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Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
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. Schaffe mir Kinder, wo nicht, so sterbe ich, 1 Mos. 30, i. Kaufet uns Getreide, daß wir leben, und nicht sterben, i Mos.
42, 2.
Ich will hin, und ihn (Joseph) sehen, ehe ich sterbe, 1 Mos.
45, 23.
Ich will nun gerne sterben, nachdem ich dein
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Seite 0496,
von Gewandbis Gewinnen |
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und Sterben völlig erhaltenen Sieges über seine und unsere Feinde. Sie theilen meine Kleider unter sich; und wersen das Loos um
mein Gewand, Ps. 22, 19. Matth. 27, 35. Sie werden alle veralten wie ein Gewand, Ps. 102, 27. Warum ist denn dein Gewand so
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Seite 0945,
von Suchothbis Sünde |
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von Mittag weht. Und erregte durch seine Stärke den Südwind, Ps. 76, 2S. Durch seinen Willen wehet der Südwind, Sic. 43, 18. Wenn ihr sehet den Südwind wehen, so sprecht ihr: es wird
heiß wcrden, Luc. 12, 05.
Sulamith
Vollkommen, Friedlami Hohel. 6
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Seite 0979,
von Tochterrechtbis Tod |
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.
Um des Worts willen, so gehe hin; der Teilfei ist von deiner
Tochter ausgefahren, Märe. 7, 29. 30. Philippus hatte vier Töchter, die weissagten, A.G. 21, 9.
z. 2. Pred. 12, 4. Die Töchter des Gesanges bücken sich: das Gehör nimmt ab, daß man
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Seite 1138,
von Zwackenbis Zweifeln |
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ihnen, ib. v. 20.
Zweierlei
Zweierlei thue mir nur nicht, so will ich mich nicht vor dir
verbergen, Hiob 13, 20. Zweierlei bitte ich von dir, die wollest du mir nicht weigern,
ehe denn ich sterbe, Sprw. 30, 7. Zweierlei Volk bin ich von Herzen
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Seite 0060,
von Lebenbis Lebendig |
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Holz des Lebens, Offb. 23, 14. Der nehme das Wasser des Lebens umsonst, Offb. 33, 17. Gott wird abthun sein Theil vom Buche des Lebens, Offb. 33, 19. Leben. Allerlei Thier, das da lebet und webet, 1 Mos. 1, 31. 30. Ich will hinfort nicht mehr
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Hauptstück:
Seite 0521,
Gottloser |
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wird der Gottlose um seiner Sünde willen
sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
Wo du aber den Gottlosen warnest, und er sich nicht bekehret
von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner
Sünde willen sterben
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Seite 0872,
von Schläferbis Schlagen |
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der Bathfeba, 2 Sam. 15, 4.
Ammon bei Thamar, c. 13, 11. Jacob bei Lea, 1 Mos. 30, IS. 16. David bei Bathfeba,
ü Sam. 12, 24. Joseph will nicht bei Potiphars Weib schlafen, i Mos. 39,
?. 14. Warum schläfst du bei meines Vaters
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Hauptstück:
Seite 1085,
von Wegernbis Wehe |
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. unveränderlich und unwiderruflich bei beharrlich Bußfertigen, Matth. 18, 32. doch ohne alles unser Verdienst und Würdigkeit aus lauter Gnade, Röm. 11, 32. um Christi willen, Joh. 1, 29.
So hat auch der HErr deine Sünde weggenommen, du wirst
nicht sterben
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Hauptstück:
Seite 0751,
von Mühlebis Mund |
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habe, die da Mühe pflügten ?c., Hiob
4, 8. Sprw. 22, 8. EZ ist Mühe und Arbeit (Unlerdritckung nach eines Iedeu lwsem
willen) darinnen, Ps. 55, 11. Wer mit Augen winket, wird viel Mühe (UnglUck) anrichten,
Sprw. 10, 10. Siehe
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Hauptstück:
Seite 0771,
von Niemandbis Niesroch |
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, und ist Niemand, der aus
meiner Hand errette, 5 Mos. 22, 39. Niemand hat sein (Muses) Grab erfahren, 5 Mos. 34, S. Ich recke meine Hand aus, und Niemand achtet darauf, Sprw.
I, 24.
Warum kam ich, und war Niemand da? ich rief, und Niemand
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Seite 1005,
von Umgürtenbis Umsonst |
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. Warum willst du alle Menschen umsonst geschaffen haben? Ps.
LH, 48. (S. Mensch Z. 2.) Wo der HErr nicht das Haus bauet, so arbeiten umsonst, die
daran bauen, Pf. 127, i. Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet, Pf. 127, 2. (S. Reich-
thum ß. 5
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Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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verachtet (unbedachtsam dahin lebt), wird sterben,
Sprw. 19, 16. Er (der Nnrr) verachtet die Klugheit deiner Rede, Sprw.
23, 9.
Verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird, Sprw. 23, 22. Sir. 3, 13.
Ein Auge, das den Vater verspottet
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Seite 0763,
Narren |
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Narren.
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überlegen, redet und thut. II) Insbesondere, welcher seiner Seele Wohlfahrt nicht bedenkt, von göttlichen Dingen und Gerichten unverständig urtheilt, Ps. 92, 7. und wenn er auch menschliche Klugheit besitzt, von seinem bösen Willen
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Seite 0251,
von Darthunbis David |
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Mos. 4, 8. c. 12, 32. Und so Jemand davon thut von den Worten des Buchs dieser
Weissagung «., Offb. 22, 19. (S. Abthun §. 5.)
Darzählen
Die Gefäße dem Sesbazar, Esr. i, 8.
Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brod ist? Efa. 55, 2
Darzuthun
§. 1
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Seite 0606,
von Hundegeldbis Hunger |
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, Schaden, Hunger und Schwert, Esa.
51, 19.
Schwert und Hunger werden wir nicht sehen, Ier. 5, 12.
Holchö Propheten sollen sterben durch Schwert und Ounaer. Icr. 14,15.
Wen der Hunger trifft, den treffe er, Ier. 15, 2.
Warum wollt ihr sterben
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Seite 0579,
Herz |
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Herz.
575
Heute, so ihr seine Stimme höret, so verstocket euer Herz nicht,
Pf. 95, 7. 8. Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will, Ps.
95, 10.
Ein verkehrtes Herz muß von mir weichen, Pf. 101, 4. Mein Herz ist geschlagen
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Seite 0192,
Blut |
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nimmt, daß er die Seele des unschuldigen Blutes schlägt, 5 Mos. 37, 25.
Warum willst du denn dich an unschuldigem Blut versündigen, daß du David ohne Ursach to'dtest, i Sam. 19, 5.
Der HErr hat dich verhindert, daß du nicht kämest wider Blut,
1
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Seite 1053,
von Versammelnbis Verschlingen |
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es verschlungen, Hiob 8, 18. Verderben, verwüsten, von einem gänzlichen Untergang.
Die Erde verschlang die Notte KorahZ, 4 Mos. 16, 32. Pharao
mit seinem Heer, 2 Mos. 15, 12. Warum willst du das Erbtheil des HErrn verschlingen? 2 Sam.
20, 19. 20
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Seite 0067,
von Löwebis Machen |
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bestehen werde, tziob 6, 28. Wer will mich Lügen strafen, tziob 24, 25. Mit Uebertreten und Lügen wider den Herrn, Ies. 59,13. Daselbst sollst du sterben sammt allen deinen Freunden, welchen du Lügen predigest, Ier. 20, 6. Sondern Gotteslästern, Lügen
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Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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Vistha - Bitten.
181
Abraham will einen Bissen Brods bringen, 1 Mos. 18, 5. Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brods, Richt. 19, 5. Bringe mir auch einen Bissen Brods mit, i Käu. 17, ii. Habe ich meinen Bissen allein gegessen und nicht
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Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
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nicht wieder
zu mir, 2 Sam. 12, 23. HErr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren, Luc.
2, 29.
z. 2. Mit einem fahren 1 ist: einen behandeln, entweder gut und sanft, oder streng und hart.
Warum willst du mit deinen Knechten also
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Seite 0876,
von Schmäherbis Schmiegen |
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und in der That zu Schanden zn machen gesucht, 1 Tim. 1, 13.
Schmähung, s. Schmach Schmal, s. Enge
GOtt will alle Menschen selig haben, Luc. 2,10. Ezech. 33, 11.; aber wer ihm in wahrer Buße, Glauben und Gehorsam dient, muß unter vielen Trübsalen anf dem
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Seite 1011,
Ungläubig |
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Ungläubig.
100?
Und er that daselbst nicht viele Zeichen, um ihres Unglaubens
willen, Matth. 13, 58. Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Er sprach: um eures
Unglaubens willen, Matth. 17, 20. Ich glaube, lieber HErr, hilf meinem
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Hauptstück:
Seite 0120,
von Zweibis Zwölf |
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120
Zwei - Zwölf.
ziehen, 5Mos. 3, 28. Warum bist du (Iephtha) in den Streit gezogen, Richt. 12, 1. Und Zog mich aus großen Wassern, 2 Sam. 22,17. Was fehlet dir bei mir, daß du willst in dein Land ziehen, 1 Kon. 11, 22. Und will über
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Hauptstück:
Seite 0691,
von Lazarusbis Leben |
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Ding um aller Menschen Leben, Sir. 40, 1. -
"** Will denn nicht ein Ende haben mein lurzes Leben? Hiob 10, 20.
HErr, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat. und ich davon muß, Ps. 39, S.
Gedenke, wie kurz
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Seite 0378,
Essen |
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willst du, baß wir bereiten, das Osterlamm zu essen?
Matth. 26, 17. Marc. 14, 12. 14. Und da sie aßen (das Gsterlnnun), Matth. 26, 21. Wahrlich, ich sage euch, Einer unter euch, der mit mir isset,
wird mich verrathen, Marc. 14, 18. Warum
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Seite 0737,
Mensch |
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das Gericht, Ebr. 9, 27. Sin jeglicher Mensch sei schnell zu hören, langsam aber zu reden,
und langsam zum Zorn, Iac. i, 19.
z. 2. Ps. 89, 48. Warum willst du alle Men» schen umsonst geschaffen haben? Diese Frage führt der Psalmist, wenn
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Hauptstück:
Seite 0858,
von Schäferbis Schaffen |
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. Wallftsche, 1 Mos. 1, 21. c. 2, 4.
GOtt schuf den Menfchen ihm zum Bilde, zum Bilde GOtteZ fchuf er ihn; und er schuf sie ein Mannlein und Fräulein, 1 Mos. 1, 27. c. 5, 1. 2. Esa. 45, 12. Marc.
10, 6.
Warum willst du alle Menschen
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Seite 0399,
von Fernebis Fest |
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versündigen ?c., 1 Sam. 12, 23.
Sollte Ionathan sterben - das sei ferne! 1 Sam. 14, 45.
Das sei ferne! das sei ferne! daß ich (die Stadt) verschlingen - sollte, 2 Sam. 20, HO.
Abgötterei und Lügen laß ferne von mir sein, Sprw. 30, 8.
Wie? heben
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Seite 0688,
von Lästerlichbis Lästerung |
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(GGttes) und fluchte, 3 Mos.
24, 11. Die Rotte Korah, 4 Mos. 16, 30. die Knaben des Königs zu
Assyrien, 2 Kon. 19, 6. 22. der Gottlose, Ps. 10, 13. Welcher des HGrrn Namen lästert, der soll des Todes sterben,
die ganze Gemeine soll
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Seite 0786,
von Peinbis Pestilenz |
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>Mliinen), Sprw. 3, 15.
Es ist Gold und viele Perlen (es mag etwa« seiu, wer daranf was halten will); aber ein vernünftiger Mund ist ein edles Kleinod, Sprw. 20, 15.
Wem ein tugendsames Weib bescheret ist, die ist viel edler, denn die köstlichen Perlen
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Hauptstück:
Seite 0951,
von Sündfluthbis Sündigen |
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find erschrocken, Esa. 33, 14. Alle (undußfertige) Sünder in meinem Volk sollen durchs Schwert
sterben, Amos 9, 10. Iß und trink nicht mit den Sündern, Tob. 4, 18. (Meide
ihren genauen Umgang.) Darum bekehret euch, ihr Sünder, und thut Gutes
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Hauptstück:
Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
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selber, Joh. 5, 26.
Er bittet dich um das Leben; so giebst du ihm langes Leben immer und ewiglich, Pf. 21, 5.
Wer will seines Lebens Länge ausreden? Esa. 53, 8. (Gericht s. 19.)
Und gebe sein Leben zur Erlösung für Viele, Matth. 20, 28. Marc. 10
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Hauptstück:
Seite 0450,
Gebot |
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, Sir. 23, 37. Wer GOttes Wort glaubet, der achtet die Gebote, Sir.
32, 38.
GOttes Gebote halten, das ist ein reiches Opfer, Sir. 35, 1. Warum übertretet denn ihr GOtteZ Gebot, um eurer Aufsätze
willen? Matth. 15, 3. s. Marc. 7
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Hauptstück:
Seite 0164,
von Bessernbis Beständig |
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.
Gesund und frisch sein ist besser, denn Gold, Sir. 30, 15.
Es ist besser sterben, denn betteln, Sir. 40, 29.
Es ist besser, daß eines deiner Glieder verderbe, als daß der ganze Leib in die Hölle geworfen werde, Matth. 5, 29. 30.
Es ist besser
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Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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1104
Wohlleben ? Wohlthat.
EZ wird den Gottlosen nicht wohl gehen, ib. v. 13.
Wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf daß es euch wohl gehe. Ier. 7, 23.
Warum geht es dem Gottlosen so wohl? Ier. 12, i.
Lieber, gehorche doch
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Hauptstück:
Seite 0038,
Groß |
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38
Groß.
Götzen, Hos. 14, 9. Alle ihre Götzen sollen zerbrochen werden, Micha 1, 7. Die Götzen will ich dir zum Grabe machen, Nah. 1, 14. Daß er stnmme Götzen machte, Hab. 2, 18. Und opferten den Götzen Opfer, Apg. 7, 41. Etliche machen ihnen
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Hauptstück:
Seite 0954,
Tag |
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) Eine gewisse Zeit (zehn Tage, Dffb. 2, 10. d. i. eine geranme Zeit.)
Welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben,
1 Mos. 2, 17. Warum sollte ich euer beider beraubet werden auf Einen Tag?
1 Mos. 27, 45. (Wenn er dich Mtete
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Hauptstück:
Seite 0705,
von Leuchterbis Libanon |
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Leute (titeln Menschen), Hiob
11, 11.
Ja, ihr feid die Leute, mit euch wird die Weisheit sterben, Hiob
12, 2.
Der Geist GOttes ist in den (demüthigen) Leuten, Hiob 32, 8. Warum toben die Heiden, und die Leute reden fo vergeblich?
Pf. 2, i
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Vergeblichbis Vergehen |
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, und
bitte dann, so werden dir deine Sünden auch vergeben, Sir.
23, 2. Er ist nur Fleisch und Blut, und hält den Zorn; wer will denn
ihm seine Sünde vergeben? Sir. 28, 5. So ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer
himmlischer
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Trockenbis Trunken |
Öffnen |
107
Trocken - Trunken.
Ps. 69, 22. Trink deinen Wein mit gutem Muth, Pred. 9, 7. Lasset uns essen und trinken, wir sterben doch morgen, Ies. 23, 13. 1 Cor. 15, 32. Die du von der Hand des Herrn den Kelch seines Grimms getrunken hast, Ies. 51
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
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sterben,
2 Mos. 21, 17. Matth. 15, 4. c. 19, 19. Gph. 6, 2. Wie sich ein Vater über Kinder erbarmet, so erbarmet sich der
HErr über die, so ihn fürchten, Ps. 103, 13. Welchen der HErr lieb hat, den strafet er; und hat Wohlgefallen an
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Hauptstück:
Seite 1038,
von Vergeltenbis Vergelter |
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und bezahlt. (S. Lohn z. 2. auch unter Verdienen.) 2 Chr. 6, 23.
Und vergilt denen, die ihn hassen, 5 Mos. 7, 10. c. 32, 41.
Die Rache ist mein, ich will vergelten, 5 Mos. 3Z, 35.
Der HErr vergelte dir deine That, Ruth 2, 12.
Der HErr
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Areopagusbis Arimathia |
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, gottlos, heißt Alles, was dem göttlichen Willen und dem Wohl des Nächsten, also der GOttes- und Menschenliebe widerstreitet a). Besonders heißen die Menschen arg, inwiefern sie, im Gegensatz zu GOtt, dessen Natur lauter Lieben und Geben ist, von Natur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Stärkebis Stärken |
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ihr auch geduldig, und stärket eure Herzen, Iac. 5, 3. Sei wacker, und stärke das Andere, das sterben will, Offb. 3, 2.
§. 4. Sonst heißt es auch a) einen getrost sein heißen; ermuntern, 2 Chr. 35, 2. Gsr. 5, 2. b) unterstützen« einen in seiner Bosheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Uebergehenbis Ueberschatten |
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Ziel gesetzt, das wird er nicht übergehen, Hiob 14, 5. vergl. Sprw. 8, 29.
d) Warum übergehet ihr also das Wort des HErrn? 4 Mos.
14, 41.
Ich habe deine Gebote nicht übergangen noch vergessen, 5 Mos.
26, 13.
Sie übergehen das Gesetz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Feind |
Öffnen |
, daß meiner Feinde so viel ist, und hassen mich aus
Frevel, Pf. 25, 19.
Gieb mich nicht in den Willen meiner Feinde, Pf. 2?, 12. Errette mich von der Hand meiner Feinde, und von denen, die
mich verfolgen, Ps. 31, 16. Pf. 59, 11. Laß sich nicht über
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Bruder |
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,
als ic.) Gin treuer Freund liebet mehr und stehet fester bei, denn ein
Bruder, Sprw. 16, 24. Gehe nicht in deines Bruders Haus, wenn dirs übel gehet,
Sprw. 27, 10. Ich will die Egypter an einander hetzen, daß ein Bruder wider
den andern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Fürchten |
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dich nicht (Gideon), du wirst nicht
sterben. Richt, e, 23. Fürchte dich nicht, denn derer ist mehr, die bei uns sind, denn
derer, die bei ihnen find, 2 Kon. 6, 16. Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht, und zage nicht,
1 Chr. 23, 13.
Denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Arbeitbis Arbeiten |
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) Daher wird das Werk der Bekehrung b) und das schwere Amts- und Erlösungsgeschäft unsers lieben Heilandes c) eine Arbeit genannt.
a) Selig sind die Todten, die in dem HErrn sterben, von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit, denn
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