großer Kuppel über der Vierung bestanden hatte. - Vgl. Pungileone, Memorie intorno alla vita ed alle opere di B. (Rom 1836); H. Semper, Donato B., in Dohmes "Kunst und Künstler" (Lpz. 1877 fg.); H. von Geymüller
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0802, von Butteramylester bis Buttersaures Amyloxyd Öffnen
800 Butteramylester - Buttersaures Amyloxyd vierung der B. (Kiel 1863); Schatzmann, Die Butterfabrikation (Aarau 1868); Martiny, Die Milch, ihr Wesen und ihre Verwertung (Danz. 1872); Fleischmann, Das Swartzsche Aufrahmungsverfahren (2. Aufl
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0678, von Dachrecht bis Dachsburg Öffnen
beliebigen Stellen des Daches ange- bracht werden, ohne die Benutzung des darunter befindlichen Raums zu beeinträchtigen. An kleinen Landkirchen und Kapellen und über der Vierung roman. und got. Kirchen finden D. vielfache Ver- wendung. Damit bei
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1012, von Deutsche Kriegsmarine bis Deutsche Kunst Öffnen
eine Vierung mit drei mächtigen halbkreisförmigen, abgeschlossenen Kreuzflügeln als vierten ein basilikales Langhaus anlegte und somit eine großartige Raumentfaltung auf Grund eines hochentwickelten Wölbsystems erhielt. Die großen rheinischen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0750, von Ehevertrag bis Ehhafte Nöte Öffnen
auf diese, wie aus der Figur ersichtlich. Die Vereinigung eines E. in einem Schilde, sei es durch Spaltung, Teilung oder Vierung desselben, ist nicht üblich. ^[img] Ehhafte Nöte oder Ehhaften (Ehehafte Nöte, Ehehaften), s. Ehehaft.
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0873, von Hauchbilder bis Hauenstein Öffnen
ein Taubild der Gra- vierung des Petschaftes. Dies kommt daher, das; durch das Aufliegen der Petfchaftfläche verschiedene Änderungen in der Lufthaut (f. Absorption) an der Oberfläche der Platte sich ergeben haben, wodurch bewirkt
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0971, von Lanka bis Lansdowne Öffnen
. Auch in der Kosmetik findet das L. eine ausgedehnte Anwendung; man fabriziert aus ihm Pomaden, Cremes und Seifen, die sich vortrefflich zur Konser- vierung der Haut und des Haares eignen. In der Technik wird es als Schmiermittel verwendet. Das L
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0306, von Port-Victoria bis Porzellan Öffnen
aelang es, die Produktion wieder zu heben, teils durch Neu- bebauung der alten Weinberge, teils durch Neukulti- vierung. Man veranschlagt die jetzige Produktions- kraft des Portweinareals auf 70-75000 Pipen. Der Durchschnittspreis des nach
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0652, Ravenna Öffnen
, vom heiligen Bischof Ursus (gest. 396) gegründeten Baues im 18. Jahrh. neu aufgeführt, ist dreischiffig mit Querschiff, einer Kuppel über der Vierung und altem Campanile. Neben dem Dom das Baptisterium der Orthodoxen, San Giovanni in Fonte, ein
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0703, von Regenmonsun bis Regensburg Öffnen
mit durchbrochenem Steingeländer und einen schlanken Dachreiter auf der Vierung. Die Kirche ist im Innern 93 m lang, 38 m breit, das Mittelschiff ist 40 m hoch und 15 m breit; sie enthält Grabmäler, Kostbarkeiten und einen Altar got. Stils (s. Tafel
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0964, Romanischer Stil Öffnen
- und Querschiff (Vierung) erscheint vielfach ein kräftiger Turm, ebensolche an den Enden der Kreuzschiffe, so daß sich deren bis zu sieben an einem Bau (Dom zu Limburg, s. Tafel: Deutsche Kunst I, Fig. 7) finden. Mit besonderer Pracht wird in der Regel
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0437, von Schiff (in der Baukunst) bis Schiffahrt Öffnen
- und Querschiff bildet sich dann die sog. Vierung oder das Transsept aus, über dem sich nicht selten ein Turm (Dachreiter) oder eine Kuppel erhebt. Schiffahrt, die Beförderung von Gütern und Personen auf dem Wasserwege. Sie ist entweder
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0157, von Valencia (in Venezuela) bis Valenciasee Öffnen
die Börse mit spiraligen (sarazen.) Säulen, herrliche Promenaden am Turia, 5 Theater, 14 Kirchen, darunter der 1262 begonnene Dom (La Séo) mit prachtvollem Portal am südl. Arm des Querschiffs, achteckiger reich geschmückter Kuppel über der Vierung