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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Vrijburgbis Vulkan |
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befand. Als Schutzgottheiten bei Feuersbrünsten verehrte man neben ihm Juturna (s. d.) und die Stata Mater u. brachte ihnen allen ein öffentliches Opfer bei dem Feste der Volcanalien. Vgl. Hephästos.
Vulgär (lat. vulgaris), gemein, niedrig, alltäglich
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63% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Vries (Hugo de)bis Vulgata |
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.
Vulgär (lat.), allgemein, gewöhnlich, niedrig, Volks...; vulgarisieren, vulgär, allgemein machen, verbreiten; davon Vulgarisation.
Vulgärlatein, s. Lateinische Sprache und Romanische Sprachen.
Vulgārsubstitution (Substitutio vulgaris), s
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63% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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von
Polypodium vulgare L. ) Bau
und die dritte Form bezeichnet man als radial (Fig. 6, desgleichen aus der Wurzel von
Primula auricula L. ) gebaute G.
Die kollateralen G. finden sich in den Stamm- und Blattorganen sämtlicher Phanerogamen
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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) ist der süßlich, hintennach scharf und bitter schmeckende offizinelle Wurzelstock des einheimischen Tüpfelfarrnkrauts ( Polypodium vulgare , frz. polypode, engl. Male fern), einer schattenliebenden, in Wäldern, an Felsen, Baumwurzeln, an Wänden
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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oder das
Golfkraut , S. bacciferum Ag.
( Fucus natans L. ), und die dieser sehr nahe stehende Art
S. vulgare Ag. (s. Tafel: Algen I ,
Fig. 1), welche in den wärmern Meeren eine sehr ausgedehnte Verbreitung besitzen und sowohl im Atlantischen
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Tampingbis Tanagras |
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fiederspaltigen Blättern und gelben in Ebensträußen gestellten Blütenköpfchen, denen die Strahlblüten in der Regel fehlen. In
Deutschland ist nur der Goldknopf oder Rainfarn ,
T. vulgare L. , heimisch; er findet sich häufig an Flußufern
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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, mit Salbei und Majoran nahe verwandte Gattung umfaßt verschiedne Arten aromatischer und offizineller Kräuter. Der gemeine D. ( O. vulgare ) Wohlgemut , auch wilder Majoran , ist eine bei uns häufig auf sandigen Anhöhen wachsende fußhohe Pflanze
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44% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Einfach Chloreisenbis Einfuhr |
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:
Weißbuche ( Carpinus Betulus L. ), Kornelkirsche
( Cornus mas L. ), Rainweide ( Ligustrum vulgare L. ),
Lebensbaum ( Thuja occidentalis L. ), Fichte
( Picea excelsis Lk. ), Eibenbaum ( Taxus baccata L. ).
E. zur Begrenzung oder Einteilung
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Pulawarabutter , s.
Bassiafett .
Pulegium vulgare , s.
Poleikraut .
Pulo-Penang , s.
Rohr
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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, s.
Korallen .
Polypodium Calagula , s.
Calagulawurzel .
Polypodium vulgare , s.
Engelssüßwurzel
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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,
Sassaparille .
Tanacetum vulgare , s.
Rainfarn .
Tangarten , vgl.
Jod
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
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. (Hordeum vulgare L., H. polystichum Döll.), alle Ährchen sitzend und mit fruchtbaren Blüten und begrannten Deckspelzen, wird in mehreren Varietäten kultiviert: 1) Wintergerste (vierzeilige G., H. vulgare var. α genuinum, H. polystichum α vulgare Döll., Fig
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243c,
Gramineen. III. |
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im Durchschnitt.
2. Oryza sativa (Reis); a Frucht, b desgl., vergrößert.
3. Sorghum vulgare (Mohrenhirse, Durragras); a Ährchen, b Fruchtrispe, c Rispenästchen, d Fruchtährchen.
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388a,
Algen. I. |
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0388a
Algen. I.
Algen I
Fucoideen oder Melanospermeen :
1. Sargassum vulgare (Beerentang).
2. Laminaria digitata (Blatttang).
3. Laminaria [Alaria
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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0652a Gefässkryptogamen.
Gefäßkryptogamen
1. Polypodium vulgare (Engelsüß); a Teil eines Fieders mit Sori, nat. Gr., b Sorus
vergrößert. 2. Hymenophyllum tunbridgense (Hautfarn); a Sorus, vergrößert.
3. Angiopteris evecta
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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genannter Körper.
Anwendung. Als drastisches Purgirmittel, ähnlich der Jalapa. Auch das daraus dargestellte Podophyllin wird vielfach für sich angewandt.
Rádices rect. Rhizóma polypódii.
Engelsüsswurzeln, Kropfwurzeln.
Polypodium vulgare
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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marrúbii albi.
Weisser Andorn.
Marrúbium vulgáre. Labiátae.
Deutschland.
Die oberen Stengel mit den Blüthen; Stengel röhrig und wie die Blätter weissfilzig; Blätter in dem Blattstiel verschmälert, runzelig, gezahnt gekerbt. Geruchlos, Geschmack
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
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145
Herbae. Kräuter.
Anwendung. Vor Allem als Speisegewürz (Hauptbestandtheil der Anchoviskräuter).
Hérba orígani vulgáris.
Brauner Dost.
Oríganum vulgáre. Labiátae.
Deutschland.
Stengel mit den Blüthenährchen; Aehrchen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
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!
Flores tanacéti.
Rainfarnblüthen.
Tanacétum vulgáre. Compósitae. Europa, Asien.
Gelbe, halbkugelige Blüthenköpfe, ohne hervorragende Randblüthen. Geruch gewürzhaft, kampherartig; Geschmack gleichfalls und bitter.
Bestandtheile. Tanacetin (ein dem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Pfefferminze,frische Mentha piperita 0,300
" trockene " 1,000-1,250
Pfirsich-Kerne Amygdalus Persica 0,800-1,000
Piment Myrtus Pimenta 3,500
Pimpinell-Wurzel Pimpinella Saxifraga 0,025
Porsch-Oel Ledum palustre 0,350
Rainfarrn-Kraut Tanacetum vulgare
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0314,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. Selten innerlich in kleinen Dosen als krampfstillendes Mittel, häufiger äusserlich gegen Zahnschmerz.
Óleum tanacéti.
Rainfarnöl.
Durch Destillation des frischen, blühenden Krautes von Tannacetum vulgare gewonnen.
Es ist gelblich oder grünlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0286,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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° liegt und durch den Geschmack.
Anwendung. Hauptsächlich in der Likörfabrikation.
Óleum anisi vulgáris.
Anisöl.
Es wird aus den Früchten von Anisum vulgare (Pimpinella anisum), hauptsächlich aus den Abfällen und der Spreu gewonnen und gleicht
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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die Hirse (Panicum italicum L.), verschiedene Weizenarten (Triticum vulgare L., T. turgidum L., T. dicoccum L., T. spelta L.), zwei Gersten (Hordeum vulgare L. und H. hexastichum L.) und Sorghum vulgare Pers. zu erwähnen. Von Palmen sind nur vier Arten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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. Unterirdische Keimung (Fig. 3,
^[Abb.: Fig. 1. Keimung von Monokotylen. a Längsschnitt durch ein Weizenkorn (Irittoum vulgare), 4fach vergrößert, das Speichergewebe ist dunkel schraffiert. - b Längsschnitt durch dasselbe Weizenkorn, nachdem die Keimung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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und bearbeitete. Auch ist er Oberkommandant der cisleithanischen Landwehr.
Raineysche Schläuche, s. Gregarinen.
Rainfarn, s. v. w. Tanacetum vulgare; weißer R., s. Ptarmica.
Rainier (spr. rehnier), Berg, s. Tacoma.
Rainweide, s. v. w. Ligustrum
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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große Pilze, in ungefähr sieben Arten in Europa und Amerika. S. vulgare Fr. (gemeiner Hartbovist), 2,5-5,4 cm im Durchmesser, ungefähr kugelig, etwas in die Breite gezogen, am Grund zitronengelb, übrigens schmutzig weiß bis braun, wird in manchen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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durch die Reifezeit von Antheren und Narben ihrer Blüten, indem die eine Gruppe Homogame, die andre dichogame Blüten besitzt: Homo-Dichogamie, z. B. bei Echium vulgare und vielen Labiaten.
C. Die Exemplare unterscheiden sich durch die räumliche Stellung ihrer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
Öffnen |
oder vierzeilige G. (Hordeum vulgare; Fig. 14 a ganze Ähre, b einzelnes Korn) mit vielen Abarten, im letzten die sechszeilige G. (Hordeum hexastichum L.; Fig. 15 a ganze Ähre, b einzelnes Korn). Bei letzterer sind die Ährchen genau in sechs gleichweit entfernte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
Öffnen |
der Zellfäden gleiche, aber durch ihre Sporenbildung völlig abweichende Alge (Phyllosiphon Arisari T. Kühn) lebt parasitär in den Blättern des südeuropäischen Arisarum vulgare.
8. Ordnung: Oedogonieae (Ödogonien). Diese Ordnung unterscheidet sich besonders
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
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.) in Oxford eine Sammlung von Drucken, meist in orientalischen Sprachen, heraus, die in der Bodleyanischen Bibliothek zu Oxford aufbewahrt werden. Von A. kommt das vulgär gewordene Anekdōte, was zunächst einen von frühern Geschichtschreibern nicht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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, wie die Spreuschuppen, trägt also auch keine Spaltöffnungen. Dieser ist ein häutiges, ziemlich farbloses
^[Abb.: Fig. 3: Querschnitt eines baumartigen Farnstammes. Fig. 4: Wedel von Polypodium vulgare. Fig. 5: Asplenium Ruta muraria.]
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
Öffnen |
vulgare L.). Die Stämme und Wurzelstöcke der meisten F. enthalten hauptsächlich in ihrem Mark Stärkemehl. Darum liefern einige auch Nahrungsmittel (Cyathea medullaris Sw., C. spinulosa Wall.). Der durch seine goldbraunen Haare ausgezeichnete Wurzelstock
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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, mit Erklärung von Nöldeke, Berl. 1882) dieselbe bei Naqsch i Rustam und meinen, daß Tacht i Dschamshid (vulgär auch Tschihil minar, d. h. die 40 Türme, genannt) nur für feierliche, mit dem Kultus in enger Verbindung stehende Handlungen, wie Neujahrs
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schraubelbis Schraubstock |
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Schraubenkopf angepaßt.
^[Abb.: Fig. 1. Schraubenschlüssel.]
^[Abb.: Fig. 2. Englischer Schraubenschlüssel.]
Schraubenstein, vulgäre Bezeichnung für die schraubenartig gewundenen Steinkerne der Stiele devonischer Krinoideen. Vgl. Devonische
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Pyrethrum
Onopordon
Pestilenzwurz, s. Petasites
Pestwurz, s. Petasites
Petasites
Ptarmica
Pulicaria
Pyrethrum
Rainfarn, s. Tanacetum vulgare
Ringelblume, s. Calendula
Saflor, s. Carthamus
Santolina
Schafgarbe, s. Achillea
Scorzonera
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Teichrose, s. Nymphaea und Nuphar
Victoria
Wasserrose, s. Nymphaea alba
Oleaceen.
Chionanthus
Elaeoides
Ligustrum
Lila, s. Syringa
Oelbaum
Olea, s. Oelbaum
Oliven
Olivenbaum, s. Oelbaum
Rainweide, s. Ligustrum vulgare
Syringa
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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.)
Seiches (frz., spr. ßäsch), s. Genfer See.
Seid, eigentlich Sejjid (arab., "Herr"), mit dem Suffix der ersten Person Sejjidi, vulgär Sidi, in mohammed. Ländern die für selbständige Männer gebrauchte Anrede. Besonders nennt man S. Leute, die ihren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
. amylaceum, t. durum, t. monococcum, t. polonicum, t. Spelta, t. turgidum und t. vulgare, s.
Weizen .
Trocadero , s.
Celluloid
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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selten vorhandene Kupfergehalt des Salzes verrät sich gleich beim Eintauchen von blankem Eisen in dessen Lösung, wo das Kupfer einen feinen metallischen Niederschlag auf dem Eisen bildet. Hiervon mag die vulgäre Benennung des Salzes, Kupferwasser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
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, mit dunklerem Geäder durchzogen, und werden beim Trocknen blau, die der andern, kleineren rötlich bis weiß, violett geädert. Als Handelsware gehen diese Blüten unter dem Namen flores malvae vulgares; sie werden öfter aus Ungarn bezogen, weil
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
Öffnen |
menschlichen Genuß gem. Tarif Nr. 25 p 2 zollpflichtig. Gebrannte und gemahlene Rübenwurzeln als Kaffeesurrogat werden gem. Tarif Nr. 25 m 1 verzollt.
Rainfarn (Wurm- oder Wanzenkraut, lat. Tanacetum vulgare; frz. tanaisie; engl. tansy); eine zur Familie
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0653,
von Amorcesbis Backobst |
Öffnen |
Palmöl ähnliches,
im Handel auch diesem zugezähltes Fett von der in Guiana
heimischen Palme Astrocaryum vulgare, hat frisch eine zinnoberrote
Farbe, einen angenehmen schwach-säuerlichen Geruch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
Öffnen |
von A. ovata und Triticum vulgare, dem gemeinen Weizen, halten); fortgesetzte Kultur erzeugt aus A. triticoides das dem Weizen außerordentlich ähnliche, samenbeständige A. speltaeformis Jord. Fabre in Agde bei Montpellier erhielt nach zwölfjähriger
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
Öffnen |
. (A. vulgare Lam., gemeiner Aronsstab, gefleckter deutscher Ingwer, Eselsohren, Aasblume, s. Tafel "Giftpflanzen I"), in schattigen Wäldern. Die Blätter sind spieß-pfeilförmig, in manchen Gegenden braun gefleckt, der fußhohe Schaft trägt eine große
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
Öffnen |
.
Asomatisch (griech.), unkörperlich, körperlos; Asomaton, ein unkörperliches Wesen, Gott.
A son aise (franz., spr. a ssonn ähs), nach seiner Bequemlichkeit, Gemächlichkeit; davon stammt das scherzhaft-vulgäre: "in seinem Esse sein".
A son goût (franz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bachurbis Bäcker |
Öffnen |
215
Bachur - Bäcker.
Bachur (hebr.), Jüngling; im vulgären Hebräisch auch Bocher, ein Jüngling, der dem Studium des Talmuds obliegt; Student im Gegensatz zu Dardeki, Schulknabe.
Bachur, Elias, s. Levita.
Bacīle (ital., spr. batsch
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
Öffnen |
. Die meisten berühmten Graphitgruben sind jetzt erschöpft.
Borrowstounneß (spr. borrostohneß, vulgär bohneß), Hafenstadt in Linlithgowshire (Schottland), am Firth of Forth, hat (1881) 5284 Einw., Schiffbau und Töpfereien. Zum Hafen gehören 15
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
Öffnen |
, droht das vulgare B. ganz zu verdrängen.
Brömsebro, Dorf und Schloß in Schweden, südlich von Kalmar, unfern der Mündung der Brömsa (des ehemaligen Grenzflusses zwischen dem dänischen und schwedischen Skandinavien), bekannt durch die hier im September
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0480,
Browne |
Öffnen |
: "Religio medici" (Lond. 1642; neue Ausg., das. 1881), eine Art philosophischen Glaubensbekenntnisses, ausgezeichnet durch Originalität und Gelehrsamkeit, welches ihm den Vorwurf des Atheismus zuzog; ferner "Pseudodoxia epidemica, or Treatise on vulgar
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Brustfieberbis Brustseuche |
Öffnen |
. Asthma.
Brustkrankheiten, vulgäre Bezeichnung für Krankheiten der Lunge, des Herzens, des Brustfelles und der größern Gefäße.
Brustkrebs, s. Brüste.
Brustkreuz, ein Reliquien enthaltendes goldenes oder silbernes, mit Edelsteinen besetztes
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
Öffnen |
) ist die stündlich wiederholte Anwendung spirituöser Maulwasser oder die Verabreichung von Kampfer und Baldrianwurzel vorteilhaft.
Bruststiche, ein vulgärer Ausdruck für stechende Schmerzen in der Brust, welche entweder von einer frischen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0814,
Carmagnola |
Öffnen |
von ihm herrührt. Ohne jemals im vulgären Sinn des Worts populär zu sein, hat doch kein neuerer Schriftsteller auf die Litteratur, vielleicht auf die ganze geistige Entwickelung seines Vaterlandes so sehr eingewirkt wie C., und wenigstens in seinem
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
Öffnen |
zubrachte, und wurde nach seiner Rückkehr 1821 zum Lehrer des Vulgär-Arabischen an der Schule der orientalischen Sprachen zu Paris, darauf 1833 zum Professor der arabischen Sprache und Litteratur am Collège de France und 1849 zum Mitglied der Akademie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
Öffnen |
wieder, das zumeist etwas verschoben erscheint und wohl im vulgären Sinn hübsch und naiv, aber keineswegs schön genannt werden kann. Seine männlichen Typen leiden häufig an abstoßender Häßlichkeit, die bisweilen bei gewissen Szenen nach dem Vorbild
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
Öffnen |
, einen auf einem Unterbau stehenden, um einen Zapfen drehbaren Käfig, gesteckt und darin öffentlich ausgestellt ward; auch s. v. w. bohren. Außerdem ist D. im 16. und 17. Jahrh. offizieller, jetzt vulgärer Ausdruck für das Einexerzieren der Rekruten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Dschainabis Dschaipur |
Öffnen |
durch v. d. Decken. Vgl. v. d. Decken, Reisen in Ostafrika (Leipz. 1869-71, 2 Bde.).
Dschaina (vulgär auch Srawak, Srawnik), eine im 1. oder 2. Jahrh. n. Chr. durch Pârçwanâtha vom Buddhismus abgezweigte und von seinem Nachfolger im Lehramt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
oder Sträucher mit wechselständigen Blättern und beblätterten, wickeligen Blütenständen. Etwa 50 Arten, hauptsächlich in Mittel- und Südeuropa, auch in Kleinasien und Nordafrika, meist auf trocknen Plätzen. E. vulgare L. (blauer Heinrich), zweijährig
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Exenterierenbis Exerzieren |
Öffnen |
auf die Truppe, wodurch das E. ein Haupthebel für die Disziplin der Heere wird. Gut gehandhabtes (vulgär: strammes) E. sichert die Herrschaft des Offiziers über seine Leute auch in den ernstesten Lagen und gilt nicht mit Unrecht als Gradmesser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
der Kompositen; die Chika (Bignonia Chica) aus der Familie der Bignoniaceen; das Sorgho (Sorghum vulgare) aus der Familie der Gräser; die Stockmalve (Malva arborea) aus der Familie der Malvaceen; Soranjee (Morinda citrifolia) aus der Familie der Cinchonaceen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
Öffnen |
. vulgare), mit nicht aufspringenden Samenkapseln, hohem, wenig verästeltem Stengel und minder feiner und weicher Faser, vorzüglich in Rußland, Norddeutschland, Österreich, Belgien, Holland und England angebaut; Spring- oder Klanglein (L. usit
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
Öffnen |
für fiebernde Kranke, bei Ruhren, Heiserkeit u. dgl. - Die Heimat der G. ist nicht mit Sicherheit anzugeben. H. vulgare soll noch jetzt zwischen Euphrat und Tigris wild wachsen. H. distichon fand Meyer wild wachsend zwischen Lenkoran und Baku, Koch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
Öffnen |
Tartaros geschleuderten Titanen gemacht. Sie sind vermutlich Repräsentanten der gewaltigen Macht des Wassers. Vgl. Ägäon.
Hekatonnesi, s. Muskonisi.
Hekdesch (richtiger Hakdesch, neuhebr.), das Geweihte, vulgäre Bezeichnung für ein israelitisches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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, Kräuter oder einjährige Pflanzen mit länglichen, ganzrandigen Blättern, endständige Ähren oder Trauben bildenden Blüten und dreiklappiger Kapsel. H. Vulgare Gärtn. (Feldysop), ein Strauch mit meist liegenden oder aufsteigenden Ästen, sitzenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
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, zerbrechen". Der hieroglyphische Name der Stadt war Pe-Ra ("Haus der Sonne"), vulgär Anu, hebräisch On. In der Nähe die Sykomore, unter welcher die heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten gerastet haben soll. Hier erfochten Sultan Selim I. 1517
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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, im Gegensatz zur Vokalmusik (s. d.) die durch Instrumente ausgeführte Musik. Da man die von Instrumenten begleitete Vokalmusik zur Vokalmusik zu rechnen pflegt, so hat das Wort I. die vulgäre Bedeutung von Musik erhalten, welche nur von Instrumenten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
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von Nauck.
Ios (vulgär Nio), eine der Kykladen im Ägeischen Meer, südlich von Naxos, 15 km lang, bis 7 km breit, 120 qkm (2,18 QM.) groß und 735 m hoch, bringt Öl, Baumwolle, Wein und Getreide hervor und betreibt auch nicht unbedeutende Viehzucht
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Italienischer Kriegbis Italienische Sprache |
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Hochsprache zu, die er als vulgare, illustre, aulicum, curiale, cardinale bezeichnet. Die jetzigen italienischen Dialekte haben nun allerdings seit Dantes Zeit bedeutende Umänderung erlitten, doch sind in den meisten die von jenem angegebenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
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), vulgäre Aussprache für das jüdische Kaddischgebet, s. Kaddisch.
Kadouf, s. Schwingbaum.
Kadre (franz., spr. kadr, vom lat. quadrum, "Rahmen"), militärisch der dauernde Bestand der Truppe an Berufssoldaten, namentlich an Offizieren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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Jamvo (Berl. 1880); Schütt, Reisen im südwestlichen Becken des Congo (das. 1881).
Kios (vulgär Gio, türk. Gemlik), asiatisch-türk. Hafenstadt im Wilajet Chodawendikjâr, am Indschir-Liman, einem Golf des Marmarameers, ist Sitz des Erzbischofs
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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50
Kontrapunkt - Kontraspiel.
Kontrapunkt, nach heutigem vulgären Gebrauch des Wortes ein besonderer Teil der musikalischen Kunstlehre, nämlich im Gegensatz zur Harmonielehre, welche an bezifferten Bässen geübt wird, die Übung des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kümmelbis Kummerfeldsches Waschwasser |
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.
Kümmelblättchen (richtiger Gimelblättchen, v. hebr. Buchstaben Gimel, der auch die Dreizahl bedeutet), vulgärer Name für ein im wesentlichen mit dem alten Landsknecht (franz. korrumpiert Lansquenet) übereinstimmendes berüchtigtes Glückskartenspiel
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
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darüber, inwieweit der Transportunternehmer für die L. vom Verfrachter verantwortlich gemacht werden kann, enthalten die Artikel 395, 424, 607, 617 und 659 des allgemeinen deutschen Handelsgesetzbuchs. Vgl. Frei von Bruch etc.
Leckaugen, vulgär, s. v
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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sie ab. Häufig erscheinen neben den Leistennetzen die bekannten Tierfährten.
Leistenwein, s. Frankenweine.
Leistungsrecht, s. Einlagern.
Leitartikel (vulgär auch Leiter, engl. Leader), in der Journalistik ein gewöhnlich an der Spitze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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in Europa, Asien, Australien. L. vulgare L. (Beinholz, Tintenbeerstrauch, Zaunriegel) ist ein 1,5-4,5 m hoher Strauch in Mittel- und Südeuropa und den Kaukasusländern, hat gegen- oder zu drei wirtelständige, elliptische, bis 5 cm lange, etwas lederartige
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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. barbarum β vulgare Ait., Hexen- oder Teufelszwirn), ein oft dorniger, kahler Strauch mit überhängenden, bis 2 m langen Ästen, lanzettförmigen Blättern, hell lilafarbigen, dunkel geäderten Blüten und länglichen, orangeroten Beeren, findet sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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(1643-1706), Pieter de Hooch, J. ^[Jan] van der Meer, Fr. van Mieris u. a. Mit satirisch-humoristischer Tendenz, aber zum Teil in vulgärer Form kultivierte das niedere Genre Jan Steen (1626-79). Bedeutend sind die Brüder Isaak und Adrian van Ostade
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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in Laubblattachseln. 30 Arten in Europa, Nordafrika, besonders im gemäßigten Asien. M. vulgare L. (Mariennessel, Berghopfen, weißer Dorant, Helfkraut), in Europa und Mittelasien, eingewandert in Amerika, hat 50 cm hohe, weißfilzige Stengel, rundlich-eiförmige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Meinickebis Meininger |
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nach M. verlegte und die Elisabethenburg erbaute. Vgl. Hegewald, M., die Pforte der Franken (Meining. 1886).
^[Abb.: Wappen von Meiningen.]
Meininger, vulgäre Bezeichnung der durch ihre zahlreichen Gastspiele im In- und Ausland rühmlichst bekannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Metzbis Meulan |
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) 1359 und 3213 meist deutschen Einwohnern und wichtigen Eisenstein- und Kupfergruben.
Metzger, s. Fleischer.
Metzgerpost, vulgäre Bezeichnung für die Besorgung von Briefen und Paketen durch Metzger, die auf Viehkauf umherziehen.
Metzgersprung
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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dann die vulgäre Bedeutung des Wortes die alte. Wie den Namen für die M. selbst, so haben wir auch die Bezeichnungen der Hauptelemente derselben von den Griechen übernommen: Melodie, Harmonie und Rhythmus. In der Lehre von der Harmonie (Harmonik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Navigationsaktebis Naxos |
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, vulgär Axia), Insel im Ägeischen Meer, die schönste und größte der Kykladen, 423 qkm (7,68 QM.) groß mit (1879) 14,880 Einw., von Paros nur durch eine schmale Meerenge getrennt, hat im O. steile Ufer, nach W. zu ebneres Land und wird von N. nach S
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Neuenahrbis Neuenburg |
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am Neuenburger See sich in Rücken und Hochthälern aufbaut und dann zur tiefen Thalfurche des Doubs abstürzt; daher die vulgäre Zweiteilung in den flachern, mildern, weinreichen Bas (Unterland) oder Vignoble (Weinland) und in die Montagnes, die rauhen Berge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Orber Reisigbis Orchester |
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ist die letztere Bedeutung die vulgäre, und wenn man z. B. sagt, daß eine Bühne ein großes O. habe, so meint man nicht die Größe des Raums, sondern die Anzahl der Musiker. Jede Vereinigung von Instrumentenspielern verschiedener Art zum Zweck der Ausführung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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in Deutschland fast ausschließlich gebaut werden. Er gedeiht in jedem nicht dürren und nicht nassen Boden, verlangt aber reiche Dungkraft des Ackers. Durch Destillation mit Wasser gewinnt man aus dem Kraut ein ätherisches Öl. O. vulgare L. (gemeiner Dosten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Passageinstrumentbis Passarge |
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liest der Hausvater den Seinigen die Geschichte der Befreiung aus Ägypten vor, welche in einem Büchlein, "Haggada" (vulgär Gode) genannt, aufgezeichnet ist. Vgl. Ostern.
Passaic, Stadt im nordamerikan. Staat New Jersey, am Fluß P., unterhalb Paterson
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Perroquetbis Persephone |
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861
Perroquet - Persephone.
Perroquet (franz., spr. -kä), Papagei; vulgär auch s. v. w. Absinth; Suppe à la p., s. v. w. Brot in Wein getaucht.
Perrot (spr. -oh), George, franz. Archäolog, geb. 12. Nov. 1832 zu Villeneuve St.-Georges (Seine-et
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pflaumenbohrerbis Pflicht |
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Bezirk gesetzten Aufsichtsbeamten, eine Bezeichnung, die sich hier und da im vulgären Sprachgebrauch noch jetzt erhalten hat; dann die mit der Armenpflege betraute Person; endlich auch s. v. w. Kurator (s. d.). Der Entwurf eines deutschen bürgerlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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Stamm. Von den ungefähr 150 Arten sind die meisten in den Tropen, nur eine in Deutschland einheimisch. P. vulgare L. (Tüpfelfarn, Engelsüß, wildes Süßholz), mit kriechendem, dicht braunschuppigem Wurzelstock, 16-48 cm großen, gestielten, im Umriß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Praegustatorbis Prâkrit |
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Volkssprachen, s. v. w. gemein, vulgär, nach den indischen Grammatikern s. v. w. abgeleitet, d. h. aus dem Sanskrit, der heiligen Sprache, entstanden. In der That sind die Prâkritsprachen unverkennbar Töchter des Sanskrit, von dem sie sich nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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höhern Quirl zu Grunde liegt.
Proserpina, Göttin, s. Persephone.
Prosimii (lat.), Halbaffen.
Prosit (lat., vulgär Prost), wohl bekomm's!
Proskau, Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Oppeln, 173 m ü. M., hat eine neue evangelische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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der Türkei.
Reduvia (lat.), Neid-, Nietnagel.
Reduvini (Schreitwanzen), Familie aus der Ordnung der Halbflügler, s. Wanzen.
Reduzieren (lat.), zurückführen, einschränken etc. (s. Reduktion); reduziert, vulgär s. v. w. herunter-, zurückgekommen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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.), in der Gaunersprache s. v. w. Wache; daher S. stehen, Wache halten, aufpassen. Dann auch vulgäre Bezeichnung für eine heranziehende Theatergesellschaft.
Schmierhähne, s. Schmiervorrichtungen.
Schmierkur, s. Hungerkur.
Schmiermittel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Skythisches Lammbis Slavata |
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vulgären Ausdrücke und Redensarten, von denen einzelne wohl auch von der Gasse in den Salon übergehen. Ein besonderes Slangwörterbuch ("The S. dictionary", Lond. 1864, neue Ausg. 1875) verzeichnet über 10,000 solcher Ausdrücke, von denen ziemlich viele
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
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mit elliptischen bis kugelig elliptischen Ährchen, lederigen, schwach behaarten, an der Spitze gezähnelten, selten begrannten Hüllspelzen, tief ausgerandeten, begrannten oder grannenlosen Deckspelzen und mehligen Samen. S. vulgare Pers. (Mohren-, Moorhirse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
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. Dieckerhoff, Pathologie und Therapie des S. (Berl. 1875).
Spataugenkalk ^[richtig: Spatangenkalk], s. Kreideformation, S. 183.
Spateisenstein (Eisenspat, Siderit, vulgär: Stahlstein, Flinz), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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das in der Regel zwischen Sarabande und Gigue. Selten erscheint ein eingeschobener Satz vor der Sarabande. Über den Charakter der einzelnen Sätze s. die Spezialartikel.
Suiten (vulgär Schwieten gesprochen), mutwillige, lose Streiche; Suitier (Schwietjeh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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, Pflanzengattung, s. v. w. Glycyrrhiza; indisches oder amerikanisches S., s. Abrus; wildes S., s. v. w. Astragalus glycyphyllus oder Polypodium vulgare.
Süßholzpasta, s. Lederzucker.
Süßholzsaft, s. Lakritzen.
Süßklee, s. v. w. Esparsette, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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Quadratschritt.
Tanacētum L., Gattung aus der Familie der Kompositen, der Gattung Chrysanthemum sehr nahe stehend und auch mit dieser vereinigt. T. vulgare L. (Rainfarn), ausdauernd, bis 1,25 m hoch, mit fiederteiligen Blättern, länglich-lanzettlichen
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
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und länglichen Achänen mit einfachen, ungleich langen Pappushaaren. Auf der ganzen nördlichen Erdhälfte verbreitet. T. vulgare Schrk. (Leontodon T. L., gemeiner Löwenzahn, Butterblume, Pfaffenröhrlein), sehr gemein an Wegen, auf Wiesen etc., ausdauernd
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Union der Zweiundzwanzigerbis Universalwissenschaft |
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Einer Kirche erstreben; in dem 1862 entbrannten nordamerikanischen Bürgerkrieg die Anhänger der Union, im Gegensatz zu den Konföderierten.
Union Jack (spr. júhnien dschäck), in Nordamerika vulgäre Bezeichnung der "kleinen" Unionsflagge (Union flag); s
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