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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0412,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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399
Abriss der allgemeinen Chemie.
substituirt wird, so wird doch die Menge der Derivate eine geradezu unübersehbare, wenn mehrere derselben, und noch dazu durch verschiedene andere Atome oder Atomgruppen vertreten werden. Ja die Zahl
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0405,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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392
Abriss der allgemeinen Chemie.
schiedenster Weise durch andere Elemente und Elementgruppen ersetzt werden, besonders durch die Halogene. So entstehen z. B. folgende Derivate:
Dichlormethan CH2Cl2^[CH_{2}Cl_{2}] (s. Methylenchlorid
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
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Mittel gegen Krätze und z
Hautkrankheiten. Deutschlands Naphthalineinfuhr
betrug (1893) 21718 Doppelcentner (zwei Drittel
davon aus Belgien) im Werte von 267000 M.
Die Isomerieverhältnisse bei den Derivaten des
N. sind komplizierter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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.
Derivantia (lat.), Ableitungsmittel, s. Ableitung (mediz.).
Derivate oder Abkömmlinge, in der Chemie solche Verbindungen, die sich aus andern durch künstlich eingeleitete chem. Prozesse darstellen lassen. So ist z. B. das aus Weingeist oder Äthylalkohol
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0403,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich in einfacher Weise von dem Kohlenwasserstoffe Methan CH4 ableiten lassen; man bezeichnet sie darum auch als Derivate (Ableitungsprodukte oder Abkömmlinge) des Methans. Die alte Benennung "Fettreihe" rührt daher, weil die Fette und Oele
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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(s. Dextrinum).
Inulin, Alantstärke.
Gummiarten (s. Gummi Arabicum).
Bassorin (s. Gummi tragacanthae).
Von diesen Kohlehydraten sind direkt gährungsfähig: Dextrose, Lävulose und Lactose. Die Hauptprodukte der alkoholischen Gährung sind Alkohol
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Reihe kann man Gruppen bilden, und zwar viele, die denen der Fettreihe ähnlich sind, z. B. Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde, Säuren, Ester, Ketone etc. Wie erwähnt, lassen sich alle aromatischen Verbindungen als Ableitungsprodukte des einfachen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen) |
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Derivate entstehen, wenn nämlich die Ursache der Verschiedenheit der Glykosen in der Stellung der Gruppen zu dem Kohlenstoffatom lag, das seine Asymmetrie in dem Derivat verloren hat.
Von den Glykosen der Formel Oß L^Os sind Glykose, Fruktose
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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täglich.
Alkaloide. Organische Basen.
Pyridinum.
Pyridin.
C5H5N^[C_{5}H_{5}N].
Wenn auch die sog. Pyridinbasen keine Handelsartikel sind, welche in Drogengeschäften gehandelt werden, so haben sie doch für uns dadurch Wichtigkeit erlangt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Furfurancarbonsäurebis Furnivall |
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423
Furfurancarbonsäure - Furnivall
Sind die dem Sauerstoff benachbarten Wasserstoffatome substituiert, so bezeichnet man die Körper als α-Derivate, im andern Fall als β-Derivate. Das F. ist zuerst durch Destillation des Baryumsalzes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
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Ammoniaks NH3 ^[NH_{3}], in welchem die drei Atome Wasserstoff durch drei Methylgruppen CH3 ^[CH_{3}] ersetzt, substituiert, worden sind. Äthyläther C2H5.O.C2H5 ^[C_{2}H_{5}.O.C_{2}H_{5}] ist ein Derivat des Alkohols C2H5.OH ^[C_{2}H_{5}.OH] und entsteht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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394
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wird Wasserstoff des Aldehyds theilweise durch Chlor ersetzt, so entstehen Derivate, von denen das wichtigste ist:
Trichloraldehyd CCl3^[CCl_{3}] · COH (s. Chloralum hydratum krystallisatum). Dieser giebt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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535
Pyrethrum - Pyrmont (Fürstentum)
krugförmigen Vertiefungen der Fruchtkörper eingeschlossen sind, während bei den Discomyceten die Sporenschläuche auf scheiden- oder becherartigen Fruchtkörpern sich befinden. Neuerdings rechnet man hierher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
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. Eine Sammlung seiner lyrischen Dichtungen erschien unter dem Titel: "Vor fünfundfünfzig Jahren" (Leipz. 1886). Sind die Schriften Hofmanns, dessen meiste Zeit redaktionelle Arbeiten in Anspruch nahmen, weniger dem Umfang als der Zahl nach bedeutend
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Diphenylaminbis Diphtheritis (beim Menschen) |
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335
Diphenylamin - Diphtheritis (beim Menschen)
ist in ähnlicher Weise, wie das Benzol, der Mutter-
kohlenwasserstoff für eine große Reihe zum Teil sehr
wichtiger Derivate, die unter sich zahlreiche Isomcrie-
fälle aufweisen. Das technisch
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Tyndarisbis Typha |
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. Alle diese Körper erschienen demnach durchaus als Derivate des Ammoniaks, aus dem sie sich dadurch ableiten, daß die drei Wasserstoffatome desselben nacheinander durch organische Radikale ersetzt werden, und mit dem sie die vor allen andern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Pseud...bis Pseudoleukämie |
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Verbindung existiert nicht für sich, wohl aber kennt man Derivate derselben, bei denen der Wasserstoff der NH-Gruppe durch Alkylgruppen ersetzt ist, z. B. ein Methylpseudoisatin, und die verschieden sind von den ätherartigen Alkylderivaten des Isatins
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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ist in der Chemie eine Bezeichnung des Methylalkohols, CH₃OH. Man benutzt diese Bezeichnung auch bei der Benennung der übrigen Alkohole, indem man dieselben als Derivate des C. auffaßt, in welchen die mit dem Kohlenstoff direkt verbundenen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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Derivate des Weingeistes sind
^[img]
Chloräthyl
^[img]
Aldehyd
^[img]
Essigsäure
^[img]
Äthylen.
Die Strukturformel soll daher ausdrücken, welche Elemente und in welcher Anzahl und gegenseitigen Bindungsweise die Atome derselben das Molekül
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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-Methylchinolin, die Cinchoninsäure Py-3-Chinolincarbonsäure u. s. w. Eine große Zahl von Alkaloiden sind kompliziertere Abkömmlinge des C. Durch Oxydation mit Kaliumpermanganat wird beim C. und seinen Derivaten der Benzolkern zerstört, indem Carbonsäuren des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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. im großen fabriziert und zur Darstellung von Alizarin benutzt; auch andre Farbstoffe sind bereits daraus gewonnen worden (s. Alizarin). A. wurde 1831 von Dumas und Laurent im Steinkohlenteer entdeckt, gewann aber erst praktische Bedeutung, als Gräbe
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
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. fabrikmäßig hergestellt. (S. Sorghumzucker.) - Vgl. E. O. von Lippmann, Der Z., seine Derivate und sein Nachweis (Wien 1878); ders., Geschichte des Z., seiner Darstellung und Verwendung, seit den ältesten Zeiten bis zum Beginne
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chinoxalinbis Cholera |
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der Wasserstossatome
durch andere Atome oder Atomgruppen leiten sich
die zahlreichen Chinoralindcrivate ab, die, wie das
C. selbst, ausnahmslos auf künstlichem Wege er-
halten worden sind. Zu diesen Derivaten gehören
auch eine Reibe von Farbstoffen, die man
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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808
Futter (Nährwert der Futtermittel).
ben eingekuhlt, vergären. Biertreber sind für Schweine und Rinder, weniger für Pferde, geeignet. Malzkeime besitzen einen hohen Proteingehalt, müssen jedoch ihrer trocknen Beschaffenheit wegen angebrüht
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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die Schöppenstühle und Iuristenfakultäten
in Deutschland. Nach der jetzt im Deutschen Reiche
geltenden Gerichtsverfassung sind zur Rechtsprechung
ausschließlich die zur Ausübung der Gerichtsbar-
keit eingesetzten Staatsgerichte befugt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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835
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.).
annehmen, oder das Auftreten der S. auf eine viel ältere Periode zurückverlegen, als diejenigen sind, aus denen wir bisher Proben besitzen. Was den Charakter dieser fossilen amerikanischen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
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Temperatur eine farblose Flüssigkeit, die bei 26° zu sieden anfängt. Die Dämpfe sind braunrot gefärbt infolge teilweiser Dissociation des Tetroxydes zu rotem Stickstoffdioxyd. Es entsteht durch direkte Vereinigung von Stickoxyd mit Sauerstoff sowie bei vielen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
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. deren weitere Oxydationsprodukte.
Bei der Reduktion und Oxydation der Aldehydzucker 0g H^O^ bleiben die vier asymmetrischen Kohlenstoffatome intakt und demnach die Stereoisomerie der Derivate bestehen. So entstehen die optisch isomeren Reihen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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. Bekenntnisse in Frank-
reich. (S. Konkordat.)
Organische Belastung, ein hauptsächlich in der
Psychiatrie viel verwerteter, von Griesinger einge-
führter Begriff. Bei Personen, die erblich zu Nerven-
oder Geistesstörung veranlagt sind
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kreolebis Kresilas |
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715
Kreole – Kresilas
ist. Durch die Gattungen Cynodon (s. d.), Paleonictys und Dinicyts sind die K. mit den heutigen Zibetkatzen, Hyänen, Hunden, Katzen und bärenartigen Raubtieren, durch Arctocyon (Bärhund) mit den Insektenfressern verbunden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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38
Antibes - Apatovac
boren haben, andre Lageveränderungen häufiger sind. Die A. kann Beschwerden verschiedener Art hervorrufen, sie kann aber auch in leichtern Graden verlaufen. Die Behandlung kann nur eine örtliche sein, als solche aber sehr
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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, wachsglänzende Körner in einer rötlichgrauen Grundmasse eingebettet sind (Mandelbenzoe, Benzoë amygdaloides). Bei den bessern Torten sind diese Körner größer und die Grundmasse tritt zurück, die schlechtesten Sorten zeigen fast gar keine Mandeln
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
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.
Das Aceton ist das einfachste Keton. Aldehyde und K. zeigen manche Ähnlichkeiten. Die hauptsächlichsten allgemeinen Bildungsweisen der K. sind folgende:
1) Sekundäre Alkohole gehen durch Oxydation leicht in K. über.
2) Die Kalksalze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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. Das weinsaure Salz bildet farblose Kristalle, die schwach nach Bittermandelöl riechen, bitterlich und Pfefferminz-, bez. bittermandelölartig schmecken, schwer in Wasser, noch schwerer in Alkohol und Äther löslich sind. Es setzt die Kürpertemperatur herab
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
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worden sind. Von diesen sind zu erwähnen: Toluol, Xylol, Cumol,
Naphthalin, Chrysen, Reten, Pyren, Tereben, Paraffin; ferner Phenol, Kreosol, Brenzkatechin, endlich verschiedene Derivate des
Pyrogallol; auf letztere sind auch das Cedriret
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
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mit nassen Tüchern. Außerdem sind Chinin, Karbolsäure, Salicylsäure, Chinolin und dessen Derivate, auch jodsaures Natron benutzt worden. Der Erfolg entspricht in der Regel den Erwartungen nicht. Besonders gewährt es keinen Vorteil, die Fiebertemperatur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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mit schwacher Natronlauge, worauf es schließlich sublimiert oder destilliert wird. Gewöhnlich gießt man das destillierte N. in flache Schalen und bringt die erstarrten Kuchen, nachdem sie noch einmal hydraulisch gepreßt worden sind, in den Handel. N
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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müsse. Derartige Stoffe, Ptomaine, Toxine (s. Bakterien, Bd. 17), sind äußerst stark wirkende Gifte, und ihre Darstellung erfordert so große wissenschaftliche Vorstudien, Geschicklichkeit und peinlichste Sorgfalt, daß nur wenige im stande sein würden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
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sind, enthalten die geltenden Rechte
zum großen Teil Auslegungsregeln, vgl. z.B. Preuß. Allg. Landr. I, 12, §§. 526–531; Code civil Art. 1051; Sächs. Bürgerl.
Gesetzb. §. 2162; Österr. Bürgerl. Gesetzb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zuckerbäckerbis Zuckerfabrikation |
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1019
Zuckerbäcker - Zuckerfabrikation
leichter als die Glykosen, schmecken meist süß, lösen sich leicht in Wasser und sind optisch aktiv. Ihre wichtigste chem. Eigenschaft ist der Zerfall, den sie durch Fermente (wie Hefe, Diastase) oder beim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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der A. in erhöhtem Maß besitzt. Die verschiedenen Aloesorten liefern aber voneinander abweichende Aloine, die zu einander in naher Beziehung stehen und vermutlich Derivate des Anthracens sind. Mit Salpetersäure gibt das Aloin Chrysaminsäure. Man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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für England größeres Interesse. Man nimmt an, daß das Land noch einen Vorrat von ca. 146 Milliarden Ton. innerhalb der Tiefe von 4000 Fuß besitze; davon sind 90 Milliarden Ton. aufgeschlossen, während man 56 Milliarden auf voraussichtlich zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Wohlfahrtsausschußbis Wohnhaus |
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715
Wohlfahrtsausschuß - Wohnhaus.
Ausbildung der Radikal- und Substitutionstheorie bei. Mit Liebig entdeckte er auch die zahlreichen Derivate der Harnsäure, die Zusammensetzung der Mellithsäure, die Zersetzung des Amygdalins unter Abscheidung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
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Bestimmungen der Deutschen Strafprozeßordnung (§§. 23-30) und der Deutschen Civilprozeßordnung (§§. 42-48) sind im wesentlichen übereinstimmend mit der Österr. Strafprozeßordnung (§§. 72-74) und (für den Civilprozeß) mit dem Österr. Gesetz über die innere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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Derivate (Braunschw. 1885).
Chinon C6H4O2^[C6H4O2] entsteht bei Destillation der Chinasäure und der Blätter vieler Pflanzen (Liguster, Esche, Eiche, Epheu, Ulme) mit Braunstein und Schwefelsäure; es bildet goldgelbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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, die Typentheorie überzuführen in die heute gültigen Ansichten über die Valenz der Atome und die Struktur der chemischen Verbindungen. Sehr wichtig in dieser Beziehung sind seine Arbeiten über die zweiatomigen Alkohole (Glykole) und die zweiatomigen Säuren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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, Die Zuckerarten und ihre Derivate (Braunschw. 1882); Walkhoff, Der praktische Rübenzuckerfabrikant (4. Aufl., das. 1872); Stammer, Lehrbuch der Zuckerfabrikation (das. 1874, Ergänzungsband 1881); Stohmann, Handbuch der Zuckerfabrikation (2. Aufl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
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Zustande wird er und seine
Derivate Chlormethyl, OH^I, und Iodmethyl,
Ollg ^, vielfach bei der Farbenfabrikation verwendet.
Ferner benutzt man denselben zur Herstellung von
Formaldehyd und von Methyläther, ^Hg-O-^H^
zu Eismaschinen u. s. w. 100 IiZ
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
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Wirkung hat ihre Ursache, sind T., weil Ursache schon heißt: was eine Wirkung hat, Wirkung: was eine Ursache hat.
Tautomĕrie (grch.), in der Chemie Bezeichnung für die Thatsache, daß manche organischen Verbindungen bei analogen Umsetzungen Produkte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Auraibis Aurengzib |
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aus und erzeugt Exantheme, ähnlich wie Brechweinsteinsalbe oder Krotonöl. Nach andern Angaben ist der Farbstoff nicht giftig. Man benutzt ihn hauptsächlich zum Färben von Leder. Vgl. Gnehm, über Derivate des Diphenylamins (Zür. 1875).
Aurantiaceen, dikotyle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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, kristallisiertes Jodblei, Derivate des Hämatoxylins, Anilinfarben, Murexid und grünes Hydrochinon empfohlen. Das sogen. Eisenschwarz ist durch Fällen mit Zink erhaltenes, sehr fein verteiltes Antimon und dient besonders zum Überziehen von Gipsfiguren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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Häckelsche Gasträatheorie, die von mehreren Zoologen verworfen wird, indem sie annehmen, es seien einzig tektonische Ursachen, welche einen derartigen Verlauf der ersten Entwickelung aller Tiere bedingen.
Auf diese Weise sind zwei deutlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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Arten, besonders P. roseum in zahlreichen Varietäten, sind Zierpflanzen.
Pyretika (Antipyretika, griech.), Fiebermittel.
Pyrexie (griech.), Fieberanfall.
Pyrgas (Bürgas), Gebirgsgruppe der Salzkammergutalpen, im Hohen P. 2244 m hoch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
Öffnen |
, Produkte liefert, die reich an Benzol, Toluol und Anthracen sind und daher für die Teerfarbenindustrie ein wertvolles Rohmaterial bilden. Vgl. Lunge, Destillation des Steinkohlenteers (Braunschw. 1867); Derselbe, Industrie der Steinkohlenteerfabrikation (3
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
Öffnen |
der Wasserstoffatome des I. durch andere Atome oder Radikale läßt sich eine sehr große Zahl von Derivaten ableiten, die zahlreiche Isomerien zeigen. Die, welche Alkylgruppen enthalten, sind dem I. sehr ähnlich. Man kennt aber auch Hydroxylderivate (Indoxyl, Oxindol
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