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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0266,
von Unknownbis Unknown |
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258
Jetzt kann man die Stücke einseifen und in Seifenwasser dieselben ein paarmal aufkochen lassen. Man schüttet die Lauge dann an die bereits im Waschtrog befindliche Wäsche und wäscht sie, nachdem das Wasser etwas abgekühlt hat, nochmals
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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von Loa entdeckt. Der Natronsalpeter (Caliche) bildet unregelmäßige und isolierte Schichten in Tiefen von 1-10 m, welche mit Ablagerungen von Kochsalz und borsaurem Kalk wechseln. Man gewinnt ihn durch Eintreiben kleiner, nur mannsstarker Schächte bis
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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in Berührung kommt, bringt sie in einen Behälter und packt sie um, sobald Erwärmung eintritt. Nach hinreichender Lockerung der Wolle wird dieselbe ausgerauft und der Kalk durch Waschen und mechanische Arbeit entfernt. Nachdem die Häute dann
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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398
Kaliumchromacichlorid - Kaliumhydroxyd.
reichenden Menge Wasser und erhält dabei eine Lauge, die hauptsächlich K. und Chlormagnesium enthält und beim Abkühlen eine Kristallmasse von K. liefert, welche durch ein- oder zweimaliges Waschen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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schwefelsaure Magnesia, wenn Gipslösungen durch Dolomit (kohlensauren Kalk mit kohlensaurer Magnesia) sickern. Glüht man Dolomit im Kalkofen, so kann man durch Waschen mit Wasser oder durch Behandeln mit Salzsäure den Kalk entfernen, die zurückbleibende
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Salinenwesen.
Salz
Baysalz, s. Seesalz
Boisalz, s. Boysalz
Boysalz
Dorngradirhäuser
Dornstein
Grad
Gradiren
Gradirwage
Haligraphie
Halographie, s. Haligraphie
Halotechnik, s. Halurgie
Halurgie
Hungerstein
Hurmanen
Kehrsalz
Kochsalz, s. Salz
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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nur mit Hilfe von sehr viel Kochsalz aussalzen läßt. Rührt man Kokosöl bei 80° mit starker Lauge zusammen, so wird es sehr schnell verseift, und die S. kann alsbald in Formen gefüllt werden. Meist wird reine Kokosseife und besonders Toilettenseife
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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.
Quecksilberbranderz, s. Idrialit.
Quecksilberchlorid, Sublimat, Ätzsublimat, Hydrargyrum bichloratum, HgCl2, erhält man durch Sublimation einer Mischung von Quecksilberoxydsulfat mit Kochsalz. Es bildet weiße, krustenförmige Massen, die in Alkohol
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
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. und eine berühmte Bitterwasserquelle, deren Wasser versandt wird.
Seife, ein zum Waschen dienendes chem. Produkt, entsteht beim Versieden von Fetten mit ätzenden Laugen (Kali- oder Natronlauge) sowie beim Neutralisieren von Fettsäuren (z. B. Ölsäure; im Handel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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. liefert. Wirkt Schwefelsäure auf eine Mischung von Kochsalz und salpetersaurem Natron, so entsteht schwefelsaures Natron, und es entweicht ein Gemisch von C. mit Untersalpetersäure, welchem man letztere durch konzentrierte Schwefelsäure entziehen kann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
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480
Salpeter - Salpeter
zum Waschen gleich gesättigte reine Salpeterlösung. Man trocknet dann entweder die gewaschene Masse in der Wärme und packt sie in Form sandigen Pulvers als einfach gereinigten S. in Fässer, oder man löst sie nochmals
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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, als noch weiße Flocken von Chlorsilber ausgeschieden werden. Ist die Fällung vollendet, so ersieht man an der Skala, wie viel Salzlösung hierzu verbraucht wurde. Erfahrungsgemäß sind 58,7 Gewichtsteile Kochsalz erforderlich, um 108 Teile S
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
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, daß eine konzentrierte Lösung von Chlornatrium (Kochsalz) sich mit einer konzentrierten Lösung von doppeltkohlensaurem Ammoniak in der Weise umsetzt, daß doppeltkohlensaures Natron und Salmiak (Chlorwasserstoffammoniak) entstehen. Letzterer bleibt gelöst
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hausschweinbis Häusser |
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, möglichste Trockenheit des Bau-
holzes und genügendes Austrocknen des Rohbaues,
Isolierung des Mauerwerks gegen die Bodenfeuch-
tigkeit, Verhütung der Durchnässung der Böden
durch die Haushaltungsarbeiten (Waschen, Baden).
Diese
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
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279
Kochsalz - Kochsalz
oder bei günstiger Gelegenheit auch gleich in ein flaches Felsufer eingehauen sind. Diese Verdunstungsbecken sind durch Dämme in größere und kleinere Stücke gartenbeetähnlich abgeteilt, die alle unter sich in Verbindung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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es besonders bei Gegenwart von Kochsalz, weshalb es sich nicht zu Kochgeschirren eignet. Von Salpetersäure und schmelzendem Alkalihydrat wird es nicht angegriffen, Salpeter oxydiert es erst in der Weißglut; Schwefelwasserstoff und Schwefelalkalimetalle sind
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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durch Waschen, Kochen oder Rösten entfernt werden muß. Bei uns kultiviert man einige Arten in Gewächshäusern.
Diós-Györ (spr. díōsch-djör), Marktflecken im ungar. Komitat Borsod bei Miskolcz (Sekundärbahn dahin), am Fuß des waldigen Bükkgebirges
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
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8,65 0,40 8,43
Von sehr zahlreichen andern Methoden zur Darstellung von S. hat nur noch der Ammoniaksodaprozeß größere Bedeutung gewonnen. Derselbe beruht darauf, daß eine gesättigte Lösung von Kochsalz (Chlornatrium) mit doppeltkohlensaurem Ammoniak
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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. Faluner Brillanten.
Zinnbutter, s. Zinnchlorid.
Zinnchlorid (Zweifach-Chlorzinn) SnCl4 ^[SnCl_{4}] entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Zinn oder Zinnchlorür und beim Erhitzen von schwefelsaurem Zinnoxyd mit Kochsalz. Es bildet eine farblose
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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einzuwenden ist, solange sie nur zur Verschönerung des Ansehens dienen und eine Täuschung nicht beabsichtigt wird. Auch sucht sich der Fabrikant gegen den Verlust, den das Waschen und Bleichen des Garns verursacht, durch einen Ersatz in der Appretur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
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wird, Waschen oer Fabriktleidung mit verdünnter Lösung von Schwefelalkalien bilden den besten Schutz Warme oder Schwefelbäder sind empfehlenswert; niemals darf im Arbeitsraum gegessen werden. Minder gefährlich als die Spiegelbelegung sind die mannigfachen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Braunschweigerblaubis Braunschweigische Eisenbahnen |
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oder Bremergrün ist eine grüne aus basisch-kohlensaurem Kupfer und Kupferoxychlorid bestehende Farbe, die man erhält, indem man Kupferblech, mit Kochsalz und Schwefelsäure gemischt, so lange der Luft aussetzt, bis es zum größten Teil in hellgrünes basisches
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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die Versuche zur Anwendung von Feder-
motoren des beträchtlichen Kraftverbrauchs und des
großen Gewichts wegen aufgegeben werden mußten.
Außer zur Herstellung von Wäsche und Kleidern
bedient man sich der N. zu Schuhmacher- und
Sattlerarbeiten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
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. Es ist thunlich, in dieser S. ⅓ des Kali durch Natron zu ersetzen, das aber kein Kochsalz enthalten darf. Talg wird zu dieser Seifengattung in der Regel nicht mit verwendet, außer etwa, wenn man sie im Sommer etwas konsistenter haben will. Die gewöhnlichen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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des letztern Salzes unzersetzt läßt. Es entsteht dann unter Freiwerden von Kohlensäure ein basisches Z. von dichter Beschaffenheit, das sich leicht waschen läßt.
Zinkchlorīd, Chlorzink, ZnCl₂. Zink vereinigt sich bei gelindem Erwärmen mit Chlorgas
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
Öffnen |
Leimseifen; meist zeigen sie Marmor.
Das Füllen der S. besteht in dem Zumischen verschiedener Stoffe (Kochsalz, Soda, Pottasche, Wasserglas, Talg, Mehl u. s. w.) in den Leim oder die fertige S. Da diese Füllstoffe entweder keine oder eine zu kräftige
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
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gleichkommt (Bordiamant). Das amorphe B. erhält man durch Reduktion von Borsäureanhydrid vermittelst Natrium unter einer den Luftzutritt hindernden Decke von Kochsalz bei Glühhitze. Es entsteht borsaures Natron und B., welches durch Waschen mit Wasser
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