Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach walross
hat nach 0 Millisekunden 47 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
Öffnen |
372
Walporzheimer - Walroß.
Geschichte behandelt der vielgelesene Roman »Narzanes, ein persischer Minister« (zuerst engl., Lond. 1755). Vgl. Coxe, Memoirs of the life and administration of Sir Rob. W. (Lond. 1789, 3 Bde.); Ewald, Sir R. W., a
|
||
62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0116,
von Elfenbeinbis Elfenbeinnüsse |
Öffnen |
gerichteten, bis 45 cm langen Hakenzä hne des Walrosses finden dieselbe Verwendung wie E. und sind in ihrem dünnern Teile selbst noch fester und feiner als dieses. Gewöhnlich ist ihre Verwendung zu Stockgriffen. - Endlich dient der 15-30 und mehr dm
|
||
50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
Öffnen |
. Walrat.
Walroß (Trichechus), eine Gattung von Säugetieren aus der Ordnung der Pinnipedia (s. d.), in der sie als eigene Gruppe neben den Seehunden und Robben stehen. Man kennt nur eine Art, das gemeine W. (Trichechus rosmarus L., s. Tafel: Robben
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862a,
Robben |
Öffnen |
0862a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Robben.
Rüsselrobbe (Cystophora proboscidea). 1/40. (Art. Blasenrobbe.)
Seebär (Otaria ursina). 1/20. (Art. Seebär.)
Walroß (Trichechus rosmarus): 1/40. (Art. Walroß.)
Gemeiner Seehund (Phoca vitulina
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Walsallbis Walter |
Öffnen |
hundert Stück, während noch vor wenigen Jahrzehnten solche von vielen Tausenden beobachtet wurden. Die Walrosse sind hauptsächlich Küstenbewohner, unternehmen nur selten ausgedehntere Reisen, ziehen vielmehr meist nur von einem Weideplatz zum andern
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
Öffnen |
verlängert. Die Eckzähne selbst ragen verhältnismäßig weniger als bei den Raubtieren hervor, nur beim Walroß sind sie außerordentlich lang (Stoßzähne). Der Zahnwechsel findet bei manchen Arten schon vor der Geburt statt. Das Gehirn ist ziemlich hoch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Tschudisches Meerbis Tschuktschen |
Öffnen |
die Kniee reicht, werden zwei Paar Hosen aus demselben Stoff getragen, das innere mit den Haaren nach innen, das äußere mit den Haaren nach außen. Die Füße stecken in Strümpfen aus Seehundshaut oder in Mokassins mit Sohlen aus Walroß- oder Bärenfell
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Thracienbis Thrazien |
Öffnen |
oder Walfische, der Potfische, der Delphine und hauptsächlich der Flossenfüßler (Seehunde, Seelöwen, Walrosse) gewonnene flüssige, ölige Fett. Der T., der am Orte des Fanges von selbst aus dem in unten durchlöcherten Tonnen geschlagenen Speck ausfließt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Kolorinbis Koloschen |
Öffnen |
seßhaftes Leben in Rindenhütten oder Blockhäusern und zeigten, ehe sie durch Branntwein u. a. herunterkamen, große Geschicklichkeit in Anfertigung von Haarschmuck aus Walroß- und Haifischzähnen, Klappern, Waffen, Götzenbildern, Kriegermasken
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
Öffnen |
Robbenschlag, s. Robben
Sattelrobbe, s. Seehund
Seebär
Seeelefant
Seehunde
Seekalb, s. Seehunde
Seekühe
Seelöwe, s. Seebär
Sirenen, s. Seekühe
Trichechus
Walroß
Halbaffen.
Aye-Aye, s. Fingerthiere
Dermoptera, s. Pelzflatterer
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Tributbis Trichine |
Öffnen |
Steuern frei, wurde aber unter diesem mit hereingezogen.
Tributkomitien, s. Komitien.
Tricarbonsäuren, s. Carbonsäuren.
Trichechus, s. Walroß.
Trichiasis (grch.), falsche Stellung der Wimperhaare zum Lidrande, so daß sie den Augapfel berühren
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
Öffnen |
für Zähne mehrerer großer Tiere, wie des Elefanten, des Walrosses und des Nilpferdes, im engern Sinne aber nur für die Stoßzähne des männlichen Elefanten, die gewöhnlich 1,0 bis 1,6 m lang sind und bis zu 90 kg wiegen. Bei jüngern Tieren sind die Zähne
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
und jener Menge kleinerer Pelztiere: Marderarten, Bisamratte, Seeotter, Biber u. a., deren Haarkleid diesen Teil Amerikas zu dem gegenwärtig wichtigsten Gebiet des Pelzwelthandels macht. Das Meer ist bevölkert von Walen, Robben, Walrossen, Seelöwen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
Öffnen |
auf Seen und Flüssen waren 1880: 8552 Personen beschäftigt, welche einen Ertrag von 81,646 Rub. erzielten; dem Seehund-, Walroß- etc. Fang lagen 3790 Mann ob. Von mineralischen Produkten ist Sumpfeisen in Menge vorhanden, bleibt aber unbenutzt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
Öffnen |
) im Nördlichen E. vor. Unter den erstern sind der grönländische Bartenwal, der Finnfisch, der Narwal und das Walroß charakteristisch. Die unermeßlichen Scharen der winzigen Flohkrebse sind aasfressend und vermögen in einer Nacht den größten Seehund bis
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
Öffnen |
auch die 60-80 cm langen und 3-4 kg schweren, dichten, harten und blendend weißen Eckzähne des Unterkiefers vom Walroß (meist zu Stockgriffen) und die oft 2-3 m langen, schraubenartig gefurchten Stoßzähne des Narwals, welche härter als E. sind
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
Öffnen |
Backenzähne). Die Schneidezähne (dentes incisivi) stehen oben im Zwischenkiefer (s. Kiefer) und entwickeln sich mitunter (Elefant, Walroß etc.) zu großen Stoßzähnen. Die ersten 3 der auf den Eckzahn (dens caninus) folgenden Backenzähne heißen falsche
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
Öffnen |
wird K. von gegen 100 Samojeden bewohnt, die um 1840 als Renntierhirten dahin kamen, außerdem im Sommer von zahlreichen Jägern besucht, welche Daunen hier sammeln (der Mann etwa 20 kg) und eine reiche Beute an Füchsen, Eisfüchsen, Eisbären, Walrossen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
Öffnen |
zur Nahrung dienen. Unter diesen sind der grönländische Bartenwal, der Finnfisch, Narwal und das Walroß charakteristisch. Der Nordatlantische Ozean ist das Reich der Schellfische und Heringe; im Mittelmeer erscheint der Pottwal nur selten, häufiger
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
in Betracht: Walfischthran vom Grönlandswal, Delphinthran vom Grindwal und Döglingthran vom Zwergwal, außerdem Pottfischthran und Robbenthran von Ohrenrobben, Seehunden, Walrossen. Von den Fischthranen ist der Stockfisch- oder Dorschthran aus der Leber
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
, sondern, den Isothermen folgend, von NW. nach SO. hinabsinken. 1) Die Zone des Eises, welche den nördlichen Teil von Nowaja Semlja umfaßt, und wo Walrosse, Seehunde, Eisbären und Polarfüchse ihren Aufenthalt haben. 2) Die Sumpfzone oder die Zone des
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
(Ladogasee) und Kaspischen Meers (Walfische, Walrosse, Seehunde, Seekälber, Delphine) wird auf 2½ Mill. kg im Wert von 500,000 Rub. geschätzt; über den Umfang der Produktion der letztern Art (bei welcher Wolga-Neunaugen und Stichlinge eine Hauptrolle
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
Öffnen |
oder zwei Backenzähne zu eigentümlichen Fleisch- oder Reißzähnen, vor denen die Lückenzähne und hinter welchen die Höcker- oder Kauzähne stehen. In andern Fällen bilden sich Schneidezähne zu großen Stoßzähnen aus, wie beim Elefanten, Narwal, Walroß
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
Öffnen |
zahlreich), der Eisbär, der braune Bär (?, selten), der Blaufuchs, aber kein Lemming; dagegen sind die Küsten reich an Walrossen und Robben. Im W. fanden sich früher viele Walfische, deren Zahl jedoch durch die beständige Verfolgung auf ein Geringes
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
Öffnen |
schlechten Thransorten und wird meist mit andern Thranen gemischt. Die Robbenthrane, zu denen der beliebte Dreikronenthran gehört, werden aus dem Speck der Ohrenrobben (Otaria), Seehunde (Phoca) und Walrosse (Trichechus) auf verschiedenen Meeren
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Triburbis Trichiasis |
Öffnen |
, Kathedrale, Seminar, Seidenzucht, Wein-, Tabaks- und Safranbau und (1881) 7482 Einw.
Trichechus, Walroß.
Trichiasis und Distichiasis (griech.), verschiedene Grade von Einwärtskehrung der Augenwimpern bei normaler Stellung der Lidfläche. Die Wimpern
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deligiannisbis Delphin |
Öffnen |
begleiten. Nun muß man sich erinnern, daß gerade dort die Erzählungen von den Delphinritten zu Hause waren, und daß die Seesäugetiere, sogar Robben und Walrosse sich auch in unsern Tiergärten durch ungewöhnliche Gelehrigkeit und Anhänglichkeit an
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
Öffnen |
(amerikanischer Manati) und den Indischen Ozean vom Roten Meer bis Ceylon, den Malaiischen Archipel und die Nordküste Australiens (Dugong). Von den Flossenfüßern ist die eine Familie, nur das Walroß umfassend, arktisch zirkumpolar. Die Ohrenrobben sind
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Morebis Mumienfunde |
Öffnen |
^Säugetier), Walroß
Morsee (Stadt), Morges
Koi>üli, Morsellen
Morsum, Sylt 456,1 l194.i
Morsztyn, A., St. u. Z, Poln. Litt
Mortalitätstafeln, Lebensversiche-
rung 592,»
MöNtUitätsziffer, Bevölkerung 854,2
2lnl't c
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Robine de Narbonnebis Roßbodenhorn |
Öffnen |
.), Rosette
Rose von Jericho, R. von Kandia,
Nosice, Rossitz lRose 965,2
?^iosmar, Walroß
Nosmarinsalbe, Salben l223,i
Nosmuislow, Nordpolei peditionen
Nospigliosi, Fürst von, Iagarolo
Noß (Hafen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
Öffnen |
, Lago, Medels, Val
Scylacium, Squillace
8oypki8t< INN, Medusen
Se (Flächenmaß), Japan 162,l ' ^
Seacombe (Seebad), Wallasey
86^0186 (engl.), Walroß
Seanachaidhe, Barden
Seauiew, Mount, Australien 145,i
Sebä (Volk», Sabäer
Sebastia
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
.........'. . .
Walfisch (Skelett)..........
Walfischlaus (Taf. Krebstiere).....
Walhalla, Giebelfeld (Taf. Bildh. VII, 4)
Walten: Walzenwalke........
Walliiff..............
Walmdach (Bauwesen), 2 Figuren . . .
Walroß (Taf. Robben
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Akromegaliebis Albemarle |
Öffnen |
verschifft worden. Der Wert der Lachsfischerei erreichte 7,5, der des Stockfischfanges 3 Mill. Doll.; auch der Heringsfang ist schon sehr bedeutend. Die Jagd auf Walfische und Walrosse an der Nordküste ergab 1890: 226,402 Pfund Fischbein, 3980 Pfund Elfenbein
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Alexbis Alexander (der Große) |
Öffnen |
werden jährlich in großer Anzahl erlegt; aber die Hauptbeschäftigung der etwa 2000 Inselbewohner,
Eskimos stark mit russ. Blut vermischt, ist der Stockfisch-, Walroß-, Seehund- und vor allem der einträgliche Seeotterfang, der die Bewohner
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
Öffnen |
, Biber und Elen sind fast ganz vertilgt. Der Wolf ist häufig. Bedeutend ist die Jagd auf Robben, Walrosse und Delphine, sowie der Fischfang an der Küste, namentlich an der Murmanschen. Außerdem werden Schiffbau, Teer-, Leinen-, Matten-, Leder
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Artedibis Artemis |
Öffnen |
die Börsen-Artels, die Geldbeförderungen, Ausführung aller beim Zollamte vorkommenden Arbeiten, Verpackung von Ausfuhrwaren u. a. besorgen. Unselbständige A. sind die vom Kapital abhängigen, besonders die für Fischfang, für die Jagd auf Walrosse und Seehunde
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
Öffnen |
in der Ostsee beständig auf, ebenso in der Nordsee, eine Art ist auf das Adriatische Meer beschränkt und im Eismeer finden sich 5-6 Arten und das Walroß. Delphine treten in allen Meeren um E. herum auf, nehmen aber nach Norden an Artenzahl zu und von den
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
Öffnen |
622
Gebiß (künstliches) - Gebläse
lichen Walrosses, denn die Stoßzähne der Elefanten
stehen im Zwischenkiefer, sind also umgebildete
Scbneidezäbne, ebenso der unsymmetrisch (meist
rechts) auftretende des männlichen Narwal. Die vor-
dern
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
Öffnen |
Reichtum
der Meeresfauna spricht auch die ungeheure Menge
der von Fischen lebenden Vögel, der Seehunde und
der gigantischen Waltiere. Charakteristisch als hoch-
nordische Seesäugetiere sind der Narwal und das
Walroß, das aber in den Gebieten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
Öffnen |
grasfressenden Tiere, des Elens, Renntiers, Hirsches u. s. w., und des kleinern Vogelwildbrets (z. B. Schneehühner). Zu erwähnen ist ferner die Jagd auf Walrosse, auch Walfische, Eisbären u. s. w., welche bei Spitzbergen getrieben wird. Gewinnreich ist auch
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Noviziatbis Nowawes |
Öffnen |
besteht aus Fliegen, Mücken und einigen
Küfern. Das Meeristreich an Walfischen, Seekälbern,
Seehasen, Walrossen, Robben und Delphinen. N. S.
wird nur im Sommer von Jägern und Fischern be-
sucht. 1877 wurde mit Hilfe der russ. Negierung
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
Öffnen |
- und
Ohrlöcher haben Klappen zum Abschließen gegen
das Wasser. Die Tiere finden sich in allen Meeren.
Es ist zweifelhaft, ob die einzelnen Unterabteilungen
(Walroß, Seehunde, Robben, s. die betreffenden
Artikel) in der That so nahe miteinander verwandt
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
. gehört
auch das Walroß (Fig. 3), während die echten Rob-
ben (s. d., Owriiäao) oder Ohrcnrobben eine eigene
Unterordnung, vielleicht sogar Ordnung bilden. Der
gewöhnliche Sprachgebrauch wirft die Bezeichnung
S. und Robben zusammen.
Seeigel
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
Öffnen |
wurde S. 1596 von Holländern, die es für einen Teil von Grönland hielten und Nieuwland (Neues Land) nannten. Das Meer von S. wurde wegen seiner Menge von Walfischen und Walrossen und andern Seetieren alsbald der Schauplatz einer außerordentlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
Öffnen |
gesetzt wird. Der deutsche Name kommt daher, daß diese Teile mit den Fingern oder mit den Füßen betastet werden. Die T. wird von Holz gefertigt, mit Elfenbein oder Ebenholzplatten (neuerdings auch mit Knochen oder Walroß) belegt. Im 15. Jahrh. wurden
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0582,
von Thranbis Thunfisch |
Öffnen |
unangenehm. 4) Walroßthran; diese Sorte ist dem Seehundsthran sehr ähnlich, aber seltner im Handel; man gewinnt diesen T. von dem jetzt immer seltner werdenden Walroß (Trichechus Rosmarus), welches nur in den kälteren Gegenden des nördlichen Polarmeeres noch
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
Öffnen |
auf, die in der Regel Waffen sind: bei Schweinen (am stärksten beim Babirussa oder Hirscheber) sind die Eckzähne des Oder- und Unterkiefers als Hauer nach oben gebogen, die Hauer des Walrosses und des männlichen Dugong sind gleichfalls verlängerte
|